THEMA: Bastelarbeiten, egal ob in Bau oder fertig, Teil 2

Moin,

nur ein paar Übersichten von dem Neuen Modul mit dem alten Fabrikmodul

VG Tom


der eigentlich im Anlagenfred schreiben wollte

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Hallo,

mir kann das Gefahrstofflager von Modellbahn Union so leer vor.
Daher habe ich meine Bastelkiste geplündert.
Jetzt suche ich nurnoch einen passenden Platz.

Gruß, Georg

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Hallo Georg,
auf dem letzten Bild das Gebäude im Hintergrund, ist das Eigenbau oder kann man das irgendwo kaufen?sowas in der Art suche ich noch...
Viele Grüße,
Pierre

Hallo Pierre,

das ist ein Teil der Hinterhofwerkstatt von Müllers Bruchbuden.
https://www.muellers-bruchbuden.de/baus%C3%A4tze-n-limitierte-auflage/

Gruß, Georg

Danke Georg, sehr interessant! Das schau ich mir mal genauer an.
Viele Grüße,
Pierre

Guten Abend,

ich habe mit einem völlig neuen Projekt angefangen. Ein altes Lagerhaus zum Landhandel. Grundlage ist gelaserte Finnpappe und darauf eine Klinkertextur von scalescenes.com.

Die 4 Hauptwände sind lose provisorisch aufgestellt nachdem die Hauptlage aufgeklebt ist und die Fenster aufgeschnitten sind.

VG
Carsten


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Hallo zusammen

Bin gerade dabei Schmalmastsignale zu bauen. Die Masten sind vom Schneider Bausatz, die Lampen die Mechanik und die Signalflügel sind von Viessmann.
Habe eins mal zur Probe zusammen gesetzt. Da fehlen noch die Blenden für die Lampen.
Wenn ich fertig bin kommen noch mal Bilder.

Schöne Grüße
Uwe

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Hallo,

in einer Baustellen-Diskussion kam die Frage auf, wie man denn Abstützungen für Betondecken (und deren Schalungen) herstellen könnte.
Nach einer Biltzidee habe ich mal ein wenig gebastelt...
Die Stütze selbst ist eine einfache Stecknadel. Dazu die Isolationen von zwei verschiedenen Drähten, etwas Karton und ganz feine Litzen (hier aus einer Abschirmung).  Vom dünnen Draht habe ich etwa 12mm (*) der Isolierung verwendet und die Stecknadel da eingefädelt. Die Stecknadel habe ich vorher mit einem Feuerzeug am Kopfende ausgeglüht, deshalb die dunkle Farbe, braucht´s aber nicht, wenn man alles lackiert... Ein kleines Stück (etwa 1,5-2mm) von der Isolierung des dickeren Drahtes schob ich dann über die dünne Isolierung auf der Stecknadel bis an das obere Ende als "Schraubmuffe". Aus den feinen Litzen habe ich dann die Griffe geformt. Die Stecknadel stach ich danach durch den Karton (und ließ sie darin stecken), worauf ich alles mit Sekundenkleber gesichert habe. Erst nach dem Aushärten habe ich den Karton zurechtgeschnitten und alles mit einem roten Edding eingefärbt. Die Stecknadel hat immer noch ihre Originallänge, praktisch beim Aufstellen = Einstechen.

(*) je nach der gewünschten Stützenhöhe ist der feste Teil mindestens 2/3 der (sichtbaren) Länge des herausziehbaren Teils. Also sollte bei einer Raumhöhe von 3m der feste Teil etwa 2m Länge haben. So als Anhaltspunkt, es gibt verschiedenen Stützenlängen -- soweit ich gesehen habe von 0,5m bis 5m.

Da kann man sicher noch einiges verbessern und optimieren, die Griffe kann man sich wahrscheinlich auch sparen, wenn die Stützen tiefer im Raum stehen und man da nicht gut hinsehen kann.
Ein Musterexemplar habe ich mal gebaut...

Viele Grüße
Michael

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Beeindruckend, Michael - da kann man was lernen bei Dir ... Drei dicke Daumen nach oben!

Herby

Hallo Michael,
klasse Idee und richtig gut ausgeführt!! Hut ab!
Gruß
H-W

Hallo,

ich habe meine Gärten weiter möbliert. Jetzt werde ich mich mal auf die Suche nach passenden Figuren machen.

Carsten

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Hi Carsten,

sieht wirklich sehr gemütlich und authentisch aus der Garten, gefällt mir gut, da lassen sich sicher schöne laue Abende verbringen. Und was die Figuren angeht: da brauchst Du jedenfalls eine, die auch nach dem Gießen den Schlauch wegräumt ...

Herby

Hallo zusammen

So heute ist das erste Signal fertig. Bei den nächsten werde ich die Achsen für die Signalflügel auf der anderen Seite vom Mast  anbringen. Hier sind die Achsen auf der Seite wo die Lampen sind. Da ist der Abstand für die Mechanik sehr eng. Aber für den ersten Versuch ist es ganz gut geworden.

Schöne Grüße
Uwe

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Hallo,

in meinem "Fuhrpark" befindet seit ein paar Tagen eine wundervolle Eigenbau-Dampflok welche mir meine achtjährige Tochter zu meinem Geburtstag gebastelt hat.

Grüße
Markus

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Hallo Uwe,

sehr interessant der Umbau. Ein Schmalmastsignal würde mich auch interessieren (glücklicherweise haben ja viele einen Gleisabstand, der keine Schmalmastsignale nötig macht :)), aber nicht auf Viessmann sondern auf Weinert Basis.

