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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Bilder Eurer "Kommandostände" bzw. "Stellwerke"

THEMA: Bilder Eurer "Kommandostände" bzw. "Stellwerke"
Startbeitrag
verifier - 24.11.19 17:24
Hallo,

bei meiner neuen Anlage möchte ich das "Stellwerk", den "Kommandostand" oder die "Fahrzentrale" neu planen.

Gesteuert wird über PC mit Win-Digipet. Zentrale ist von Digikeijs. Eine IB kann als Handregler zusätzlich eingesetzt werden. Kabellose Handregler stehen zur Verfügung.

Direkt am Pult sind für mich folgende Dinge notwendig:

2 Bildschirme, Keyboard, Mouse-Bedienfläche, 30 cm langes (Schnelltest) Programmiergleis. Eventuell kleine Ablage für Handzettel etc...

Aber nun zur Frage: Wie sehen denn Eure Steuerzentralen mit PC so aus?

Schöne Grüße

Manfred

Hallo Manfred
Wird es bei mir nicht mehr geben, nur mehr ein Tablet wo ich das aufrufe was ich gerade brauche! Und irgendwo an einem günstigen Platz wird der PC bzw das Notebook stehen!
Lg Peter
Hallo Peter,

das entspricht irgendwie auch meiner Intention. Allerdings genügt mir der Tablet oder Laptop Bildschirm nicht. Das wird zu klein und damit wenig übersichtlich.

Allerdings überlege ich mir auch an der Decke oder hoch an der Wand einen oder mehrere Bildschirme mit etwa 100 cm Diagonale anzubringen.

Schöne Grüße
Manfred
Hallo,
@Manfred:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Allerdings überlege ich mir auch an der Decke oder hoch an der Wand einen oder mehrere Bildschirme mit etwa 100 cm Diagonale anzubringen.


hast du ein Miniaturwunderland in Spur N zu hause?
LG
Günter
Mein Stellwerk ist ein alter übriggebliebener Industrie-PC (Für EUR 0,-) mit Touch. Die Tastatur oder Maus brauch ich zum Weichen stellen normal nicht.

https://www.stacken.kth.se/~haba/1zu160/img_20190303_220609-1.jpg

1Ghz Celeron, 1GB RAM, 16GB CF, Xubuntu, JMRI.
Anschluss an die Zentrale via USB und LocoBuffer.

Grüße,
Harald.
Hallo Günther,

der Raum hat zumindest 6x5,5 Meter....

Hallo Harald,

das sieht gut aus. Nur ist mir ein Bildschirm zu wenig, zu unübersichtlich. Weichen schalte ich auch nicht. Im manuellen Betrieb nur die Fahrstraßen an sich, allerdings in der Grafik. Den Rest macht die Fahrstraße dann selber.

Und ich muss sitzen, zumindest aus gesundheitlichen Gründen vorwiegend.

Schöne Grüße

PS: Hat jemand Erfahrung mit abgesetzten Bildschirmen (weg von Zentrale). Z.B einer am BHF, einer am GüterBf mit jeweiligen Gleisplan?

Hallo Manfred,
Erfahrungen habe ich nicht, aber das dürfte doch über HDMI kein größeres Problem sein.
Notfalls muss man eine Erweiterungskarte in den PC einbauen.
Aber ich kenne deine Hardware nicht...
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Weichen schalte ich auch nicht. Im manuellen Betrieb nur die Fahrstraßen an sich, allerdings in der Grafik. Den Rest macht die Fahrstraße dann selber.


Fahrstraßen muss ich noch definieren, kommt noch.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Und ich muss sitzen, zumindest aus gesundheitlichen Gründen vorwiegend.


Ein Touchpad im Schoß oder an der Armlehne des Stuhls befestigt?

Touchpad hätte ich auch genommen wenn mir das Teil nicht über den Weg gelaufen wär und ich sowieso irgendwo einen Computer gebraucht hätte. Und vielleicht setz ich auch als Ergänzung noch was auf einem Touchpad auf.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Nur ist mir ein Bildschirm zu wenig, zu unübersichtlich.



Bei Tabletts kann man zwischen verschiedenen Ansichten "swischen".

Grüße,
Harald.
Hallo Harald,

und wie steuerst du die Züge?

Gruß

Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


und wie steuerst du die Züge?


Die Loks fahr ich von Hand mit entweder einem LocoNet Handkontroller (Digitrax UT4) oder über die EngineDriver App auf dem Wischphon. Das geht dann über mein WiFi zu JMRI und dann zur Zentrale. Ich hab weder Rückmeldung (wär fein, ist aber aufwändig) noch Automatik (hab ich bis jetzt nicht vermisst).

Grüße,
Harald.
Hallo,

interessanter Thread - ich werde auch demnächst darüber nachdenken. Dabei pendele ich gedanklich immer wieder zwischen den Extremen: entweder haptisch orientiert (Eigenbaugleisbildstellpult nach eigenen Vorstellungen, d.h. nicht am Vorbild orientiert) versus flexible Bildschirmlösung (Touchscreen). Letzteres hat den Vorteil, immer mal wieder den Bedürfnissen nachjustiert werden zu können.

Weiterhin plane ich zusätzlich dezentrale Bedienung: längs der Anlage (ca. 15m An-der-Wand-Anlage) sollen bspw. Taster auf Höhe der (gemäß Vorbild) handbedienten Weichen im Rahmen der Anlage Ortsbedienung beim Rangieren ermöglichen. Eine fixe Idee ist noch, an jedem der 7 Segmente lokal Endlosdrehregler anzubringen, denen die (selbstgeschriebene) Steuerung immer die Adresse zuweist, deren zugehörige Lok gerade dort ist - sozusagen der ortsfeste mobile Handregler.

Viele Grüße
Frank
Hallo,

ich konnte vor ca. 4 Jahren nach längerer Baupause und Abstellzeit aus Platzgründen meine Bahn wieder aufbauen. Die Züge fahren analog in Blöcken, im Bahnhof und BW kann ich rangieren. Das Ganze wird mit einer Digitalzentrale über den PC gesteuert. Dabei stelle ich über die Zentrale nur die Weichen und die Signale der Blöcke. Am Rechner agiert ein programm, das ich schon zu Zeiten von Windows 95 hatte. Ist ein ganz einfaches Gleisbildstellwerk. Die Software bietet jedoch schon die Möglichkeit über Automatikbefehle Dinge zu automatisieren. Rückmeldeeinheite können ausgelesen, verknüpft werden und Schaltbefehle ausgelöst werden. So lassen sich Signale zurück stellen und komplette Weichenstrasse stellen. Bis Ende letzten Jahres hab ich einen 17" Monitor auf dem Bedienpult liegen gehabt, daneben eine Maus. Jetzt das Problem: Das ständige hin und her blicken zwischen Monitor und Anlage hat genervt. Alles ging sehr langsam und irgendwie war das Schieben der Maus auch ermüdend. Da musste eine Lösung her.

