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THEMA: Fotos Fleischmann DR 118
gerade durch Zufall entdeckt: Fleischmann hat Modellfotos der neuen DR 118 veröffentlicht:
https://www.fleischmann.de/de/product/243596-0-0-0-0-0-0-002003-0/products.html
Wenn die Technik stimmt, mein Modell des Jahres!
Beste Grüße
Jürgen
Stimmt, das sieht schon sehr vielversprechend aus. Und hoffentlich muss man hier nicht so lange oder gar vergeblich auf Varianten warten...
Gruß Ralph
LG Stephan
die Roco HO Lok ist sogar noch filigraner (anders wäre auch komisch):
https://www.roco.cc/de/product/240881-0-0-0-0-0-0-002-0/products.html
Beste Grüße
Jürgen
Ralph, ich denke, die Lok wird gehen wie warme Semmeln. Brawa hat sich bei der Baureihe ja noch nie mit Ru(h)m bekleckert, aber speziell bei den letzten Auflagen haben sie ja mit falschen Gehäusen und offenbar fehlerhaften Formen den Vogel abgeschossen.
Viele Grüße
Carsten
P.S.: Hey Liliput! Guckt mal, SO geht Formenbau!
die Soundversion wird übrigens mit Henning Sound ausgestattet.
Grüße, Peter W
mir troppt der Zahn!
Ja schick sieht sie aus!
Die Fensterheizung hat was ... und auch die "eckige" Tür.
Eine dieser Variante wird Beschafft.
Etwas Unbehagen bereitet mir die Antriebslösung. Der Motor mit solch überlangen Wellenenden....hmmm
Da wohl das Grundkonzept der Roco V200 angewendet wurde wäre mir die dortige Antriebslösung angenehmer gewesen.
Grüße Jens
Fensterstege sind wie beim TT-Pendant von Tillig aufgedruckt.
Viele Grüße
Stefan
die Fotos hat Fleischmann aber schon im Februar gezeigt.
Auf der Nürnberger Spielzeugmesse 2019 waren dann die ersten Muster gezeigt.
Gruß Hans - Joachim
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LG Stephan
wenn das Lieferdatum stimmt, brauchen wir nur noch bis zum 2. August warten.
Mal sehen, ob es passt.
Beste Grüße
Klaus
LG Stephan
Warte seit 1978 auf so ein Modell...
VG Michael
worauf ich mir keinen rechten Reim machen kann, sind folgende Sätze aus der Artikelbeschreibung:
"Weiß/rote LED-Dreilicht-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd"
"3-Spitzenlicht vorn, fahrtrichtungsabhängig / 2-Spitzenlicht hinten, fahrtrichtungsabhängig"
Mal abgesehen vom kuriosen "2-Spitzenlicht": Für mich klingt das so, als verfüge die Lok ausschließlich über den Lichtwechsel "weißes A / rotes Schlusslicht". Wäre das tatsächlich der Fall, könnte ich zwar damit leben, fände es jedoch ein wenig unglücklich, zumal die V 180 ja auch häufig im Wendezugdienst eingesetzt war. Es wäre schon irgendwie schade, wenn Schlusslicht und A-Signal nicht separat schaltbar wären, zumal bei einem Modell, das optisch dermaßen vollendet wirkt.
Oder irre ich mich und verstehe die Beschreibung föllig valsch?
Liebe Grüße
Holger
bitte nehmt die technische Beschreibung nicht so ernst. Ich weiß nicht wer die "verzapft" hat. So stand z.B. noch im Februar bei der Beschreibung der 4achsigen Ausführung: Antrieb auf 2 Achsen. Habe das beim Messebesuch an Stand angesprochen. Jetzt haben sie es korrigiert.
Die Beschreibung "3-Spitzenlicht vorn, fahrtrichtungsabhängig / 2-Spitzenlicht hinten, fahrtrichtungsabhängig" ist garantiert verkehrt.
Bei der 4achsigen Lok steht sogar nur : 3-Spitzenlicht vorne fahrtrichtungsabhängig, 2-Spitzenlicht hinten fahrtrichtungsabhängig". Danach hätte diese Ausführung kein Schlußlicht.
Warten wir also ab bis das erste Modell da ist.
Nächtliche Grüße
Hans - Joachim
Joachim, die Fotos sind die fertige Lok, die konnte man doch noch gar nicht zeigen?
Sehr feines Modell, endlich mal eine recht ordentliche Dicke! Und LT KW 31 ist ja bald :-o Viel früher als ich dachte.
Viele Grüße,
Pierre
Edit : ich habe mir die Bilder noch mal genauer angesehen und muss sagen, ich bin sehr begeistert. Die Stirnfenster sind sehr gut gelungen, ebenso sämtliche Lüfter. Auch die Tiefe des Auspuffs. Verschließbare Schürze, ein Traum! Die dicken Handläufe werden in Natura nicht sonderlich auffallen, das wäre an der Optik mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten : geil! Der Führerstand usw usf. Kurzum, ich freu mich auf die Lok.
