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THEMA: Bahnhofssignalisierung DB Ep. III
Anbei der erste Wurf für die Signalisierung meines Bahnhofes mit Bitte um Euer Feedback ohne mich verbal zu steinigen.
Es soll ein Bahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn DB in Ep. III um 1950 bis 1970 sein.
Ich möchte aber Extreme vermeiden, wonach entweder gar keine Signalisierung vorgesehen ist, weil aufgrund der Größe der Bahnhofsanlage diese vermutlich auch keine vereinfachte Signalisierung rechtfertigt oder als Gegenextrem eine Vollsignalisierung, mit Unmengen an Signalen für nur wenige ankommende und abgehende Personen- und Güterzüge.
Das Thema Gruppenausfahrsignal habe ich beerdigt.
Einfahrsignale: Hier nur auf der linken Seite dargestellt ein Einfahrsignal mit Ausfahrvorsignal. Hinter dem Tunnel B würde an der anderen Einfahrt ebenfalls ein dreibegriffiges Einfahrsignal mit Ausfahrvorsignal und Fernsprecher stehen.
Die Betriebsaufgaben im Bahnhof sollen wie folgt sein:
In Gleis 1 können Personenzüge aus beiden Richtungen einfahren. Einige Züge fahren nach kurzem Aufenthalt weiter. Einige Züge sollen dann wieder zurück fahren, so dass die Lok hier erst den Zug umfahren (Kopf machen?) muss. Die Freigabe zum Umfahren (Rangierfahrt) soll durch das örtliche Personal erteilt werden. Dies kann in beide Richtungen der Fall sein.
Gleis 1 ist nur Personenzuggleis und liegt am Bahnsteig. Hier bin ich noch nicht sicher ob ich einen Hausbahnsteig an Gleis 1 und Schüttbahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 oder nur einen Inselbahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 mache. Aktuell bevorzuge ich letzteres.
Gleis 2 ist durchgehendes Hauptgleis und kann sowohl von Personen als auch von Güterzügen in beiden Richtungen befahren werden. Durchfahrten z.B. zur Überholung sind möglich. Rangierfahrten finden hier keine statt.
Gleis 3 ist Güterzuggleis. Hier können Güterzüge in beide Richtungen ein- und durchfahren. Güterzüge können auf diesem Gleis geteilt oder zusammengestellt werden. Daher können hierüber Rangierfahrten in beide Richtungen von und zu den Gleisen 7, 17, 21, 26, 27, 31 und hier nicht sichtbar als Anschlussfahrt zu einer Anschlussstelle auf der freien Strecke stattfinden. Auch hier kann Kopf machen erforderlich sein.
Gleis 4 ist Lokumfahrgleis und Zufahrt zum BW.
Gleis 5 gibt es nicht.
Gleis 6 ist Rangiergleis und auch Umfahrgleis für Gleis 7 sowie Zufahrt zu Gleis 26 + 27. Es besteht die Möglichkeit zwischen Gleis 4 und Gleis 6 (eine Gleisbreite) noch eine Ladestraße unterzubringen. Hier bin ich aber noch nicht ganz stabil.
Gleis 7 Freiladegleis
Gleis 11 Nur Flankenschutz - Evtl. Abstellgleis
Gleis 17 Bahnmeisterei
Gleis 21 Postgleis
Gleis 24/25 Lokschuppen
Gleis 26 BW und Kohlebansen
Gleis 27 Verladerampe
Gleis 31 Werksanschluss
So nun bin ich gespannt auf Eure Kommentare!
Zirne
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Mit Ausfahrvor-, Sperr- und Wartesignalen ist der Bahnhof sehr üppig ausgerüstet für Nebenbahnverhältnisse.
Carsten
"Normalerweise gilt ein haltzeigendes Hauptsignal für Zugfahrten und für Rangierfahrten. In manchen Konstellationen soll das Hauptsignal nicht für Rangierfahrten gelten, z. B. wenn kurz vor dem Hauptsignal schon ein Rangiersignal steht. Dann ist das Hauptsignal mit der Rautentafel gekennzeichnet und gilt nicht für Rangierfahrten."
Mein örtliches Personal erteilt mündlich den Auftrag zur Rangierfahrt (hier Kopf machen) - hoffentlich der richtige Begriff - und die Rautentafel erlaubt die Rangierfahrt am Halt zeigenden Signal vorbei.
Wenn zu üppig, was kann weg???
Zirne
Das Vorsignale und die Rangersignale kann man (vor allem in den Nebengleisen) weglassen. Dann wird das Rangieren mündlich abgesprochen. Also falsch ist das natürlich nicht, nur eher untypisch.
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Vorsignale und die Rangersignale kann man (vor allem in den Nebengleisen) weglassen.