Die sieht jetzt so aus, dass ich einige Rückmeldeeinheiten in ein Pult gebaut habe, an denen sind Tasten aungeschlossen. Leider hab ich im Moment kein Foto aber das kann ich bei Interesse nachreichen. Prinzipiell funktioniert das Ganze so, dass je zwei gedrückte Tasten in der Software, die nur eine Textdatei ist, UND-verknüpft sind und dann einen oder mehrere Schaltbefehle auslösen. Signale werden direkt auf Fahrt-Frei gestellt, zurück stellen sie sich über Gleisbelegung im nächsten Block. Schattenbahnhofsgleise werde n direkt über eine Taste angewählt, Streckenverzweigungen im Untergrund ebenso.
Jetzt zum Bahnhof. Dort gibt es für die Blockautomatik 4 Fahrstrassen, die per Knopfdruck ausgewählt werden. Zusätzlich wird dann auch der Fahrstrom aus dem Blocksystem eingespeist, jenachdem wie die Weichen stehen.
Jetzt zum Rangieren. Dies hab ich vorher alles per Hand machen müssen, also jede Weiche einzeln anklicken und dann auch noch den Trafo zuschalten, mit dem ich dort dann fahren kann. Hier liegt eine normale Z-Schaltung dahinter, allerdings passiert das Umschalten über Decoder und Relais.
Mein neues Stellpult kann jetzt Rangierfahrstrasse über ein Start-Zile-System stellen und schaltet mir auch gleich den entsprechenden Fahrtrafo zu. Dazu hab ich an jedem Gleis eine Taste, in der Software sind die dann so verknüpft, dass sich sinnvolle Fahrstrassen ergeben. Das erleichtert die Bedienung ungemein.
Der Monitor ist aus dem "Komandostand" verbannt worden und wird eigentlich nur noch in Ausnahmefälle oder zum editieren gebraucht. Einziges Manko ist aktuell eigentlich nur, dass ich noch keine Gleisbelegung auf dem Stellpult sehe. Ist auch eigentlich nicht nötig denn das analoge Blocksystem lässt (solange keine Lok umfällt) keine Fahrten in belegte Abschnitte zu. Das geht analog, um zu Fahren muss ich nur ein Signal stellen. Dabei gibt es die Signale im Untergrund nur virtuell.

Grüße Torsten

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Hallo
Mein Kommandopullt ist fahrbar und das programmiergleis wird auf der rechen Seite angebaut bei bedarf.
Gruss Henri

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Hallo zusammen,

@Lio:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

interessanter Thread - ich werde auch demnächst darüber nachdenken. Dabei pendele ich gedanklich immer wieder zwischen den Extremen: entweder haptisch orientiert (Eigenbaugleisbildstellpult nach eigenen Vorstellungen, d.h. nicht am Vorbild orientiert) versus flexible Bildschirmlösung (Touchscreen). Letzteres hat den Vorteil, immer mal wieder den Bedürfnissen nachjustiert werden zu können.



Man kann das auch kombinieren. Viele Softwarelösungen bieten die Möglichkeit,Tasten extern einzulesen. Dann hast Du die übersichtliche Grafik auf den Bildschirm und die Haptik eines richtigen Pultes.

Bei mir habe ich die Software ESTWGJ mit einem Pult kombiniert, der über Uhlenbrock-Rückmelder einfach die Tasten einliest. Ansonsten ist es auch per Maus bedienbar.

https://abload.de/img/img_3802_2ewo5t.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=mcLVvVESybc

Hier natürlich sehr kompakt, aber das geht natürlich auch größer.

Viele Grüße

Dirk


Hallo

Meine Kommandozentrale hängt an der Wand über der Anlage und wird stehend bedient. Gefahren wird mit Traincontroller.

Auf dem linken Bildschirm ist der Schattenbahnhof zu sehen. Hier kann ich nach Bedarf auf die Depotanlage oder auf die Trainsaferöhren umschalten. In der Mitte ist der PB (Hauptbildschirm) und rechts der GB abgebildet.

Das Programmier- und Einmessgleis (TC) kann bei Bedarf innert einer Minute vorne an der Anlage montiert oder unter der Anlage verstaut werden.

Gruss
Markus

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Hallo,

Euch allen zunächst mal vielen Dank. Was ich so sehe entspricht auch meinen Vorstellungen. Aber auch im Mix der von Euch allen gezeigten Umsetzungen. Noch bin ich am Planen.

Nur ein Bildschirm hängt schon hoch oben an der Wand. Der zeigt "Live"-Bilder von 8 Kameras über den Zustand im jeweiligen Schattenbahnhof.

Wenn ich meine Planung fertig habe bzw. umgesetzt habe melde ich mich wieder

Liebe Grüße
Manfred
Hallo Manfred,
wie und mit welchen Kameras hast du das denn gelöst. ?  Ich brauche auch einige Kameras, habe aber noch keine Lösung gefunden, die Bilder auf einen Bildschirm zu legen...
viele Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,

über Ebay habe ich vor etwa 4 Wochen dieses System gekauft. Geht ganz gut, auch bei wenig Licht.  Wichtig war für mich das kabelgebundene System. Allerdings kannst Du dann den Receiver mit Deinem Netzwerk verbinden. Für mich nicht notwendig da ich das Überwachungssystem autark nutze. Der Bildschirm ist ein aussortierter TV (über HDMI). Die Kosten sind eher überschaubar, auch wenn sie mein Eisenbahnbudget belasten....
Auf den Einbau einer Festplatte verzichte ich, da ich nur am Live-Bild (zumindest derzeit) interessiert bin.

https://www.ebay.de/itm/8Kanal-1080N-AHD-CCTV-D...p2057872.m2749.l2649

Schöne Grüße
Manfred
Hallo,

hier noch ein paar Bilder meines selbstgebauten Laptop-Standes. Ein alter 17-Zöller stand-alone mit Vista drauf auf einem Brett welches ich auf einen Vierkant geschraubt habe. Ein wenig Platz für die Maus daneben. Kann komplett gedreht werden. Gesteuert wird mit der Rautenhaus PC-Zentrale in Kombination mit TC Bronze (meist nur Stellpult, ich bediene am liebsten alles selber). Dazu gibt es noch einen Rautenhaus schnurlosen Regler. Das Einfahroval ist gleichzeitig Programmiergleis betrieben mit dem D+H Programmer unter der Anlage direkt neben dem Laptop (ein Teil schaut raus). Da fahren, während ich z.B. bastele, Loks zur "Bewegung".

Grüße aus der Wetterau

Rudi

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Hallo Rudi,


neben Deinem Kommandostand "light" finde ich auch die Idee des Kreises für Bewegungsfahrten während der Bastelarbeiten gut. Erinnert mich an die BW früherer Zeiten... Das werde ich auch so mit einplanen.

