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THEMA: Brand im alten Bahnbetriebswerk Worms

THEMA: Brand im alten Bahnbetriebswerk Worms
Startbeitrag
N-Wiebe - 10.11.19 11:15
Hallo zusammen
Habe gerade vom Brand im alten  historischem Bahnbetriebswerk in Worms erfahren.
Seht selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=N9Uf87ZC-EQ
Gruß Manni

Hallo,

mir fehlen die Worte bei dem "Edelschrott" der da entstanden ist.
Da wird auch nichts mehr mit Wiederaufbau möglich sein.
Und der 1. Gedanke ist auch immer Brandstiftung, Fahrlässigkeit oder Unglück?

Traurigen Gruß
Detlef
Hallo,
....es gibt leider noch eine dritte Möglichkeit, und die ist wohl viel wahrscheinlicher: Es war der dritte Brand innerhalb von vier Wochen. Die ersten beiden wurden noch früh genug entdeckt.....
Gruß
Christian
Ja...
schon traurig wenn ein Stück unserer Vergangenheit wieder verloren geht.

Gruß

Christian
Hallo

Was ein Mist! sowas zu sehen. Kenne alles noch positiv aus eigener Anschauung. Hoffen wir das nicht alles für immer verloren ist und wenigstens noch Teile verwendet werden können.

traurige Grüße nach Worms

Kurt
Erneuter Brand in Worms: https://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/n...nt-in-worms_20983471

Grüße Andreas



Traurig,traurig.  Der wievielte abgefackelte Lokschuppen ist das? Spontan fällt mir natürlich Nürnberg ein, dann war HH-Wilhelmsburg...

grüße,
Norman
Moin in die Runde,

diesmal war's kein Lokschuppen (@#8, Norman), "nur" ein Güterschuppen.

Aber es drängt sich beim Lesen eher die Frage auf, ob dann der Hype um die angeblich geschnappten Täter nicht ein wenig verfrüht war... - ein 17jähriger, der stundenlang von den Bütteln der Staatsmacht "befragt" wird, erzählt vielleicht alles, was die "Herren" gerne hören möchten... - ob es letztlich die Wahrheit ist, vermögen andere zu beurteilen (oder auch nicht...).

Daß aber kurze Zeit danach direkt in der Nähe wieder ein Altgebäude "warmsaniert" wird, läßt doch zumindest Zweifel aufkommen, wenn nicht ausgerechnet in Worms "ein Nest von Brandstiftern" logiert...

Aber die Ermittlungen werden dann sicher nur einen "technischen Defekt" ergeben, sic! Denn ansonsten hätten sie ja vielleicht tatsächlich voreilig "die Falschen erwischt"...

meint grüßend
Roland
Hi!
an Trainworld:
Überraschung: wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert! Heutzutage gibt würde wohl jeder Anwalt gegen eine derartige Befragung Einspruch erheben - geschweige dessen: bei der Polizei wird sowas auch nicht vorkommen!
Bitte erstmal Nachdenken und evtl. Informieren, bevor solche aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen gepostet werden!
meint kopfschüttelnd
Nanni
Hallo Susanne,

auch Überraschung... - ich hatte durch verschiedene Tätigkeiten auch in der jüngeren Vergangenheit (ganz legale *lol*, Betreuungssektor) genug Berührungspunkte mit unserer Exekutive. Zumindest soviel, um behaupten zu können, daß Anspruch und Wirklichkeit, Theorie und Praxis, auch im 21. Jahrhundert zuweilen nach wie vor sehr weit auseinanderklaffen! Daß auch heute noch, vor allem, wenn genügend Druck "von oben" ausgeübt wird, das Recht und und die Methoden, nennen wir es mal "recht großzügig oder weitgefasst" ausgelegt werden. Und Einschüchterung gilt nach wie vor als probates Mittel der Ermittlung, wenn schnelle Erfolge gefordert werden. Damit umgehen können aber meistens ausgerechnet die, die schon über genügend "Erfahrung" mit Ermittelnden sammeln "durften". Die wissen meist auch recht gut um ihre Rechte und fordern sie notfalls auch ein. Nur die, die "mangels" auffälligem Vorleben noch keine Berührungspunkte hatten, die werden auch nicht unbedingt auf die Idee kommen, hier könnten Rechte ausgelassen oder verletzt werden...
Und Fälle, wie Ulvi K., Mollath oder Stellwag zeigen eindringlich, daß eben auch heute noch teils gravierende Fehler und/oder Schlampereien bei den Ermittlungen gemacht werden. und dies ist nur die "prominente" Quote der Fehlermittlungen. Eine Zahl, veröffentlicht durch einen Bundesrichter(!) von 2011 spricht von etwa einem Viertel aller Urteile als Fehlurteile, nicht zuletzt oft verursacht durch fehlerhafte Vorarbeit der ermittelnden Behörden!
Da darf man dann sicher bei solch auffälligen Diskrepanzen, wie jetzt in Worms, schon mal Zweifel anmelden, ob dies nur der böse Zufall war, der hier "zugeschlagen" hat...

meint grüßend
Roland
Man könnte sich auch als unschuldig darstellen, wenn man jemand anderen beauftragt, ein Feuer zu legen während man in Haft sitzt - und schon kann man es nicht gewesen sein.

Wie auch immer, unsere Justiz ist zum Heulen, so oder so.
Die größte Lüge ist "Im Namen des Volkes".

Wenn ich an so Schweine wie Gäfken oder ähliche denke, da könnte ich nur noch k....n

Die Rechte Anderer massivst verletzen und dann auf die eigenen pochen ...


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