Heißt ich brauche keine Ausfahrtvorsignale und keine Rangiersignale
In Gleis 3 wird häufiger rangiert, deshalb mein Vorschlag mit den Gleissperrsignalen. Die siehst Du nicht zwingend, sind aber wohl auch nicht falsch oder? Besser entfernen?
Wie ist das mit dem Gleissperrsignal auf Gleis 4? Da habe ich keine Flankenschutzweiche und deshalb das Sperrsignal gesetzt oder muss das nicht? Hier wollte ich keine Gleissperre haben.
Im Gleis 4 auf der anderen Seite ist ja Flankenschutz gegeben. Das Wartezeichen kann ich entfernen.
Auch am Lokschuppen?
Zirne
im Westen galten nur die Formhauptsignale nicht für Rangierfahrten.
Gruß Tf150150
Zitat
im Westen galten nur die Formhauptsignale nicht für Rangierfahrten.
Formal nicht richtig. Hauptsignale galten im Westen auch als Lichtsignale nicht für Rangierfahrten. Man hat aber dann, wo auch rangiert wird, Hauptsperrsignale aufgestellt, die natürlich dann auch für Zugfahrten gelten, dazu aber nicht Hp0 sondern Hp00 angezeigt haben, was dann eben auch für Rangierfahrten galt! So jedenfalls bis Mitte der 90er Jahre, wenn ich mich recht erinnere.
Zum Bahnhofsplan:
Das Sperrsignal in 4 nach B macht nach meiner Meinung gar keinen Sinn. Es ist kein echter Flankenschutz und der Weg vom Signal bis zur gefährdeten Fahrstraße ist nicht weit. Da würde dann Rangierverbot gelten, solange Züge in den Gleisen 1-3 ein und ausfahren, auf jeden Fall aber, wenn in 3 eine Zugfahrt stattfindet. Warum also die Gleissperre nicht hinter den Zusammenlauf von 4+6? Aber eigentlich sollte da auch eine Schutzweiche rein, dann kann da frei rangiert werden und alles ist gut.
Zu den Sperrsignalen mit Raute: Die machen dann Sinn, wenn regelmäßig mehrere Rangierfahrten gleichzeitig in dem Bahnhof stattfinden, weil der Fdl hier einfacher und sicherer die Fahrerlaubnis erteilen kann. Bei Nebengleisen ist das eher egal, von daher sind eher die Hauptgleise betroffen, auf denen auch regelmäßig z.B. Triebfahrzeuge wechseln/umfahren usw. Wenn es eine Berechtigung für Sperrsignale mit Raute in 3+4 gibt, dann doch auch in 1, weil da doch für die Pz die Loks mal rangieren, wenn ich Deinen Betriebsplan richtig gelesen habe. Nur an manchen Gleisen solche Signale aufzustellen, ist unlogisch, weil dann "manchmal" mit Zeichen/Laterne/Funk rangiert wird und manchmal auf Signal. Und wie gesagt, dann eher in den Hauptgleisen als in den Nebengleisen, insbesondere, wenn diese durch "richtigen" Flankenschutz vom Zugverkehr getrennt sind.
Zitat
Gleis 3 ist Güterzuggleis. Hier können Güterzüge in beide Richtungen ein- und durchfahren. Güterzüge können auf diesem Gleis geteilt oder zusammengestellt werden. Daher können hierüber Rangierfahrten in beide Richtungen von und zu den Gleisen 7, 17, 21, 26, 27, 31
Ich kann nicht erkennen, daß hier Fahrten von 3 in die oben beschriebenen Gleise stattfinden könnten. Das geht immer nur indirekt mit Rangieren auf den Einfahrgleisen. Das ist denkbar unpraktisch! Kein Ausziehgleis und dann Zugbildung im Hauptgleis und das noch ohne Verbindung zu den Nebengleisen. Das geht betrieblich eigentlich gar nicht!
Ich empfehle daher, Gleis 1 zum durchgehenden Hauptgleis zu machen und das Gleis zum Anschluß in Richtung B als Ausziehgleis zu verwenden und die Weichenverbinungen in 3 so zu ergänzen, daß man von dort die Nebengleise auch direkt, zumindest auf einer Seite, erreichen kann. Ansonsten ist der Bahnhof faktisch einen Betriebsbremse. Dann kannst Du auf die Sperrsignale komplett verzichten, weil sich da gleichzeitig gar nichts bewegen kann!
Und wenn dann noch Wartezeichen da sind, dann wird doch mit erheblichem Rangieraufwand gerechnet. Dann muß der Bahnhof das aber auch hergeben, ohne den Zugverkehr komplett lahm zu legen. Wenn also Wartezeichen, dann eigentlich "überall" in den Hauptgleisen auch Sperrsignale, wenn dort prinzipiell rangiert werden soll.