Wo ist denn die Wetterau?

Schöne Grüße aus einem der vergessenen Teile Altbayerns
Manfred
Hallo Manfred,
danke für den Tipp mit den Kameras 👍👍 aufnehmen will ich ja auch eher nix. Es geht um die Kontrolle, ob ein Zug im SBH nicht oder zu weit fährt.
Das werd ich mir auch zulegen👍👍
Hier noch mein Stellwerkplatz 😃 konnte gerade jetzt erst ein Bild machen.
Die Monitore sind versenkt an der MoBa befestigt, dass sie nicht im Weg sind. Der Tisch ist nur 75x45cm, könnte aber auch noch kleiner sein...

Viele Grüße,

Andreas

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Hallo,

#19 die Wetterau liegt nördlich und nordöstlich von Frankfurt am Main.
Unsere Bahnlinie ist u.a. das Stockheimer Lieschen = Diesel-Nebenbahn = meine Anlage (zumindest zum Teil).
Zurück zum Thema.

Grüße an Alle
Rudi
N'Abend...

ihr habt es ja so gewollt... Anbei ein Foto meines provisorischen "Kommandostandes"... Ich geh jetzt wieder Oberleitung basteln

VG Micha

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@13

Hallo Dirk,

dein Sp Dr S60 Drucktastenstellwerk ist mal richtig cool. In Verbindung mit dem Bildschirm im Hintergrund zum Rückmelden finde ich die Größe und die Funktion sehr gut auf einander abgestimmt. Nicht zu groß, nicht zu klein. Einfach traumhaft.

Mein altes Stellpult Gleisplanstellpult war dagegen mit 2,0 m x 0,5 m  viel zu groß. Als ich das ab 1998 gebaut habe war an so große Flachbildschirme leider noch nicht zu denken und ich habe damals gar kein Bildschirm vorgesehen gehabt.

Grüße
Markus

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Guten Morgen,

was bin ich froh den Thread angestoßen zu haben. Unsere Stellwerke entsprechen zwar alle nicht dem Original oder so wie es ich echt ist, dafür aber eher dem Stand der Technik

Ich konnte bis jetzt eine Menge an Ideen sammeln...

Schöne Grüße

Manfred
Hallo miteinander,

als Nachtfahrer machen mir Monitore eigentlich zu viel Licht. Deshalb ist mein Kommandostand fürs automatische Fahren / Beobachten minimalistisch. Das ist ein Raspberry Pi mit 7-Zoll Display, der als Server für iTrain läuft.

Für alles mehr (Einstellungen, komplexere Routen etc.) klappe ich dann den Laptop auf - der läuft als iTrain Master-Client, quasi als Fernsteuerung des Raspberry. Das klingt zwar komplex, war aber von der Software her überraschend einfach.

Grüße sendet

Hans

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Hallo Hans,

sehr interessant. Deshalb ein paar Fragen:

Kannst Du/ könntest Du mehrere Bildschirme 7" entlang der Anlage installieren?

Könnte jeder Bildschirm den vor sich liegenden Betriebsteil anzeigen?

Das könnten doch dann auch Touchscreens sein?

Die jeweilige Zuweisung des Anlagenbildes auf dem jeweiligen Bildschirm kann doch theoretisch über das Steuerprogramm laufen
(bei mir Win-Digipet) Irgendwie mach ich das ja auch mit meinen  derzeit 2 Bildschirmen, nur zentral vor mir...

Schöne Grüße einstweilen...

Manfred
Hallo
Dann will ich auch mal einfügen.
Gruss Böbu

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Hallo Manfred,

ja, dass ist der offizielle Raspberry 7'' Touchscreen und man könnte diese Kombination auch mehrfach einbinden (in der Pro-Version von iTrain).

Auch möglich:  individuelle Ausschnitte des Gleisbildes zeigen oder halt einzelne Loksteuerungen.

An den neuen Raspberry Pi 4 kann man auch einen zweiten Monitor (mit individueller Ansicht) anschließen, so braucht man halt nur einen zweiten Monitor und nicht noch einen Pi dazu.

Win-Digipet kenne ich nicht: vielleicht schaust Du mal im Handbuch nach "Server / Client". Für den Pi gibt es meines Wissens auch ein schlanke Windows-Version, habe ich aber nie getestet.

Viele Grüße

Hans


Hallo Böbu,

deine Monitore sind sehr beeindruckend (und wegen der schmalen Rahmen auch nicht billig) - aber behindern sie deinen Platz in der Anlage sowie die Eingreifmöglichkeiten auf die Anlage und in den Schattenbahnhof darunter nicht erheblich?

Viele Grüße
Frank
Hallo Hans,

Danke für die rasche Antwort. Ich wechsele wegen der Fragen ins Win-Digipet Forum.


Hallo Böbu,

sind das Touchscreens?

Schöne Grüße
Manfred
Dann will ich auch mal - Man muss der Computerfraktion ja etwas entgegenhalten

Meine Stellwerke sind dezentral pro Betriebsstelle, sind "Kippschalterklaviere" die in die Modulfront eingelassen sind oder davor befestigt werden, und sehen so aus wie auf den beigefügten Bildern; Gleislinienabstand ist 1cm.

http://k.f.geering.info/modellbahn/gleisplaene/bilder/seldwylaost_bedienpult.gif

http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/bilder/modul33_2.gif

Felix
Hallo,

hier Bilder des Arbeitsplatzes des Fahrdienstleiters Keltenhain Hbf, dessen Stellbereich von Arguitz Rhoden (Sbf, im Regal) bis Col d'Argent (Sbf) reicht.

Gleichzeitig ist es der Arbeitsstand im Bw und Aw.

Am liebsten hätte ich einen Touchscreen in einer Anordnung wie Böbo oder auch steil-schräg an der Wand, dazu fehlt der Platz. Dann würde es nämlich mit zwei "Touchenbedienung" klappen. Maus in SpDrS60 ist etwas doof... Da ein Monitor sichtbar schwächelt, kommt wohl erstmal ein Touch auf den Arbeitstisch.

Hinter den Monitoren führt die Strecke in den Regal-Schattenbahnhof.

Viele Grüße,

Simon

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Hallo Lio
Vielen Dank für dein Lob.

Die 3 Bildschirme sind auf einer Holzplatte aufgebracht. Diese Platte ist mit 3 Scharnieren an der Anlage befestigt. Das Stellpult kann herunter geklappt werden und benötigt so ca. 8 cm Platz. Die Schwierigkeit bestand darin, die Touch- Bildschirme genau auf der richtigen Höhe zu platzieren, so dass beim schrägen Zustand keine Lücke oben besteht, aber der Klappmechanismus trotzdem funktioniert

Gruss Böbu



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Danke für die Erläuterung - saubere Arbeit!