Viele Grüße,
Moritz

Hi im Forum,

mal ein paar Bilder davon, mit was ich mit vergangene Woche eingehend beschäftigt hatte: Die Versorgungszentrale, "Power Station".
Ein paar erleuternde Worte dazu, die Anlage ist gesamt transportabel und hochkant kippbar gebaut, Bilder dazu gibt's demnächst auch noch. Hintergedanke war erstens die Platzeinsparung, bei einer Zweizimmerwohnung nicht ganz unwichtig *lach*. Zweitens die Möglichkeit, die Anlage vielleicht irgendwann mal "außer Haus" präsentieren zu können. Deshalb ist die Anlagenversorung auch nicht unter der Anlage, sondern in einem extra, auch fahrbaren "Steuerpult". In dem werden auch die Ansteuerungen und, wie hier die Stromversorgung, untergebracht. Zur Anlage werden dann Steuerkabel führen, die auf Anlagenseite mit Messerleisten bestückt ist. 2x 30 Adern sollte für die kleine Anlage durchaus reichen. Zu was ausgemusterte Nachtkästchen doch manchmal noch so nützlich sind...
Das Pult erhält abschließend natürlich noch eine Komplettlackierung. Wichtig war mir bei der Planung, daß man später noch an alles gut herankommt, deshalb ist die Stromversorgung auch als Einschub mit Verschraubung an den Seitenwänden ausgeführt. Die Netzversorgung erfolgt mittels Gerätesteckdose, alles ist primär- und sekundärseitig abgesichert. Anstehend sind dabei 16V~, 12V= stabilisiert und 5V= stabilisiert. Beschriftung ist schon "im PC", wird aber erst angebracht, wenn alles soweit fertig ist und ein "farbliches Finish" erfolgt ist...

Grüße
Roland

P.S. um Bedenken vorzubeugen, primarseitig ist natürlich alles gegen direkte Berührung gesichert, wenn da jemand unbefugtes reingreifen sollte...

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@#16 - Roland
Hallo Roland,

das sieht sehr professionell aus, als Elektromeister im Ruhestand kann ich das wirklich beurteilen. Trotzdem ein kleiner Tip dazu. Du hast 1 x 16 V~, 1 x 12V= stabilisiert und 1 x 5V= stabilisiert. Da Du nichts von Digital geschrieben hast gehe ich davon aus, dass die kleine Anlage analog gesteuert werden soll, d.h. die 12V= für die Loksteuerung gedacht ist und die 16V~ für "ALLE" Wechselstromverbraucher angedacht ist. Sollte ich damit verkehrt liegen, korrigiere mich bitte.
Aus meiner jahrelangen Erfahrung mit Modellbahnanlagen und dem Bau mehrerer solcher Anlagen, welche dann immer wieder einem Umzug zum Opfer gefallen sind, hat sich bei mir herauskristallisiert, für Magnetartikel, Häuserbeleuchtung, Straßenbeleuchtung und Fahrzeugbeleuchtung jeweils eine eigene Versorgung mit eigenem Trafo vorzusehen. Dies hat den Vorteil, dass die Trafos nicht sooo riesig ausgelegt werden müssen und bei einem Engpass nur einer der vier ausgetauscht werden muß. Außerdem verwende ich für die Stromversorgung meiner Anlage ausschließlich Ringkerntrafos, weil Diese nur eine sehr geringe magnetische Abstrahlung nach außen haben und gleichzeitig den größten Wirkungsgrad aufweisen.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech

Ralph

Guten Abend,

ich habe den Garten etwas belebt und den Gartenschlauch ausgerollt.
Und dann habe ich ein komplett neues Projekt angefangen: Ein Lagerhaus mit Klinkerfassade. Dafür habe ich Texturen von www.scalescenes.com verwendet und gerade die ersten Fassaden angefangen.

VG
Carsten



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Hallo Carsten,

der Gartenschlauch ist eine tolle Idee! Ein sehr schönes Detail.

Viele Grüße,
Moritz

Hallo Ralph,

@#17: danke für's Kompliment schon mal, als gelernter Elektroniker, wenn auch die letzten ~15 Jahre berufsfremd arbeitend, ist doch "was hängengeblieben"...

Und ich gebe dir durchaus recht, eine Aufteilung ist, je nach Größe der Anlage, durchaus sinnig. Bei mir aber ist es zum Einen nicht Allzuviel, was an der Anlage "arbeitet". Der Trafo mit 16V~ ist dabei noch aus "Altbeständen DB", aber mit ca. 5A durchaus kräftig genug für die paar Magnetantriebe, die noch "übrig" bleiben. So da sind zwei Weichenantriebe im verdeckten Bereich, da wäre es einfach unsinnig gewesen, an eine Servolösung zu denken. Ich habe noch einige Repa-Antriebe, davon werkeln zwei an den beiden Weichen im verdeckten Bereich. Ansonsten ein paar Steuerrelais, die dazukommen werden, aber nix, was den Trafo wirklich in die Knie zwingen wird.

Die 12V=, kommend aus dem Schaltnetzteil, mit 10A Leistung "reichlich" dimensioniert, werden tatsächlich der Fahrsteuerung dienen. So viel Strom wäre dafür sicher nicht nötig gewesen, aber das Teil war gerade recht günstig im Auktionshaus zu haben *ggg*. Und es hat den Vorteil, daß es zwei Abgänge hat; ich könnte also durchaus den einen oder anderen Magnetartikel auch mit den 12V= ansteuern, bei vielen funktioniert auch das, falls die Reserve benötigt würde. Eingesetzt wird dabei ein Impulsbreiten-Fahrpult, war als Schaltplan einstmals in Miba 8/83. Habe ich schon vor längerer Zeit für eine Vorgängeranlage auf einer Euro-Steckplatine gebaut. Der Rahmen kommt dabei noch hinten in die Zentrale, wo dann die Platinen ihren Platz finden, auch die, die ich noch bauen muß.

Die 5V=/5A aus dem "kleinen" Netzteil letztendlich werden in erster Linie dazu dienen, die Servos zu versorgen und die zukünftige Beleuchtung. Da ich inzwischen komplett auf LEDs setze, ist's den Leuchten letztlich egal, ob sie einen Vorwiderstand auf 5, 12 oder 16V bekommen. gegenüber der 16V~ - Variante spare ich mir sogar die Schutzdioden ein.

