Anzeige:
THEMA: Zugidentifikation mit TrainController und FCC
Hat jemand Erfahrung mit der Zugidentifikation im TrainController mit der FCC und dem neuen Rückmelder von D&H?
Ich bin da ziemlich Ratlos...
Hardware:
FCC, Rückmelder (D&H), DH10C. Alles mit neuster Firmware.
Das Gleis ist nur ein 20cm langes Teststück.
SW:
TrainController 9.0 Silver
Die Modulparameter beim Rückmelder habe ich konfiguriert auf 00101011. Also auf "Plus Loknummer in Kanal plus 1" und "Voller Funktionsumfang".
Die Testloks (immer nur 1 Lok auf dem Gleis) haben alle den DH10C drin, programmiert auf DCC mit langer Adresse. CV28 auf 3, CV29 auf 46.
Die Belgtmeldung erfolgt korrekt. Die Zugidentifikation ist jedoch ein Zufallsgenerator...
Meist wird einfach eine falsche Adresse angezeigt. z.B 40 anstelle von 172 oder 51 anstelle von 180. Zeitweise erfolgt dann die korrekte Adresse (bzw Lokzuweisung) sobald ich die Lok vom Gleis nehme.
Zeitweise erfolgt die Zuweisung korrekt, wenn ich im TrainController Offline/Online umschalte. Aber auch nur zeitweise. Gleisspannung an/ab bringt kein Erfolg.
Hat jemand eine solche Kombination erflogreich zum Laufen gebracht?
Wäre sehr dankbar für etwas Nachhilfe...
Grüsse, Kessi
Auf der Titelseite der Bedienungsanleitung des Belegtmelders steht, daß die Zugidentifikation nur im Format SX1 erfolgt.
Es gibt so eine Zugidentifikation ja auch bei MÜT-Digirail. Ich habe die vor vielen Jahren einige Zeit im Dienst gehabt, auch in Verbindung mit TrainController. Das hat sich nicht bewährt. Denn wenn so ein Belegtmelder mal eine falsche Adresse "erkannte", gab es sofort einen Nothalt, weil TrainController fälschlicherweise davon ausgehen mußte, daß sich eine falsche Lok auf Irrwegen befand.
Herzliche Grüße
Elmar
Ich schreibe doch, dass ich den neuen Rückmelder einsetze. Und der kann das. ( Oder sollte das zumindest können...)
Siehe Anleitung auf der Webseite von D&H
Grüsse, Kessi
ich hatte auch vor Jahren das unter SX1 probiert mit der Müt Zentraleund den 8i-Meldern und dann frustiert aufgegeben. Voraussetzung war eine gute Masseverbindung der RM-Module zur Zentrale.
Wenn das nicht gewährleistet ist , gibt es Chaos, da die Loks in den Blöcken wandern.
Sinnvoll ist die Funktion nur in zwei Situationen:
1. Übernahme einer Lok / Zuges aus einem nicht durch TC überwachten Bereich (z.B. Rangierbereich) und
2.Übergabe an diesen Bereich
Bei Übernahme kann direkt eine spezifische Zugfahrt gestartet werden, bei Übergabe wird der Zug aus dem Fahrplan abgemeldet.
Ansonsten ist die Zugvervolgung von TC ausreichend, lediglich bei Falschfahrt wegen einer nicht gestellten Weiche gibt es Chaos.
Grüße Michael Peters
in der Beschreibung steht "vorbereitet für SX-2".
Vielleicht liegt es daran.
HG
Franz
In welcher Beschreibung steht das?
Grüsse, Kessi
Ruf mal Herr Stollner an, er hilft dir sehr kompetent
Lg
Kalle
auf der Seite von D&H unter Digitalsystem - Rückmelder.
HG
Franz
Ok, das betrifft aber SX2. Weiter unten steht dann, dass DCC Rückmeldung von RailCom fähigen Decoder möglich ist. Und das ist ja meine Anwendung.
Grüsse, Kessi
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Michael Peters
ich hatte auch vor Jahren das unter SX1 probiert mit der Müt Zentraleund den 8i-Meldern und dann frustiert aufgegeben.
Vielen Dank für Deine Einschätzung. Das stimmt mich zuversichtlich...
