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THEMA: N-Bahn Magazin 5/2019
Erster! Heft wurde unverknittert zugestellt. Kündigung nicht nötig.
RS
LG
Marcel
was für eine tolle Info! Irgendwie kommt es mir vor wie im Kindergarten. Hauptsache man ist erster.
* kopfschüttel*
Wie auch Marcel würde mich der Inhalt Interessieren.
Gruß Danny
stell Dir vor,ich hatte den gleichen Gedanken wie Reinhard ! Muß doch hier nicht bierernst wie im Karnevalsverein zugehen,oder??Außerdem--ich bin gerne großes Kind.Ich spiele mit Eisenbahn
Aber zum Heft:
Interessante Anlagen:Einmal raumfüllende digitale Großanlage,Arnold Anlage mit historischem Material und 1.Teil des Berichtes über eine Schaukastenanlage von BGL-Rudi sowie ne Anlage auf Rollregalen in zwei Etagen.Ansonsten Bericht über Tieferlegen der Flm UIC-X Wagen und Zugzusammenstellungen der Rhein-Wupper-Bahn seit 2004.Auch interessant die Verfeinerung von Automodellen.
Viele Grüße
Frank
dann hier mal was zum Inhalt:
Nach Neuheitenüberblick : "Bergpanorama unterm Dach" (raumfüllende Großanlage),
"Wiederbelebter Jugendtraum" (große Flächenanlage im Modellbaustil der 70er Jahre)
"Weißbachviadukt auf Reisen" (Schaukastenanlage)
"Gedruckt, geätzt und angemalt" (Verfeinerung von Automodellen)
"Etagenverkehr auf Rollen" (doppelstöckiges Regal für zwei Kleinanlagen)
"Wechselhafte Wendezüge" (Zugbildungen der Rhein-Wupper-Bahn)
"In gleicher Augenhöhe" (Tieferlegen der UIC-X-Modelle)
Gewinnspiel und anderes.
Schönen (heißen) Tag noch
Gerhard
RS, meine hefte waren noch nie zerknittert ( tolle Zustellerin von DHL).
Das Wichtige aus dem Heft haben Frank und Gerhard schon berichtet.
Bin gleich mit einem kühlen Weizenbier auf der Terrasse.
Gruß
Volker
danke für die Themenübersicht. Hört sich interessant an. Freu mich da schon mal auf kommenden Donnerstag.
@Frank,
naja wenn du spielst ist das deine Sache. Auf meiner Modellbahn findet Fahrbetrieb statt.
Das ist meine Meinung. Denn als Kind ist es nur wichtig, das irgendetwas fährt. Als Erwachsener stört es wenn nur was verbogen ist... .
Und das mit dem spielen höre ich oft. Aber wenn es dann gesehen wird, mit Sound, dann ist das plötzlich doch ein Hobby und kein Spielzeug. Aber das gehört hier nicht ins Thema.
Gruß Danny
alles gut
Gruß Frank
als Ergänzung zum Inhalt:
Keine ausführliche Lok-Besprechung.
Im Überblick werden folgende Loks kurz vorgestellt: Dampfspeicherlok von Liliput, RP 218 Betty Boom, Flm 110.3 National Express, SNCF RGP1 TEE von REE Models, ÖBB 1042 und 1189 von JC,
Wagen: Bmz 73 ÖBB (LS Models), CIWL Simplon Express von Hobbytrain, Schlafwagenset CD von MT, Schlierenwagen MW-Modell,
Güterwagen: SBB K2 von Brawa, Omm 52 von MU
und andere mehr.
Interessant ist der Bericht mit Fahzeugskizzen von Horia zum RB 48 (Bonn- Mehlem- Wuppertal), sowie der Artikel zur Wagenhöhe von Flm D-Zug Wagen.
Beste Grüße
Klaus
Ihr wollt doch wohl keine Grundsatzdiskussion über Spielen und Betrieb machen anfangen?
Wenn der Trafo aus ist, dann ruht die Moba. Und wenn ein Zug fährt ist Betrieb auf der Anlage.
Und dann ist es egal was fährt.
Ich höre da bei Danny einen kleinen arroganten Unterton gegen die sogenannten Spielbahner. Ist doch Mumpitz.
Wenn man eine Anlage mit den Dimensionen von Franks Moba hat, ist nämlich ganz schön Betrieb beim Spielen.
Meint der
Brummi
der großen Respekt vor den Spielbahner hat, die versuchen so vorbildnah wie möglich Betrieb zu machen
schön dargestellt,aber wir wollen den Thread jetzt nicht "kapern",sonst gibt es wieder einen shitstorm .
Noch mal zum Heft:Bisher fand ich die Zugzusammenstellungen eigentlich recht interessant,aber in diesem Heft nur von einer speziellen noch dazu unspektakulären RB einige Seiten zu füllen wirkt übertrieben.Meine Meinung.
Viele Grüße und ein sonniges W.E.
Frank
Ich wollte mal etwas allgemeines zu dem Thema NBM loswerden.
Das aktuelle Heft halte ich nicht in den Händen, da ich mich momentan im Ausland aufhalte. Daher kann ich momentan nichts zu der aktuellen Ausgabe sagen.
Aber darum geht es auch nicht.
Was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass es den meisten hier nur darum geht, wer hat das Heft schon, wer noch nicht, in welchem Zustand und und und.
Selten geht es um den Inhalt.
Inhaltsangaben gibt es meistens schon, aber dann?
Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass man hier vielleicht über die Themen im Heft auch ein wenig diskutieren kann. Oder zu einem Artikel etwas ergänzt oder sonst was.
Aber dem ist nicht so.
Wollte ich nur mal so in den Raum werfen.
Vielleicht ist es ja auch so gewollt.
Gruß
Rudi
mein Highlight war die zerlegbare Schaukastenanlage. Ansonsten fand ich das Heft nicht ganz so interessant wie sonst.
Grüße
Zwengelmann
dein Weißbach-Viadukt vorgestellt im NBM 05/19 ist der Hammer, Modelleisenbahn auf höchstem Niveau.
LG
Bernd
wenn man mal ehrlich ist,was soll man auch alle zwei Monate immer über unsere Spur erwarten.
Tatsache ist doch das die Spur N auch heute noch weit hinter H0 liegt. Und das wird sich auch nicht ändern. Sind wir zufrieden mit dem was geschrieben wird und was die Hersteller auf dem Markt bringen.
