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THEMA: Betrieb Leuchtdiode mit Vorwiderstand wie? Teil 2 *erledigt*

THEMA: Betrieb Leuchtdiode mit Vorwiderstand wie? Teil 2 *erledigt*
Startbeitrag
Okieh - 06.11.19 15:31
Hallo zusammen,
meine Güte, da hat's ja tatsächlich 100 Antworten gebracht (hätte ich nicht gedacht, ehrlich)!

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1133927&start=2

Aber euch allen vielen herzlichen Dank für die vielen Antworten, Ratschläge, Tipps, Tricks und Know-How-Übermittlung. Nachdem ich die MIBA-Praxisausgabe "Licht und Beleuchtung" komplett durchgelesen habe, macht es schon Lust auf mehr, muss ich sagen. Aber komplett blick ich da immer noch nicht durch! Doch halte ich es mit einem von mir sehr geschätzten Analog-N-Bahner: Versuch macht kluch...

Herzlichst
euer Heiko


Hi Heiko !

Siehe hier alles ohne Herstellung eigener elektronischer Schaltungen, einfach nur im Laden gekauft. 😉😎😂

https://www.youtube.com/watch?v=BSFv-zXqdRs

Gruß Thomas

Ps aber bitte keine Hundert !

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Okieh

Nachdem ich die MIBA-Praxisausgabe "Licht und Beleuchtung" komplett durchgelesen habe, macht es schon Lust auf mehr, muss ich sagen. Aber komplett blick ich da immer noch nicht durch!


Dann scheue dich nicht und frag einfach hier - wir werden deine Fragen gerne beantworten!

LG Didi
Hallo,
Ich hole schon einmal Chips und Bier, falls es wieder so ausartet wie in Teil 1

Beste Grüße
Dalmi
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:

Dann scheue dich nicht und frag einfach hier - wir werden deine Fragen gerne beantworten!  


Nicht schon wieder, oder sollen jetzt die Zusammenhänge Relativitätstheorie, Schwarze Löcher, Quasare usw. beleuchtet werden ?

Gruß
Rainer
Hallo,

vielleicht sind zum Erarbeiten von Grundlagen 9,99€ für dieses Paket nicht schlecht angelegt:
https://www.conrad.de/de/p/lernpaket-conrad-com...14-jahre-192290.html
Zusätzlich wird ein Multimeter gebraucht, und natürlich eine Batterie.

Viele Grüße
Zwengelmann
Ach Rüdiger,
wir sind hier doch alle "Geber" und "Nehmer"
oder hast du hier niemals einen Tipp abgegriffen?
(Probleme habe ich natürlich mit den beratungsresistenten Mitgliedern!)
Ich möchte Didi, auch wenn er´s mit einem Augenzwinkern gepostet hat, zustimmen:
Es soll hier jedem geholfen werden!
meint
Günter
Hallo,

ja der OP war mit mir noch ein bisschen per P/M in Kontakt - und jetzt kann er Parallel- und Serienschaltung transformieren, den Widerstand bestimmen (zumindest empirisch) sowie den Strom und die Leistung dazu ausrechnen.

Also keine Sorge, nicht alle Novizen sind zu dumm für Elektronik.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

anstatt im die Serienschaltung zu erklären hättest du ihm besser die Reihenschaltung erklärt.

Denn das sind der Landläufigen Meinung gegenüber 2 verschieden Dinge.

Ist auch hier schon oft genug erörtert worden, aber das vermischen beider Begriffe geht nicht aus den Köpfen der Leute.

Die Serienschaltung braucht der Hauselektriker, hier aber wohl weniger jemand bei der Modellbahn Verkabelung, wobei ich das nicht ausschließen möchte.

Wenn du dem OP sonst das nötige Grundwissen vermitteln konntest ist das ja schon mal äußerst positiv.

Gruß Detlef
Hallo

nicht ich habe die Pandora Box wieder geöffnet...
; )

Gruß

Christian

Hallo,

über das (unnötige) Spitzfinden hinsichtlich der Begrifflichkeiten kann ich mich nur erheitern, immerhin haben wir ja auch bald schon Karneval bzw. Fasching somit will Willi Winzig es jetzt wieder wirklich wissen. Mal ganz ohne, WWW:

Brockhaus, 1934 (Frakturschrift)
- Serienschaltung -> Hintereinanderschaltung.

Bertelsmann, 1972-76
- Reihenschaltung -> Hintereinanderschaltung, Serienschaltung

Wikipedia, Status quo
- Reihenschaltung
"Analog der englischen Bezeichnung series circuit werden inzwischen anstelle des Begriffs Reihenschaltung bzw. des Ausdrucks in Reihe geschaltet häufig die Ausdrücke Serienschaltung bzw. in Serie geschaltet verwendet"

Inzwischen weiß ich, dass "inzwischen" bei mir schon etwa 50 Jahre andauert.