Ich hoffe, ich hab einigermaßen verständlich geschrieben
Gruß
Klaus
Ich habe mir erlaubt, Deinen Bahnhofsplan ein wenig zu modifizieren. Auf diese Weise könntest Du rangieren, ohne daß Zugfahrten den Rangierverkehr beeinträchtigen.
Herzliche Grüße
Elmar
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Bevor ich das aber in einen neuen Wurf einarbeite eine Bitte meinerseits. Auch wenn Ihr es gut meint, macht Euch bitte keine Mühe mit Verbesserungsvorschlägen den Gleisplan betreffend, außer es ist nachweislich unzulässig oder falsch.
Wenn ich versuchen würde den ein oder anderen Vorschlag zu integrieren, werde ich dabei immer andere Baustellen aufmachen und viel Zeit verlieren.
Ein Gleisplan wird nie perfekt sein aber meiner hat so wie er ist für mich eine Geschichte, gefällt mir wie er gewachsen ist und passt in den Keller!-).
Jetzt muss ich aber erstmal all die vielen Infos zur Signalisierung in einen überarbeiteten Wurf bringen und melde mich dann bei Euch zurück.
Bis dahin einen schönen Abend!
Zirne
Zitat
Ein Gleisplan wird nie perfekt sein
Das ist schlicht quatsch!
Ein Bahnhof hat einen betrieblichen Sinn und der Plan muß diesem gehorchen. Natürlich gibt es auch beim Vorbild Kompromisse, weil Kosten und Platz auch dort eine Rolle spielen.
Aber wenn es reicht ein paar Weichen zu tauschen oder Signale zu ergänzen oder wegzulassen, dann sollte man schon drüber nachdenken. Dein Gleisplan "funktioniert" einfach nicht. Mit Deinem Gleis 3 kann man einfach nichts anfangen und das Rangieren klappt im Güterbereich nicht. Das ist ja nicht tragisch und läßt sich ja reparieren, ohne mehr Platz zu verbrauchen. Warum Du jetzt nicht daran arbeiten magst, verstehe ich nicht. So eine Bahn baut man doch nicht für 3 Wochen, der soll doch ein paar Jahre Spaß bereiten.
Und wenn Du nach vorbildgerechter Signalisierung fragst, aber einen vorbildwidrigen Gleisplan vorstellst, dann erübrigen sich Fragen zu den Signalen schon. Was soll ein Sperrsignal, wenn man eh nicht rangieren kann. Wozu eine Gleissperre, wenn sie beim Rangieren trotzdem die Zugfahrten blockiert. Nee, ich glaube, Du bist auf dem Holzweg!
Gruß
Klaus
mir sind deine Meinung und auch dein Sachverstand immer sehr wichtig und wilkommen. Und ich stimme Dir auch zu, dass mein Gleisplan für gleichzeitige Zug und Rangierfahrten nicht geeignet ist. Für mich wäre es aber OK, wenn auf meinem Bahnhof Rangierfahrten zwischen den Zugfahrten über die Hauptgleise erfolgen. Mir wäre dann nur wichtig hierfür auch die richtige Signalisierung zu setzen. Sonst ist es wirklich blöd.
Ich hoffe auch, dass Du weiterhin dein Wissen mit mir teilst, denn wie gesagt ist mir das wichtig und erweitert meinen Horizont.
Zirne
Ich habe folgende Änderungen vorgenommen:
Gleis 3 und 4 wurden zu Güterzuggleisen. Gleis 4 kann nun auch zum Bereitstellen ausgehender Wagen genutzt werden. Das ursprünglich geplante Umsetzen (Kopfmachen) über Gleis 4 entfällt und wurde auf Gleis 1 bis 3 verlegt, sofern eines davon frei ist. Beim Umsetzen (Kopfmachen) soll die Lok am Signal halten und nach Aufforderung weiterfahren.
Frage 1: Muss ich dann in den Gleisen 1-3 für die Rangierfahrten zum Kopfmachen noch etwas anpassen?
Es sollen aktuell nur die Weichen der Hauptgleise aus einem Stellwerk und die Weichen in den Nebengleisen per Hand gestellt werden. Auch sollen die Formhauptsignale an den Hauptgleisen aus einem der Stellwerke bedient werden.
Frage 2: Ist das realistisch und welches Stellwerk eignet sich da am besten oder gibt es einen besseren Standort für ein Stellwerk? Achtung, der Bahnhof liegt im Bogen, die Nebengleise innen.
