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THEMA: C40 Flexgleise
THEMA: C40 Flexgleise
http://www.n-trains.de/Firmen/mtl/n/kn-mtl.htm
Hier gibt es C40 Flexgleise, auch "gealtert". Kennt jemand die Gleise? Wie sind die wohl "gealtert"? bruniert? Wie ist die Qualität, sowie bei JHM?
Gruß
Werner
Hier gibt es C40 Flexgleise, auch "gealtert". Kennt jemand die Gleise? Wie sind die wohl "gealtert"? bruniert? Wie ist die Qualität, sowie bei JHM?
Gruß
Werner
eifelbahner - 16.02.05 15:02
Sind nach US-Vorbild (Schwellenlage) und m.E. für europäische Analgen nicht verwendbar. Zudem NUR mit abgedrehten Spurkränzen befahrbar, da Kleineisennachbildung vorhanden. Qualität ist aber in Ordnung. Kenne nur die "ungealterten".
Thomas
Thomas
Die gealterten Gleise sind einfach durch brünierbeize gezogen worden. Sieht na ja aus. Übrigens, wenn man jede 9. Schwelle rausnimmt, die restlichen gleichmäßig verteilt und an den Enden abschneidet soll man ein europäisches Gleis bekommen. Ich habe nach 2m einen Anfall bekommen und löte lieber, das geht schneller
Edward
Edward
eifelbahner - 16.02.05 15:38
@2
Jau, kenn ich. Ich hatte mich sogar mal daran versucht die Kleineisen innen wegzufräsen (a la Peco 55) um mit Standardradsätzen fahren zu können
Thomas
Jau, kenn ich. Ich hatte mich sogar mal daran versucht die Kleineisen innen wegzufräsen (a la Peco 55) um mit Standardradsätzen fahren zu können
Thomas
Frank H. (PoetRandy) [Gast] - 16.02.05 17:08
Kann mich eigentlich nur meinen beiden obigen lieben Eisenbahnfreunden anschließen. Übrigens: Wenn man jede 9. Schwelle heraus nimmt und an den Enden abschneidet (siehe Nr. 2) bleibt es immer noch dabei, dass die Schwellen dann immer noch auch zu schmal sind.
Mit den Code-40-Gleisen von Homrich (JHM) habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Wie soll mann die Gleise untereinander verbinden ? Dann haben sich die aufvulkanisierten Profile von der Holzunterlage gelöst. Festlöten geht dann nicht. Bleibt nur kleben........sehr unbefriedigend.
Fahre jetzt Code 40 mit gefrästen Pertinax-Schwellen-Körpern von Petau, Weichenbausätze von Jens Emmermann und brünierte Profile von Marsilius.
Löten ist auch gar nicht so schwierig. Arbeite dabei grundsätzlich mit Tinol (im Gleisbau schneller und einfacher zu verarbeiten als Lötzinn). Als Spurlehre verwende ich
- 20 cm gerader Messingstreifen für zwischen die Profile
- 20 cm flexibler Messingstreifen für zwischen die Profile
- Railino-Abstandshalter (werden auf die Profile gesteckt, TOP)
- Schumacher Abstandshalter (werden auf die Profile gelegt)
Der Betrieb gestaltet sch sicher und der optische Eindruck ist einfach TOP.
Ein Abdrehen von Spurkränzen ist nicht erforderlich.
Gruß
Frank
Mit den Code-40-Gleisen von Homrich (JHM) habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Wie soll mann die Gleise untereinander verbinden ? Dann haben sich die aufvulkanisierten Profile von der Holzunterlage gelöst. Festlöten geht dann nicht. Bleibt nur kleben........sehr unbefriedigend.
Fahre jetzt Code 40 mit gefrästen Pertinax-Schwellen-Körpern von Petau, Weichenbausätze von Jens Emmermann und brünierte Profile von Marsilius.
