1zu160 - Forum



Anzeige:
N-tram FineScale-Kupplungen

THEMA: Minitrix Diesellok V 100 Gehäuse abnehmen

THEMA: Minitrix Diesellok V 100 Gehäuse abnehmen
Startbeitrag
Haege - 14.11.19 21:44
Hallo miteinander,

weiss jemand wie ich an der Minitrix V100 Diesellok das Gehäuse auf bekomme? Meine sämtlichen Loks bekomme ich auf wenn ich das Gehäuse ein bisschen auseinander drücke, aber bei der Lok funktioniert das nicht. Gibt es einen Trick? Danke Euch

Grüsse

Sven

Moin Sven,

die hat unten 2 Schrauben. Beide auf Höhe einer Aufstiegsleiter.

Gruß Moritz

edit: Ich mein natürlich die Neuauflage.

Hallo !

Welche V100 ( Baujahr ? ) hast Du denn ?
Bei den älteren geht es,wenn man die Rastnasen oberhalb der der Drehgestelle ausrastet.

Edit : Beschreibung geändert,war für Fleischmann.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Baujahr kann ich leider nicht sagen, aber Schrauben gibt es keine dort. Ich weiss meine Daten sind ein bisschen dürftig.

Grüsse

Sven
Hallo !

Habe eben den Waschzettel ausgepackt,demnach soll man mit einem kl. Schraubendreher zwischen
Führerhaus und Rahmen (Oberhalb der Bodenwanne ) aushebeln.

Gruß : Werner S.
Ist schon wichtig zu wissen, denn es gibt da Unterschiede. Bild oder mindestens die Loknummer können helfen.
Es gibt auch noch Unterschiede im Bereich des Führerstandes, der hakt doppelt.
Du kannst mit dünnen Plastikstreifen von oben auf Höhe der Rastnasen rein, dann sollte es mit dem Öffnen klappen.
Gruß Björn

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Sven,

Waschzettel findest Du hier - indirekt finden sich darin Hinweise, wie das Gehäuse abzunehmen ist:
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/minitrix/061_minitrix.php
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/minitrix/031_minitrix.php
Das scheinen schon mal zwei unterschiedliche Anleitungen zu sein. Die Website von Gunter Wiencirz bietet aber noch mehr.

Viel Erfolg und viele Grüße

Georg
Hallo Sven,

je nach Baujahr gab es auch Bröselgehäuse!
Es ist dann sehr riskant das Gehäuse zu öffnen, da es wie Eierschalen kaputt gehen kann.

Grüße
Hallo, werde morgen falls es nicht klappt ein Bild einstellen. Aber schon mal Danke für Eure Hilfe.

Grüsse Sven
Hallo Sven,

ich nehme immer Zahnstocher. Damit kann man gefühlvoll spreizen. Damit unter die Leiter und auf der anderen Seite leicht von vorne rein unterhalb des Führerhauses.

Tschüß,

Bernd
Hallo,

also entweder bin ich zu ungeschickt oder zu vorsichtig. Hab es mit allem probiert, ich bekomme es einfach nicht auf.

Grüsse Sven

P.s. Bilder von der Lok anbei
Hier die Bilder



Die von Haege zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Und noch eines

Die von Haege zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Zur Not fahre ich ins Märklin Museum, vielleicht können die mir helfen bevor alles kaputt ist.
Du brauchst dünne Plastikstreifen, vier Stück, die müssen an den Stellen der Rastnasen eingeschoben werden, dann sollte sich das Gehäuse nach oben abziehen lassen.
Ohne Gewähr. 😉
Symbolhaft in den Bildern dargestellt.
Gruß Björn

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Lass das Gehäuse bloß drauf! Das ist ein "Meisterwerk" von Willy "Rastnase" Ade, um das Gehäuse abzunehmen, muss man gleichzeitig(!) die Führerhausseitenwände spreizen und den Umlauf an den Rastnasen an den Vorbauten auseinander ziehen, aber dabei drauf achten, die Vorbauten, die fest mit dem Führerhaus verklebt sind, zusammenzudrücken, damit die Rastnasen nicht zusammen mit dem Umlauf nach außen bewegt werden...