Ich setze fahrtechnisch auf eine "Dual-Lösung", Umschaltung zwischen dem vorhandenen Lenz und der Multimaus oder eben analog mit Impulsbreitenregelung. Und die Servos werden bereits mit dem Arduino gefahren, noch mit Tastern im Fahrpult. Aber es bleibt gleichzeitig die Option, auch die Steuerung "digital" umzustellen und den Arduino als Weichendecoder umzuprogrammieren. Um vielleicht in ferner Zukunft auch digital zu schalten und zu steuern...

meint grüßend
Roland

Hallo Ihr,

im ersten Teil und bei Holger's Südharzeisenbahn hatte ich vom HSB Rollwagen geschrieben. Im Verkaufszustand ist er nicht ansatzweise Praxistauglich. Der Verkäufer hüllt sich auch in schweigen, daher bezweifel ich, dass er den Rollwagen überhaupt getestet hat, bevor er ihn verkauft.

Über das Problem, dass ein NEM N-Radsatz nicht über einen NEM Z-Radsatz passt, ist nicht dessen Schuld, das liegt in der "Natur der Sache".
ABER:
-der angedeutete Drehgestellrahmen ist zu eng für das innenliegende Knubbel der Z Radsätze von Märklin
-die Drehgestellwiege ist zu breit, so dass die Spurkränze nicht in den Rahmen passen
-die Aggregate sind für das N-Radsatzinnenmaß zu breit
-die Rillentiefe reicht nicht für NEM
-wenn man schon einen festen äußeren Radsatz empfihlt, wäre es sinnvoll, einen im Modell darzustellen, ein Z-Radsatz passt nur mit erheblichem Aufwand rein

Deshalb habe ich Dremel, Bastelmesser, watenfreien Seitenschneider und Feile genommen, um den Mängeln Abhilfe zu verschaffen. Letzlich konnte ich den Wagen zum fahren bringen, aber mit etlichen Demontagen und Nachbesserungen:
-Demontage der innenliegenden Drehgestellrahmen
-Verschmälerung der Drehgestellwiege und den Resten der inneren Drehgestellrahmen
-Abschrägung der Drehgestellwiege für die Spurkränze
-Vertiefung und Verbreiterung des Rillenmaßes

Letztlich hat sich gezeigt, dass ein Z-Radsatz von Märklin sehr locker sitzt und beim Anheben sogar herausfällt. Kurzum, der Rollwagen ist nach erheblicher Nacharbeit nur bedingt Praxistauglich. Die sehr filigrane Konstruktion fürht zudem schnell zu Abbrüchen.

Anbei Bilder. Mit Drehgestellwagen sollte es funktionieren, Zweiachser sollten schon einen kurzen Radstand haben, damit sich die Radsätze nicht berühren. Den Praxistest mit Drehgestellwagen kann ich erst durchführen, wenn der zweite Rollwagen hergerichtet ist.
Mit den beiliegenden Hemmschuhen lässt sich der aufgesetzte Wagen gut sichern. Das Bogengleis hat R195. Das Bild mit beiden Wagen zeit den Roh- und "Verbastel"zustand.

Gruß Frank U

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Guten Abend,

ich bin gerade dabei die Wände für ein Lagerhaus des Landhandels anzufertigen.

VG
Carsten



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Hallo Carsten,
könntest du noch einmal konkretisieren wie du dabei vorgegangen bist?
und welche Materialien du verwendet hast?
Ein sehr interessantes Projekt für mich

Danke
LG
Günter

#21 Hallo Frank,

Deine Rollwagen sehen prima aus . Vielleicht kannst du das Original Lager aus dem Druck entfernen und ein Z Fahrwerk einkleben ?


Beste Grüße
Holger  

Aus alt und kaputt mach "Neu"
Hab mich heute um eien Kranwagen von Trix Austria gekümmert und einen Bauzug gebaut.
Ist nur ein Standmodell um ein Abstellgleis zu verschönern. Daher hab ich auch die Kupplungen entfernt
Gibt´s noch was zu verbessern..??
Pijon

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Hallo Holger,

habe heute für einen Spzl einen Uralt-Arnold G10 frisiert. Ihm habe ich neue Puffer implantiert, vielleicht lassen sich mit selber Technologie auch diecRadlager vom Rollwagen herrichten. Tauschen ist da nicht, die Lager sind nur ein Loch im Außenrahmen.

Gruß Frank U

@ 21  Hallo Frank ,

Vielen Dank fuer die schoene Bilder : es erzeugt meine Neugier wie Sie mal die Rollwagen mit N-Wagen beladen weil die Nem-N und Nem-Z Raeder einander stoeren poltert das N-Radsatz jetzt ueber das Z-Rad ?
Es waere ja sehr schoen wenn Sie den Ablauf hier zeigen wuerden in ein Video .

Viel Erfolg erwuenscht ,
Rae

Hallo Rae,

ein Video wie von Dir gewünscht wird nichts bringen. Der Rollwagen ist, wie ich schon geschrieben habe, in der verkauften Form nicht praxistauglich. Er muss erheblich frisiert werden, weshalb ich mir von diesem Produkt kein weiteres besorgen werde.
Die Radsätze behindern sich gegenseitig, so dass ein Befahren des Rollwagen nicht möglich ist. Die Geometrie passt auch nicht zu NEM N Radsätzen, weshalb ein Beladen durch auffahren auch nicht möglich ist. Selbst wenn ein Rollwagen befahrbar ist, muss der Regelspurwagen gegen wegrollen gesichert werden, wie soll das dann im Modell ohne aufwendige Technik machbar sein?

Derzeit arbeite ich an dem Wagen und Triebwagen der Appenzeller Bahnen und Jurabahn1000 und habe erste Teile meines Gleissystems Code60 für N-Nm-Ne. Auch hier ist noch viel Arbeit nötig, bis ich in die Praxis gehen kann. Der erste Prellbock ist schon freigeschaltet, demnächst folgen Stahl-, Holz- und Betonschwellen in Nm.

Deshalb liegt der Rollwagen erstmal so da. Den zweiten richte ich mir her, wenn ich die aktuellen Arbeiten abgeschlossen habe, der Luftpinsel hat die nächsten Tage einen Großeinsatz. Dann habe ich auch den Kopf frei, dass zumindest ein Transport eines Drehgestellwagens möglich ist.