Meine Idee wäre, dass eine neu aufgegleiste Lok erkannt und automatisch dem Block zugewiesen wird. Ich kann viele meiner Loks nicht dauernd auf der Anlage stehen lassen. Dass würde den Einsatz dieser Loks massiv vereinfachen.
Wenn das dann tatsächlich nicht richtig funktioniert, dann frage ich mich, warum die Funktion überhaupt angeboten und sogar neu implementiert (und somit verkauft...) wird.
Mal sehen, vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der das erfolgreich praktiziert.
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Kalle
Ruf mal Herr Stollner an, er hilft dir sehr kompetent
Vielen Dank Kalle! Da hab ich etwas Mühe damit, wenn die Komponennten nicht von ihm sind und ich bei ihm noch keinen Cent habe liegen lassen...
Grüsse, Kessi
auf meiner alten Anlage mit noch releativ wenigen Blöcken und Zügen hat das einigermaßen funktioniert, aber jetzt nicht mehr.
Versuche doch mal bei einer einfachen Anlage (Kreis und drei Blöcke) das mit einer Guten Masseverbindung zwischen BM und Zentrale durchzuspielen, wo da die Grenzen sind.
Ein weiterer Vorteil war, daß die Zentrale und damit auch TC erkannten in welcher Richtung die Lok auf dem Gleis stand.
Ob Railcom da besser funktioniert????? Oder ob das nur wieder eine Lockfunktion ist?
Grüße Michael Peters
ich habe einen der seit ~Mitte 2019 verfügbaren D&H Rückmelder. Mit diesem habe ich speziell auch diverse Tests in Verbindung mit der Auswertung von RailCom Rückmeldesignalen gemacht (siehe hierzu auch: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1121476&start=5 unter #22).
Die Tests waren allerdings nicht mit TrainController incl. dessen Erweiterungsmodul +Hardware, sondern mit dem D&H-Tool "Future-Central-Control (FCC)". Die von dir geschilderten Probleme sind mir dabei nicht begegnet/aufgefallen.
Kannst du mal einige weitere Infos zu deinem Testaufbau liefern?
- Hast du den Rückmelder an den SX-Bus0 oder den SX-Bus1 der FCC angeschlossen?
- Hast du berücksichtigt, dass der Rückmelder in der Betriebsart 3 (voller Funktionsumfang) 4 Adressen/Kanäle am SX-Bus belegt/benötigt?
Also z.B. 10+11+12+13.
- Bist du sicher, dass kein anderer Teilnehmer auf diese Adressen schreibt?
- Welche Werte hast du im Rückmelder für PAR13, 14 und 17 vorgegeben?
- Nutzt du den Gleisausgang der FCC oder eines Boosters im Zusammenspiel mit dem Rückmelder?
- Hast du die Anschlüsse des FCC-/Booster-Ausgangs am Rückmelder mal invertiert?
- Hast du auch mal Tests mit Adressen <100 und alternativ welchen >256 gemacht?
- Wie hast du die Rückmeldeeinstellungen der Lok-Decoder parametriert (CV28)?
Setze diese CV mal auf 0 oder 2. Ändert sich dann etwas? Hinweis: Jetzt sollte eine Rückmeldung nur noch erfolgen, wenn die Adresse angesprochen wird (z.B. Licht an).
- Ist im Testgleis etwa noch ein Kondensator oder ein weiter Verbraucher?
- Kannst du alternativ mal mit dem D&H-Tool "Future-Central-Control (FCC)" testen?
Beste Grüße
Werner
vergiß die Bemerkungen von Michael Peters und Elmar W. - das betrifft die alten BM8i.
Der neue Rückmelder von D&H kann sowohl SX1-/SX2- und DCC Adressen (kurz/lang) je nach Konfiguration an ein RailCom-fähiges Digitalsystem zurück melden.
Werner hat es im vorhergehenden Beitrag bereits auf den Punkt gebracht - bitte beantworte erstmal seine Fragen. Das hilft dann ungemein bei der Hilfe zu deinem Problem.
Meine Frage trotzdem nochmal - hast du "+Hardware" in TC9 aktiviert?
fragende grüße
hajo
@hajo + Werner
Vielen Dank für eure Hinweise! Jetzt bin ich wirklich zuversichtlich, dass wir das hin bekommen!
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: hajo
Meine Frage trotzdem nochmal - hast du "+Hardware" in TC9 aktiviert?
Nein, warum auch...