Hallo Freunde,

hier ist die Hi-Tec-Zentrale des verantwortungsbewussten FDL!

Herzliche Grüße
Ulrich

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Hallo,
das Gegenteil zum Vorredner :

1x 27Zoll 2k und 1x43Zoll 4k Monitor plaziert alle Fenster auf einen Blick

gruss Hartmut

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Guten Morgen
Ich wurde über die Kontaktanzeige angefragt, wie es unter meinem Stellpult aussieht
Hier die Fotos.
@29: Die Eingriffsmöglichkeiten sind gegeben (siehe Bilder)
Gruss Roger

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@37
Na ja, wenn ich die Fotos anschaue, dann ist die Darstellung auf deinen Bildschirmen auch nicht übersichtlicher als die Stellpulte in Nr.36

Felix
Guten Morgen,

bezüglich Touchscreens und deren sinnvolle Verwendung als Steuer- und Stellpult habe ich direkt im Win-Digipet Forum eine Frage eingestellt.
Resümee: Kann verwendet werden, ist u.U. sinnvoll bei übersichtlichen Gleisanlagen, nicht aber bei komplexen Anlagen (z.B. 8 gleisiger Bahnhof mit realen Vorfeldern...). Hier wird auf alle Fälle die Maus als "Besser" beschrieben.
Allerdings sollten es mehrere Bildschirme sein um Bilder nicht nur überlappend zu haben, sondern nebeneinander und so für das Auge schnell erfassbar.

Schöne Grüße einstweilen
Manfred
Hallo Manfred
Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen: sinnvoll bei übersichtlichen Gleisanlagen, nicht aber bei komplexen Anlagen (z.B. 8 gleisiger Bahnhof mit realen Vorfeldern...).

dann hast du die falsche Steuerung

Ich habe die MPC (gibt es schon seit den 80 gern Jahre, also nicht modern.)
Egal wie kompliziert ein Gleisbild ist, ich muss nur Start und Zielblock sehen, alles andere passiert im Hintergrund bei der Steuerung. Heisst: Theoretisch könnte ich fast nichts darstellen um zu steuern und schalten, es würde funktionieren, egal wie komplex der Gleisverlauf ist und die Bahn ist sicher!
Also warum sollte es übersichtlich oder unübersichtlich sein bei Touchverwendung?

Ich sage, gerade bei komplexen Anlagen macht es Sinn, man braucht halt einfach eine gescheite Steuerung / Rechner dazu (soll nicht heissen, dass deine oder die Modernen schlecht sind)


Gruss Böbu
Hi Böbu,

ich denke Win-Digipet gehört zu den Top-Programmen am Markt. Auch ich steuere über Fahrstraßen, Automatiken, Lokfeldern etc...

Das Problem ist tatsächlich die Fingerdicke im schnellen Doing

Schau mal unter Win-Digipet nach. Leider ist das Programm mittlerweile so umfassend dass es den meisten oft zu teuer ist.

Schöne Grüße
Manfred

PS: Und eine Mouse hat linke, rechte und ein Mitteltaste und teilweise noch mehr. Das geht mit den Fingern nicht so ganz
Hallo Gemeinde,
ich fahre digital mit der z21. Das Stellpult ist analog,mit Tastern für Weichen, Belegtanzeige LEDs für den "Schattenbahnhof" Die Schalter für die Abschaltung sind noch aus dem analogen Fahrbetrieb. Der obere Teil ist für den sichbaren Teil, die unteren sind für die Abstell- und Durchfahrtgleise in der Unterwelt.
Gruß aus Neuss
Ansgar

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Guten Morgen,

dann trage ich auch mal meinen Kommandostand bei.
Entstanden vor Jahren.
Prinzip: PC unten eingebaut mit Touchscreen und Ecos eingelassen.
Schubfächer für Tastatur und Maus.

Alle notwendigen Trafos befinden sich ganz unten.
Vor 3 Jahren habe ich den Kommandostand in der Höhe eingekürzt, damit er unter die Anlage geschoben werden kann.

Ich bin echt zufrieden damit und würde es immer wieder so machen.

Viele Grüße
Thomas

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Hallo Thomas,

arbeitest (spielst) Du nur im Stehen oder kannst Du den Bildschirm auch klappen?

Schöne Grüße
Manfred
Hallo Manfred,

ich stehe meistens, aber im Sitzen ist der Blick auch 1a, auf den Bildschirm. Daher braucht er nicht klappbar sein.
Da ich gerade den Unstieg auf Traincontroller vollziehe, habe ich allerdings auch einen 2. Bildschirm am Start. Der ist allerdings nur übergangsweise in Gebrauch.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Ihr habt ja richtige Wunderwerke der Technik gibt es auch einen unter uns der ein mechanisches Stellwerk betreibt??

Fragende Grüsse Stephan
...also ich nicht Stephan und das ist gut so....zumindest für mich.

VG
Thomas
Hallo Thomas würde gern mal sehen wie so etwas funktioniert hatte es mal in HalbNull gesehen bei einer Ausstellung durfte aber nicht unter die Anlage kriechen

LG Stephan
Hi Stephan !

#47

So macht es unser Ralf vom Stammtisch, er schaltet mit Baumstämmen bzw. Sträuchern, dass ist dann  wohl ein Öko Stellwerk.

https://www.youtube.com/watch?v=Lxv49CnuSTw&t=514s

Gruß Thomas
Moin Stephan (#47),

ein mechanisches Stellwerk habe ich mal (2001 [BAP]Verdamp lang her[/BAP]) auf einem Fremotreffen in Rheine gesehen (FiNescale).

Gruß
Kai

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Hallo Kai danke für die Bilder.

LG Stephan
Hallo Stephan,

du "suchst" so etwas: http://www.rst-modellbau.de/rstshop/index.php/...sches-stellwerk.html

Bedienung mechanisch, Stellen elektronisch. D.h. auch, man könnte es parallel zu anderen Stellmöglichkeiten betreiben.

Viele Grüße
Frank
Hallo,
da sind richtige "Leitwarten" dabei.
Für meine Kleinstanlage "Industrie" reicht die minimal-Ausstattung.
- Tastenpulte für Endkupplungsgleise
- Fernbedienung links:  fahren
- Fernbedienung rechts:  schalten (kann man auch tauschen)

MfG Mathias K.


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Hallo Mathias,

ich denke dass es daran liegt dass Du ein "Spielbahner" bist der selber fährt. Und das in der "manuellen Ausführung". Darum auch Deine Wagenkarten, oder?

Schönen Sonntag

Manfred
Hallo Manfred,

Anlagen bei denen der Computer mit der Modellbahn spielt, hatte ich auch. Mittlerweile
bin ich aber die Schritte rückwärts gegangen, generiere Frachtaufkommen,
und fahre wieder selbst.
(rangieren in Spur N ist dabei auch eine Herausforderung)

MfG Mathias K.
Hallo Mathias,

Du hast recht. Ich will oft beides. Da sollen zwar Züge rollen, aber auch Bereiche sein wo es um das Rangieren geht. Da würde ich mir nur zu oft noch mehr Funktionen rund um das Kuppeln wünschen...