Da hat sich doch in den letzten Jahren einiges getan. Finde ich jedenfalls. Man muß nicht alles haben.
Und sicherlich ist das eine oder andere auch für viele auch nicht bezahlbar. Man sollte auch mal ehrlich
gegenüber sich selbst sein.
Schönen Restsommer noch !
Frank
Rudi hat nicht unrecht,wenn über den Inhalt der Hefte hier diskutiert würde,könnte es interessant werden.Könnte.....aber die Gefahr besteht auch,daß dann einige Berichte zerrissen werden oder aber wieder "Glaubenskriege" entstehen.Über Horia wurde ja schon oft geschrieben,gelobt und auch gemeckert.Genau so wurden auch mal die Neuheiten-Vorstellungen sowie die Loktests kritisiert.Letzten Endes wiederholen sich die in den Zeitschriften generell geschriebenen Artikel in deren Form immer wieder.
Ich denke,hier im thread NBM würde mir eine Inhaltsangabe und deren Bewertung genügen,so daß jene,die kein Abo haben,sich einen Kauf der Zeitschrift überlegen können.
Viele Grüße
Frank
für mich könnten die Neuheiten in komprimierterer Form gebracht werden. Mit 17 Seiten machen sie fast eindrittel des Heftes aus.
Genauso sind 12 Seiten Bericht über eine Grossanlage ( über die äussere ich mich nicht weiter ) nicht wenig.
Mir fehlen meistens Tipps der handwerklichen Art. Zum Beispiel Veränderungen oder Verbesserungen an Fahrzeugen aller Art.
Auch gibt es bestimmt für den Landschafts- und Gebäudebau spezielle Lösungen für kleinere Spuren.
Gruß Kai
ich bin vollkommen fasziniert von dem Bericht über das supern von Autos und LKW. Der Zufall will es das ich selbst gerade an einigen KFZ Kennzeichen angebracht habe und ich daher grad ein bissel im Thema bin. Ich werde mir den Bericht jedenfalls genau merken und da selbst nochmal einsteigen. Gerade das Thema selberdrucken von Decals.
Eine Frage habe ich noch an Rudi. In dem Bericht sind auch 4 Bilder über den Bau des Verladeturmes. Wie hast Du denn den relativ grob verputzten Turm wieder glattgeschliffen ?
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
für mich könnten die Neuheiten in komprimierterer Form gebracht werden. Mit 17 Seiten machen sie fast eindrittel des Heftes aus.
Hallo,
gerade diese Seiten sind doch sehr informativ. Gute Fotos, Erläuterungen (z.B. die Magnetkupplung beim REE-TEE). Mich würde allerdings interessieren, ob die Texte echte redaktionelle Texte sind, oder ob die Redaktion nur Texte der Hersteller redigiert und anpasst (habe in einem früheren Leben selbst einmal in Lohnarbeit Pressenotizen in "redaktionelle Artikel" umgewandelt; ich war jung und brauchte das Geld.)
Grüße
Zwengelmann
ich sehe das ähnlich wie Kai #17, dass mehr Umbau-Anregungen und Basteltips bzw. -vorlagen kommen sollten. Die extrem ausführlichen Anlagendarstellungen erinnern mich an 'Schöner Wohnen', angucken und sofort wieder vergessen. Der Anteil wirklich nützlicher Information könnte größer sein.
Die herstellerunabhängige Berichterstattung bzw. Kritik ist natürlich auch wichtig, leise Hinweise auf Macken findet man immerhin noch.
Viele Grüße
Nimmersatt
Ihr solltet doch auch einmal bedenken, daß es nicht so ganz einfach für die Redaktion ist, passende Themen zu finden.
Das gilt insbesondere für Praxistips, Bauberichte, Anlagenvorstellungen
Oftmals fehlt einfach geeignetes Material weil die Redaktionen, und das gilt für alle Moba Magazine, einfach zu wenig von außerhalb bekommen. Zu wenige Hobbykollegen stellen ihre Arbeiten den Redaktionen vor. Hier kann man sicher sagen, es mangelt an Masse.
Und generell soll man doch bedenken, es ist sicher unmöglich alle Leser zufrieden zu stellen. Der eine will mehr Vorbildinfo, der andere mehr Tests und Neuheiten und und und
Und Frank liegt mit seiner Bemerkung über Inhaltsangaben hier im Forum gar nicht so weit daneben. Wer Abonnent ist hat die Zeitschrift nicht ohne Grund regelmäßig, auch wenn nicht alle Themen für ihn interessant sind. Und die Gelegenheitskaufer können von Fall zu Fall entscheiden.
Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Oftmals fehlt einfach geeignetes Material weil die Redaktionen, und das gilt für alle Moba Magazine, einfach zu wenig von außerhalb bekommen. Zu wenige Hobbykollegen stellen ihre Arbeiten den Redaktionen vor.
die von Dir erwähnten anderen Zeitschriften schaffen es auch ihre Hefte ansprechend zu füllen ohne die 16382 Anlagenvorstellung oder langezogene Neuheitenberichte.
Wenn es zu einem Modell mehr zu sagen gibt, kann man immer noch einen speziellen Artikel dazu verfassen.
Das es unmöglich ist es allen rechtzumachen ergibt sich wohl.
Gruß (!) Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: BGL-Rudi
Was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass es den meisten hier nur darum geht, wer hat das Heft schon, wer noch nicht, in welchem Zustand und und und.
Hallo,
das Phänomen kenne ich aus anderen Foren. Ein Beispiel ist da die Printausgabe von DSO. Da wird auch zu jeder Ausgabe ein Thread eröffnet, der dann immer ungefähr so geschrieben ist "Mein Heft lag heute im Briefkasten!". Ich denk mir dann meist, schön für euch, aber wo ist die Info? Oder was will mit der Schreiber der Zeilen denn mitteilen? Man kann sich schon über einen ersten Platz freuen, wenn man sich diesen im Sport selbst verdient hat. Aber das öffnen des Briefkasten und das vorfinden einer Zeitschrift scheint für manche schon Sport genug zu sein
Zu meiner Schande muss ich aber eingestehen dass ich das N-Bahn Magazin noch immer nicht abonniert habe. Dafür seit 36 Jahren die große Schwesterzeitschrift EM. Aber ich spiele mit dem Gedanken auch das N-Bahn Magazin zu abonnieren
Grüße
Markus
Wer hindert euch daran, den Heftinhalt und einzelne Artikel zu diskutieren?