Gruß Frank

Hallo Rollwagen Interessierte,

Ich habe diese HSB Rollwagen auch - als fiNescaler bin ich in der glücklichen Lage, dass diese Abmessungen des Rollwagens recht gut passen (gut maßstäblich sind) - die fiNescale N-Radsätze passen in die Laufbahn des Rollwagens und sind auch breit genug um fiNescale Meterspurräder überrollen zu können.


Geplant ist mit Metall Drehgestellen den Rollwagen einsatztauglich zu machen.
Vielleicht kann man auch noch einen Metallstreifen in den Längsträger einarbeiten als Gewicht....

mit Grüßen

Jens

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Hallo Jens,

Drehgestelle sind das Hauptbroblem dieses Rollwagens. In Gleisbögen drehen diese sich und die Nm Radsätze schwenken deshalb zur Seite und schieben sich letztlich unter die N Radsätze. Bei den Rollwagen der RhB ist dieses Problem nicht gegeben, weil diese länger sind. HSB und CJ100 haben wegen der Bogenmesser kurze Rollwagen, was im Modell Schwierigkeiten verursacht. Ich habe schon die Idee, einen NEM tauglichen zu machen, wenn ich die CJ1000/exFW Be 4/4 Triebwagen mache, die Drehgestelle so integriere, dass sich das N Gleis mit dreht. Das geht bei aufgeladenen Drehgestellwagen, bei Zweiachsern hat man aber wieder das Problem des Ausschwenkens. Dann bewegt sich der Regelspurwagen seitlich mit. Ist also nicht wirklich einfach und die wenigsten sind Feinscaler.

Gruß Frank

Hallo zusammen

Auch bei mir gab es kleine Basteleien.

Eine Leiter mit Absturzsicherung wurde am Kieswerk Gebäude installiert.
Des weiteren geht dem Fahrradfahrer "ein Licht auf".
Schwellen wurden farblich behandelt und die Weichenstellhebel bekamen eine Einfassung.

Oberleitung kommt noch und noch andere Sachen.

Gruß
Rudi

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Hallo Rudi,

Klasse gemacht.Was ist das an der Weichenzunge im letzten Foto?

Viele Grüße

Frank

Hallo Frank

Das ist Lötzinn.
Da die Weiche nicht beweglich ist, habe ich diese 'Fahrsicher' gemacht.
Muss aber noch den überflüssigen Lot entfernen und farblich anpassen.

Gruß
Rudi

Guten Abend,

langsam geht es vorwärts mit dem Lagerhaus.

@Günter #23:

Die Wände sind aus 1,5mm Finnpappe passend gelasert von meinmodellhaus.de
Dann habe ich mir Klinkertextur von www.scalescenes.com besorgt und auf matten und dünnen Fotopapier ausgedruckt. Das ganze mit Uhu-Kraft verklebt (beidseitig auftragen, ablüften lassen und dann pressen)
Danach die Fensteröffnungen ausgeschnitten und nach hinten umgeklappt und verklebt. Stürze und Fensterbänke dann extra ausgeschnitten und aufgeklebt. Die senkrechten Säulen sind 3mm breit und doppelt nach hinten umgeknickt und dann aufgeklebt.

VG
Carsten



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Hallo Rudi,

auch wenn das Gleis nicht befahren wird, fehlt da nicht noch ein schöner Prellbock?

Grüße Torsten

Hallo Christian,

das gefällt mir.Meine Bahnhofsteile (Teil1,@74) hab ich ja auch bei meinmodellhaus.de anfertigen lasse,allerdings aus Polydingsbums.Gibt es zwischen Kunststoff und Finnpappe Vor-bzw Nachteile bei der Verarbeitung? Ich brauche nämlich noch eine selbst kreierte Güterhalle,deren Teile ebenfalls bei meinmodellhaus bestellt werden sollen.

Viele Grüße

Frank

Hallo zusammen,
Ich stelle Euch mal meinen Bekohlungskran vor. Mittlerweile läuft er, mehr also als in dem unten (hoffentlich) angefügten Video, automatisch immer hin und her und macht jeweils am Ende eine Pause, damit der Kran sich richtig drehen kann.
Die Bekohlungsanlage selbst muss dazu noch etwas nach links. Und jetzt geht es um gestalterische Feinarbeiten, auch muss noch ein anderer Antrieb und eine andere Triebübertragung gebaut wertden, damit sich die an sich minimale Schwingung der Antriebswelle nicht zu sehr auf den Kran überträgt. Und wenn dann auch noch die Drehscheibe fertig ist, wird es mal ganz gut...
Gruß
Stefan
www.piko-n.com

https://youtu.be/fhTX957Ro2Q - gelungen, ich hoffe, hier kann man das Video abrufen

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Hallo,
@Carsten #34:
vielen Dank für die Beschreibung. Sieht wirklich super aus. Bin gespannt wann ich in diese Phase des Baus gehen kann
LG
Günter

Moin Stefan #37,

was willst du einfügen?

Bilderdatei - geht problemlos, wenn alle Texte, die Ismael in rot und schwarz erstellt hat, gelesen und verstanden wurden. (Edit: zu lange getippt, das klappt ja schon mal...)
Videodatei - geht so gar nicht
Link zu Youtube-Video oder ähnliche Anbieter - geht auch ganz einfach: wie ganz normalen Text in den Beitrag einfügen und nicht mit Klammern umrahmen, höchstens mit Leerzeichen. Oder gleich in eine Extrazeile packen...

Gruß
Kai

Hallo Frank (Womo)  #36,

ich nehme an das ich gemeint bin.

Da ich von vornherein geplant hatte das Gebäude mit der Textur auf Fotopapier zu tapezieren habe ich mich für Finnpappe entschieden.
Die Kombination Papier auf Plastik fand ich nicht machbar (hab ich aber nicht probiert).

VG
Carsten

Hallo,
habe die ersten Schritte zum Bau eines neuen Wechsel-Dioramas zurückgelegt.

Ein Spielplatz soll es werden mit viel Bewegung und Sound.

Zuerst soll eine Parkeisenbahn Ihre Runden drehen; dazu wurde von IDL-Motors das kleinste Oval mit Linear-Antrieb besorgt.
Erste Testrunden  wurden auf dem Video festgehalten:

https://youtu.be/gI195g9GlPg

Von den weitern Schritten wird hier berichtet.