Pierre
Ja, ich freue mich auch schon sehr auf das Modell. Jetzt müssen nur noch die technischen Parameter wie Zugkraft, Stromabnahme ( und Haltbarkeit der Motoren) stimmen...
Gruß Ralph
habt ganz herzlichen Dank! Ich hatte schon die Hoffnung/Vermutung, dass der Lichtwechsel durch den einzubauenden Decoder individuell ansteuerbar sein könne. Nur wusste ich nicht, dass "Next 18" genau das aussagt. Wieder was gelernt!
Viele Grüße
Holger
hat sie mit der Next18 dann auch Schweizer Schlusslicht?
Frag für ne 245/146.
Gruß Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Kai
Schnittstelle nach Next18 -> sind also getrennte Pins.
Die Flm 187/147/193 haben "Schweizer Lichtwechsel".
"Meine" 228 kommt übrigens schon diese Woche (30) !?
Dietrich
die Lok sieht super aus.
Laut Bild trägt sie die 118 640-2. Auf www.v180-online.de wurde die Lok 1967 gebaut und im Jahr 1990 umgebaut und erhielt die oben genannte Nummer. Für eine Epoche IV Lok wäre doch eine Lok besser gewesen, welche eher umgebaut wurde? Oder ohne Umbau (dann keine 228 Beschriftung möglich).
Bin kein Nietenzähler, allerdings ist der Abstand zur 228 Bezeichnung (1992) wie ich finde recht kurz.
Oder bekommt die Lok eine andere Nummer. Wer weiss mehr?
Gruß
Ronny
die letzte eingesetzte nicht umgebaute sechsachsige 118 bei der DB AG war
228 372-9 (118 372-2). Die Lok wurde am 31.07.1969 abgenommen,
lief die ersten fünf Jahre beim Bw Erfurt und wurde zuletzt bei den Bw / Bh Magdeburg (01.11.1988 - 23.05.1993), Brandenburg (- 31.05.1994) und bis zum 26.07.1995 in Magdeburg-Rothensee beheimatet.
1995 ging sie an die Magdeburger Eisenbahnfreunde. 2003 wurde sie an die Westfälische Almetalbahn verkauft und leider im Jahr 2011 zerlegt.
Gruß Manni.
ganz ehrlich: wen interessiert wirklich die Nummer oder wer kennt die Details, und das in Spur N? Verstehen könnte ich das noch bei "Kultnummern" wie 118 118 oder so...
Damit Ihr mich nicht falsch versteht: Wenn das Euch wirklich wichtig ist - alles gut.
Entscheidend für mich ist jedenfalls, dass die Fleischmänner hier anscheinend einen guten Job beim Gehäuse gemacht haben und das Fahrwerk nicht so eine furchtbare Konstruktion wie bei Brawa ist. Freue mich darauf!
VG Michael
Deinen Ausführungen kann ich überhaupt nicht folgen.
Erstens sieht nicht jede Lok gleich aus. Es gibt genügend Fotos um die richtige Beschriftung an den Fahrzeugen anbringen zu können.
Zweitens ist 118 118 bestimmt keine Kultnummer, auch wenn die Lok mit der schönen Nummer im Eisenbahnmuseum in Schwerin erhalten blieb. Kultloks waren eher 118 059, 118 131 und 118 203 wegen der abweichenden Frontpartie.Deswegen wird aber der letztgenannten Lok kaum jemand den undichten Kunststoffführerstand zurückgeben . Für 118 131 kam die Wende leider zu spät. Hätte es die Loks nicht als H0-Modelle gegeben, wären sie bestimmt auch nicht so berühmt geworden.
Ansonsten waren die Unterschiede neben den unterschiedlichsten Motoren die verschiedenen Drehgestellformen, Fenster- und Lüfterausführungen sowie die Farbgebungen. Ich selbst kenne noch
die 118 070 des Bw Jüterbog, welche keine Frontspitze hatte, dafür aber im oberen Lüfterbereich durchweg rosafarben lackiert war.
Die jetzt als 118 321 bzw. 228 321 beschriftete Privat-Lok war zuletzt bereits die umgebaute 228 721. Zwei breite Umlaufstreifen "Bauchbinden" hatte ausser 118 203 jedoch keine sechsachsige 118er bekommen und auch nicht alle vierachsigen Maschinen mit Frontspitzen besaßen anfangs zwei Bauchbinden.
Jedenfalls könnte es genügend Modellvarianten gäben, die produzierbar wären.
Was die Brawa-Loks betrifft, so waren nicht alle Produktionen schlecht. Die ersten Modelle liefen noch recht gut, aber irgendwann begann eine Phase wo viele mangelhafte Lokomotiven zu den Kunden gelangten und das in größeren Mengen. Gut fand ich an den Brawa-Loks jedoch schon immer, dass es keine Dreipoler gab und auch keine Rennsemmeln produziert wurden.
Gruß Manni.
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Bw Wb
Kultloks waren eher 118 059, 118 131 und 118 203 wegen der abweichenden Frontpartie.
Au Mann, wenn eines Tages die Ausführung mit Glasfaserkanzel käme... !