/Martin
im Heft ist ein Bastelvorschlag enthalten, wie man die Fleischmann ümg- Wagen tieferlegen kann. Ein Artikel von unserem unvergessenen Horia.
Er schlägt als Königsweg vor, die Flm Drehgestelle mit MD Drehgestellen von LS Models zu ersetzen.
Ein Paar dieser Drehgestelle kosten schlappe 12,95€. Und wenn das noch nicht reicht, auch die Radsätze durch 5,6 mm Räder ersetzen.
Dass es auch billiger gehen kann habe ich schon vor Jahren vorgestellt: Das Fleischmann Drehgestell durch ein Rivarossi Drehgestell, das um die Kupplungsaufnahme gekürzt werden muss, zu ersetzen. Hatte vor Jahren 10 Rivarossi Drehgestelle für 15 DM erstanden.
Hier zwei Fotos von meinem Tieferlegen von Fleischmann Wagen.
Beste Grüße
Klaus
Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Was die Redaktion des N-Bahn-Magazins an Umbauvorschlägen veröffentlichen kann, hängt natürlich auch davon ab, was wir Modellbahner denen zuschicken. Und ich muß gestehen, daß ich das im Zeitalter des Internets nur noch sehr zurückhaltend tue. Ich veröffentliche meine Umbauberichte lieber hier auf der 1zu160-Homepage oder neuerdings auf meiner eigenen, weil sie da dauerhaft zur Verfügung stehen und aufgerufen werden können - ohne Verweis auf ein Heft von anno tobac.
Noch lese ich das N-Bahn-Magazin regelmäßig, aber hier im Forum erfahre ich weit mehr. Dafür Euch allen meinen herzlichen Dank!
Herzliche Grüße
Elmar
Auch wenn das Heft ,für mich bekannte, Schwächen hat werden ich das Abo behalten.
Hat für mich auch was von Tradition. Habe es schliesslich seit der Nullnummer.
Gruß Kai
habe mein Heft auch bekommen..... nein, Spaß beiseite. Der Inhalt ist soweit ganz nett, was mir weniger gefällt ist die viel zu ausführliche Berichterstattung über die RB 48; wie man so ein kleines Thema so ausreizen kann, ist mir schleierhaft, die Zugbildung hat sich lediglich beim Betreiberwechsel vor ein paar Jahren merklich verändert, ansonsten n-Wagen in allen Farben und Variationen (und in der nächsten Ausgabe geht es dann um die Zugbildung des Rheingold - wird dann die Zugbildung für jedes einzelne Verkehrsjahr dargestellt? - was kommt danach, der Mozart, Oostende-Wien Express? Stürzt man sich dann nur noch auf einzelne Züge oder Linien? Wenn das in den kommenden Ausgaben usus wird, sollte man doch mal drüber nachdenken, dass Thema ausschleichen zu lassen, denn so finde -ich- das uninteressant).
Was auch nichts neues ist und schon mehr als einmal Thema war, ist das Tieferlegen von GFN-Wagen.
Der Rest ist okay.
@ 19
Thema herstellerunabhängige Berichterstattung: die gibt es nirgendwo! Vor ein paar Jahren war mal ein Bericht von mir im NBM zum Umbau der Arnold 103 HN2131 auf ein Chassis der älteren E03 (2370-73), da habe ich - ohne herablassende Formulierung - darauf hingewiesen, dass bei mir das originale Chassis gebrochen ist und das kein Einzelfall war. Dieser Satz wurde in dem Bericht einfach weggelassen. Man wollt sich wohl keinen Rüffel von Arnold einfangen..
Gruß
Marco
Kam jetzt erst zum konkreten lesen der Beiträge.
Zuerst
Carsten #17
Mit einfachen Schmirgelpapier konnte ich den Gips in die gewünschte Form bringen. Kein Hexenwerk.
Zwengelmann#12, Bernd #13
Danke für den positiven Feedback. Freut einen immer.
Ansonsten ist ja alles schon gesagt worden. Super.
Der eine so, der andere so. Passt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das NBM eine Zeitschrift zum mitgestalten. Und wenn keine Zuschriften oder Beiträge kommen, muss sich die Redaktion eben etwas einfallen lassen.
Prinzipiell finde ich die Beiträge ziemlich ausgewogen. Es gibt immer mal Ausgaben, die einen weniger interessieren als andere. Aber so ist das eben.
Und Martin#25, nichts hält mich davon ab, über Themengebiete zu diskutieren. Nur ist das eben, nach meiner Einschätzung, hier noch nicht passiert. Warum auch immer.
Vielleicht hat sich der eine das mal überlegt und sich nicht dazu getraut. Ist ja schließlich kaum hier vorgekommen. Oder es gibt einfach nichts zu diskutieren oder zu bemerken. Kann auch sein.
Aber manchmal braucht es einen kleinen anschubser, um die Sache ins Rollen zu bringen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf meine Ausgabe.
Gruß
Rudi
Auch ich habe in den letzen Ausgaben wenig Neues (ausser die Neuheitenvorstellungen) gefunden.Es sollten mehr Umbau- bzw. Bastelvorschläge im Heft sein.Die ewig langen und endlosen Berichte von Horia zum grossen Vorbild gehören meiner Meinung nach in ein anderes Heft-ausser man bekommt ohne diese Beiträge die Seiten nicht gefüllt!
#5 Volker : Es gibt Weizenbrot aber kein Weizenbier!Es sollte schon Weissbier heissen.Aber trotzdem :
Prost und wohl bekomms.
Gruss Udo
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name:
#5 Volker : Es gibt Weizenbrot aber kein Weizenbier!Es sollte schon Weissbier heissen.
https://www.brauer-bund.de/index.php?id=133&...9dfbbf9f44ea9f42369b
Gruß
Rainer
Wenn das hier so weiter geht können wir mit diesen Beiträgen allein schon das nächste Heft füllen.
Aber mal ernsthaft. Man sieht es auch in vielen Foren, daß die Anzahl der vorgestellten Anlagen und Bastelarbeiten zurück gegangen ist. Das mag Vllt mit teilweisen unqualifizierte Kommentaren zusammen hängen, niemand lässt sich gerne beleidigen, scheint aber auch mit einer generellen Zurückhaltung zu tun zu haben.