Grüße
Manfred
Hallo Manfred
Ich habe beides, siehe mein Bild in #12
Wen ich nur zu sehen will und lange Züge faren sehen möchte, dann arbeite ich mit der Software.
Wen ich aber Rangieren möchte, um Züge zusammen stellen etc.fahre ich mit der IB und schalte die weichen per Gleisbild in der Software.  
Seit kurzem habe ich jetzt auch noch die Rangierloks mit einer Digital-Kupplung ausgerüstet, die mit einer F-Taste bedient werden können.
Das macht also richtig Spass zum Modelbahn fahren, (bin fast ein Fahrdienstleiter)
Gruss
Henri
Hallo Henri,

das ist auch mein Ziel. Leider hat sich aber mein Zeitplan dazu komplett nach hinten verschoben. Im August habe ich meine bisherige Anlage komplett zurück gebaut. Seit dieser Zeit baue ich neu auf und versuche alles so betriebssicher und zukunftsorientiert wie möglich zu bauen.

Da wird es leider noch ein wenig dauern. Bin immer noch mit den neuen SBF´s und Wendeln beschäftigt.

Schöne Grüße
Manfred
Hallo,
ich will den Blick auf die Anlage richten und mit dem Stellpult schnelle Weichenstellungen durchführen.
Als ich einmal eine teure Fine Scale Lok hatte, forderte die meine gesamte Aufmerksamkeit, diese Lok sollte sicher zum Ziel kommen.
Also musste ich schnell reagieren können, eigentlich "blind" schalten können.

Darum schalte ich im vorderen Bereich der Anlage die Weichen mit Handverstellung.
Die Weichen und Signale vom hinteren Bahnhof werden mit einer 6-fach Taster Einheit angesteuert, die hat sich bewährt, mit einem Tastendruck fährt der Zug auf Gleis 1, 2 oder 3.

Ein Problem habe ich mit der Schattenbahnhofsteuerung (SBH-GR3), die kann ich nicht einschalten, weiß nicht wo der Fahlere liegt, werde das Thema angehen, wenn ich die Strecken auf der Anlage sicher schalten kann.
Im Moment bin ich mit den Viessmann Flügelsignalen beschäftigt, die schalten nicht zuverlässig.

Gruß

Klaus


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Hallo!

Ich brauche trotz Computer-Steuerung (TrainController) Stellwerke "zum Anfassen". Deshalb habe ich mir Stellwerke aus Holz mit Gleissymbolen von Herkat gebaut. Im Inneren befinden sich die Taster- und Signal-Module (MÜT-Digirail).
Ein sehr spezielles Stellwerk nimmt auch den Vierfach-Fahrregler von Rautenhaus auf. Da die beiden Bahnhöfe, die zu diesem Stellwerk gehören, Flügelsignale haben, werden Weichen und Signale durch Roco-Schalter betätigt. Auch das läßt sich in TC einbinden.

Herzliche Grüße
Elmar

Die von Elmar W. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Manfred,

Funktionen um´s Kuppeln wären für mich zweitrangig, da Wagen
auch untereinander getrennt werden müssen.
Zuerst braucht man aber eine betriebssichere Rangierlok.
(digital, ohne Krach, dafür mit Pufferspeicher)
Weiteres würde aber diesen Thread sprengen.

MfG Mathias K.
@#20 bzw. #37
welche Software läuft da bei euch?

sieht interessant aus, kenne ich jedoch nicht

Danke!

sg
Chris
Hallo Chris,

das sieht stark nach Train Controller von Freiwald aus.

Grüße Heiko
Hallo,

Noch ein Bild von meinem Chaos

Laptop ist mit Touchscreen, die extra Tastatur brauche ich eigentlich nur beim programmiere.

Über ein Relais, das an einem schaltdecoder hängt, kann ich die Nebenbahn und den inneren Fahrkreis optional auf analog umstellen. Ist praktisch für alte Schätzchen oder soeben neu gekaufte Modelle.

Lg
Ismael

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Hallo,

ich habe auch mal ein Foto gemacht.
Wir nutzen die Z21 und haben uns für halbautomatischen Betrieb entschieden.
Die Fahrstraßen für Standard-Szenarien sind programmiert. Das Fahren und Schalten von Schranken und Signalen machen wir manuel per tablet - man will ja auch was zu tun haben, sonst könnte man sich ja auch ein Video ansehen

http://www.volu.de/_tmp_moba_steuerstand.jpg

Tablet (8 Zoll) zum Fahren eines Zuges und für die ständig benötigten Magnetartikel.
Dieses kann man beim Fahren auch bequem in der Hand halten.

PC für Lautsprecherdurchsagen und Kameras.

10-Zoll Tablet für die Fahrstraßen und alle Magnetarteikel.
Das Erstellen der Gleisbilder für die Bahnhofs- und Schattenbahnhofsbereiche muss noch erfolgen. Dann können wir auch bequemer vom Standardbetrieb abweichen.

Außerdem befindet sich dort noch das Programmiergleis.

Falls meine bessere Hälfte und ich parallel je einen Zug fahren, sitzt einer von uns am Kommandostand und die zweite Person nutzt die WLAN-Maus.

Beste Grüße
Johannes
Hallo,

um Stephans Frage nach mechanischen Stellwerken zu beantworten:

Mein mechanisches Stellwerk ist noch im Bau, es wird ein Modell nach Bauform "Jüdel" im
Maßstanb 1:5. Die Länge der Hebelbank beträgt 87 cm.

Die Hebelbank ist fertig, Blockwerk, Weichenhebel und Verschlusskasten aktuell im Bau.

Die Weichen und Signale werden mittels Bowdenzug gestellt, das funktioniert für den
Maßstab 1:160 gleichermaßen wie für 1:22,5.

Für Tests und zum Spielen habe ich noch eine "kleine" Hebelbank,
welche bei den Spaßbahnertreffen zum Einsatz kommt. Damit kann ich
ganz gut "Belastungs- und Dauertests" durchführen, aber auch neue Teile testen
und gleichzeitig schon mal "Stellwerksspaß" haben.

Grüße
Jürgen

Edit: einen ersten Funktionstest mit den ersten Hebeln hatte ich mal gefilmt, hier der Link dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=7VtgnJshGTY&feature=youtu.be

Die von Stw 82 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo Jürgen,

Klasse - das gefällt mir. Das ist offenbar kompletter Eigenbau, ich kannte bisher nur http://www.h0fine.com/Shop2/index.php?cPath=5. Wenn ich irgendwann einmal (lach) "fertig" bin, werde ich wahrscheinlich auch eine Hebelbank machen.