Gruß
Hans

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Hallo Hans

Eine tolle Idee.
Ich bleibe dabei.

Gruß Rudi

Hallo Ihr,

dann öffne ich mal ein Guckloch zur CJ1000 (1:160!).

Gruß Frank U

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Hallo Hans,

eine schöne Idee, aber m.M.n. ist die Lok für das Oval überdimensioniert. Nimm den Porschezug von Stadt im Modell https://www.stadtimmodell.de/shop/zubehör...nm-1-160-detail.html dazu, der passt schon eher auf den Rundkurs. Natürlich fehlen da noch die Plannen über den Sitzwagen, so wie es hier https://www.stadtimmodell.de/shop/parkeisenbah...cken-h0f-detail.html zu sehen ist .

Bis Stuttgart
Johannes

Hallo Johannes,
Super Vorschlag, Danke, werde ich ausprobieren.

Gruss Hans

Hallo Rudi,



Schöne Bastelei, auch wenn die Einfassung für meinen Geschack etwas dominant ist. Ein Blick ins NBM zeigt mir, dass ich es vorher besser fand, da dezenter. Natürlich gibt es beim Vorbild solche Einfassungen, aber ich würde sagen, dass sie in der Minderheit sind. Meist ist es so, dass auf ebenen Gelände keine Einfassungn gebraucht werden und bei einem augeprägtem Schotterbett die Einfassung da ist, um ein Wegrollen der Schottersteine zu verhinden. Damit wäre es am ehesten passend, wenn die Weiche in der Strecke die Einfassung hätte, aber die Flankenschutzweiche nicht, da dort ja direkt der Randweg eine ebene Fläche bildet und kein Schotter wegollen kann (sonst wäre der Rand eher eine Stolperfalle). Gehen tut es natürlich trotzdem, wie Du es gemacht hast. Insofern keine Kritik sondern nur Meinung.

Tatsächlich einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber zum Stellhebel: Schwarz und weiß sind da vertikal getrennt, die Trennung muss aber horizontal sein. In der Grundstellung (also wie auf Deinem Foto) ist schwarz unten und weiß oben. Hier auf dem Bild einer Awanst kann man es gut sehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gleisanschluss#/media/Datei:Anschluss.jpg

Ein nettes Detail auf dem Bild ist übrigens die Fernsprechbude. Da steht nämlich oben noch "Ssp" drauf. Das heißt Schlüsselsperre. Dort ist also nicht nur der Streckenfernsprecher drin, sondern auch der Schlüssel für die Anschlussweiche, die dort vom Nachbarstellwerk freigegeben werden kann. Ob Du sie braucht hängt davon ab, ob sich eine Bedienfahrt einschließen darf oder nicht. Da in dem NBM-Bericht ein ET vorbeifährt, während eine V60 im Anschluss ist, deutet dass ganz eindeutig darauf hin, dass ein Einschließen möglich ist. Damit wäre dann so ein Häusschen für die Schlüsselsperre und den Kontakt zum Fdl ein schöne Ergänzung. Alternativ könntest Du neben den Schaltschrank unter den Arkaden zumindes einen einfachen F-Kasten stellen. Dann ist in dem Schaltschrank die Schlüsselsperre und über den F-Kasten daneben erfolgt der Kontakt zum Fdl.

Viele Grüße

Dirk

Hallo Dirk

Vielen Dank für deine (vielen) Worte.
Du hast dir die Bilder genau angesehen. Sehr gut.
Das du natürlich mehr (Hintergrund) Wissen in Sachen Eisenbahn als ich, ist mir bewusst.
Wenn ich nicht nach Orginale Schauplätze baue, sondern frei Schnauze, hört es bei mir mit dem Fachwissen auf. Man könnte in der heutigen Zeit natürlich Googeln oder sonst irgendwas. Möchte ich aber nicht. Mir macht das eigentliche basteln Spaß und nach Möglichkeit soll es so nah wie möglich der Realität nahe kommen. Wie man sieht, klappt es aber nicht immer.
Das als Vorwort.

Nun zum Thema:
Du hast recht.
Mit der Einfassung des Stellhebel im hinteren Bereich, kam mir irgendwie auch nicht richtig rund vor. Das werde ich wohl wieder ändern und in den Ursprungszustand bringen.
Die vordere Einfassung lasse ich aber so.

Die Fernsprechbude ist eine gute Idee. Auch das werde ich nachstellen.

In wie weit ich die farbliche Darstellung des Stellhebel korrigiere, weiß ich noch nicht. Wäre für mich eine Herausforderung und wenn alles andere erledigt ist, könnte ich das noch machen.

Auch werden noch die Grenzzeichen bei den Weichen folgen.

Also, danke für deine Antwort und Tipps.
Werde diese Zeitnah umsetzen.
Und wenn dir (oder jemand anderes) etwas auffällt, nur zu. Äußerungen in dieser Richtung sind bei mir immer willkommen.

Gruß Rudi

... ich kenne originale Weichenstellhebel, die hängen schon so windschief, da kann man nicht mehr erkennen wo oben und unten ist

VG
kkStB

Hallo zusammen

Habe die kleinen "Ungereimtheiten" mal beseitigt und hoffe, dass ich jetzt auf den richtigen Weg bin.
Was wurde gemacht, geändert?

Die Einfassung des Weichenstellhebels im Werkbereich wurde entfernt und der Stellhebel bekam die richtige Farbkombination.
Die Einfassung vorne am Hauptgleis habe ich (erstmal) gelassen. Nur Farbe kam ins Spiel. Einmal am Holz, sowie am Stellhebel.

Grenzzeichen im Weichenbereich wurden gesetzt.

Die Gleisverbindung zum Werkgleis wurde mittels Farbe "Stillgelegt".

Dann kam noch der Fernsprechkasten. Dieser weist nur das "F" auf den Kasten auf. Für meine Ansprüche reicht das erst mal.

Das erst mal dazu

Gruß
Rudi

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Hallo Rudi,
Super gemacht, sieht realistisch aus.
Hast du mit Liebe gestaltet  
Top,mir gefällt das.