Das war genau der richtige Hinweis! Hab mich schon gefragt, woher Traincontroller weiss, welche Rückmelde Variante ich nutzen möchte... Mit der Demo Version läuft die Lokidentifikation jetzt schon sehr viel besser! Zwei von drei Loks werden jetzt auf Anhieb korrekt erkannt. Bei der dritten kommt zuerst noch eine "52" im Block, bevor die Lok korrekt erkannt wird. Dazu weiter unten noch mehr.
Ich warte jetzt auf den Lizenzschlüssel, damit nicht dauernd unterbrochen wird. Dann teste ich weiter.
Vielen Dank hajo! Der Sonntag wird jetzt schon viel entspannter...
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Werner
Kannst du mal einige weitere Infos zu deinem Testaufbau liefern?
Auch dir Wernen vielen Dank!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Hast du den Rückmelder an den SX-Bus0 oder den SX-Bus1 der FCC angeschlossen?
SX-Bus1
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Hast du berücksichtigt, dass der Rückmelder in der Betriebsart 3 (voller Funktionsumfang) 4 Adressen/Kanäle am SX-Bus belegt/benötigt?
Ja, bei mir 40, 41, 42, 43
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Bist du sicher, dass kein anderer Teilnehmer auf diese Adressen schreibt?
Ja, da ist nur die FCC, der Rückmelder und 20cm Gleis mit einer Lok + TC oder FCC SW im System.
Da hab ich noch nicht damit rumgespielt, weil ich die Hintergründe für diese Einstellungen nicht kenne. Also die Standartwerte (13->3 / 14->1 / 17->2)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Nutzt du den Gleisausgang der FCC oder eines Boosters im Zusammenspiel mit dem Rückmelder?
Gleisausgang FCC
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Hast du die Anschlüsse des FCC-/Booster-Ausgangs am Rückmelder mal invertiert?
Ja, stelle keine Veränderung fest
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Hast du auch mal Tests mit Adressen <100 und alternativ welchen >256 gemacht?
Ja, habe Versuche mid den Adressen 3, 180 und 2173
- Wie hast du die Rückmeldeeinstellungen der Lok-Decoder parametriert (CV28)?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Setze diese CV mal auf 0 oder 2. Ändert sich dann etwas? Hinweis: Jetzt sollte eine Rückmeldung nur noch erfolgen, wenn die Adresse angesprochen wird (z.B. Licht an).
Hab ich jetzt versucht. Eigenartigerweise ändert sich das Verhalten in keiner Weise.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Ist im Testgleis etwa noch ein Kondensator oder ein weiter Verbraucher?
Nein
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Kannst du alternativ mal mit dem D&H-Tool "Future-Central-Control (FCC)" testen?
Ja, hab ich abwechseld auch gemacht. Nur wurde ich da aus der Anzeige der Melde-Adressen nicht schlau, bzw wertete diese als falsch, bis ich gemerkt habe, dass die Adresse aus 7 bit aus Adresse1 + 1 bit aus Adresse2 besteht. Eben, die Grundlagen fehlen noch...
So, jetzt hab ich bei einer der drei Loks noch das Phänomen, dass bei Lok mit der Adresse DCC L 172 die Adresse nicht korrekt angezeigt wird.
In der FCC SW steht da 119. Wenn ich richtig interpretiere, hat das etwas mit der Gleissignalqualität zu tun. Sobald ich die Lok vom Gleis nehme, wird in der FCC SW die korrekte Adresse angezeigt, obwohl die Lok nicht mehr auf dem Gleis steht.
Im TC wird bei dieser Lok 52 angezeigt. Nehm ich die Lok vom Gleis, wird der Block der Lok zugewiesen, obwohl sie nicht mehr auf dem Gleis steht. Die Blegtmeldung geht aber korrekt aus.
Da mach ich noch weitere Versuche mit Decoder tausch oder CV Clone etc. zum Eingrenzen.
Grüsse und nochmals vielen Dank! Melde mich wieder.
Kessi
danke für die ausführliche Antwort
einen schönen 2. Advent
hajo
So, läuft!
Folgendes Phänomen hab ich beobachtet:
Mit der Adresse DCC L 172 wurde gleichzeitig die Adresse 44 erkannt.
Mit der Adresse DCC L 180 wurde gleichzeitig die Adresse 52 erkannt.
TC hat dann im Block jeweils zufällig zwischen den beiden Adressen (oder Lokzuweisung) hin und her geschaltet.