*

Diese Woche habe ich mal provisorisch den Bedienplatz für meinen Stellbezirk Lmt (Vorortbereich des Bf Lichterfelde Ost in Epoche II) eingerichtet. Auf den im Gleisbild integrierten LCD-Displays werden Abfahrtzeiten angezeigt. Die Taster ermöglichen die Start-Ziel-Bedienung, die LEDs in den Gleisen spiegeln die Signalbilder.

Die Tablets haben noch keine Funktion, werden vsl. Fahrplan und Zugbildungspläne des Fernbahnbereichs zeigen.

(Vor dem Gleisbild wäre noch Platz für eine Hebelbank )

Viele Grüße
Frank

Die von Lio zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Frank,

von Design ein ziemlich harter Kontrast zur zeitlichen Einordnung Deiner Anlage Aber sieht klasse aus.

Eine Frage: Woher weiß die Software, in welche Richtung du fahren willst? Oder drückst Du die Tasten nacheinander und nicht gleichzeitig? Und hat das Puffergleis kein Signal?

Viele Grüße

Dirk
Hallo,

ich glaube ich gehöre mit meinem analogen Stellpult zum alten Eisen.Aber für die kleine Anlage (4qm)reicht es völlig aus.Und die Regler sind für analog das Beste was ich je hatte.Und ich hatte viel (SB-Regler,Arnold, Roco usw.)

LG
wolfgang

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Hallo Wolfgang,

wichtig ist ja nur, was für jeden das optimale Bedienkonzept einschließlich Haptik ist (und dein Stellpult sieht sehr professionell aus!). Ich war mal vollständig auf die "Touchebene" fixiert, daher auch die Tablets. Aber bis betriebssystembehaftete Elektronik hochstartet, dauert es. Das gezeigte Stellpult basiert auf Arduino (genauer: ESP32) und ist fast sofort betriebsbereit. Daher probierte ich mal diese Version.

Hallo Dirk,

tatsächlich entstand das Stellpult für einen Artikel und es musste schnell gehen. Ich hatte mich immer auf die Hauptgleise fokussiert und - ganz ehrlich - nicht an das Abstellgleis gedacht - das Stellen in das/aus dem Gleis war im Kopf (ja, ich drücke nacheinander), nicht aber die Signalisierung. Und da die Signale noch nicht aufgestellt sind ...

Hm, was könnte dort gestanden haben? Die auf der elektrischen Versuchsstrecke aufgestellten Signale http://www.blocksignal.de/stw/stw.php?w=drg#yor gab es vermutlich noch 1939 (ich vermute, sie sind nicht durch Sv-Signale ausgetauscht worden) und dann wäre die Frage, welches dieser Sondersignal dort gestanden haben könnte. http://www.blocksignal.de/stw/stwg.php?w=drg8 gibt das Abstellgleis nicht wieder (Lio ist rechts unten), während in Yorckstraße als nichtselbsttätig gekennzeichnete Signale B1/2 und C1/2, E1/2  zu sehen sind in einer ähnlichen Konstellation. Vielleicht brauche ich hier also doch noch ein Signal ...

Viele Grüße
Frank

Hallo,

Dieses Thema habe ich mal zum Anlass genommen, endlich einen Halter für meine Handregler zu installieren.
Derzeit sieht es so aus.
Es ist noch eine Rahmenabdeckung geplant, damit das Ganze auch mal vom Baustellencharakter weg kommt.


Jürgen H.

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Hallo,

ich bin noch am Experimentieren was mir am besten gefällt.

1. Lösung - angefangen habe ich mit Sofware (Traincontroller) auf Laptop, gesteuert über Maus.
Vorteile:
Alles auf einen Blick,
klein und handlich,
lässt sich mit wenigen Handgriffen gut verstauen (Zimmer wird nicht nur für die MoBa genutzt),
Änderungen einfach möglich.
Nachteile:
Ein paar Teile zu klein,
immer wieder suchen "wo ist die Maus" (also der Kursor auf dem Bildschirm) -> manchmal keine schnelle Bedienung möglich wenn der Blick von der Anlage zum Laptop wechselt.

2. Lösung - dann habe ich ein Stellpult mit Tastern und LED gebaut, das an die Software angebunden ist, d.h. das Stellpult dient nur der Bedienung und Anzeige. Die Logik der Steuerung erfolgt nach wie vor durch die Software. Eine gleichzeitige Bedienung am Bildschirm und am Stellpult sind möglich (Bild 1).
Vorteile:
Taster sind treffsicher und schnell bedient,
schneller Blickwechsel Anlage - Stellpult möglich,
spüre den Tastendruck,
Beschränkung auf das wesentliche.
Nachteile:
Nachträgliche Änderungen aufwändig - sofern ohne(Teil-) Neubau überhaupt möglich,
Durch Beschränkung auf das wesentliche fehlen mir mache Infos -> habe parallel dazu den Bildschirm in Betrieb mit den Nachteilen von oben.

3. Lösung - derzeit probiere ich einen Touchscreen aus den ich als zweiten Bildschirm einsetze (24zoll). Die Aufteilung was wo auf welchen Bildschirm kommt, ist noch im werden (Bild 2). Mein erster Eindruck:
Vorteile:
Brauche für die meisten Bedienungen Maus (bzw. Kursor) nicht suchen,
es können alle Infos angezeigt werden,
Änderungen sind (relativ) einfach möglich.
Unentschieden: Bilckwechsel Anlage - Bildschirme angenhemer als bei 1. Lösung, aber mühsamer als bei 2. Lösung.
Nachteile:
Mit meinen groben Fingern treffen ich ab und zu den falschen Bildschirm-Taster,
ab und zu reagiert Bildschirmtaster nicht auf drücken - Druck-Kontrolle schwieriger wie bei "echten" Tastern

Viele Grüße, Joni

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Ich bin zwar noch beim Bauen bzw. Leitung legen, aber einen Zwischenstand kann ich zeigen. Ganz klassisch analog und frei nach dem Motto: günstig & selbstgemacht


Schöne Grüße

Thomas


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Hallo Frank,

ja, das Stellwerk ist Eigenfertigung. Dabei verbaue ich aus Gründen der Belastbarkeit von Funtktionsteilen und wegen der Haptik vorzugsweise metallische Werkstoffe. Die Teile mit hoher Stückzahl, welche ich nicht selbst bauen kann, habe ich mir lasern lassen.

Da mir aktuell nur in den Wintermonaten Zeit zum Bauen zur Verfügung steht, dauert das Ganze allerdings länger als mir lieb ist.....

Den akuellen Stand zeigt das angehangene Bild.

Grüße
Jürgen

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Echt cool, Jürgen!
@75:

Wie viel der Vorbildfunktion soll denn da nachgebildet werden? Verschlußregister nehme ich mal an, aber auch so etwas wie Wiederholungssperre, die ganzen elektrischen Blocksperren usw?