Dies hat mir vor einigen Monaten auch ein Miba Redakteur bestätigt. Es kommt nicht mehr so viel wie früher. Und die Verlage verlangen ja auch Fotos in Profiqualitaet, was auch nicht so ganz einfach ist. Trotz guter Digitalkameras die man entweder selbst hat oder ein Bekannter macht die Bilder.
Und ich kann mir auch gut vorstellen, daß der eine oder andere Verlag in irgendeiner Form das Wohlwollend eines bestimmten Herstellers braucht. Bestes Beispiel war sicher die ellenlange Chronik von Fleischmann im N Time.
Meine unbedeutende Meinung als Nicht Abbonent ist die, eine Vorstellung des NBM hilft uns allen, aber warum nur NBM, wo sind Miba, EJ etc., egal ob Gelegenheit leser oder Dauerabo.
Vg
Richard
Richard hat da sehr wesentliches aufgezählt.
Die Fotoqualität, die vom NBM verlangt werden, kann eigentlich nur ein Profifotograf bringen, evtl. noch ein Hobbyspezialist mit der notwendigen Ausrüstung. Dies ist ein bestimmt nicht unwesentlicher Grund, dass keine, oder nur wenige N-Bastler dort ihre arbeiten vorstellen. vorstellen können.
Ich bin überzeugt, dass es bestimmt tolle Arbeiten bei N-Bahner und Bastler gibt, die es Wert wären vorgestellt zu werden. Aber die Qualifikationsanforderungen sind zu hoch.
Gruß
H-W
....und werden oft nicht gehalten.
Ich erinnere mich noch an NBM-Hefte wo hier Artikel mit minderwertigen Fotos zerrissen wurden.
Aber einen Profifotografen vorbei zu schicken ist wohl zu teuer.
Grruß Kai
das Zerreißen ist doch mittlerweile normal. Daran dürfte man sich schon gewöhnt haben, so spielt es halt im Leben. Vielleicht sollte man wieder mal vom hohen Roß runter steigen und auch Normal Spur N-Bahner- und Bastler wieder mit ins Boot nehmen. Könnte u.U. gut ankommen und mehr Interessenten für das Magazin rekrutieren.
Gruß
H-W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich das richtig verstehe, ist das NBM eine Zeitschrift zum mitgestalten. Und wenn keine Zuschriften oder Beiträge kommen, muss sich die Redaktion eben etwas einfallen lassen.
Moin Rudi,
da muss sich die Redaktion vielleicht auch mal ein wenig an die eigene Nase fassen, warum immer weniger kommt. Nach dem die Aktion mit meinem zweiteiligen TEE-Bericht war, hat sich diesbzgl. das NBM für mich erledigt. Dazu hatte ich mich vorher mal angeboten einen Anlagenvorschlag nach dem Vorbild Wuppertal-Cronenberg zu erstellen, darauf kam nie eine Reaktion. Wenn man nur die "alteingesessenen" Autoren dafür nimmt, wie Horia, Langmesser oder Lomnicky, dann hoffen wir mal das die Leute noch lange leben und genug Material auf Halde liegt.
Ich lese das NBM gerne, aber mitgestalten werde ich da nicht mehr.
In der Miba ist es ähnlich, nachdem ein ganz kleiner Artikel über die Limburger Zigarren von mir abgedruckt wurde, hatte ich mich angeboten im Vorbildbereich gelegentlich mitschreiben zu können. Das wurde dankend abgelehnt, man hätte feste Autoren. Auch hier: hoffentlich leben die Herrschaften noch lange genug.
Die Verlage sollen nicht jammern, dass zu wenig mitgestalten wollen. Man sollte die Leute auch lassen!
Gruß
Marco
"TIFF"-Format macht heute fast jede Digital Kamera. Und die Dinge ein bisschen ins recht Licht zu rücken, dürfte doch nicht allzu schwer fallen.
Johannes
Hallo Marco #38
Das, was du schilderst ist natürlich schade und deine jetzige Haltung kann ich durchaus verstehen.
Ich bin ja nur im 'Phantasie Bereich' tätig und kann zu realen treiben der Bahn nichts beitragen.
Aber wenn es wohl bei mehreren Zeitschriften so war, dass ist es zumindest eine klare Linie, die die Redakteure ziehen. Auch wenn es für dich natürlich kein Trost ist.
Zu den Fotos
Ganz ehrlich, ich habe vom fotografieren nicht den Hauch einer Ahnung. Hatte ich schon mal geschrieben.
Ich hatte mir vor ein paar jahren 300€ in die Hand genommen und bin in ein Fotogeschäft hereinspaziert. Da hatte ich gesagt, was ich mir der Kamera vor habe und man hat mich beraten.
Raus ging ich mit einer Olympus nur mit Display. Keine Spiegelreflex.
Zuhause habe ich dann probiert. Dank Speicherkarte heute kein Problem.
Rausgekommen sind dann die Ergebnisse wie im aktuellen NBM.
Das am Rande.
Und vielleicht hat aus dem Bekanntenkreis jemand eine Kamera. Kann er mal zu Besuch vorbei kommen.
Und ganz ehrlich: Ich sehe mir gerne Anlagen an. Auch nicht so detaillierte oder welche im Bauzustand oder sonstige.
Aber einigermaßen gut fotografiert sollten diese schon sein.
Gruß
Rudi
Ich hätte gerne mehr Informationen zu Kleinserien-Herstellern - dafür wäre ein Modellbahn-Magazin das richtige Medium.
Konkretes Beispiel: Ich habe zwei Modelle der Firma Thonfeld, von denen ich nicht einmal Artikel-Nr. und Produktionszeitraum kenne. Eines habe ich der Spur-N-Datenbank gemeldet, beim zweiten steht das noch aus. Aber: Wie wäre es mit einer Art "Catalogue raisonné", gerade für Hersteller, die es nicht mehr gibt? Könnte man eine Artikelserie draus machen.
Zweites Beispiel: Eher zufällig stiess ich im schweizerischen "LOKi" auf einen Artikel über ein Modell der italienischen Firma Fratix. Fratix? Nie gehört. Da gibt es sicher noch einige mehr ...