Habe dann mit CV28 "POM-Auslesen erlaubt" ausgeschaltet und nur noch "Loknummernausgabe erlaubt" aktiviert. (CV28 auf 1).
Jetzt funktioniert das ganze zuverlässig.
Könnt ihr mir das erklären, was da genau passiert?
Könnt ihr mir helfen, was mir jetzt fehlt, wenn ich "POM-Auslesen erlauben" deaktiviert habe?
Grüsse und vielen Dank!
Kessi
eine Erklärung für das von dir gesichtete und geschilderte Phänomen habe ich nicht. Was mir allerdings auffällt ist, dass die Differenz zwischen den alternierend erkannten Lokadressen jeweils 128 ist. Da in der Betriebsart 3 die unteren 7 Bits (0..6) im Meldekanal 1 liegen und die verbleibenden 7 Bits (7..13) einer langen DCC-Adresse aus dem Meldekanal 2 zu entnehmen sind, vermute ich, dass hier etwas durcheinander kommt.
Bei beiden von dir angegeben Adressen müsste eigentlich im Meldekanal 2 jeweils konstant 129 stehen. 129 da bei langen DCC-Adressen in beiden Meldekanälen das Bit 7 immer gesetzt ist. Prüfe die Rückmeldung doch bitte mal mit dem D&H FCC-Tool. Was wird dir da angezeigt?
Kann gut sein, dass du auf eine SW-Buck gestoßen bist. Vielleicht finden wir ja heraus, ob der im D&H Rückmelder oder im TrainController beheimate ist.
Beste Grüße
Werner
Es ist Misteriös...
Habe die drei Loks mit Adresse DCC L 3, DCC L 172 und DCC L 180 mit der FCC SW beobachtet. Am Anfang alles ok, egal ob mit oder ohne POM (CV28->1 oder CV28->3).
Nach kurzer Zeit steht bei der Lok DCC L 172 plötzlich 119 in der Meldeadresse 1.
Jetzt kann ich mit der MobileStation per POM CV28 von 1 auf 3 beliebig hin und her schalten. Immer wenn CV28 auf 1 steht, stimmt die Adresse in der Meldeadresse 1 und 2. Wenn CV28 auf 3 steht, steht 119 in der Meldeadresse 1. Das kann ich beliebig hin und her schalten.
Das kann ich jetzt mit alle drei Loks so simulieren. Zeitweis bleibt die 119 dann stehen, wenn CV28 auf 3 steht, zeitweise kehrt die Anzeige nach kurzer Zeit auf die korrekte Anzeige zurück. Nimm ich die Lok vom Gleis, stimmt die Adresse immer mit der soeben entfernten Lok zusammen.
Was ich noch gar nicht verstanden habe. Wer bestimmt denn, was in der Meldeadresse 1 und 2 gerade drin steht? Die sind ja nicht nur für die Adresse. Da können ja ganz verschiedene tolle Sachen drin stehen. Wer sagt zum Beispiel, wann dort die Geschwindigkeit stehen soll? Oder eben wie bei mir die Gleissignalquaität?
Und ist das irgendwo dokumentiert...?
Grüsse, Kessi (der noch immer nicht alles verstanden hat...)
im Meldekanal 1 und 2 steht standardmäßig die DCC Lokadresse, die aus den RailCom Daten ermittelt wurde (BTW vergiss den Wert 129 den ich oben für Meldekanal 2 genannt hatte, war falsch). Wenn du die Lok ansprichst z.B. indem du das Licht einschaltest, dann gibt der DH10C im RailCom Channel 2, der nur vom adressierten Decoder verwendet werden darf die Signalqualität aus.
Der D&H Rückmelder erkennt das und überträgt nun auf dem SX-Bus zyklisch die Signalqualität. Das macht er solange, bis er auf einem Abschnitt eine aus- oder einfahrende Lok erkennt. Dann überträgt er spontan und direkt für einige Buszyklen deren Adresse und kehrt dann zu wieder zur Übertragung von dynamischen Parametern (z.B. der Signalqualität) zurück.
Die Lokadresse wird also vom Rückmelder nicht pauschal zyklisch übertragen, sondern ereignisgetriggert. Die Software kann eine (erneute) Übertragung der Adressen aber auch explizit beim Rückmelder anfordern. Welche Daten der Rückmelder gerade auf dem SX-Bus überträgt kann die Software aus dem Steuerkanal und dem Meldekanal 1 entnehmen.