Falls ja, dann bestell ich sofort ein Fahrdienstleiter- und ein Wärterstellwerk bei Dir

Gruß
Klaus
Hallo, Ihr wollt Stellwerke sehen? Voila, das ist mein Stellwerk. Mein Bahnhof besteht aus sechs Segmenten, jedes Segment hat sein eigenes Stellwerk . Bei mir beschränkt sich das auf Gleisabschnitte Strom ein und aus =rote Schalter. Gelb ist für Bahnhof Beleuchtung und schwarz für die wenigen elektrisch betriebenen Artikel, in diesem Fall die Schanken. Auf einem benachbarten Segment werden die DKW elektrisch geschaltet wegen der Herzstück Polarisierung. Ansonsten, alle Weichen werden händisch betätigt. Auf dem Bild seht ihr Autos, durch kleine Bewegung vor oder zurück wird die Weiche gestellt .  Und nicht nur Autos sondern auch Personen werden Bemüht die Weiche zu stellen Der Schäfer vor der Fabrikhalle stellt die Weiche hinter der Halle. Immer im rechten Winkel zu Weichenspitze wird der "Stellknopf" angebracht. Das sind auf den anderen Segmenten schon mal braune Fässer die am Modulrand über einen Bowdenzug die Weiche stellen.
Somit ist der Spieltrieb befriedigt und ich brauche nicht nur zuschauen. Habe was zu tun.
Mit den farbigen Pfeilen will ich euch zeigen wer welche Weiche stellt. Das sind jetzt nur drei von dreißig.

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@77
Hallo Klaus,

ja - selbstverständlich habe ich die Funktionen der wesentlichen Sicherungseinrichtungen vorgesehen und auch geplant, also einschließlich Blocksperren und Blockfelder (siehe Zeichnung). Elektrische Tastensperren werden wohl eher Attrappen bleiben, ebenso Hebelsperren oder Unterwegssperren.

Es wird aber im Verschlusskasten auch Signalschubstangen geben, die auf alle erforderlichen Blocksperren wirken. Bei 3 mm Materialstärke dürften die Blocksperren
die normal wirkenden Kräfte vertragen - bei roher Gewalt gäbe es natürlich Totalschaden...

Soweit eine Kurzfassung zu deiner Frage, zu Planung und Bau gäbe es sicherlich viel mehr zu schreiben und berichten.

Das Blockwerk muss ich nochmal überarbeiten, der Zustand aus dem Jahr 1985 wurde mit noch sehr einfachen Mitteln gebaut und entspricht nicht mehr meinen Vorstellungen. Leider habe ich damals aus Platzmangel den Bau einstellen müssen und habe ihn erst vor ein paar Jahren wieder aufgenommen. Da waren erst einmal viele Zeichnungen zu überarbeiten.
Bei einem Blockfeld habe ich aber damals die Mechanik noch funktionstüchtig fertig gebaut.

Ach ja - bei einer Bestellung müsstest du dich aber auf eine sehr laaaange Wartezeit einstellen....

Grüße
Jürgen

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Moin,

ich habe meinen in #13 gezeigten Stelltisch (neben ein paar weiteren Abwandlung in den letzten Jahren) die letzten Tage endlich mit der noch fehlenden Beschriftung versehen, orientiert am Vorbild (ich habe mal ein Vorbildfoto mit reingemogelt)

- gezeichnet am Rechner,
- Schriftart Futura,
- Ausgedruck auf Selbstklebetiketten,
- Zum Schutz vor Schmutz und zur Immitation des Deckglases mit Tesa beklebt,
- Mit den Skalpell einzen ausgeschnitten und dann aufgeklebt

Das Siemens-Logo ist eine 3D gedruckte Replik

Viele Grüße

Dirk
PS: Wenn ihr eure Pulte provisorisch beschriften wollt, nehmt Masking-Tape und kein Kreppband. Wie man auf den mittleren Felder sieht, geht das nicht rückstandslos, zumindest bei einen mehrjährigen Provisorium

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Hallo,

mit derart genialen Bedienpulten kann ich leider nicht mithalten... Bei mir ist das virtuell.

Mir ist eben ein Bild aus 2018in die Hände gefallen, Fahrdienstleiterarbeitsplatz.

Bildfahrplan, Bahnhofsfahrordnung und Anschlussverzeichnis - ein Stunde rund um den Taktknoten...

Inzwischen habe ich Touch-Screens, das ist eine dann eine echte Zweitastenbedienung mit natürlich falscher Haptik...

Viele Grüße,

Simon

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Hallo,
hier mal einige Bilder von meinem Stellpult.
In dem Fall noch mit der Steuerung und Netzteil unter dem Gleisbild. Das ist heute alles separiert.

Viele Grüße, Jörg

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@79: Gerade erst gelesen!

Echt super! Für meine Betriebsstelle mit mechanischen Stellwerk hätte ich so etwas auch gerne. Aber ich bin seit Jahren an meiner SpDrS60 Endlosbaustelle gefangen. Von daher bleibt das mechanische Stellwerk erst mal vorbildfrei und die Signale gehen einfach auf "Knopfdruck". Die Freizeit ist begrenzt und leider kann man nicht alles haben, da ich vermute, die laaaangen Lieferzeiten bei Dir sind ähnlich lang wie meine Bastelzeiten

Danke für die Infos!
Klaus
@83:

Da liegst du richtig. Um ehrlich zu sein, dauert der Stellwerksbau schon deutlich länger als ich es mir vorgestellt hatte (und mir lieb ist). Hinzu kommt dann noch die Zeit für die Überarbeitung der alten Zeichnungen.... Über den Sommer habe ich die Seilscheiben gegossen, nun ist "Kellerzeit" und ich kann sie an der Drehbank bearbeiten... das zieht sich alles....

Grüße
Jürgen.
Hier das in diesem Jahr in Betrieb genommene Stellpult unserer N Vereinsanlage www.eisenbahnfreunde-hammelbach.de

Grüße Andreas

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Hallo,

ich hänge mich mal hier ran, auch wenn es kein "Kommandostand" oder "Stellwerk" direkt ist und eine Mischung daraus mit einem "Schaltschrank".

Aus einem vorherigen "Beistelltisch" habe ich einen beweglichen Stand gebaut für die Dinge ums Versorgen der Anlage. LInks und rechts befinden sich Magazine mit Kleinkram für die Bauphase (z.B. elektronische Bauteile). Auf dem Tisch ist Platz fürs Notebook und die Handregler - rechts wurde eine alte Fernbedienungsaufbewahrung für zwei Iris-FBs und die WLAN-Maus "zweckentfremdet", aber das passt ganz gut.