Noch Fragen, Herr Kollege?

Grüße, Peter W
Christian,

staune und genieße!

Beste Grüße, Peter
Hallo Peter

Ich habe mir nochmal zu den Widerständen "Serie 805" Gedanken gemacht, vielleicht können meine Berechnungen unten bestätigt bzw. korrigiert werden.

Die unten angenommene Gesamtspannungen (7,5V, 6V) habe ich am Lichtausgang (gelb, weiss) zweier Decoder gemessen, einem Viessmann 5241 und einem D&H PD05A. Aufgegleist waren die Loks dabei auf 16V AC vom Fleischmann Twincenter mit reduzierter "N" Spannung.

Meine Tran Decoder habe ich nicht gemessen aber ich nehme mal an das die meisten Decoder ähnliche Spannungen haben. Diese Spannungen  habe ich jetzt fast als "Ober- und Unterdeckel" genommen.


W - Widerstand
L - LED

1. Gesamtstrom U(G)=7,5V, LED (3V, max 20mA), Vorwiderstand Pmax(W)=125mW

Am Widerstand U(W) = U(G) - U(L) = 7,5 - 3 = 4,5V

i(W)=U(W)/R(W) => Rmin(W)=4,5/ i (max am L) = 4,5 / 0,02 = 225 Ohm

Check auf max Leistung am W:

Pmax(W)=U(W)²/Rmin(W)=(4,5)²/225=90mW (<125mW; OK!)


2. Gesamtstrom 7,5V, LED (2,2V, max 20mA), Vorwiderstand (Pmax=125mW)

Am Widerstand U(W) = U(G) - U(L) = 7,5 - 2,2 = 5,3V

i(W)=U(W)/R(W) => Rmin(W)=5,3/ i (max am L) = 5,3 / 0,02 = 265 Ohm

Check auf max Leistung am W:

Pmax(W)=U(W)²/Rmin(W)=(5,3)²/265=106mW (<125mW; OK!)


3. Gesamtstrom 6,0V, LED (3V, max 20mA), Vorwiderstand (Pmax=125mW)

Am Widerstand U(W) = U(G) - U(L) = 6,0 - 3 = 3,0V

i(W)=U(W)/R(W) => Rmin(W)=3,0 / i (max am L) = 3,0 / 0,02 = 150 Ohm

Check auf max Leistung am W:

Pmax(W)=U(W)²/Rmin(W)=(3)²/150=60mW (<125mW; OK!)


4. Gesamtstrom 6,0V, LED (2,2V, max 20mA), Vorwiderstand (Pmax=125mW)

Am Widerstand U(W) = U(G) - U(L) = 6 - 2,2 = 3,8V

i(W)=U(W)/R(W) => Rmin(W)=3,8/ i (max am L) = 3,8 / 0,02 = 190 Ohm

Check auf max Leistung am W:

Pmax(W)=U(W)²/Rmin(W)=(3,8)²/190=76mW (<125mW; OK!)


Schlussfolgen:
1. Wenn die Berechnungen so stimmen, dann kann ich den 805 immer einsetzen und brauche keine Serie oder Parallel;
2. Wenn ich jetzt zwei LEDs in SERIE nehme, egal ob 3V oder 2,2V, dann fällt U am Widerstand, somit auch R (da i konstant); somit wäre Pmax(W) auch <125mW und OK, oder?


Passt das so?

Danke!

Christian

Hallo,

äh ja, ich wollte doch da drüber schauen. Sorry!  Meine Zeit reicht im Moment nicht, irgendwer hat die Uhr schneller gestellt
Nächstes Wochenende geht es hoffentlich besser.

Grüße, Peter W
Hallo Christian,

Werte Berechnung mag ja grob stimmen,

aber physikalisch und technisch ist das nur so von Fehlern gespickt, hätte damals in meiner Schulzeit ne 5- gegeben.

Is wäre schön wenn due die Begriffe mit Strom und Spannung richtig zuordnen würdest, und dann gehören in die Berechnung auch überall die Einheiten der Größen von Strom, Spannung, Widerstand und Leistung.

So ist das nur ein einziger Hudel der da steht.
Und da hat beileibe nichts mit Klugscheißerei zu tun, sind einfach nur Fakten und hat was mit Respekt der Naturwissenschaft zu tuen.

Gruß Detlef
Hallo,

ach komm, wir wollen doch heute nicht die ISO Einheiten herleiten, das kommt erst nächstes Semester.