Die Übertragung der Signalqualität ist z.B. dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerkanal Bit 3 gesetzt ist und im Meldekanal 1 der Wert 119 steht. Die Software erhält den Wert der Signalqualität dabei im Meldekanal 2. Wobei der Wert laut Definition zwischen 0..100 liegen muss. Bei einer stehenden Lok, die hoffentlich alle an sie adressierten Befehle erkennt sollte im Meldekanal 2 eine 0 stehen. Das bedeutet keine Paketverluste oder 100% Empfang.
Eine Software kann den Inhalt der Meldekanäle 1 und 2 also nicht generell als lange DCC-Adresse (ich hoffe hier irgendwann ja auch mal SX2 Daten zu finden) auswerten, sondern muss Steuerkanal und die beiden Meldekanäle immer zusammen auswerten. Ich denke der TrainController mit +Hardware macht das und lässt sich nicht dadurch irritieren, dass der Inhalt in den Meldekanälen individuell zu interpretieren ist.
Beste Grüße
Werner
noch eine kleine DCC - Ergänzung zur Zugindentifikation mit TC9 und "+Hardware"
- wird eine neue Lok aufgegleist - wird im Block nur die DCC-Adresse grau unterlegt mittig im Block angezeigt
- ist die Lok bereits in der LokDB von TC eingetragen, erfolgt beim Aufgleisen die Anzeige mit Klarnamen und Lokpictogramm
- welcher Wert in CV28 - mit Piko-Decoder funktioniert auch Wert = 131 und mit D&H Decoder ist die Funktion auch mit Wert = 3 reell
grüße
hajo
Ja genau so funktioniert das jetzt. Ausser dass ich beim DH10C in CV28 eine 1 schreiben muss. Bei 3 habe ich neben der korrekten Adresse zusätzlich auch noch eine falsche im TC.
Weiss noch jemand, was mir fehlt, wenn ich POM-Auslesen nicht aktiviere?
Grüsse, Kessi
das steht auf der Web-Seite:
Rückmeldung von Lokadressen (Channel 2)
Rückmeldung der vom Decoder zurückgemeldeten CV-Werten
Rückmeldung der vom Decoder zurückgemeldeten Ist-Geschwindigkeit
Rückmeldung der vom Decoder zurückgemeldeten Gleissignalqualität
Welche Firmware-Version hat der Decoder, der Probleme macht und welche Version haben die Anderen?
Grüße
Stephan
Ich weiss jetzt nicht genau, was Du mir mit dem Verweis auf den Text auf der Web-Seite damit sagen willst...
Aber:
Der Fehler tritt bei allen drei Loks auf. Alles DH10C mit aktuellster Firmware.
Gruess, Kessi
Du hattest gefragt, was bei deaktiviertem Kanal 2 fehlt.
Wenn Du das nicht brauchst, dann kannst Du Kanal 2 abschalten.
Mit aktivem Kanal 2 könntest Du mehrere Decoder auf einem Abschnitt erkennen.
Um Kanal1-Kollisionen zu verhindern gibt es in CV144 Bit 0 "Dynamische Kanalnutzung".
Am besten wäre es aber, wenn Du die Probleme an D&H meldest und mit denen löst.
Grüße
Stephan
Irgendwie hab ich Probleme mit den Begrifflichkeiten.
Ich habe in CV28 "POM-Auslesen erlauben" deaktiviert und Frage, was das für Auswirkungen hat.
Du schreibst jetzt von deaktiviertem Kanal 2.
Ich bin verwirrt...
D&H hab ich vor einer Woche angeschrieben. Aber da kommt nichts...
Grüsse, Kessi
https://www.opendcc.de/info/railcom/railcom_decoder_overview.html
Ist aber auch gut, dass jeder andere Begriffe für's Geiche verwenden.Wäre ja sonst zu einfach...
Und Channel 1 / Channel 2 beim Lokdecoder haben nichts mit den Meldeadressen 1 und 2 im Rückmelder zu tun. Ist das korrekt?
So langsam komm ich drauf.
Nö, ich denke aktuell brauch ich "Channel 2 oder eben "POM-Auslesen" nicht.
Grüsse und vielen Dank für die Geduld..
Kessi
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;