Löten ist auch gar nicht so schwierig. Arbeite dabei grundsätzlich mit Tinol (im Gleisbau schneller und einfacher zu verarbeiten als Lötzinn). Als Spurlehre verwende ich
- 20 cm gerader Messingstreifen für zwischen die Profile
- 20 cm flexibler Messingstreifen für zwischen die Profile
- Railino-Abstandshalter (werden auf die Profile gesteckt, TOP)
- Schumacher Abstandshalter (werden auf die Profile gelegt)
Der Betrieb gestaltet sch sicher und der optische Eindruck ist einfach TOP.
Ein Abdrehen von Spurkränzen ist nicht erforderlich.
Gruß
Frank
GSH [Gast] - 16.02.05 19:06
Habe z.T. ebenfalls unbefriedigende Erfahrungen mit den sonst sehr schönen C 40 Weichen von JHM gemacht. Vor ca. 4 Jahren hatte ich einige davon mit dem Peco C 55 Gleis verarbeitet, die Schwellen der Pecogleise einige cm vor den Weichen enger zusammen geschoben um beim Übergang einen einigermaßen gleichen Schwellenabstand zu erreichen. Die Gleisprofile hatte ich zusammen gelötet. Es sah bis vor kurzem sehr ansprechend aus. Aber, - kürzlich musste ich einige Gleisübergänge nachlöten, wobei sich dann die Schienenprofile von den Schwellen (Echtholz) der JHM Weichen lösten! Da half dann nur noch kleben! Die Vulkanisierung scheint nicht unbedingt altersbeständig zu sein!?? Als die Weichen noch neu waren, hatten sich beim Löten keine Profile gelöst.
Gruß Gabriel
Gruß Gabriel
@ Werner
Die Code40 Gleise sind von "Micro Engineering". Sie gibt es als Flexgleis in brüniert und in "normal". Außerdem gibt es die einzelnen Schienen auch einzelnd zum selber bauen, ebenfall brüniert oder nicht. Nach Kenntnis, ist dies der einzigste Hersteller der Code40 Gleise herstellt. Die Firmen wie JHM (Haubrich, Micron), Hobbyecke Schuhmacher, Petau, Railino benutzen nach meinem Wissen diese Schienen.
Die Code40 Gleise sind von "Micro Engineering". Sie gibt es als Flexgleis in brüniert und in "normal". Außerdem gibt es die einzelnen Schienen auch einzelnd zum selber bauen, ebenfall brüniert oder nicht. Nach Kenntnis, ist dies der einzigste Hersteller der Code40 Gleise herstellt. Die Firmen wie JHM (Haubrich, Micron), Hobbyecke Schuhmacher, Petau, Railino benutzen nach meinem Wissen diese Schienen.
spurneun [Gast] - 17.02.05 09:16
die Schieneprofile von RAILINO waren definitiv nicht von Micro Engineering, sondern selber gezogen! Das sieht auch etwas anders aus, mehr Kanten dran.
Martin
Martin
Wär hätte den ein Stück Railino-Gleis für mich übrig?
Es fehlt noch in meiner kleinen Sammlung.
mosi [Gast] - 17.02.05 13:17
@4 Frank
Hätt da mal eine Fräge: Wat is denn TINOL ?
Gruß Uwe
Hätt da mal eine Fräge: Wat is denn TINOL ?
Gruß Uwe
Hans-Dieter [Gast] - 17.02.05 13:24
Hallo Frank,
da ich mir die Schienen für meine Module selbst fertigen möchte kannst du mir
bitte mitteilen, von welchen Hersteller du die Kleineisenteile für deinen Selbstbau
beziehst ?
Gruß
Hans-Dieter
da ich mir die Schienen für meine Module selbst fertigen möchte kannst du mir
bitte mitteilen, von welchen Hersteller du die Kleineisenteile für deinen Selbstbau
beziehst ?