Beide Einfahrsignale sind nun hinter die jeweiligen Tunnel am Ende beider Bahnhofsausfahrten aufgestellt. Somit sind sie nicht zu nahe am Ra 10 und der Durchrutschweg des Einfahrsignals zum Ra 10 ist gegeben.
Ausfahrvorsignale wurden dabei entfernt. "Selbst auf Hauptbahnen waren sie lange nicht die Regel. Auch heute besagt noch die Vorschrift, dass wenn die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h nicht übersteigt der Lokführer ein Ausfahrsignal auch ohne Vorsignalisierung antreffen kann."
Die Rautentafeln an den Ausfahrsignalen wurden entfernt, da diese so nur bei der DR und nicht bei der DB eingesetzt wurden.
Frage 3: Wie hoch darf die zulässige Geschwindigkeit sein, damit auf Nebenbahnen nur einflüglige Ausfahrsignale aufgestellt werden brauchen? 40 km/h oder 60 km/h oder gar nicht?
H-Tafeln an Gleis 2 entfernt. Am Gleis 1 dient sie nur dem Halt vor dem Übergang zum Inselbahnsteig. Hier soll nicht erst am Signal gehalten werden. Stehen keine H-Tafeln soll der Lokführer kundenfreundlich halten.
Rangieraufträge werden in diesem Bahnhof nur durch Zeichen/Laterne/Funk gegeben. In der Regel finden auch gleichzeitig nicht mehrere Rangierfahrten statt. Daher hätten auch die Rautetafeln an den Sperrsignalen entfallen können. Die Sperrsignale sind nun komplett entfallen um nicht manchmal auf Signal und manchmal auf Zeichen/Laterne/Funk zu rangieren.
Frage 4: Wenn in den Hauptgleisen prinzipiell auch rangiert werden soll, muss ich dann vor die Ausfahrsignale noch Wartezeichen setzen oder doch wieder Gleissperrsignale?
Gleissperre vom Zusammenlauf der Gleise 6 und 7 nun an den Zusammenlauf der Gleise 4 und 6 gesetzt, da in Gleis 4 (rechter Bahnhofskopf) der Weg vom bisherigen Sperrsignal bis zum gefährdeten Gleis 3 zu kurz war und daher kein echter Flankenschutz. Der Flankenschutz Gleis 3 (linker Bahnhofskopf) ist durch die Weiche Richtung Gleis 24 und 25 gegeben.
Sperrsignal Gleis 4 (rechter Bahnhofskopf) wurde dann durch ein Wartezeichen ersetzt und Gleis 6 (rechter Bahnhofskopf) zusätzlich mit Wartezeichen ausgestattet. Rangierverbot, solange in den Gleisen 1-3 eine Zugfahrt stattfindet. Wartezeichen auch in Gleis 21 für Rangierverbot bei Zugfahrten von und nach Gleis 1. Auch in Gleis 17 ein Rangiersignal, damit die Bahnmeisterei nicht einfach los fährt. Ein gemeinsames Wartezeichen für Gleis 24/25 (Lokschuppen) wurde hinter die Weiche gesetzt.
Frage 5: Welche Wartezeichen sind sinnvoll? Sieht mir irgendwie zu viel aus.
So nun bin ich wieder auf die Rückmeldung gespannt. Sieht aber schon nach einem Konzept aus.
Allen einen schönen Abend.
Zirne
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Zirne
zu Deinen Fragen:
1. Nein kann man so lassen. Gleis 11 würde ich als Abstellgleis für Personenzüge nutzen:
2. Linkes Stellwerk ist für den linken Bahnhofskopf zuständig, Rechtes Stellwerk für den rechten Bahnhofskopf ( jeweils Weichen und Signale) . Das Stellwerk beim Güterbereich ist zu viel und sollte entfallen. Rechtes Stellwerk in gleicher Höhe eventuell auf die Seite der Rangiergleise versetzen.
3. Maximal 40 Km/h. Dann würde ich allerdings auf Gleissperrsignale verzichten
4. Das kommt darauf an: Wichtiger Bahnhof: Gleissperrsignale vor Hautsignalen sonst eher nein. Einfach mal die Zugbewegungen im Bahnhof durchspielen. Personenzug kommt von rechts und auf Gleis 1 an: Lok kuppelt ab und fährt über 1,3,4,zu 24. Gleissperrsignal links Gleis 1. Personenzug kommt von links und endet auf Gleis 1. Lok kuppelt ab und fährt über 1,3 und 4 zu 25: Gleissperrsignal Gleis 1 rechts.Dasselbe mit dem Rangieren von Postwagen,etc. Gleis 2, falls keine Züge enden, nicht. Gleis 3 auf beiden Seiten, da Güterzuggleis und viel rangiert wird.