Wird vermutlich nie passieren, und wollen wir uns erstmal auf die Serienlok freuen, aber träumen darf man ja... SEUFZ !!!
Liebe Grüße
Holger
also mir ist die auf der kleinen Lok aufgedruckte Nummer völlig wurscht, die Hauptsache, das Modell ist stimmig - und das scheint es erstmalig zu sein. Ich gebe zu, dass ich bei meinen Spur 1 Modellen da auch etwas anders ticke, aber da sieht man die Nummer halt deutlich. Was ich meinte war, dass es den meisten wahrscheinlich egal ist, weil sie den Hintergrund gar nicht kennen und ich finde es einfach schade, bei dieser tollen Modellumsetzung jetzt so ein Haar in der Suppe zu suchen.
Fahrwerk / Technik bei Brawa: Das Digitalisieren war eine sehr aufwändige Arbeit und da hat mich diese komische Konstruktion umfassend geärgert, auch wenn die Fahreigenschaften ok waren (ich hatte auch eine auf Faulhaber umgebaut).
Glasfaserkanzel: Wäre der Hammer. Zeigt auch mal wieder, dass "nach den Wünschen" "vor den Wünschen ist"😉
Viele Grüße, Michael
Roco macht bestimmt die GFK Kanzel.
Warum soll Fleischmann da nicht nachziehen?
Ich bin da ziemlich sicher, dass man mit Varianten Geld verdienen möchte.
Bei der Trommel gabs ja auch Gehäusevarianten.
MfG Torsten
LG Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: nasi
Roco macht bestimmt die GFK Kanzel.
Warum soll Fleischmann da nicht nachziehen?
Ich bin da ziemlich sicher, dass man mit Varianten Geld verdienen möchte.
Hi Torsten,
na ja, Brawa hat bislang immerhin auf das zu verdienende Geld verzichtet. Zeit genug wäre gewesen.
Aber togal, sollte es Fleischmann anders machen, würde ich mir ein Loch in den Bauch freuen!
Andererseits:
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Michael S
Glasfaserkanzel: Wäre der Hammer. Zeigt auch mal wieder, dass "nach den Wünschen" "vor den Wünschen ist"😉
Tja, ich schäme mich ein bisschen, bereits nach der GFK-Version zu schreien, noch bevor die Standardversion überhaupt ausgeliefert ist. Immer diese verdammte Gier! Immer dieses Gequengel! Ist ja ekelhaft! Asche auf mein Haupt!
Liebe Grüße
Holger
wenn es Dir nichts ausmacht, stelle ich mich mit in die Ecke
Viele Grüße, Michael
du bist mein Held!
Viele Grüße
von Eckensteher Holger
Viele Grüße
Carsten
LG Stephan
ungeduldig, Jörch
Pierre
Viele Grüße
Carsten
verbaut Fleischmann wieder einen Zimo Sounddecoder oder diesmal einen D&H? Welche Lautsprechergröße? Bei dem Preis der Soundlok lohnt sich ein Selbstumbau aus der Analogversion gar nicht mehr. Und Henning Sound ist auch schon drauf.
Gruß
Ronny
Fleischmann hat Zimo als Erstausrüster, wird also Zimo drin sein.
Ich will trotzdem selbst umrüsten. Ne fertige Lok auspacken und aufs Gleis stellen ist mir zu dröge.
Viele Grüße
Carsten
der Vorteil einer Selbstumrüstung wäre halt im Lautsprecher, falls Fleischmann nur einen 12x8 einbaut und min. keinen 15x11. Aktuell habe ich zu 90% D&H, würde ich bei Einbau eines SD18 sortenrein bleiben.
Allerdings ist bei der Digitalen noch der Fühererstand beleuchtet. Die Platine ist nicht im Ersatzteilblatt aufgeführt. Ggf. ist diese sogar schon verbaut und kann gleich mit einem Decoder angesteuert werden.
Der Motor schein ein ungekapselter mit Kohlen zum Wechseln zu sein, hoffen wir mal das dieser stabil ist bzgl. Ausfallrate.
Gruß
Ronny
die Schwungmasse ist aber niedlich. Dünner geht es kaum noch, wirkt irgendwie verloren auf der langen Welle. Ob die einen Nutzen hat?
Ist wohl der übliche "neue" Fünfpoler. An den Brawa- Motor kommt der im Analogbetrieb wohl nicht heran?
Beste Grüße
Karsten
Hier mal eine Frage an die DDR Spezialisten.
Da auch ich die Lok sehr gelungen finde und sie mir gut gefällt würde mich interessieren ob diese Maschinen auch planmäßig nach Österreich gekommen sind.
Allgemein welche DDR Loks vielleicht in Ö unterwegs waren.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominique.
was Loks angeht, so bin ich überfragt.
Mit Sicherheit kam der VT 18.16 (spätere BR 175) nach Österreich, und zwar als "Vindobona" bis nach Wien. Übrigens galt das auch für frühere DR-Triebwagen, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vindobona_(Zug)
Liebe Grüße
Holger
bis zur Wende sind mit Sicherheit keine DR-Loks in Ö planmäßig unterwegs gewesen. Meines Wissens nur die 18 201/02 0201 zur Feier 150 Jahre Eisenbahn im Jahre 1987. Dort stellte sie auch einen Geschwindigkeitsrekord für Dampfloks in Ö auf. Nur die Altbau-SVT und VT 18.16/175 waren als Vindobona regelmäßig in Ö.