Gruß
Hans-Dieter
eifelbahner - 17.02.05 13:37
@8
Habe noch einige Railino-Sachen. Mail mich doch einfach an (auf meinen Nick rechts oben neben Datum und Uhrzeit clicken) und sag mir was Du suchst.
@10
Eine Bezugsquelle für Code40-Material ist Jens Emmermann
http://home.t-online.de/home/finescale.n/
@all
Habe auch noch 2-3 meter Code40 von JHM günstig abzugeben, wer sowas braucht kann mich auch anmailen.
Thomas
Habe noch einige Railino-Sachen. Mail mich doch einfach an (auf meinen Nick rechts oben neben Datum und Uhrzeit clicken) und sag mir was Du suchst.
@10
Eine Bezugsquelle für Code40-Material ist Jens Emmermann
http://home.t-online.de/home/finescale.n/
@all
Habe auch noch 2-3 meter Code40 von JHM günstig abzugeben, wer sowas braucht kann mich auch anmailen.
Thomas
spurneun [Gast] - 17.02.05 13:40
@ Nr.8: ich hätt schon noch sowas da. Mail: info@spurneun.de
@ Nr.4: Kleineisen für Spur N würd mich auch interessieren!
MArtin
@ Nr.4: Kleineisen für Spur N würd mich auch interessieren!
MArtin
Frank H. (PoetRandy [Gast] - 17.02.05 22:23
@9
Uwe, Tinol ist eine Art graue Lötpaste. Arbeite bei Messingbausätze und beim Gleisbau ausschlielich mit Tinol. Läßt sich mit dem Pinsel sehr fein und plan auftragen. Gerade letzteres ist für den Gleisbau sehr wichtig. Bei mir wird das Kupferplättchen jeder zweiten oder dritten Schwelle mit etwas Tinol bepinselt und das über eine Strecke von ca. 10 cm, dann lege ich das Profil auf die bestrichenen Kupferplättchen so, dass der Profilfuß genau mittig auf dem Kupferplättchen liegt, und lege den Lötkolben kurz am äußeren rand des Kupferplättchen, ist dann sofort fest. Dann folgen die nächsten 10 cm und so weiter. Die Schablonen bzw. Abstandshalter beutze ich dann ausschließlich für das zweite Profil.
Tinol kannst du z.B. über Bavaria beziehen, ist gar nicht so teuer und sehr ergiebig. Tinol wird zwar von verschiedenen Firmen angeboten, allerdings ist meines Erachtens nach bei Bavaria das Gebinde prima (Schraubdeckel und ideale Menge).
Probier es einfach mal aus. Bei uns im Klub (Eisenbahnfreunde Ennepe-Ruhr) haben die Arbeiten sogar von ungeübteren Mitgliedern mit Tinol prima geklappt.
@10
Hans-Dieter, was meinst du mit Kleineisenteile ? DIe Hilfsmittel zum Gleisbau oder Kleineisennachbildungen ? Falls du von den Schablonen und Abstandshaltern sprichst:
- 20 cm gerader Messingstreifen für zwischen die Profile (PETAU, Meschede)
- 20 cm flexibler Messingstreifen für zwischen die Profile (PETAU, Meschede)
- Railino-Abstandshalter (werden auf die Profile gesteckt, TOP)
(Gab es mal von Railino als Bausatz zum Falten und war eigentlich für die
Railino-Gleise gedacht. Weiß nicht, ob man noch drankommen kann. Ich habe
eventuell welche abzugeben, wenn du nicht zu viele brauchst.)
- Schumacher Abstandshalter (werden auf die Profile gelegt) (Hobbyecke
Schuhmacher, frag notfalls nach HOe-Abstandshalter)
@8
Markus, hab noch etwas Railino-Gleis übrig. So ca. 20 cm Testbausatz.