Gruss
Chris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich das richtig verstehe, ist das NBM eine Zeitschrift zum mitgestalten. Und wenn keine Zuschriften oder Beiträge kommen, muss sich die Redaktion eben etwas einfallen lassen.
Auch ich kann dich sehr gut verstehen!
Wen wunderts wenn es dann nur noch "online" geht und die Printmedien den "Bach ´runter gehen"?
LG
Günter
Noch ein paar Worte zum Thema Fotos.
Es ist dank der heute auch relativ preiswert Digitalkameras deutlich einfacher, gute Bilder zu machen. Für uns selbst und auch fürs Forum. Bei den Verlagen liegt die Messlatte leider oft etwas höher. Wobei ich glaube, man ist da zu professionell. Warum soll ein gutes Foto auf dem wir alles erkennen können für ein Magazin zu schlecht sein? So wie unsere Arbeiten dem Hobby entspringen, so sind dann auch die Bilder "amateur haft". Was nichts endgültig über die Qualität aussagt.
Oder man macht Nägel mit Köpfen und engagiert einen Profi. Der Verlag, nicht der Bastler.
Als ich seinerzeit meinen Artikel über Kartonbau für TT Total und das viel geschmolzene N Time verfasste wurde ich mit meinen Exponaten nach Berlin in ein Studio eingeladen und der Profi knipste.
Zugegeben, bei einzelnen Modellen ist das noch relativ einfach, bei einer fest installierten Anlage kann es schon Probleme geben. Lichtverhältnisse, Schatenwurf oder auch einfach die räumliche Enge im Moba Zimmer.
Aber wenn man etwas wirklich will, löst man diese Probleme.
Vg
Brummi
ganz allgemein zum Fotografieren. Das hängt zum allergrößten Teil von demjenigen ab, der die Fotos macht. Die Technik ist sprichwörtlich zweitrangig, denn wer "kein Auge" hat, wird auch mit der Fünftausendeurokamera kein besonderes Foto machen.
Das ist auch gar nicht schlimm, weil Qualifikationen in aller Regel nicht gleichmäßig verteilt sind. Wer ein begnadeter Modellbauer ist, muss längst kein guter "Knipser" sein. Gilt selbstredend auch umgekehrt
Im NBM sieht man oft "amateurhafte" Fotos und das meine ich nicht herablassend, sondern mit nüchternem Blick betrachtet. Ich denke, es wäre schlicht nicht wirtschaftlich, das jeweilige Anlagenportrait von einem Profi ablichten zulassen.
Selbst im redaktionellen Teil sind unterschiedliche Qualitätsstufen erkennbar. Auch kein Wunder, es sind Autoren, die in Personalunion Recherche, Text und Bild, teilweise Grafik in einer Person vereinen.
So sehr mir selber als Fotograf bessere Fotos gefallen würden, muss ich einsehen, dass dies im Rahmen der Möglichkeiten ein Wunschtraum bleiben wird, solange ich und alle anderen Leser nicht bereit wären, einen vielfach höheren Preis zu bezahlen.
Für alle, die etwas Zeigenswertes haben, aber die eigenen fotografischen Fähigkeiten unterdurchschnittlich einstufen, wäre zu überlegen, jemanden "mit Händchen" aus dem Freundeskreis zu fragen, das Werk abzulichten.
Und sei es nur, um der Redaktion einen ersten Eindruck zu vermitteln und eine Lösung zu finden.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Übrigens, schaut euch die Kleinanzeigen an. Die Mehrheit möchte das Angebotene möglichst gut zeigen. Und trotzdem sehen wir qualitativ sehr unterschiedliche Fotos zu den Angeboten.
Genau so wollte ich es ausdrücken.
Es ist oftmals leicht einen guten Knipser mit passender Kamera zu finden der dann die Bilder schießt.
Und natürlich muß man auch die Kosten für den Profi im Auge behalten.
Vllt sollte für beide Seiten gelten, wo ein Wille da auch ein Weg
Vg
Brummi
du rundest meine Fürsprache gut ab
Schöne Grüße, Carsten
so üppig ist die Luft nicht mehr als das die Verlage Fotografen losschicken könnten. Das geben die Auflagen und in Folge die Anzeigen nicht mehr her. Dazu kommen fallweise noch ein paar Internas die den Redakteuren das Leben schwer machen. Und so manche Entscheidung versteh ich letzlich auch nicht...
Für die Anzahl Leute hinter dem NBM ist der grundsätzliche Inhalt doch völlig in Ordnung. Streckenweise faszinierend was da dann doch noch ausgegraben wird an Anlagen. Allerdings würd ich persönlich mal ein modernes Layout wünschen...
Das mit dem Talent fürs Foto stimmt natürlich grundsätzlich, aber man kann heute dank der digitalen Fotografie schon einen gewissen Level erreichen wenn man es will. Das handwerkliche 1x1 ist erlernbar wenn man sich auf das wesentliche beschränkt:
- Kein interner Kamerablitz, Ein paar Strahler ausm Baumarkt reichen
- Schöner Hintergrund!
- Natürlich tiefe Kamerapositionen wie man sie auch vom Vorbild kennt.
- und dann mit der Beleuchtung spielen: Starkes, punktförmiges Hauptlicht das die Konturen betont bzw. Schatten zeichnet. Ein wenig Aufhellung aus der Gegenrichtung damit das Fahrwerk nicht zu sehr absäuft und das Bild cremig wird
- Lange belichten für die Tiefenschärfe. Aber auch nicht zuviel, der Hintergrund gehört in die Unschärfe.
Und dann heißt es ausprobieren bis die Linse glüht!
Es geistert immer mal wieder die Frage nach einem Workshop rum, hier im Süden könnte man das auch einrichten wenn jemand Bock hat das zu organisieren. Praxis schlägt immer die Theorie.
Allerdings fängt das gute Bild schon beim Modellbau an und den dafür verwendeten Materialien. Den Teil der Geschichte werd ich nicht mehr verstehen weil ich mir es dereinst auf die Fahne geschrieben hatte. Und bis auf wenige Ausnahmen ist das nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Da schreiben sich seit Jahren viele Autoren die Finger wund darüber was man nehmen kann und die Leute ziehen los und kaufen Bürstenbäume und Sommerwiese. Es ist zum Mäusemelken...