Ich würde entweder Gleissperrsignale in den Hauptgleisen vorsehen oder falls ich auf sie verzichte, dann auch auf Wartezeichen in den Hauptgleisen verzichten. Ich kenne sie nur von Rangiergleisen.
Gleis 4 Wartezeichen links kann man lassen. Beide Wartezeichen Gleis 4 und 6 können meiner Meinung nach entfallen, da durch Gleissperre gesichert. Ebenso Gleis 17.
Verbesserungsvorschläge:
Die Gleismeisterei über Gleis 6 anbinden für freie Zufahrt
Güterschuppen fehlt: eventuell an Geis 7 mit Ladestrasse
Gleis 21 Postgleis als Stumpfgleis ( etwas exotisch ist die Verbindung zum Gleisanschluß)
und Gleis 31 mit Gleissperrre an Hauptgleis anbinden
Lokschuppen 24 und 25 evtl an 3 anbinden, da dieses nur kurz von Güterzügen besetzt. Gleis 4 wird frei zum Sammeln von Güterwagen. Gleis 4 linke Seite für ein-und ausgehende Güterwagen nach links, Gleis 4 rechte Seite dementsprechend für ein- und ausgehende Güterwagen nach rechts.
Frage . Ist Gleis 26 für die Anlieferung von Kohlen gedacht oder wird da bekohlt? Nachteil. Langer Weg von der Bekohlung zum Lokschuppen.
Viele Grüße
Olli
stimmt es gab Hauptsignale mit Signalbild Hp0 als Zwischensignale, ich kenne aber nicht wirklich allzuviele davon sei es in Personenbahnhöfe oder Rangierbahnhöfe. Hast Du von diesem Begriff "Hauptsperrsignale" eine genauere Definition, denn ich habe darüber nichts gefunden, in den einschlägigien Vorschriften.
Gruß Tf150150
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Die Bahnmeisterei ist auf Gleis 17 nicht frei zugänglich und wandert daher auf 11. Auf 17 kommt nun die Verladerampe hin und an Gleis 27 ein noch fehlender Güterschuppen.
Dafür habe ich noch zwei Änderungen vorgenommen.
Das Wartezeichen in Gleis 17 entfällt nun.
An Gleis 11 gibt es zusätzlich zur Gleissperre aber ein Wartezeichen, damit die Bahnmeisterei nicht einfach losfährt? Also Rangierverbot bei Zugfahrten von und nach Gleis 1. Da das Wartezeichen keinen Flankenschutz geben kann, soll die Gleissperre bestehen bleiben.
Eine letzte Frage habe ich noch an das Modellbahnbundesamt. Wenn ich mir die Option eingleisige Hauptbahn noch offen lassen möchte, würde der Plan so evtl. auch schon für eine eingleisige Hauptbahn bei durchschnittlicher Zugfrequentierung durchgehen??? Oder fehlt dann noch etwas???
Euch ein schönes WE
Zirne
[url=https://abload.de/image.php?img=zirnesbahnhofsignalisrjkcb.jpg]https://abload.de/img/zirnesbahnhofsignalisrjkcb.jpg
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Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Oli
Frage . Ist Gleis 26 für die Anlieferung von Kohlen gedacht oder wird da bekohlt? Nachteil. Langer Weg von der Bekohlung zum Lokschuppen.
Gleis dient der Anlieferung von Kohle zum Kohlebansen.
Zirne
Zitat
An Gleis 11 gibt es zusätzlich zur Gleissperre aber ein Wartezeichen, damit die Bahnmeisterei nicht einfach losfährt?
das ist mMn. überflüssig da an Gleissperren ein niedriges, drehbares Sperrsignal steht.
Guckst du hier:
https://www.google.com/search?q=gleissperre&...biw=1280&bih=596
Wenn die Sperre geöffnet wird darf auch gefahren werden.
Viele Grüße ÷ Udo
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Udo
Wenn die Sperre geöffnet wird darf auch gefahren werden.
Könnte ich dann auch die Wartezeichen an Gl. 4 und 6 entfernen, wegen der Gleissperre am Zusammenlauf beider Gleise?
Zirne
Der Begriff "Hauptsperrsignal" kommt nicht aus dem Signalbuch sondern eher aus der Sicherungstechnik. Für das Signalbuch gab es nur Hp0, Hp00, Hp1 usw wobei seit 2006? Hp00 entfallen ist.