Problematischer ist die Betrachtung der Spannung am Decoderausgang, das ist zu hinterfragen. Was misst das Messgerät denn da - Gleichspannung? Halbwelle? PWM bei Dimmung? Weiters ist die Dimensionierung Widerstände bei max. LED Strom nicht unbedingt praktikabel, besonders bei den weißen.

Das ist wichtiger als Formalismen und Begrifflichkeiten zu interieren.

Grüße, Peter
Hallo Peter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Problematischer ist die Betrachtung der Spannung am Decoderausgang, das ist zu hinterfragen. Was misst das Messgerät denn da - Gleichspannung? Halbwelle? PWM bei Dimmung?


"Wer mißt, mißt Mist wen er Mist mißt"
auf diese "Nebensächlichkeit" bin ich auch nicht eingegangen, weil, ist doch Digital, und ich bin doch Analog, da halte ich mich raus :-;
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Weiters ist die Dimensionierung Widerstände bei max. LED Strom nicht unbedingt praktikabel, besonders bei den weißen.


Da wurde doch aber auch schon an anderer Stelle erörtert, oder nicht? Ich mag da jetzt nicht wirklich suchen.

Gruß Detlef
Hallo Detlef

Ich möchte kein Elektroniker werden sondern Moba Bastler bleiben und LEDs einbauen, egal warum es funktioniert - solange es funktioniert... brauche keine eins sondern eine Lösung.

@ Peter, wenn ich es mit 20mA dimensioniere nur damit ich die Grenze kenne, alles drunter ist dann ok. Beginne also mit dem berechneten mind. Widerstand und wenns mir zu hell ist gehe ich dann hoch bis es passt. So wie mans mit Brücken macht, die werden auch unter Wind und Sturm und Vollbeladen berechnet, obwohl es vielleicht selten vorkommt. Dann ist man aber auf der sicheren Seite.

; )

Gruß

Christian
Hallo zusammen,

mich hält es nicht mehr in der Hecke, deshalb jetzt folgendes:

- bei den meisten Decodern kann man eigentlich keine Spannung an den Ausgängen messen, da sie einen opencollector Ausgang haben; hier wird bei Aktivierung die Verbindung zum Nullpotential niederohmig oder leitend.

- LED's an solchen Anschlüssen sollten mit der Kathode (Strich des Schaltsymbols) an den Decoder, die andere Seite über einen Vorwiderstand am Decoderplus (blaue Leitung, Mitte zweier an den Kathoden verbundener Dioden, deren Anoden an den Gleisanschlüssen liegen) angeschlossen werden.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo Bernhard

wie berechnest du dann den entsprechenden Widerstand (Ohm, W)?

Gruß

Christian
Hallo Chritian,

das ist doch in dem 1.Teil gaaaanz ausführlich beschrieben.
Liest Du die anderen Beitrage nicht, oder bist Du beratungsresistent????

Grüße Michael Peters
Hallo Michael

da gibt es zig Vorschläge, die dann von dem nächsten zwischen verschiedenen Theorien und Hokus Pokus wieder in Frage gestellt werden. Auch mein letzter Post wo ich meine Berechnungen schrieb wurde gleich abgeschossen weil die Quantenphisik was anderes vorsieht. Aber eine neue Berechnung habe ich dann doch nirgends gesehen. Wo soll man da noch durchblicken?

Und dann heisst es hier zuletzt man kann U nicht bestimmen weil die Decoder "opencollector Ausgang haben". Der andere schreibt man kann es nicht messen, wie wo was gemessen wurde.

Es dreht und dreht sich.

Die Daten meiner Decoder, Widerstände und LEDs sind inzwischen bekannt, kann man Rmin und Rmax nicht rechnen so das die Grenzen der Komponenten nicht überschritten werden? Wo liegt der Fehler an meiner Rechnung wenns welche gibt?

Die Physiker prügeln sich weiter, aber das Produktionsband steht...

Ich brauche Werte, das ist alles.

Gruß

Christian

Hallo Christian,

also ich gehe davon aus, dass Du vom Decoderausgang gegen Chassis bzw. Schiene (rot oder schwarz) gemessen hast, das würde die 6...7,5 V erklären - der Wert ist vermutlich ein bisschen ungenau, weil ein Multimeter mit einer Halbwelle eines Rechtecksignals mit einer Grundfrequenz von 12 kHz nicht gut zurecht kommt. Da fließt nämlich ein gepulster Gleichstrom, weil das Digitalsignal eine Rechteck-Wechselspannung ist. Und weil der Transistor am Ausgang des Decoders den Strom nur in eine Richtung fließen lässt (das ist bei allen Decodern so), findet eine Gleichrichtung statt - der Strom kann nur in 50 % der Zeit fließen, also die Hälfte. Die Größenordnung der gemessenen Spannung stimmt unter dieser Voraussetzung.