Grüßle
Elvis
"Ausprobieren bis die Linse glüht". Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
Oft mache ich für einen Artikel, der nachher vielleicht 15 Bilder hat, weit über 200 Fotos. Viel ist davon Schrott. Auf dem Kamera Display schaut es noch gut aus, aber auf dem Laptop kommt die Stunde der Wahrheit.
Und dann noch die Auswahl für die Redaktion. Die freut sich bestimmt auch immer auf meine CDs.
Auf jeden Fall sollte man nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen.
Und am besten auch nicht mit dem Handy fotografieren. Kommt wohl nicht so dolle an, wie mir vor kurzem mal verraten wurde. Für den privaten Gebrauch wohl ok, aber nicht so bei Zeitschriften.
Gruß
Rudi
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: RS
Heft wurde unverknittert zugestellt
Diese mal wäre ein zerknittertes Heft aber passend zum Inhalt mit der Vorstellung der Knitterfelsen gewesen.
Duck und weg...
Grüße Andreas
Ja... und nein. Wie Carsten sagte macht der Fotograf das Bild, weniger die Kamera. Und aus den High-End Handys bekommt man mittlerweile schon Bilder raus die brauchbar genug sind beispielsweise für Arbeitsbilder welche eh recht klein abgebildet werden. Mein Handy ist auch viel zu billig als das es ansatzweise mithalten könnte, das taugt maximal für nen Schnappschuss ins Whatsapp. Die heutigen Knipsen spielen auf demselben Niveau und sind untauglich.
Das Problem der Handys ist aber IMHO der für unseren Bedarf unpraktische Weitwinkel. Letztlich lässt sich die Physik bzw. Optik auch nur bedingt bescheißen und wenige große Linsen sind zumeist besser als kleine Gummilinsen, Software hin oder her. Wie du sagtest: Aufm Bildschirm sieht man die Wahrheit
Bei der Kamera selbst muss es nicht unbedingt die Oberklasse sein. Schnelligkeit und Robustheit zählen für unseren Zweck wenig, da tut es das Mittelfeld. Ich hatte meine ersten Aufmacher mit der EOS 350D geschossen, die hatte gerade mal 8 MP, da lacht man heute darüber. Dann hatte ich lange eine EOS 550D mit 18MP. Auch heute hab ich noch keine einstellige sondern "nur" eine M50. Der nächste Body wird erst wieder in ein paar Jahren fällig.
Dafür hab ich einige Objektive angesammelt, hier spielt das Wechselbajonett seine Stärke aus wo auch gute Kompaktkameras nicht hin kommen. Und auch niemals hingehen werden...
Zuletzt führt auch kein Weg an RAW und einem vernümftigen Workflow aufm PC vorbei. Das ist jetzt dann aber schon wieder ein Hobby im Hobby eines Hobbys....
Grüßle
Elvis
gerade hatte ich noch ein paar Technikempfehlungen getippt, beim Absenden, war das Netz weg
In Stichworten nochmal ein paar Grundsätzlichkeiten technischer Art.
—Kamera immer auf’s Stativ!
—Empfindlichkeit auf ISO 100 oder nicht weit davon entfernt!
—Abblenden für Schärfentiefe (lange Belichtungszeiten jucken nicht, da Kamera auf Stativ)!
—RAW unbedingt auch fotografieren! JPEG für schnelles Anschauen, RAW für Qualitätskitzelei, wobei man damit umgehen können muss.
—Manuelle Belichtungseinstellung für bessere Kontrolle und Wiederholbarkeit
Smartphonefotos werden nicht gerne gesehen, da die sehr unterschiedliche Qualitäten haben können und deren Datenstruktur meist keine sinnvolle Weiterbearbeitung erlauben.
Aus gegebenem Anlass ein Kuckspaß am Rande aus meinem Fundus an Wagenkartenfotos. Eins im Studio, eins auf dem Küchentisch entstanden. Welches wohl mit dem Telefon?
ist nur für eingeloggte User sichtbar: Login
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Schöne Grüße, Carsten
Die von Carste-N zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
egal welches das Handy war: die Fusseln Alter! Die Fusseln!
Grüßle
Elvis
P.S.: ... die man natürlich auf der Wagenkarte eh nimme sehen kann...
Da das Akkordkram ist und wie du sagst, auf der Wagenkarte nicht mehr sichtbar, spare ich mir händische Retusche.
Wäre das Abbildungsziel ein anderes, muss man natürlich ran an den Dreck.
Schöne Grüße, Carsten
sind wir hier in einem Forum für Fotografie oder in einem Forum für die Spur N?
Gruß
Frank
Auch das Fotografieren der Moba gehört zum Hobby
Meint
Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
sind wir hier in einem Forum für Fotografie oder in einem Forum für die Spur N?
In einem N-Forum, in welchem erklärt wird, wie man seine N-Bahn am besten fotografisch in Szene setzt, um sie anderen zeigen zu können.
Gruß
ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 54 | Name:
sind wir hier in einem Forum für Fotografie oder in einem Forum für die Spur N?
In einem Forum, in dem man versucht aufgeschlossenen Leuten zu erklären, wie man N-Modelle so gut wie möglich fotografiert.
Rainer
Es ist halt immer so. Ruck zuck kommt man fließend von einem Thema zum anderen. Ich hatte mir das nämlich auch schon gedacht. Wenn ich jetzt noch etwas zum Thema Fotografie schreib, haben wir hier ein Foto-Thema.
Ein eigenen thread, den es sicher hier im Forum gibt, wäre zum Thema Fotografie besser.
Aber anreißen kann man das Thema hier sicherlich, weil es doch dazugehört.
Gruß
Rudi
wenn man beim N-Bahn Magazin Redaktion die Wahl hat zwischen eingesandten Beiträgen mit nicht optimalen Bildern und gar keinen eingesandten Beiträgen muss man sich letztendlich fragen was besser ist.
Sicher sind optimale Bilder besser zum Veröffentlichen besser geeignet aber die allermeisten Bilder die hier im Forum z.B. in der Reihe "Anlagenbilder, egal ob im Bau oder fertig" gezeigt werden könnte man aus der Sicht der Fotoqualität mit ein wenig Nacharbeit mit Photoshop und Co. auch ohne weiteres im N-Bahn Magazin abdrucken. Klar würden da vielleicht bei manchen selbsternannten Hobby-Fotografen die Nackenhaare zu Berge stehen aber wie hoch mag deren Anteil bei der Leserschaft sein? Langfristig würden damit sicher mehr Beiträge mit Bildern eingesendet werden als bisher (meine Meinung).