Grüße Dietmar

Hallo in die Runde,

ich frockel gerade an meinen 425/426 rum und muss mal in die Runde fragen, ob das gut ist oder nicht, bin da hin und her gerissen:

Ich habe ein paar Nähte schwarz ausgelegt (Rahmen der Fahrgasttüren/Führerstandstür/Naht zum Kopfteil) und ich bin nicht ganz sicher ob das gut aussieht, oder nicht.
Bei den Fahrgasttüren finde ich es gut (ist auch auf dem Bild nicht ganz scharf), aber wie ist es am Kopf. Zu dominant oder passend? Momentan bin ich auf dem Stand, die Naht zum Kopf zu lassen, aber die Führerstandstür wieder zu entfernen (geht bei Ölfarbe ganz gut wieder weg).

Beim Vorbild sieht das so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_425_(...ess_2_2008_10_11.jpg

https://www.ice-treff.de/index.php?id=282511

Vielen Dank für eure Meinung

Dirk

@Rudi: Freut mich, wenn Du meine Anregungen aufgreifen konntest. Nur mit dem stillgelegt habe ich nicht so ganz verstanden: Der Schutzstumpf ist ja noch blank. Wo würde beim Vorbild die Lok in den Anschluss kommen, wenn nicht über diese Weiche?

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Hallo Dirk,
für mich als "nicht professioneller Nietenzähler" sieht das besser aus.
meint
Günter

Hallo Dirk,

Ich hab mir die Bilder vom Vorbild angesehen und würde das schwarze an der Führerstandstür wegmachen. der Res sieht gut aus.

VG
Carsten

Hallo Dirk

Da das hintere Gleis durch die pendelzugsteuerung im Modell im Betrieb ist, muss dieses natürlich blank sein. Die Weichen Verbindung ist ohne Funktion.
Das zum Ist-Zustand im Modell.

Lassen wir die Fantasie ein wenig spielen:
Da die ganze Geschichte weiter rechts noch weiter geht (hinter dem Spiegel), ist dort auch noch eine Weichen Anbindung. Diese wird hauptsächlich genutzt.
Außerdem sind die Tage des Werkes gezählt und die Abbrucharbeiten haben schon begonnen.
Somit ist eben diese Anbindung schon länger nicht mehr genutzt worden und rostet so vor sich rum.

So habe ich mir das vorgestellt.

Trotzdem danke für deinen Hinweis.

Gruß Rudi

Hallo Dirk

Ich noch einmal.
Wegen dein 425/426.
Ich würde die schwarze Einrandung lassen. Sieht plastischer aus.
Und wenn man sich die Vorbild Aufnahmen ansieht, kann man eben genau diese erkennen.

Gruß Rudi

Hallo Dirk,
vielleicht würde ein graubraun nicht so hart wirken? Ansonsten sieht es mit Farbe schon besser aus, wie Rudi schon schreibt, plastischer.
Viele Grüße,
Pierre

Moin Dirk,

wow, das sieht echt gut aus. Gerade die Naht am Kopf ist sehr gut. Die würd ich jetzt auch ganz gerne an meinem sehen.
Der Spalt an der Führerstandstür sieht auch gut aus und betont die Tür ein wenig was mir durchaus gut gefällt, aber wenn ich mir jetzt z.B. dieses Bild https://live.staticflickr.com/578/22372100611_f59a7b389c_b.jpg anschaue, dann macht es sich zwar gut, aber wäre nicht notwendig.
Genauso könnte man allerdings auch für die Fahrgasttüren argumentieren: https://www.heidelberg24.de/bilder/2016/12/09/...utsche-bahn-Q3f8.jpg

Nichtsdestotrotz gefällt er mir mit schwarzen Rändern auch sehr gut.


Malst du die Linien mit einem Pinsel frei Hand oder hast du da einen Trick? Ich tue mich bei sowas doch noch ein wenig schwer.

Gruß Moritz

Hallo Dirk,

mir gefällt Betonung sehr gut, besonders im Vergleich mit den Nacktling.
Ähnlich wie Pierre, ging mir dennoch durch den Kopf, wie es wäre, für die Türrahmen hellere Farbe zu verwenden? Oder sie eventuell mit einem Wash  betonen?

Schöne Grüße, Carsten

Hallo zusammen,

die Kiddy-Parkbahn wurde auf dem Spielplatz integriert und begrünt.
Außerdem erhielt die Bahn eine kleine Rückwand.
Weitere Spielgeräte (im Rohzustand) sind eingetroffen.

Frohes Basteln
Hans

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Hallo Hans

Ist das die Bahn mit dem Induktionsantrieb?
Es fehlen noch ein paar Anhänger

Markus

Hallo Hans,

so bunt sieht das schon besser aus.

Wo find ich euch in Stuttgart auf der Messe?

Johannes

Hallo Rudi,

hab ein schönes Foto von der Steyertalbahn in Österreich für dich gefunden

VG
Christian

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@60 Hallo Markus,

ja ist fast gleich mit dem "Gabelstapler" aber wieder etwas kleiner geworden.
Ich versuche gerade ein paar Kinder auf einen Anhänger zu setzen.

@61 Hallo Johannes,

ich bin dieses Jahr nicht in Stuttgart, aber Andreas Timmer ist mit seinen Car-System-Modulen mitten drin.

Grüße
Hans

Hallo Hans,

danke für den Hinweis, habe ihn im Plan gefunden und markiert   .

Johannes

Hallo zusammen,

und vielen Dank für die Rückmeldung zum 425.

Ihr habt, recht, bei den Fahrgasttüren ist auch keine Gummierung. Das hatte ich mir selber falsch eingebildet Ich muss aber zugeben, dass mir es da besser gefällt also ohne... Es ist so, dass die Türblätter nicht 100% präzise gedruckt sind und ein paar zehntel versetzt. Der starke Kontrast von Schwarz lenkt davon etwas ab, so dass die Bedruckung präziser wirkt.