Bei dieser Konstruktion ist Bruch leider vorprogrammiert. Bei der Ausführung mit Canon-Motor und Schwungmasse hat man das Gehäuse in soweit überarbeitet, dass das Führerhaus nich mehr mit den Vorbauten verklebt ist, da geht das Abnehmen des Gehäuses einfacher und bruchsicher vonstatten. Nützt dir aber wohl nichts


Volker
Hallo,

hast Du mit Zahnstochern auch probiert? Zur Not auch 4 Stück. Du mußt hinter dem Umlauf rein, dann etwas hochschieben und dann das Führerhaus spreizen. Das muß schon 2mm nach außen gedrückt werden. Dann am Umlauf nach oben drücken und alles geht zusammen runter. Bei mir ging noch nie etwas zu Bruch.

Tschüß,

Bernd
Hallo Sven,

der Hinweis von Volker @ 15 weist auf einen richtigen Punkt hin: Die Lösung liegt beim Führerhaus.

Ich habe das immer zuerst abgenommen. Beim Abspreizen mit Schraubenzieherartig zugespitzten Zahnstochern geht manches Hölzchen zu Bruch, man muss sehr aufpassen nicht die Lackierung zu beschädigen.
Sobald man einen Spalt hat, müssen da Sicherungshölzchen rein!
Ich setze nicht an den Seiten, sondern in den inneren Winkeln zwischen Führerhaus und Vorbauten an.

Nach der Abnahme des Führerhauses nach oben ist das übrige Genäuse leicht abzunehmen.

Vor der Wiedermontage habe ist die langen Rasten am Führerhaus deutlich gekürzt, um es bei der nächsten Demontage leichter zu haben.

Viel Erfolg wünscht
Karl
Hallo,

anbei extra ein Bild. Erst mit den Zahnstochern den Rahmen spreizen, dann mit den Nadeln zwischen Führerhaus und Block rein.

Tschüß,

Bernd

Die von Pfeiffer* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Bernd,
in Deinem Bild meine ich die Rastnasen auf Höhe zwischen den beiden Achsen zu erkennen.  
Die rote Farbe des Gehäuses sticht geradezu heraus. Sollte man nicht lieber da ansetzen?
Gruß,
Thomas S.
Ja, hinterher. Die Rastnasen am Führerstand zeigen nach innen und können sehr blöd abbrechen. Wobei die ersten Versionen unter Röwa und Minitrix die nicht hatten. Siehe meine Bilder in #5.
Gruß Björn
Hallo Thomas,

da war ich wohl wieder zu knapp mit der Beschreibung. Also erst wie auf dem Bild die Rastnasen am Gehäuse lösen, dann dieses komplett mit dem Umlauf abnehmen, dann die von Dir erwähnten Rastnasen nach innen drücken um den Umlauf abzunehmen.
Wenn nämlich der Gussblock noch drinsteckt, kann man an erwähnten Rastnasen nur den Umlauf nach außen ziehen, der dann meist bricht.

Tschüß,


Bernd
Hallo Sven,
soweit ich mich erinnere, hat das Gehäuse unten an den allen vier Seiten oberhalb der Achsen so eine Art vier Ösen, in denen die Rastnasen des schwarzen Plastik-Umlaufrahmens stecken. Den Umlaufrahmen nach außen abspreizen und dabei die Gehäuseseite nach innen drücken, dann wird die Verbindung frei. Wenn man es bei einer Seite geschafft hat, lässt es sich auch auf anderen Seite relativ einfach lösen. Zum Offenhalten bzw. vorsichtigen Aufhebeln habe ich gute Erfahrungen mit Stecknadeln gemacht.
Viel Glück + noch mehr Geduld wünscht
Oliver



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;