Wenn Du vom Decoderausgang gegen den blauen Draht (das ist der Pluspol!) misst, und keine Dimmung eingestellt ist, müssten sich ca. 15...17 V ergeben. Bei einer 6pol. Schnittstelle gibt es den Pluspol natürlich nicht.

Und gut, nehmen wir die I(LED) max. um den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, sozusagen wörtlich. Herunter Dimmen kann man ja immer noch. Es genügt, den oberen Spannungswert zu nehmen, der untere ist für die Berechnung der max. Verlustleistung am Widerstand irrelevant.

@Bernhard: Sollte man, muss man aber nicht. Die Hersteller tun es ja häufig auch nicht.
@Michael: Ich denke, dass die meisten hier im Forum über ein überdurchschnittliches hohes Niveau an Fachwissen verfügen, das nicht jeder hat.

Grüße, Peter W.
Ähhh ja, fast hätte ich es jetzt vergessen: Bau es doch mal so auf sobald Du die Widerstände hast und miss die Spannungen an LED und Widerstand:

270 Ohm für die weißen LED
220 Ohm für die anderen

Wenn es zu hell ist, dimmen.

Ohne die Leuchtkraft der LEDs zu kennen kann ich nicht einschätzen ob die 20 mA gerechtfertigt sind oder nicht. Meiner Erfahrung nach tut sich bei einer LED zwischen 10 und 20 mA bei der Helligkeit meistens nicht mehr viel.

Bei 2 LEDs in Serie fällt U am Widerstand, wenn der Strom gleich bleiben soll. Ja, dann ist:
U(W) = U(G) - U(L1) - U(L2)

Aber Vorsicht, das 6 V Beispiel funktioniert mit 2 weißen LEDs nicht, weil:
U(W) = 6 V - 3 V - 3 V = 0 !
Dann wäre R = 0 und P = ∞ (Division durch Null)
Nun könnte man meinen, da bräuchte man gar keinen Vorwiderstand.
Und dennoch werden die beiden LEDs durchbrennen.
Weil da in Wahrheit 12 V oder mehr anliegen, aber gepulst.

In all den Rechnungen oben sind die Impulsströme doppelt so hoch.
Das macht aber nichts, weil der Strom nur "halbe Arbeit" leistet.
Die LED ist sicher, solange ein Widerstand vor (oder nach) geschaltet ist.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

@Michael: Ich denke, dass die meisten hier im Forum über ein überdurchschnittliches hohes Niveau an Fachwissen verfügen, das nicht jeder hat.



es geht hier um Schulwissen der Physik der - je nach Schule 7., 8., 9. Klasse

aber es gibt leider diesbezüglich auch Wissensverweigerer:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich möchte kein Elektroniker werden


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Chritian,

das ist doch in dem 1.Teil gaaaanz ausführlich beschrieben.
Liest Du die anderen Beitrage nicht, oder bist Du beratungsresistent????


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich brauche Werte, das ist alles.



Lern endlich mit dem Grundwissen vertraut zu machen, wenn du es seit der Schulzeit vergessen hast. In den über 120 Beträgen ist mehrfach erklärt worden wie es geht.
Ein iberischer Esel kann nicht störrischer sein.

Gruß Detlef
Hallo Peter,

danke für die immer verständliche, ausführliche Erdnahe wohlwollende Erklärungen!
Die SMDs sind eingetroffen, ich kann endlich weiter machen! Gebe dir bescheid wie es läuft!

Ich glaube du meintest andersrum?
270 Ohm für die weißen LED - eher 220 Ohm?
220 Ohm für die anderen - eher 270 Ohm?

Danke!

@ Detlef, #19 nochmal langsam lesen

Gruss

Christian

Hallo Christian,

ja genau kehrvert. War schon ein bisschen spät gestern. Bin schon gespannt ob es raucht und blitzt

Grüße, Peter W.
Setzt aber bei den Widerstandswerten eine Schweisserbrille auf, denn das wird viel zu hell!

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo Peter

Kehrwert kein Thema, vielleicht bringe ich doch noch etwas mehr Grundwissen mit als ein iberischer Esel..

@ Bernhard, mit Sicherheit! Ich wollte doch nur die Grenzwerte der max. Leistung kennen. Üblicherweise nehme ich ca. 500 Ohm damit es noch einiger massen durch die Lichtleiter scheint.

Ich baue mir ein SMD Poti. Die Feuerwehr ist informiert...

; )

Gruß

Christian


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