Gruß
Rainer
http://www.bahnnews-austria.at/forum/viewtopic.php?t=5446
https://bahnbilder.warumdenn.net/8413.htm
Gruß Josef
ihr seid ja ganz scharf auf diese Sonderversion. Ich persönlich finde die normale Ausführung sehr schön, kann aber mit der GFK-Kanzel nichts anfangen.
Bitte missversteht mich nicht: findet ihr die Variante toll wegen des Exotenstatus (da sehe ich das Problem der eingeschränkten Betriebsverwendung) oder findet ihr sie optisch schön? Man kann sich ja wirklich über Geschmack streiten und meiner ist eben meiner und eurer eurer.
Ich möchte hier keinen Streit vom Zaun brechen, hoffentlich klappt das.
Also: Optik schön oder Exotenstatus interessant?
Viele Grüße
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: Lio
Hallo GFK-Freunde,
ihr seid ja ganz scharf auf diese Sonderversion. Ich persönlich finde die normale Ausführung sehr schön, kann aber mit der GFK-Kanzel nichts anfangen.
Bitte missversteht mich nicht: findet ihr die Variante toll wegen des Exotenstatus (da sehe ich das Problem der eingeschränkten Betriebsverwendung) oder findet ihr sie optisch schön?
Mir gefällt das Design sehr gut, damit wirkt die die Lok sehr futuristisch, kraftvoll, schnell und dennoch Elegant, wenn sie gepflegt wird.
Und da es drei Ausführungen gab wäre jede für sich ein schönes und tolles Modell wert.
Eine Favoritin wäre bei mir die 118 131, danach sind Rang gleich 118 059 und 118 203.
118 131 deshalb weil diese ein paar Monate im Bw K.-M.-Stadt beheimatet war, i glaub sogar noch als V180 131, bin mir da aber jetzt nicht ganz sicher.
So weit zu Deiner Frage.
Von der "normalen" Ausführung wünsche ich mir 118 005 in rot-grauer Lackierung und wenn es geht ohne dem VI.Parteitagsschild. Die Lok ist mit der Lackierung damit zwar nur ein paar Monate herumgefahren, aber so sieht sie recht gut aus.
Und 118 086, und 087 mit doppelten Zierstreifen ( Bauchbinde ) ... in Doppeltraktion fuhren sie so zum Teil zwischen Dresden und K.-M.-Stadt, zwar Mitte Ende der 60iger, aber da drücke ich mal die Modellbahn Epochenaugen zu.
Grüße Jens
bei mir der Optik wegen und des Baureihenfetischismus Die Version gehört eben genauso dazu und würde die Sammlung vervollständigen. Dazu kommt vielleicht noch etwas Kindheitserinnerung, denn eine Kramermütze in Blausilber hatte ich auf meiner ersten Modellbahn.
Viele Grüße,
Pierre
PS: geniale Bilder von deiner Anlage im Anlagenfaden! Ich bin begeistert von der Industriekulisse
bei mir ähnlich wie bei Pierre: Hatte die Lok in H0 als Kind, ebenfalls in Blau. Ich fand die damals schon sehr schick, leider war die Lok ein schon arg bespieltes Stück von meinem Onkel (?) und hat nicht lang gehalten. Umso schöner wärs, wenn ich jetzt in N eine hätte :)
Viele Grüße
Carsten
bei mir auch das Design! Hat irgendwas von den Zukunftsvisionen der 70er mit Einschienenbahn, Raumschiffen und ebensolchem Design.
PIKO legte in den 80ern die rote in Spur N auf, diese Lackierungsvariante war die einzige Neuheit in Spur N im ganzen Jahrzehnt überhaupt glaube ich. Hab sie auf einer Klassenfahrt in Jena gekriegt und mich wie ein Schneekönig gefreut Leider war sie deutlich zu kurz und damit in den Proportionen zu plump.
Viele Grüße aus der Ecke,
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: Lio
Bitte missversteht mich nicht: findet ihr die Variante toll wegen des Exotenstatus (da sehe ich das Problem der eingeschränkten Betriebsverwendung) oder findet ihr sie optisch schön? ]
Hi Frank,
zunächst einmal: Keine Sorge, niemand verübelt dir deine Ansicht! Es ist doch völlig okay, bestimmte Dinge zu mögen oder nicht zu mögen.
Zu deiner Frage: Die GFK-Version fasziniert mich über die Maßen, weil ich das Design überaus gelungen und modern finde. Immerhin stammt die Lok aus den Sechzigern!!! Und wenn man nebenbei bedenkt, welche gestalterische Herausforderung es darstellt, blendfreie Scheiben mit negativem Sturz zu konstruieren und dabei trotzdem ein gefälliges Aussehen hinzubekommen, kann man vor den Konstrukteuren nur ganz tief den Hut ziehen.