Es spricht aber nichts gegen ein separaten Thread zum Thema Modellbahnfotografie. Wer beginnt das Thema?
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name:
Es spricht aber nichts gegen ein separaten Thread zum Thema Modellbahnfotografie.
#54 bringt aber zum Ausdruck, daß Fotografie in einem N-Forum überhaupt nichts zu suchen hat.
Gruß
Rainer
ich habe das auch nicht als Meckerei gemeint,nur finde ich das es doch dem guten zu viel ist.Einer weiß
mehr als der andere. Fotofreunde wissen sicherlich was zu tun ist. Und zum NBM bleibt zu sagen
Seien wir froh das es ein Magazin für unsere Spur gibt. Gäbe es keins würden alle danach rufen.
Die anderen (ausser Modelleisenbahner) zb. Miba sind H0 lasstig und mir zu teuer. Das NBM wird auch nur von Menschen gemacht,die wir alle mal schlechte Tage haben.(außerdem war sicherlich Sommerloch)
Wie gesagt keine Meckerei.
Freie Fahrt auf allen Gleisen.
Frank
@Carsten:
@Frank:
Na wo sonst soll man über das Thema Fotos und Artikel in Zeitschriften reden wenn nicht in dem Faden wo es um das einizge Magazin geht das hier relevant ist?
Ein separater Thread zum Thema Fotos geht hier eh unter im allgemeinen Rauschen, das kann man sich auch sparen. Und ein online-Workshop ist wenig geeignet das Praktische zu vermitteln. Da gibt's schon genug da draußen was jetzt schon keiner liest den es nicht interessiert.
Die simple Wahrheit ist: Was vorne reingeht kommt hinten raus!
Mein Gefühl oder vielleicht auch Hoffnung ist das es doch noch den ein oder anderen gibt der sich weiter entwickeln wollen täte aber vielleicht noch einen Schubser braucht. Da kann man helfen!
Grüßle
Elvis
Hallo Elvis,
bei aller Begeisterung für Deine Projekte und Fotos finde ich oben geschriebene Worte etwas speziell.Mal abgesehen vom finanziellen Aspekt :Wie wichtig ist jedem Spur N-ler die Fotografie?Wie wichtig die Landschaftsgestaltung?Für mich persönlich steht das Fahren/SPIELEN im Vordergrund.Manche der im NBM gezeigten Anlagen interessieren mich überhaupt nicht,andere dagegen sehr,und ich habe durchaus schon so manche Idee durch Beiträge im NBM bekommen.Die Wertschätzung der Redakteure scheint aber nur bei ziemlich vollendeten bzw.durchgestylten Anlagen zu greifen.Im Bau befindliche Anlagen sind lt.Meinung eines Redakteurs nicht interessant genug,dabei ist gerade der Aufbau sehr spannend ,zumindest für mich.Und wenn einige halt Bürstenbäume und Sommerstreu anwenden,wird das wahrscheinlich auch Gründe haben.
Übrigens Richard--zum Hobby Moba gehört für mich nicht die Fotografie,deshalb reicht mir das Smartie aus,auch um ab und an hier im Forum zu zeigen.
Und speziell zum NBM möchte ich noch feststellen,daß ich es seit einigen Jahren regelmäßig bekomme und auch schon manche Ausgabe nach dem Lesen entsorgt habe,während ich die für mich interessanten aufhebe.Möge jeder seine eigene Meinung dazu haben.
Viele Grüße
Frank
finde schon, daß das Thema Fotografie was mit Modellbahn zu tun hat, nicht nur im Zusammenhang mit Zeitschriften. Habe meine "Fotokenntnisse" auch aus einer MoBa-Zeitschrift erworben (war das damals MIBA - bin mir aber nicht sicher). Jedenfalls die groben Grundlagen wurden hier schon beschrieben, danach habe ich mich damals auch gerichtet, der Rest ist einfach Versuch.
Nur inzwischen muß man fast schon zu Spiegelreflex greifen, denn bei den Kompaktkameras die inzwischen erhätlich sind, sind die manuellen Einstellmöglichkeiten sehr begrenzt. Obwohl eine Kompaktkamera, bei der man ISO, Blende und Belichtung einzeln einstellen kann durchaus gute Ergebnisse liefern kann.
Viele Grüße
Christian Strecker
nunja, bei Fotografie geht unsere Meinung auseinander - darf ja auch.
Aber was die Anlagenberichte angehen, da hätte ich es auch nicht anders schreiben können. Mit ein Grund, warum ich inzwischen keine Zeitschrift mehr regelmäßig beziehe. Vielleicht liegt es auch dran, daß ich derzeit selbst baue. Aber auch beim Stammtisch wird es erst richtig interessant, wenn es um Konstruktion, Unterbau, Planung, Gleisbau, Landschaftsgestaltung geht und das sieht man nur so richtig - ja - wenn die Anlage/das Modul NICHT fertig ist. Ich verstehe da die Redaktionen auch nicht.
Viele Grüße
Christian Strecker
@#63 Frank:
Grundsätzlich habe ich überhaupt kein Problem damit wenn man nicht auf Highend-Landschaft aus ist. Der größte Teil der Modellbahner interessiert sich mehr oder weniger für Fahrzeuge so wie sie vom Hersteller kommen, der Rest ist Staffage. Jeder soll seinen Weg gehen! Wichtig ist das man Spaß an der Bahn hat.
Nur was den finanziellen Aspekt angeht habe ich definitiv eine andere Meinung. Die "guten" Grasfasern sind sogar günstiger als die olle Sommerwiese. Und der Elektrostat gewinnt immer gegen die Matte. Es ist ja nicht so das Schaum und Bürsten völlig umsonst zu bekommen wären. Für mich ein Grund mehr da zu sparen wo es sinnvoll ist: Humus und Sand kosten mich keinen Cent weil ich mir das selber siebe. Viel bau ich mir selber weil es eh nicht zu kaufen ist (Bäume).
Letzteres ist leider eine Lücke die sich nicht schließen lässt weil der Markt für schicke Bäume net existiert. Aber selbst dann kann man zu den schöneren, korrekt großen H0-Bäumen greifen und muss net diese Mini-Bäume draufstellen welche die Hersteller für N-tauglich halten.