Bei den jeweiligen Stellwerksbauformen wird das Haupt/Sperrsignal in den entsprechenden Unterlagen ( Schaltpläne, Anschaltpläne usw ) so genannt. Es vereint einfach die Begriffe Hp00, Sh1+Hp0, Hp1 und Hp2 auf einem Signalschirm und war seit den 60er Jahren bis zur Einführung der Ks-Signale eigentlich der Standardtyp bei Relaisstellwerken für Ausfahr- und Zwischensignale und zum Teil noch bei frühen ESTW in Anwendung. Weitere Varianten gibt es dazu auch, dann gibt es zum Beispiel noch Kennlicht im selben Signalschirm. Die Anwendung von Zug- und Rangierkennlicht auf einem Signal war vorgesehen, wurde aber überall zurückgebaut. Rangier- ODER Zugkennlicht sind aber immer noch üblich. Letzteres vor allem bei Signalisierung im Halbregelabstand.
Alles natürlich nur im Bereich der DB.
@10:
erst mal danke für die Blumen! Aber: Ich kann Dir einfach keine sinnvolle Signalaufstellung nennen, wenn der Gleisplan nicht sinnvoll ist. Bei einem Bahnhof hat jedes Gleis seine Bedeutung und jeder Fahrweg dient einem Zweck. Jeder Bahnhof hat seine betrieblichen Aufgaben, für die er mal geplant wurde. Und daraus ergeben sich dann Gleisplan und Signalisierung. Wenn ich nun aber nicht gleichzeitig mit Zugfahrten rangieren kann und sich daraus ergebend die Zahl der gleichzeitigen Fahrten im Bahnhof deutlich reduziert, dann braucht es keine Sperrsignale mit Raute und auch keine Wartezeichen. Das paßt einfach nicht zusammen! Viel gleichzeitiger Betrieb bedeutet mehr Signale zur Vereinfachung des Betriebsablaufs. Mehr Signale bei wenig Betrieb bedeutet nur mehr Arbeit für den Wärter.
Zitat
Wenn die Sperre geöffnet wird darf auch gefahren werden.
Moment mal
Erst mal sagt ein Form-Gleissperrsignal: "Fahrverbot". Das Sh1 sagt: "Fahrverbot aufgehoben" und das heißt noch lange nicht, daß dann auch gefahren werden darf. Dazu fehlt dann immer noch der Fahrauftrag! Dazu gibt es bei Form-Sperrsignalen die Raute, bei Lichtsignalen gilt Sh1 immer als Auftrag. Ein GleissperrENsignal ( man beachte den Unterschied!) ist kein Gleissperrsignal und das Sh1 da bedeutet nur, daß die Sperre abgelegt ist. Mal eben loszufahren wäre da sicher mit 'ner Nachschulung oder einer "Beförderung" in die Gleisbaurotte verbunden
Daher findet man häufig die Kombination aus Gleissperrensignal + Sperrsignal, hier mal mit Lichtsperrsignal.
https://mapio.net/pic/p-23710101/
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: teppichbahner
Ich kann Dir einfach keine sinnvolle Signalaufstellung nennen, wenn der Gleisplan nicht sinnvoll ist.
Hallo Klaus, doch Du kannst und hast auch schon...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
...Warum also die Gleissperre nicht hinter den Zusammenlauf von 4+6?...
...Sperrsignalen mit Raute ... machen dann Sinn, wenn regelmäßig mehrere Rangierfahrten gleichzeitig in dem Bahnhof stattfinden...
...Nur an manchen Gleisen solche Signale aufzustellen, ist unlogisch, weil dann "manchmal" mit Zeichen/Laterne/Funk rangiert wird und manchmal auf Signal...
...Ein GleissperrENsignal ( man beachte den Unterschied!) ist kein Gleissperrsignal und das Sh1 da bedeutet nur, daß die Sperre abgelegt ist...
usw.
Zum letzten noch eine Frage:
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: teppichbahner
Daher findet man häufig die Kombination aus Gleissperrensignal + Sperrsignal
Gab es auch Kombinationen aus Gleissperren mit Wartezeichen???
Zirne
Nochmals wieder vielen Dank für die Hilfe in den letzten Tagen.
Ich habe immer wieder darüber nachdenken müssen, was das wirkliche Minimum an Signalen ist und ob ich das wirklich möchte.
Für einen eingleisigen Nebenbahnhof benötige ich eigentlich kaum Signale. So benötige ich außer einer Trapeztafel vor dem Bahnhof keine Einfahrsignale. Genauso werden Ausfahrsignale nicht benötigt, wenn der Fahrauftrag durch das örtliche Personal erfolgen kann. Der Lokführer soll am Bahnsteig kundenfreundlich halten und braucht dafür keine H-Tafel. Wenn dann auch noch Hand- und Funkzeichen oder andere Rangiersignale (z.B. Mündlich, Horn, Pfeife, Lampe) ausreichen, eine direkte Sichtverbindung zwischen dem Stellwerk und dem zu sichernden Rangierbereich besteht und/oder der Funkverkehr überall im Rangierbereich empfangen werden kann sind grundsätzlich keine ortsfesten Rangiersignale erforderlich. Das gilt wohl auch, wenn die örtlichen Gegebenheiten zur Streckenkunde gehören, weil gleiche Rangierfahrten regelmäßig vorkommen. Ja was bleibt dann noch für’s Auge??? Nicht mal mehr ein Stellwerk!!!