All das sind vielleicht keine ernst zu nehmenden "Argumente", sondern pure Emotion, aber ich glaube, darauf zielte deine Frage auch ab. Schönheit ist eben nichts, das sich in messbaren Werten objektiv und mit dem Anspruch auf universelle Gültigkeit ausdrücken ließe. Kurzum: Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall!
Da die Serienlok nun einmal ungleich verbreiteter war (und für mich, nebenbei bemerkt, absoluten Kultstatus besitzt!), ist es aus meiner Sicht völlig okay, dass Fleischmann sich für sie entschieden hat. Die Fleischmänner müssen ja an ihre Bilanzen denken und nicht an meine eigenwilligen Sehnsüchte nach der Glasfaserkanzel. Träumen darf ich ja trotzdem...
Liebe Grüße und danke für deinen freundlichen Beitrag!
Holger
also ganz klar die Optik!
Danke für die zahlreichen Erläuterungen. Die oft geäußerten Argumente der Kindheitserinnerung kann ich total nachvollziehen. Ich hatte damals TT und eine V180. Also freue ich mich, trotz Schwerpunkt Epoche II, auf die 118. Ich hatte auch noch: 120, 130, LVT, 35, 110, 242. Ratet mal, ob ich die jetzt auch (wieder) habe [bis auf 35, und statt 130 halt 131, eine 132 wäre mir von Arnold lieber gewesen als ehemaliger Anrainer der 132-Hochburg Reichenbach/V].
Michaels Episode (Klassenfahrt) finde ich toll. Da hast du wirklich Glück gehabt, das Angebot war ja nicht wie heute.
Ich freue mich wie ihr und andere auf die Serienversion. Ich hatte mal die Brawa-118, aber die unsäglichen Fensterstege ließen die Lok sofort zurück gehen. Ich hoffe, es ist auf der Fleischmann-Seite wirklich ein Foto in N zu sehen. Wenn ich das mit dem oben ebenfalls angegebenen Link von H0 vergleiche, machen mich die identischen Fotoposen nachdenklich (bis auf ein Foto).
Viele Grüße
Frank
PS. Danke, Pierre. Dort wird irgendwann mal eine 118 langfahren
dann hoffe ich auf Bilder eben dieser vor der herrlichen Kulisse!
Die Bilder auf der Fleischmann Seite sind eindeutig N, keine Sorge 😉
Viele Grüße,
Pierre
hübsche Lok. Wenn die 119 und 132 auch noch auf ähnlichem Niveau kommen, ist Brawa dann wirklich für die Tonne... Wird vielleicht auch langsam Zeit.
VG
Horst
dann musst du aber deinen Formus-Nickname ändern ...
Viele Grüße
Frank
PS. Immerhin haben sie mit der Überarbeitung des LVT ein schönes Modell auf die Beine gestellt.
LG Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: 57 | Name: ruebchen
die 118 von Brawa ist ja nun wirklich pottenhässlich xD
Rate mal, wer sie trotzdem hat!
Gegenüber der alten Piko-Lok war sie optisch ja geradezu eine Offenbarung.
Und ohne 118er hat das Leben nun einmal keinen Sinn.
Liebe Grüße
Holger
Gruß Björn
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die Brawa Lok hat ihre Macken, keine Frage. Aber potthässlich halte ich für übertrieben.
VG Nico
LG Stephan
Wenn die Lok fährt wie sie aussieht bekommt mein Enkel eine ungefahrene Brawa 118 zum Geburtstag :)
Die Fleischmannschen Fenster sind ja als Ersatzteile gelistet, vielleicht kann man damit die ein oder andere Brawa Lok optisch retten...
Viele Grüße,
Pierre
14,70 € ein kompletter Fenstersatz. Dann müssen aber die extra angesetzten Scheibenwischer für 3,45 € noch dazu...
Beste Grüße
Karsten
Grüße,
Pierre
Gruß
Ronny
besonders schick finde ich die Sparlack 118 585 mit grauem Rahmen:
http://www.v180-online.de/275085_007.html
http://www.volkers-eisenbahnseite.de/118.2/FAIN-585.jpg
War aber wohl ein kurzzeitiges Einzelstück?
Beste Grüße
Karsten
ich meinte mit 119 und 132 insbesondere die anzunehmende viel höhere analoge Geschwindigkeit einer FLM-Lok ggü den Brawa-Modellen. V100 war bei uns analog nicht einsetzbar, viel zu schnell, Taigatrommel geht noch. 118 dürfte ähnlich werden. Damit bleiben wir bei Brawa. Natürlich nur 6-achsig.
Bei den inzwischen veralteten Hobeln kann man wenigstens fast alles gegentauschen, insbesondere Motoren, um die Streuungen der Getriebe, Schleifereinstellungen und Motoren zu minimieren, sodass alles recht gleich schnell fährt. Ansonsten ja durchaus brauchbare Tfz.
Kann ja nicht jeder digital fahren (wollen). Gibt paar Fahrzeuge, die wir nie umbauen würden.