Es ist hart sich das einzugestehen, aber wenn man mal kurz überschlägt wofür man die Kohle wirklich ausgibt kommt man schnell drauf das die Landschaftsgestaltung nicht das Problem ist. Und selbst die ach so teuren Filigranbüsche sind am Ende immer noch viel günstiger als das Rollende Material das daneben auf dem Gleis steht.
Grüßle
Elvis
Auch ich bin der Meinung, das Modelleisenbahn und Fotografie durchaus zusammen gehören und das jede Hilfestellung dankbar angenommen wird - wenn nicht hier, dann eben in einem Extrafaden.
Nun ja und zum NBM: Irgendwie bleibt es ein Magazin für "Anfänger" - immer nur dieselben Themen aufgewärmt, der Rest teilt sich dann auf in Neuheiten und Werbung.
Beste Grüße
Dalmi
in der "Kleine Modellbahn Reihe" vom Alba Verlag gibt es eine Ausgabe "Modellbahn vor der Kamera". Weiter gibt es aus dem gleichen Verlag von K.-D.Holzborn "Blende auf am Schienenstrang - Fototips für Eisenbahnfreunde". Allerdings stammen beide Bücher aus der Zeit der analogen Fotografie .
Johannes
Die von SEB zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Für mich gehört Modellbahn und fotografieren auf jeden Fall zusammen. Aber nicht zwingend.
Ein Anfänger Heft ist das NBM meines Erachtens überhaupt nicht. Aber jeder hat so seine Meinung.
Anlagen im Bau zu zeigen ist so eine Sache. Sicherlich wäre ich von der einen oder anderen im Bau befindlichen Anlage auch interessiert. Man sollte dann aber eine Serie oder ähnliches machen, um zu zeigen, wie es weiter geht und die eine oder andere Hürde genommen wurde.
Und da gehen die Zeitschriften wohl kein Risiko ein. Denn Anlagen, die aus dem Rohbau Stadium nicht herausfinden, gibt's wohl leider genug.
Gruß
Rudi
das mit der "Unvollendeten" kann ich nachvollziehen. Wenn ich bei meiner Anlage überlege... eigentlich wollte ich jetzt fertig werden, nicht mal der Unterbau ist fertig.
Aber das kann man ja auch umschiffen, indem ein Anlagenbau eben nicht als Serie, sondern als lose Folge von Themen veröffentlicht wird. Oder ein paar Module, die sind i. d. R. schneller fertiggestellt und dann kann man das in einer Serie über 4; 5; 6 Hefte veröffentlichen.
Ich bin mir nicht sicher, ob da die Verkrampfung bei diesem Thema so sehr bei den Lesern liegt, die so gern als Begründung für eine Ablehnung seitens Redaktion herhalten muß.
Viele Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: Elvis
Lange belichten für die Tiefenschärfe.
Hallo,
die Schärfentiefe hängt aber nicht von der Belichtungszeit ab, sondern von der Blende.
(Du kannst die Belichtungszeit verlängern, aber solange du nicht abblendest ändert sich an der S. nichts. Klar, eine längere Belichtungszeit ist in vielen Fällen ein Nebeneffekt des Abblendens, jedoch auch nicht immer, z.B. bei Blitzfotografie - dort ändert sie sich durch Abblenden nicht.)
Wir brauchen einen eigenen (Modellbahn-)Fotothread...
LG Didi
ja, natürlich.
Hab ich jetzt zwar nicht bewusst so formuliert, aber wenn ich jetzt darüber nachdenke ist der Zeitbegriff möglicherweise tatsächlich greifbarer, auch wenn er technisch gesehen nicht stimmt. Da das eine idR das andere bedingt kommt man eh drauf sobald man mal die Komfortzone der Motivprogramme verlässt.
Dazu brauchst ja auch erst mal einen Apparat an dem man das einstellen kann. Die Holzklasse kannst da meist direkt erden. Manche Knipsen haben zwar manuelle Modi, aber dann nur zwei Blendenstufen. Keine Ahnung ob es Handys überhaut mit verstellbarer Blende gibt...
Wichtiger finde ich eigentlich das spielen mit dem Licht, Schatten und der Kameraposition. Fotografie ist Lichtmalerei. Ich mach immer noch viele Bilder mit Kunstlicht bzw. nutze das Einstelllicht meiner Blitze ohne denselben auszulösen.
Praxis schlägt eh immer die Theorie: Machen! Bis die Linse glüht!
Grüßle
Elvis
Die Bilder sind mit Brennweiten zwischen 24mm bis 100mm geschossen. Es wurden zwischen 16 und 36 Aufnahmen pro "fertigem" Bild verwendet. Das Stacking wurde mit Canon Digital Photo Professional 4 durchgeführt.
http://america-n.de/FocusStacking/DC_IMG_1211.JPG
http://america-n.de/FocusStacking/DC_IMG_1138.JPG
http://america-n.de/FocusStacking/DC_IMG_1116.JPG
http://america-n.de/FocusStacking/DC_IMG_1091.JPG
Gruß Björn
das sieht spitzenmäßig aus!
Gehst du mit dieser Anlage auch auf Ausstellungen? Ich habe es zu euch leider noch nie geschafft.
Grüße
Markus
Ausstellungsbeteiligungen von americaN sind aktuell nicht geplant. Mit meiner dann hoffentlich fertig eingeschotterten Betriebsstelle Manaukee https://www.fremo-net.eu/de/modulsysteme/baugr...can-module/manaukee/ bin ich vom 03. - 06. Januar 2020 beim FREMO americaN-Treffen in Waldenburg/Württemberg dabei.
(An FREMO-üblichen Betriebsabläufen interessierte) Besucher sind bei uns nach Voranmeldung herzlich willkommen https://www.fremo-net.eu/de/termine/hinweise Wie immer besteht die latente Gefahr, einen Fahrregler in die Hand gedrückt zu bekommen .
Grüße
berNd
ich wäre sehr dafür die Infos zum Thema Fotografie irgendwie in einem extra Faden zu konservieren. Das ist sehr interessant. Nur wird das wiederfinden schwer nach längerer Zeit, wußte schon nach wenigen Tagen gleich gar nicht mehr wo es sich versteckt 😉
Ob Ismael da was machen kann?
Viele Grüße,
Pierre
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