In der Bastelkiste fand sich eine Kunststoffplatte, die mit 50cm Breite genau in den voher erstellen Tisch passte - man muss auch mal Glück haben. Sie ist vielleicht etwas zu hoch - der Platz ist noch bei weitem nicht ausgelastet, aber vielleicht kommen dort noch Messinstrumente hinein.

Hinter der Blende befinden sich Steckdosenleisten und Trafos/Netzteile.

Rechts oben zwei Schalter für 230V. Der obere für den normalen Anlagenbetrieb, der untere für eine Zusatzsteckdosenleiste dahinter die u.a. auch das Ladegerät für das Chromebook versorgt. Links oben eine Steckdose, um zum einen auch mal schnell Werkzeug versorgen zu können, die aber auch zwei USB-Anschlüsse (A und C) hat, um mal eben das Handy aufzuladen oder sonstiges USB-Affine. Darunter Schalter für die Stromversorgung der Schaltdecoder, globale Hausbeleuchtung und globale Laternenbeleuchtung (einschließlich Nachtzeichen der Formsignale), hier habe ich mir also Decoder für individuelle Hausbeleuchtung erspart. Rechts unten der Hauptschalter mit den Stellungen Digital/Aus/Analog: ich kann die Anlage entweder mit der DR5000 (unten rechts) digital oder der Uhlenbrocksteuerung 0-12V (links daneben) analog steuern *). Beide sind deshalb so platziert, damit ihre Infrarotsensoren gut erfassen können und ich beide mit den Iris-FB steuern kann. Das klappt auch aus dem gesamten Hobbykeller heraus sehr gut. Darüber wiederum "Zapfstellen" für 16V~, den Analogfahrstrom, den DCC-Fahrstrom und für das Programmiergleis (das ist auf der Anlage, sein Anschluss ist aber hier zusätzlich herausgeführt). Hier kann ich mit Bananensteckern leicht für Testzwecke die jeweils benötigte Strom"art" leicht abgreifen. Man sieht noch auf der unteren Ebene links zwei LAN-Splitter. Hier wird später XpressNet (links) und LocoNet (rechts) herausgeführt, um auch am Schaltschrank (sonst am Anlagenrand) mal schnell einen Handregler anschließen zu können.

Die gebündelten Kabel zur Anlage erlauben ein gewisses Verfahren für die Flexibilität. Für den gesamten Innenraum der AdW-Anlage reicht es nicht, aber das wird auch nicht nötig sein.

*) Ich habe erst unter der Hälfte meiner Loks digitalisiert. Um auch die anderen einsetzen zu können, schalte ich halt auf Analogbetrieb um. Die digitalen Fahrzeuge können auf der Anlage verbleiben (ich habe die Analogerkennung in CV29 ausgeschaltet). Umgekehrt geht das nicht - derzeit müsste jedes Analogfahrzeug die Anlage verlassen. Da die Zeit bis zur vollständigen Digitalisierung noch lang sein wird, werde ich wohl tatsächlich nachträglich abschaltbare Abschnitte in die beiden durchgehenden Hauptgleise und in drei Überholgleise einbauen. Im Digitalbetrieb stehen sie auf EIN bzw. dort auf AUS, wo noch eine analoge Lok steht. Im analogen Betrieb kann diese dann exklusiv den Rest der Anlage befahren, bis sie im Schattenbahnhof "gerettet" ist. Da ich penibel jedes Gleisstück mit eigener Stromversorgung angeschlossen hatte und pecotypisch jede Weiche am Herzstück an jedem Strang einseitig isoliert ist, spare ich mir, nachträglich Trennstellen für die Abschaltbarkeit anbringen zu müssen.

In Summe also der "Schaltschrank" für die Anlage.

Viele Grüße
Frank

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Hier mein komplett "analoges" Stellpult, Marke Eigenbau. Die schwarze Baugruppe im linken Teil ist die Steuerung des Schattenbahnhofs  (System Lauer), alles Andere wird händisch geregelt!

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Noch was analoges:
Aluplatte, Gleisplan in Inkscape gezeichent und auf Selbstklebeetikett ausgedruckt, dann Elefantenhaut drüber.
Taster, Schalter und LEDs aus dem Elektronikfachhandel und mit 4 25-poligen Sub-D Steckern mit der Anlage verbunden.
Der PWM-Fahrregler ist noch nicht ganz fertig...

LG, Harald

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Ich finde es toll, dass es so viele unterschiedliche und einzigartigen "Kommandostände" gibt
Egal ob Analog oder Digital !

Meinen hab ich letztes Wochenende upgegradet, mit zweitem Bildschirm.
Der zeigt auch 2 WLan Kameras, die den Schattenbahnhof beobachten.

LG,
Pierre

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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich finde es toll, dass es so viele unterschiedliche und einzigartigen "Kommandostände" gibt



Ich glaube, uns gehen einfach auch "Jungsträume" in Erfüllung. Hat nicht jeder in der Kindheit, der Elektro(nik)-Affinität hatte, ganz unabhängig von der Modellbahn von einem blinkenden Kommandostand mit vielen Schaltern geträumt, so ein bisschen wie Raumschiff Enterprise? Ich hatte mal eine Türüberwachung in die elterliche Wohnung eingebaut: ein kleiner Holzkasten mit ein paar Lämpchen und einer Batterie. Von dort lange Klingeldrähte unterm Teppich zu den Türen, an die ich mit Metallstreifen einen Schalter zur Tür offen/Tür zu - Erfassung angebaut habe. Begrenzter Nutzwert, aber ich erfreute mich an diesem Paneel ...

Und heute: LEDs, Ziffernanzeigen, Drehschalter, Bildschirme, Tabletts - alles ist möglich ...

Viele Grüße
Frank
Hmmm,

ich hab gerade gesehen, wie es bei mir in #74. vor knapp über 2 Jahren aussah… hat sich doch noch ein wenig verändert.

Schöne Grüße

Thomas


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Zitat - Antwort-Nr.: 90 | Name: Lio

von einem blinkenden Kommandostand mit vielen Schaltern geträumt, so ein bisschen wie Raumschiff Enterprise?



Genauso is es Frank.
Und ich denke, das Venn Diagram „Leute die MOBA bauen / Leute die Star Trek mögen“ hat eine große überlappende Kreise 😉

Pierre
Hallo,

haber gerade nochmal ein Bild gefunden, da musste ich an diesen Thread denken...

Es ist die Anordnung aus #32, aber im echten Fahrdienstleiterbetrieb, links der Bildfahrplanb, in der Mitte der Gleisbelegungs- und Rangierplan und rechts das Anschlussverzeichnis (für die Ansagen und im Verspätungsfall).

Inzwischen habe ich zwei Touch-Screen, da ist das Stellen von Fahrstraßen mit ModellStw echt genial. Jetzt ist aber die Anlage seit Umzug erstmal abgebaut...

Viele Grüße,

Simon



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