Zur 118 201: Der Einzelgänger ist eigtl. nicht so recht interessant, dass es den neben Brawa auch noch von FLM geben muss. Als V180 201 vielleicht. Als 118 601 hab ich sie auch in Görlitz/Zittau gesehen. Natürlich da dann Normallackierung.
Edit:
Dann lieber eine der 3 Kanzelloks.
VG
Horst
Du willst deinem Enkel doch wohl nicht etwa ein potthässliches Geburtstagsgeschenk machen?
Irgendwann merkt der, was und warum er es bekommen hat
VG Nico
Zitat - Antwort-Nr.: 65 | Name:
Die Umbauten mit den leistungsgesteigerten Motoren erfolgten erst in den 1980ern und wäre Sie vor 1990 umgebaut und untersucht worden, hätte sie das RAW Karl-Marx-Stadt dann im Sparlack verlassen und nicht mit umlaufenden Zierstreifen.
Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name:
Hallo Matthias, ok wusste nicht das alle Loks dann den Sparlack beim Umbau sofort bekamen.
Wenn es hier um die 118.6-8 geht, dann kann das nicht stimmen. Ich habe in der Literatur geblättert und in der Ep. 4 fast nur 118.6-8 mit umlaufenden Zierstreifen gefunden. Nur ganz wenige Ausnahmen mit Sparlack.
Gruß
Rainer
ich habe Mal die Ersatzteilnummer vom Lautsprecher auf der Fleischmann Seite eingegeben. Es wird ein 16x9 angezeigt. Diesen finde ich allerdings nicht bei Zimo.
@Carsten, du hast so einen im Programm. Wie ist der Klang des 16x9 gegenüber dem 15x11?
Gruß
Ronny
LG Stephan
http://modellbahninfo.org/modelle-20190729/
da gibts zig verschiedene Typen mit allerlei unterschiedlichen Charakteristika. Wie der von Fleischmann verwendete klingt müssen wir abwarten.
Viele Grüße
Carsten
hoffentlich hat meine dann keine fransigen Farbtrennkanten und Schwimmhäute an den Drehgestellblenden. Letzteres bekommen sie scheinbar nicht in den Griff.
VG Nico
Hallo Markus,
danke für deine Bilder. Kann man daraus schließen dsss die Lok in Österreich bereits im Laden erhältlich ist?
Grüße
Markus
Viele Grüße
Dirk
VG Nico
die Neukonstruktion der 218 von Minitrix hat auch solch einen dicken Griff. 0,3mm ist der "nur" dich, was umgerechbet nicht mal 5cm sind. OK, ein wenig viel. Allerdings muss ich sagen, dass das für mich nur auf dem Foto so wirkt, das reale Modell kommt bei der 218 mir zumindest ziemlich realistisch rüber. Von daher, mal abwarten wie es tatsächlich aussieht.
Ich finde das was ich da auf den Fotos sehe extrem gut. Oha, scheint genauso zu werden wie bei der V100 (leider schlechter Motor bei GFN) und bei der Trommel, die beide optische Leckerbissen sind.
Grüße Torsten
Ich bin am überlegen mir die vierachsige auch zuzulegen und einen Hütchentausch mit ohnehin neuer Beschilderung vorzunehmen. Spricht da was bauarttechnisch dagegen?
Die BoBo hätte ich nämlich lieber mit komplettem Zierstreifen...
Schade das es von der noch keine Modellfotos gibt.
Viele Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 81 | Name:
Zu dem lassen sich innerhalb eines Jahrzehnts Aussagen zur der Lackierung nicht all zu sehr pauschaliesieren, da der Sparlack erst innerhalb dieses Jahrzehnts eingeführt wurde.
Eben. Da du in #65 pauschalisiertest, habe ich mal in der Literatur geblättert. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt man auch bei www.v180-online.de . In welcher Vorschrift wurde denn der Sparlack überhaupt festgelegt? Meine V 180/118-Bücher/sonstige Literatur geben dazu keine Auskunft. Nur den Hinweis, daß einige Loks Sparlack bekamen.
Gruß
Rainer
aber eins fällt beim Betrachten der Original- und Modellfotos auf: Auch die Fleischmann-118 hat deutlich zu dicke Fensterstege bekommen. Eigentlich ohne Not, finde ich, da sie ja eh nur aufgedruckt sind... Bin gespannt, wie sie in natura wirkt. Wahrscheinlich fällts dann kaum noch auf, bei der Brawa mit den aufgedruckten Gummilippen sahs ja auch erheblich besser aus, trotz immernoch zu breiten Stegen.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 81 | Name: Mitropa
Ich vergleiche es mal am Beispiel eines klassischen Hochglanzherrenmagazin. Da ist überall ja auch nur das abgedruckt was der Leser sehen möchte und nicht der Alltag den er millionenfach am heimischen Herd hat bzw. vom Gang in den Edeka um die Ecke kennt bei dem meist eher die Orangenhaut sammt Rettungsringen über die Hüften aus der Hose herraus quillt und nicht nur die Oberarme schon etwas hängen. Dementsprechend werden die einen mehr fotografiert als die anderen. Aber sollte ich deswegen gleich von der Anzahl der Fotos, jeweils Rückschlüsse auf das vorhanden sein der wirklichen Anzahl schließen? ^^
Matthias, du bist wunderbar!