Gruß
Frank
Uwe, Tinol ist eine Art graue Lötpaste. Arbeite bei Messingbausätze und beim Gleisbau ausschlielich mit Tinol. Läßt sich mit dem Pinsel sehr fein und plan auftragen. Gerade letzteres ist für den Gleisbau sehr wichtig. Bei mir wird das Kupferplättchen jeder zweiten oder dritten Schwelle mit etwas Tinol bepinselt und das über eine Strecke von ca. 10 cm, dann lege ich das Profil auf die bestrichenen Kupferplättchen so, dass der Profilfuß genau mittig auf dem Kupferplättchen liegt, und lege den Lötkolben kurz am äußeren rand des Kupferplättchen, ist dann sofort fest. Dann folgen die nächsten 10 cm und so weiter. Die Schablonen bzw. Abstandshalter beutze ich dann ausschließlich für das zweite Profil.
Tinol kannst du z.B. über Bavaria beziehen, ist gar nicht so teuer und sehr ergiebig. Tinol wird zwar von verschiedenen Firmen angeboten, allerdings ist meines Erachtens nach bei Bavaria das Gebinde prima (Schraubdeckel und ideale Menge).
Probier es einfach mal aus. Bei uns im Klub (Eisenbahnfreunde Ennepe-Ruhr) haben die Arbeiten sogar von ungeübteren Mitgliedern mit Tinol prima geklappt.
@10
Hans-Dieter, was meinst du mit Kleineisenteile ? DIe Hilfsmittel zum Gleisbau oder Kleineisennachbildungen ? Falls du von den Schablonen und Abstandshaltern sprichst:
- 20 cm gerader Messingstreifen für zwischen die Profile (PETAU, Meschede)
- 20 cm flexibler Messingstreifen für zwischen die Profile (PETAU, Meschede)
- Railino-Abstandshalter (werden auf die Profile gesteckt, TOP)
(Gab es mal von Railino als Bausatz zum Falten und war eigentlich für die
Railino-Gleise gedacht. Weiß nicht, ob man noch drankommen kann. Ich habe
eventuell welche abzugeben, wenn du nicht zu viele brauchst.)
- Schumacher Abstandshalter (werden auf die Profile gelegt) (Hobbyecke
Schuhmacher, frag notfalls nach HOe-Abstandshalter)
@8
Markus, hab noch etwas Railino-Gleis übrig. So ca. 20 cm Testbausatz.
Gruß
Frank
Hans-Dieter [Gast] - 17.02.05 22:59
Hallo Frank,
Kleineisennachbildungen natürlich, bei TT gibt es einen Hersteller.
Grüsse
Hans-Dieter
Kleineisennachbildungen natürlich, bei TT gibt es einen Hersteller.
Grüsse
Hans-Dieter
Frank H. (Poetrandy) [Gast] - 18.02.05 05:42
@14
Hallo Hans-Dieter,
wenn man die Code 40 Gleise lötet, dann bleibt jeweils rechts und links der Profile ein kleines Stückchen von dem Kupferplättchen zu sehen. Nach dem Bearbeiten (Einschottern, Airbrush-Farbgebung) kann man dieses aus der Ferne betrachtet einfach als Kleinseisen bezeichnen. Ich mache es mir da einfach. Kenne aber auch keinen Hersteller für Kleinseisen in N. Zudem müßte ich dann wohl Räder abdrehen / was ich nicht will) oder Kleineisentele so weit nach innen setzen, dass die Spurkränze durchpassen. Meines Erachtens nach macht dies' keinen Sinn.
Gruß
Frank
Hallo Hans-Dieter,
wenn man die Code 40 Gleise lötet, dann bleibt jeweils rechts und links der Profile ein kleines Stückchen von dem Kupferplättchen zu sehen. Nach dem Bearbeiten (Einschottern, Airbrush-Farbgebung) kann man dieses aus der Ferne betrachtet einfach als Kleinseisen bezeichnen. Ich mache es mir da einfach. Kenne aber auch keinen Hersteller für Kleinseisen in N. Zudem müßte ich dann wohl Räder abdrehen / was ich nicht will) oder Kleineisentele so weit nach innen setzen, dass die Spurkränze durchpassen. Meines Erachtens nach macht dies' keinen Sinn.