Die Fuge zum Kopf wird auf jeden Fall auch bleiben, da habt ihr mich auf jeden Fall bestärkt

Bei der Tür eine hellere farbe zu mischen, hatte ich mal mit etwas rotbraun versucht, sah aber eher komisch aus. Daher habe ich zwei Varianten: Die Ölfarbe etwas dünner anzurühren, dass sie einfach nicht zu gut deckt, oder aber sie wieder zu entfernen. Das habe ich versucht, und ich habe den Eindruck, dass da ein ganz leichter schwarzer Schleier in de Fuge verblieben ist, der kaum auffällt, aber doch etwas Tiefe gibt. Oder bilde ich mir das nur ein (Siehe neues Bild)





Das war bereits ein Wash, aus schwarzer Ölfarbe (aus der Tube) verdünnt mit Feuerzuegbenzin. Das fließt in jede Ritze und betont die Tiefen. Ölfarbe lässt sich aber, im Gegensatz zu Emanel-Farbe, leichter wieder entfernen oder auch bewusst verwaschen und trocknen länger. Richtig professionell macht man es mit Terpentin(ersatz) statt Benzin, dann trocknet die aber über Wochen. In dem Fall war es so, dass ich die Flüssige Farbe mit der Pisnelspitze in die Fuge getupft habe und nach eine Antrockenzeit von einer halben Stunde die Farbe, die über die Fuge hinaus lief mit einem Küchentuch rückstandslos weggreiben konnte. Man muss also gar nicht so präzise sein

Ich habe mir das bei den Militärmodellbauern abgeschaut, die machen da fantastische Sachen. Da muss aber auch noch viel über. Dort nennt sich das "Panel Lines" .Los geht es bei Minute 3:30 https://www.youtube.com/watch?v=LfsFGZbiDLM

Viele Grüße

Dirk


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Grüß euch
Ich habe mich mal an diese kleine Wartehalle ran getraut. Auf Corel Draw aufgezeichnet so "Pi mal Schnauze". So hats mir schon mal ganz gut gefallen. Ausgeschnitten, gefaltet und mit Pappe  zur Verstärkung hinterklebt . Ich denke mal der Vergleich mit dem leider schon abgerissenen Vorbild ist OK.
Der ehemalige Vorbahnhof an der Strecke Stendal Hbf. - Tangermünde ist zum Haltepunkt zurück gebaut worden. Als Wetterschutz ist heute nur ein kleiner verglaster Unterstand vorhanden.
Gruß elber

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Hallo,

der Spielplatz macht Fortschritte; Wege und Spielbereiche haben eine entsprechende Grundlage erhalten; Bodendecker wurde gesät.

Die Farbgebung der Spielgeräte mit Lack und Pinsel hat begonnen (und kann eine Weile dauern).

Frohes Basteln
Hans

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Hallo,

ich habe in den letzten Tagen ein kleines Büro-Gebäude für meinen Rangierbahnhof aus Evergreen- Profilplatten, Grandt Line -  Fenstern, Kupferdraht und weißem selbstklebendem Etikettenpapier gebastelt.

http://www.america-n.de/Files/wwr191117c.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191117b.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191117e.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191124aa.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191124a.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191124b.jpg

http://www.america-n.de/Files/wwr191124c.jpg

Hallo

ich habe 2 Kabeltrommeln platziert.

Gruss und einen schönen Tag
Roger

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Hallo Roger

Sieht gut aus. Solche Sachen bringen immer leben auf die Anlage. Sind die von dm-toys, gell?
Musst aber noch irgendwie unterkeileilen, dass die nicht wegrollen können.

Den Jägerzaun müsstest du eigentlich auch drehen, dass die 'schöne' Seite nach außen zeigt. Also wagerechte Riegel auf die Grundstück Seite.

Gruß Rudi

Hallo Rudi

Ja sind von DM

Der Zaun hatte ich zuerst den anders rum montiert. Sah von vorne aus wie ein "Fleck".
Du hast eigentlich schon recht, im "echten" Leben wäre er wohl wirklich andrers herum.
Hier war es aber Absicht. Hab mir sogar überlegt Diesen zu ersetzen, habe aber noch nichts in meiner Bastelkiste gefunden.

Danke für das Lob
Gruss Böbu

Hallo Roger

Wenn du den Zaun tauschen willst, versuche doch erst mal den farblich aufzufrischen.
Ausbauen, meinetwegen mit brauner Farbe aus der Spraydose oder sonst wie, behandeln und dann noch ein wenig altern.
Vielleicht geht da in dem Punkt noch etwas.

Gruß Rudi

Guten Abend,

Ich habe mal die Grundplatten füt das Dach vorbereitet. Die sollen dann mit Folien von Redutex erstellt werden.
VG
Carsten

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Hallo Carsten

Sieht vielversprechend aus.

Gruß Rudi

Mein kleines Industriediorama auf der Anlage.

Gruß Heiko

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Meine kleiner Güterumschlag mit Spedition und Post

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Guten Abend,

ich bin jetzt mit den Dächern für das Lagerhaus weitergekommen. Die Redutex Folien sind aufgeklebt, jetzt fehlen noch die Firststeine.

VG
Carsten


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Hallo Carsten,

kann es sein, dass du den Schornstein wie auf dem Foto vergessen hast? Ich sehe keinen Ausschnitt in der Dachfolie dafür.
Ansonsten, klasse gemacht!

Viele Grüße,
Moritz

Hallo am Abend,

am Spielplatz wurden wieder Fortschritte gemacht; das Spielplatz-Karussell wurde bewegt und das nächste Gerät steht nach der "Lackierung" bereit für weitere Bastelaktivitäten.

https://youtu.be/3rRANzcS5fE

Gruß
Hans

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Die Kids brauchen aber Gehörschutz, oder Keine Ahnung wie laut das real ist, aber im Video klingt das "gruselig".

Die Idee ist aber schön!

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

keine Sorge, im eingebauten Zustand hörst du außer Kinderlärm nichts mehr.

Gruß
Hans

Herzlichen Glückwunsch;
netter Text zum Bild.

Gruß
Hans

Hey Rüdiger

auch von mir alles Gute und noch viel Spaß und Zeit mit der Moba.

Viele Grüße

Frank

Herzlichen Glückwunsch Rüdiger,

am Tag der Modelleisenbahn auch noch Geburtstag haben, das ist doch doppelt schön. Ich kenne einen Eisenbahnfreund, der auch heute Geburtstag hat, allerdings ist der Jüngling erst 46. Ich hab kürzlich die 62 geschafft.