Liebe Grüße
Holger
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name:
#83 werter Rainer, was passt denn schon wieder nicht?
Wie meinst du das? Du hast in einer überzeugten Manier Sachverhalte geschildert, u.a. auf Vorschriften verwiesen, da dachte ich du hast eine Menge Fakten in der Hinterhand. Besagte Vorschrift zum Sparlack hat mich schon lange interessiert. Nur kannst du sie mir auch nicht liefern, sondern nur Erinnerungen von Mitarbeitern. Das es den Sparlack gab weiß ich selber. Nur wollte ich mal mehr wissen.
Ach so, eins stört mich doch. Deine Aussage "Die Umbauten mit den leistungsgesteigerten Motoren erfolgten erst in den 1980ern und wäre Sie vor 1990 umgebaut und untersucht worden, hätte sie das RAW Karl-Marx-Stadt dann im Sparlack verlassen und nicht mit umlaufenden Zierstreifen." ohne zu wissen wann welche Vorschrift den Sparlack veranlaßte. Ich gehe den Sachen eben gerne auf den Grund. Wenn ich was nicht genau weiß, dann formuliere ich es auch so.
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name:
Dass du bei V180-online und in Fachliteratur zu der Baureihe das nicht umbedingt findest wundert mich weniger. Du musst mal in den richtigen Quellen suchen und die sind viel öder.
Entschuldige bitte, es handelt sich um Fachliteratur deren Autoren mit Sicherheit ernsthaft recherchiert haben. Ich kann das etwas beurteilen, da ich auch eine umfangreiche Literatursammlung (auch aus öden Quellen) habe und dort sich vieles aus den Büchern wieder findet. Nur habe ich natürlich nicht alles.
Übrigens habe ich dazu, wenn auch widerwillig, mal Wikipedia bemüht. Dort steht allgemein in den 80er und 119 im Jahre 1984. Umbau zu 118.6-8 übrigens ab 1981. Weiterhin steht bei Wikipedia, daß Sparlackierungen auch bei anderen Bahngesellschaften gab, z.B. ÖBB. Vielleicht waren die auch auf Bayern-Milliarden scharf?
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name:
Vielleicht ist hier jemand von damals noch anwesend der diesen Einsparungsbeschluss auf Farben bzw. Importstoffe ö.ä. und den darraus innerhalb des Verkehrswesens und der Reichsbahn schlussfolgernden Dienstanweisungen runterbeten kann, oder Sie noch auf Papier archiviert hat?
Ist das mit der Einsparung der Farben/Importstoffe eine Vermutung oder Fakt? Denn es stellt sich die Frage, ob die Farbe "Weiß" so wertvoll oder voller Importstoffe war, oder ob man nur die technologischen Abläufe vereinfachen wollte. Du kannst das wohl nicht wissen, aber zu DDR-Zeiten war neben der Materialeinsparung die Arbeitskräfteeinsparung mindestens genauso wichtig. Und wenn ein findiger Technologe/Neuerer nachweisen konnte, durch die Sparlackierung eine oder mehrere Arbeitskräfte einzusparen, dann war das Hallo groß und es wurde gemacht.
Gruß
Rainer
Meine Lok liegt übrigens seit eben bei meinem Händler.
Carsten, auf dem Foto,was er mir geschickt hat,sehen die Stege gar nicht so breit aus.
MfG Torsten
P.s. Pierre, 4achsige und 6achsige haben verschiedene Gehäuse.
Wurde nur bei Brawa quergetauscht
im Original oder Modell? Da bei FLM im Gegensatz zu Brawa der Rahmen einzeln ist hatte ich Hoffnung...
Viele Grüße,
Pierre
Ich hoffe doch, dass das auch im Modell so ist
Die Rahmenausschnitte sind ganz verschieden.
MfG Torsten
hab meine eben abgeholt. Sieht seeeeehr schick aus :) Mehr, wenn ich zuhause bin!
Viele Grüße
Carsten
Bei Brawa war Ramen und Schürze am Gehäuse angegossen, das Fahrgestell einzeln, bei FLM scheint es aber nicht so zu sein, der Rahmen ist eins mit dem Fahrgestell, das Gehäuse separat.
Viele Grüße,
Pierre
Viele Grüße,
Pierre
Wie findest Du die Fahrgeräusche?
Ich hab erst die 3. genommen. Fand die anderen etwas laut.
Die langen Wellen?
MfG
Torsten
Ok. Pierre das wusste ich nicht. Da dürften ka dann die Gehäuse gleich sein.
ja, hab mich auch gefreut wie ein Schneekönig, als der Händler sagte: Ist heute angekommen :)
So, ein paar Details:
Gehäuse ist Kunststoff, sieht gut aus. Die Stege sind erwartungsgemäß vollkommen ok, auch wenns sie dem Anscein nach ein bisschen breiter sind als nötig. Der optische Eindruck passt. Die Farbtrennkante zwischen roter Seite und Dach hat ein paar kleine Unsauberkeiten, wenn man genau hinsieht, fällt aber bei normalem Betrachtungsabstand kein bisschen auf. Man muss wirklich direkt ran, um das zu sehen. Bei der Bauchbinde ist die Kante perfekt scharf. Griffstangen unter den Frontfenstern und Scheibenwischer sind angesetzt, sieht gut aus.