Gruß
Frank
spurneun [Gast] - 18.02.05 07:57
Tinol:
kauft euch Lötpaste für den Installateur (Rothenberger Curofix) geht optimal wie oben beschreiben und ist evtl. deutlcich billiger. Ich löte alle Gleise damit.
Kleineisennachbildungen:
natürlich ist der rest der kupferauflage im Prinzip ausreichend für die Nachbildung der Kleineisen. Hätte da aber ein spezielles projekt udn ich wweiß, es gab mal sowas auch für N
MArtin
kauft euch Lötpaste für den Installateur (Rothenberger Curofix) geht optimal wie oben beschreiben und ist evtl. deutlcich billiger. Ich löte alle Gleise damit.
Kleineisennachbildungen:
natürlich ist der rest der kupferauflage im Prinzip ausreichend für die Nachbildung der Kleineisen. Hätte da aber ein spezielles projekt udn ich wweiß, es gab mal sowas auch für N
MArtin
@16
Martin, warum machst du nur halbe Sachen ? Muß man dir alles aus der Nase ziehen ? *g* (igtt)
Bin schon lange N-Bahner, hab aber noch nie was von nachträglich anzubringenden Kleineisenimmitationen für's N-Gleis gehört. Wie soll es
denn funktioneren ? Hab da ehrlich gesagt erhebliche Zweifel.
GEhe davon aus, dass du was verwechselst.
Gruß
Frank
Martin, warum machst du nur halbe Sachen ? Muß man dir alles aus der Nase ziehen ? *g* (igtt)
Bin schon lange N-Bahner, hab aber noch nie was von nachträglich anzubringenden Kleineisenimmitationen für's N-Gleis gehört. Wie soll es
denn funktioneren ? Hab da ehrlich gesagt erhebliche Zweifel.
GEhe davon aus, dass du was verwechselst.
Gruß
Frank
weso [Gast] - 10.03.05 11:47
Noch zwei Fragen zu Tinol/Lötpaste:
1) Wodurch unterscheiden sich denn nun Tinol und Lötpaste??
Oder bezeichnen beide dasselbe??
2) In einem anderen Artikel habe ich gelesen, dass Tinol ab 2004 nicht mehr frei verkäuflich sein soll. Ähnliche Hinweise findet man ja derzeit auch bei Lötzinn etc.
Was sollte man tuen: Bunkern, oder warten auf qualitativ vergleichbare Alternativen.
Gruß Frank,
der sich wohl gerne mal einen lötet, aber beim Löten nicht gerne verblödet...
1) Wodurch unterscheiden sich denn nun Tinol und Lötpaste??
Oder bezeichnen beide dasselbe??
2) In einem anderen Artikel habe ich gelesen, dass Tinol ab 2004 nicht mehr frei verkäuflich sein soll. Ähnliche Hinweise findet man ja derzeit auch bei Lötzinn etc.
Was sollte man tuen: Bunkern, oder warten auf qualitativ vergleichbare Alternativen.
Gruß Frank,
der sich wohl gerne mal einen lötet, aber beim Löten nicht gerne verblödet...
mosi [Gast] - 10.03.05 13:02
Hallo Frank !
Vielleicht hast du im Krankenhaus ja einen Internetzugang ,
oder bist gar schon zu Hause
Wegen der Kleineisengeschichte schau mal hier bei Stefan nach:
http://eisbue.dyn.ee/bahn/gleisbau/gleisbau.html
Und dann ganz runter.
Gute Besserung
Gruß Uwe
Vielleicht hast du im Krankenhaus ja einen Internetzugang ,
oder bist gar schon zu Hause
Wegen der Kleineisengeschichte schau mal hier bei Stefan nach:
http://eisbue.dyn.ee/bahn/gleisbau/gleisbau.html
Und dann ganz runter.
Gute Besserung
Gruß Uwe
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