Zur Goldhochzeit meiner Eltern (inzwischen verstorben) hatte ich einen ebenfalls 50 Jahre alten Bus (Mercedes O6500 von 1953) gechartert, das war eine Gaudi!
https://www.bilder-upload.eu/bild-c292e0-1575329470.jpg.html
(Bild aufgenommen beim Erntedankfest der Selfkantbahn)

Gute Gesundheit für eine erfolgreiche Tätigkeit an der Moba wünscht
Wolfgang

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Hallo
ich gestern abend mein eersten versuche mit eigenne Ladungsgüter gemacht.
Damit mein Tonverladung etwas leben bekommt


Viele Grüsse
Kai

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Hallo Kai,
Du hast ja schon mächtig Betrieb auf der Anlage im Bereich der Tonverladung.
Dank der Ausgestaltung, Tonbrocken, usw. kommt das richtig gut rüber. Freue mich über weitere Fotos.
Gruß
H-W

Hallo zusammen

Bin immer noch am Signale bauen. Die Schmalmastsignale habe ich etwas verändert. Die Viessmann Lampen und die Mechanik war mir zu groß. Da habe ich versuchsweise selber Lampen gebaut, sind aber nicht beleuchtet. Und die Mechanik wird auch selber gebaut.
Neben bei ist noch eine Signalbrücke in Arbeit, dort ist die Mechanik zu sehen.

Schöne Grüße
Uwe

Hier noch ein Video
https://youtu.be/tGSsd-oSUS4

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Hallo Rüdiger

Gefällt mir.
Vor allem die Beleuchtung unter der Brücke. Top.
Nicht zu aufdringlich.

Gruß Rudi

Hallo Uwe,

die Signale werden toll!
Ich bin auf die fertige Signalbrücke gespannt.

Viele Grüße,
Moritz

Hallo zusammen

Die Signalbrücke ist fast fertig. Muss noch mal brünieren, da sind noch ein paar Stellen Blank. Aber die sind Hauptsache im inneren vom Mast dort kommt man schlecht zum reinigen rann. Zum brünieren habe ich noch eine Frage. Sollte man nach her noch einen Klarlack aufbringen.
Habe die Signalbrücke schon in der zur Probe schon mal am Einsatzort aufgestellt. Sie steht natürlich noch nicht korrekt. Die Pappe darunter soll das Fundament werden, wird noch mit Farbe behandelt.
Danach kann ich mit den anderen Signalbrücken beschäftigen und natürlich auch die Schmalmast Signale fertig machen.

Schöne Grüße
Uwe

@ Hallo Rüdiger
Das sieht ja echt gut aus. Bin gespannt wie es fertig aussieht.

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Die Signalbrücke ist wow.
Gruß Björn

Hallo Uwe ,

Die Signalbruecke sieht ja gut aus .
Eine Klarsichtlack brauchen Sie nicht .
Ausserdem geht das schoene Filigrane dann weg und es gibt eine reale Moeglichkeit um die Leichtgaengigkeit zu zerstoeren wenn die Lack nur ein kleines Bisschen dazwischen kriecht.....
Wie haben Sie das gemacht mit den Umlenkungen der Stellstangen vom Signal innerhalb der Bruecke ?
Gibt es Bilder davon?

Was ist das mit den Stromlinientender an der unverkleidete Lok ?🤔
Auf jeden Fall viel Spass !!!

MfG.,
Rae

Hallo Rae

Die Signalbrücke ist ein Bausatz von Ndetail. Dort ist aber eine andere Lösung für den Antrieb vorgesehen. Da ist dann ein etwas größerer Antriebskasten auf der Brücke, der die schöne Durchsicht stört. Daher habe ich eine andere Lösung gefunden. Ein 1mm Messingrohr als Führung für einen 0,5mm Federstahldraht, der an den Enden abgewickelt wurde. Und daran habe ich kleine Messing U Profile an gelötet.
Hier noch einmal das Video aus 90 ich hoffe du erkennst etwas.
Da ich noch zwei Signalbrücken brauche, werde ich das ausführlicher Dokumentieren.

https://youtu.be/tGSsd-oSUS4

Und jetzt zur Lok, es wurde in Dresden eine Ersatzlok für den HWZ vorgehalten. Das war die 01 226 die wurde mit enem Stromlinientender einer 03 gekuppelt. Und das habe ich versucht ins Modell umzusetzen. Mit einer Arnold 01 und einem Roco Tendergehäuse und neuen Schilder von Kuswa.

Schöne Grüße
Uwe

Hallo Uwe,

die Signalbrücke sieht gut aus! Eine Funktion habe ich bei meiner nicht eingebaut (brauche ich in der Vitrine nicht), deshalb: Gratulation für das Gelingen!
Zur Brünierung:
Setze ich bei so filigranen Teilen auch gerne ein, eine Lackierung hinterher zerstört den filigranen Anblick -- alles wird dadurch optisch dicker (mein Eindruck). Nur das Abwaschen nach dem Brünieren ist sehr wichtig, sonst gibt's Grünspan...
Auf brüniertem Metall halten übrigens Wasserfarben recht gut, falls Du noch was "rosten" oder "rostschützen" willst. Dadurch bleiben die Teile filigran.

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammen

Es ist schön wenn euch die Signalbrücke gefällt, das macht Mut für die nächste Umsetzung. Die allerdings etwas umfangreicher werden sollen.
Und danke noch einmal für die Tips zur Brünierung.

Hallo Michael
Deine Tips sind immer interessant da Du ja schon sehr viele Erfahrungen hast.
Deine Beiträge über die Signalbrücke habe ich schon mit Interesse verfolgt. Da werde ich für die nächsten Signalbrücken einiges nach machen.
Und das Brünieren der Teile ist schon besser als lackieren, da gebe ich dir recht. Das hätte ich auch bei den Schmalmastsignale machen sollen, würde wahrscheinlich besser aussehen. Na ja man lernt nicht aus.

Schöne Grüße
Uwe

Hier noch der Link zum dritten Teil

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1140926