Das komplette Chassis ist aus Metall, wie Pierre schon vermutet hat, ist das also zweiteilig. Highlight ist für mich die Nachbildung des Maschinenraums, auch bei denen, die bei dieser Version nicht zu sehen ist. Varianten mit Fenstern statt Lüftergittern sind also wahrscheinlich.
Zum Technischen: Ich hab sie bis jetzt nur analog getestet, Digital kommt noch. Die Platine kommt ohne große Elektronik aus, es sind nur ein paar Widerstände, zwei Doppeldioden, ein Kondensator und zwei Induktivitäten drauf - Fleischmann hat also wohl endlich eingesehen, dass die Störschaltung Mist ist. Wozu die vielen Widerstände sind, ist mir noch nicht ganz klar. Die Lichtplatinen haben die Vorwiderstände der LEDs selber mit drauf. Auf der Platine sitzt außerdem ein kleiner DIP-Schalter, vermutlich kann man damit wohl die beiden Seiten dunkel schalten, wenn man analog fährt. An jedem Platinenende sitzen außerdem zwei LEDs, eine ist fürs Spitzenlicht (was leider arg funzelig ist), die andere wohl für ne Führerstandsbeleuchtung.
Der Platz für den Decoder ist großzügig bemessen, leider sitzt er aber UNTER der Platine. Man muss 4 Metallspangen lösen und eine Schraube rausdrehen, dann kann man die Platine drehen. Auch für einen Lautsprecher gibts reichlich Platz.
Der Motor hat überlange Wellen, vermutlich ist die Schwungmasse deswegen so mickrig ausgefallen. Platz dafür ist vorhanden, es war wohl ne deutlich größere geplant, wie der vorhandene Einbauraum vermuten lässt. So ist jetzt nur ein dünnes, fitzeliges Scheibchen drauf, was praktisch keinen Effekt haben wird. Der Motor selbst ist ein gerade genuteter 5-Poler im alten Fleischmann-Format, also kein "Wartungsfreier" wie in der V100. Er sitzt hochkant im Chassis. Leider ist das Getriebe wiedermal übermäßig gefettet. Nicht so extrem, wie bei anderen Fleischmännern, aber immernoch zu viel.
Einen Beutel mit Zurüstteilen liegt auch bei. Enthalten sind zwei Kappen für die Schürzen (Highlight für dich, Pierre!), Kupplungsattrappen, Luftschläuche sowie zwei Fleischmann-Erbsen. Wer diese Kupplung einsetzt, braucht also nix extra.
Alles in allem: Sieht gut aus :) Ein paar Sachen muss man vielleicht angehen, aber ich kann nicht meckern. Brawa stellt die Lok spielend in den Schatten :) Übrigens: Wer sie öffnen will, muss nur die Puffer abziehen. Keine Schraube, kein Spreizen.
Viele Grüße
Carsten
war soweit akzeptabel.
Viele Grüße
Carsten
Zitat
Übrigens: Wer sie öffnen will, muss nur die Puffer abziehen. Keine Schraube, kein Spreizen.
Super! So gehört das!
VG Nico
naja, kann man so oder so sehen. Sind die Nasen dafür einmal weg, hält das Gehäuse nicht mehr. Und die Puffer sitzen seeeehr stramm. Spreizen wär bei der Konstruktion aber schwer zu machen, da Ober- und Unterteil ja bündig aneinander sitzen. Wenn man da versucht, mit dem Fingernagel zwischenzukommen um das Gehäuse zu spreizen, wär der Lack in Gefahr.
Viele Grüße
Carsten
da Du sie analog getestest hast, wie fährt sie denn mit dem Fünfpoler analog? Wie sind vor allem die Langsamfahreigenschaften dieses Motors, auch im Vergleich zum bekannten Dreipoler?
Mit dem DIP- Switch Schalter soll man analog das Abschalten der Beleuchtung auf beiden Seiten können.
Viele Grüße und Dank
Karsten
Also Farbtrennkannten hab ich bei Fleischmann auch schon sauberer gesehen. Finde ich nich so toll.
Die runden Fabrikschilder auf dem Rahmen sehen bei Brawa schöner aus. Hoffentlich halten die Befestigungslaschen länger als bei der DB V200.
Außerdem waren bei meiner die Übertragungsbleche zwischen DG und Chassis verbogen. Da es da sehr eng zu geht müssen die genau justiert werden.
Die werde ich später bestimmt durch Litzen ersetzen.
Im Großen und Ganzen gefällt sie mir bis auf die etwas unsaubere Lackierung.
Die geschlossenen Schürzen sind cool.
MfG Torsten
p.s. ein ungeschriebenes Gesetz: eine 118 muss man total überfetten
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