Ne, ne, ne … einen signalnackten Bahnhof will ich auch nicht, auch wenn weniger mehr sein sollte. So wäre es nicht weniger sondern Nichts.
Evtl. muss ich das Konzept der eingleisigen Nebenbahn fallen lassen und doch auf das einer eingleisigen Hauptbahn schwenken. Auch ist mein Bahnhof wohl nicht der typische kleine Nebenbahnbahnhof, der eine vereinfachte Signalisierung rechtfertigen würde und eher auf eine eigleisige Hauptstrecke passt.
Also will ich Euch die letzten Änderungen für die Signalisierung meines eingleisigen Nebenbahnhofes nicht vorenthalten um darauf aufbauend dann zu versuchen, den Schwenk zur eingleisigen Hauptbahn hinzubekommen.
Ich wäre Euch wirklich dankbar, wenn Ihr mir hierfür noch Anregungen geben könntet, welche Signale für eine Hauptbahn noch fehlen.
Meiner Meinung nach müsste ich für eine Hauptbahn noch folgendes ergänzen:
- Wartezeichen an das Einfahrgleis (1) jeweils am östlichen und am westlichen Bahnhofskopf vor den Einfahrweichen für Rangierfahrten um vor Rückfahrt einen Rangierauftrag abzuwarten, da vorher mindestens eine Weiche gestellt werden muss.
- Gleissperrsignale ohne Rautenscheibe als passiver Flankenschutz für Zugfahrten in den Hauptgleisen 1-3 vor allen Ausfahrsignalen.
Hier meine letzten Änderungen:
- An Gleis 21 fehlte noch der Flankenschutz für Ein- und Ausfahrten Gleis 1. Daher wurde hier noch eine Gleissperre eingefügt.
- Die Gleissperre an Gleis 31 war m.E. nicht erforderlich, da hier die Weiche nach Gleis 21 bereits aktiven Flankenschutz für das Einfahrgleis (1) bietet. Oder???
- Die Bahnmeisterei ist nun doch noch einmal umgezogen auf Gleis 27 und der Güterschuppen auf Gleis 17. Gleis 11 wird Abstellgleis. Sorry, es soll ja verwirrend bleiben!-)
Und Achtung, dass im Zusammenlauf Gleis 4 und 6, in Gleis 11 und 21 sollen Gleissperren sein und keine Gleissperrsignale.
Bitte helft mir auch noch in Richtung eingleisige Hauptbahn.
Zirne
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wenn wir jetzt wieder bei der Hauptbahn sind, müssen neben den Einfahrtssignalen auch Vorsignale, die die Signalstellung der Ausfahrtssignale im Bahnhof ankündigen, aufgestellt werden. Dort, wo in den Hauptgleisen Rangierfahrten stattfinden, sollten Gleisserrsignale stehen. Die Wartezeichen in den Gleisen 31, 21 und 11 können entfallen, da Gleissperren vorhanden sind und es sich um einen Gleisanschluß bzw. Abstellgleise handelt.
VG Oliver
Zirne
etwas spitz formuliert: Mach nicht so ein Geschiss zwischen Haupt- und Nebenbahn Ein Bahnhof wurde so signalisiert, wie es für den Betrieb sinnvoll war. Natürlich kann man eine Hauptbahn nicht auf das Niveau einer Nebenbahn heruntervereinfachen, aber mit den Signalen wie Du jetzt aufgestellt bist, macht das überhaupt keinen Unterschied. Auch Hauptbahnen haben nur dort Sperrsignale vor den Asisg, wo man sie braucht, genauso aber eben auch Nebenbahnen, wenn sie dort betrieblich sinnvoll sind.
Selbst wenn man vom Fach ist, kann man das an vielen Bahnhöfen nicht einer Haupt- oder Nebenbahn zuordnen. Das geht dann eher an der Strecke, wenn man sich die Bahnübergänge anschaut. Das eine Nebenbahn fast nur Trapetztafeln und H-Tafeln bedeutet ist eher so ein Modellbahnmythos.
Schau Dir zum Beispiel mal Millingen zwischen Duisburg und Xanten an: https://www.hippelandexpress.de/galerie/millingen
http://bahnhoefe-bilder.de/?p=bildinfo&q=2&...p;u=2355&x=26935
Sieht das für Dich wie eine Nebenbahn aus? Da gibst Sperrsignale und Vorsignale.
Oder hier ein Plan von Alpen auf der gleichen Strecke (heute nur noch Anschlussstelle), auch wenn es Lichtsignale sind: Volle Signalaustattung, sogar mit Wende-Ls, was bei dem Stellwerkstyp sogar etwas mehr ist als auf manchen Hauptstrecken:
https://abload.de/image.php?img=alpen77n8uux.jpg
Das ist auch das was Klaus sagt: Du muss wissen, was da passieren soll. In den Hauptgleisen, in denen viel rangiert wird, kommen Sperrsignale vor die Asigs, in denen wo nur mal alle par Tage oder Wochen rangiert wird eben nicht. Egal ob Haupt- oder Nebenbahn.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Moment mal
Erst mal sagt ein Form-Gleissperrsignal: "Fahrverbot". Das Sh1 sagt: "Fahrverbot aufgehoben" und das heißt noch lange nicht, daß dann auch gefahren werden darf. Dazu fehlt dann immer noch der Fahrauftrag! Dazu gibt es bei Form-Sperrsignalen die Raute, bei Lichtsignalen gilt Sh1 immer als Auftrag. Ein GleissperrENsignal ( man beachte den Unterschied!) ist kein Gleissperrsignal und das Sh1 da bedeutet nur, daß die Sperre abgelegt ist. Mal eben loszufahren wäre da sicher mit 'ner Nachschulung oder einer "Beförderung" in die Gleisbaurotte verbunden
Daher findet man häufig die Kombination aus Gleissperrensignal + Sperrsignal, hier mal mit Lichtsperrsignal.
https://mapio.net/pic/p-23710101/
Das mit dem Lichtsignal ist aber nur der Spurplantechnik geschuldet. Ein Sperrsignal zusätzlich zur Gleissperre in mechanischen Stellwerken ist äußerst selten und würde ich als Rarität betrachten. Bei einem wirklich häufig genutzten Umfahrgleis könnte man ein Wartezeichen nehmen, (hier vielleicht an Gleis 4 rechts), das gibt es tatsächlich auch in Millingen, aber bedenke auch: Bis in die Epoche IV war galt das Umstellen der ersten falsch gestellten Weiche im Fahrweg ebenfalls als Zustimmung zur Fahrt. Und die Gleissperren sind auch immer in Sichtweite zum Stellwerk wo es auch ein Winken tut. Da würde ich auf Signale zu den Gleissperren komplett verzichten.
Eigentlich sehe ich auch nicht den Sinn in den Wartezeichen im allgemeinen. Alles innerhalb der Gleissperren werden mutmaßlich Handweichen sein, so lange sie nicht für den Flankenschutz erforderlich sind (selbst das ginge mit einem Riegel, die GS brauchen keine. Die zwei links in Gleis 4 kann man vielleicht noch rechtfertigen, aber da würde ich dann eher nach links zum Umsetzten ein Sperrsignal setzten.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gleis 3 und 4 wurden zu Güterzuggleisen. Gleis 4 kann nun auch zum Bereitstellen ausgehender Wagen genutzt werden. Das ursprünglich geplante Umsetzen (Kopfmachen) über Gleis 4 entfällt und wurde auf Gleis 1 bis 3 verlegt, sofern eines davon frei ist. Beim Umsetzen (Kopfmachen) soll die Lok am Signal halten und nach Aufforderung weiterfahren.
Wen Du die Wagen in Gleis 4 bespannst, dann würde ich sie auch daraus ausfahren lassen. Bedeutet:
- Gleise 3 und 4 Hauptgleise (so ist es ja mit dem Pfeilen in Gleis 4 schon eingezeichnet)
- in beide Gleise links und rechts je ein Sperrsignal
- Gruppenasig links und rechts des Zusammelaufs von 3 und 4.
- Gleissperre rechts zwischen 4 und 6 legen
- Das W am Zusammelauf von 24 und 25 durch eine Gleissperre ersetzten
Das wäre gefühlt auch eine rundere Sache und wirkt für mich authentischer. Dann sind auch mögliche Handweichenbereiche durch Gleissperren sauberer abgegrenzt.
Viele Grüße
Dirk
hast Du schon eine Idee, wie Du es machst?
Neugierige Grüße
Dirk
Parallel dazu gibt es nun ein 46 seitiges Dokument mit allen Infos die ich sammeln konnte. Ich habe versucht das in eine Reihenfolge zu bringen und dann angefangen den nackten Gleisplan entsprechend zu bestücken. Leider kann ich hier keine .pdf hochladen, sonst hätte ich es euch gesendet.
Zirne
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