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THEMA: Brawa Gravita Sound - Pufferung?
THEMA: Brawa Gravita Sound - Pufferung?
spurneun - 24.12.19 00:08
Hallo zusammen,
die Kontaktsicherheit meiner Gravita sind eher suboptimal.
Hat schon jemand mal zusätzliche Kondensatoren zur Pufferung in diese Lok eingebaut?
Stellt sich die Frage wo die Kontakte zu Masse und Pluspol dazu liegen.
vielen Dank vorab
Grüße
Martin
die Kontaktsicherheit meiner Gravita sind eher suboptimal.
Hat schon jemand mal zusätzliche Kondensatoren zur Pufferung in diese Lok eingebaut?
Stellt sich die Frage wo die Kontakte zu Masse und Pluspol dazu liegen.
vielen Dank vorab
Grüße
Martin
Roland Herzog - 24.12.19 08:23
Hallo Martin,
war bei mir auch so. Nach "Entbrünierung" der Radlaufflächen und der Radscheiben auf den Innenseiten läuft die Gravita auch digital geschmeidig.
Gruß, Roland
war bei mir auch so. Nach "Entbrünierung" der Radlaufflächen und der Radscheiben auf den Innenseiten läuft die Gravita auch digital geschmeidig.
Gruß, Roland
Hallo Roland,
wie macht man sowas?
Schöne Grüße
Manfred
wie macht man sowas?
Schöne Grüße
Manfred
Hallo Manfred,
mit nem Glasfaserstift.
Hallo Martin,
wenn das die ist, dann hat die schon Zusatzpuffer drauf.
Viele Grüße
Carsten
mit nem Glasfaserstift.
Hallo Martin,
wenn das die ist, dann hat die schon Zusatzpuffer drauf.
Viele Grüße
Carsten
Moin Martin,
Ein Entfernen der Haftreifen hilft auch schon mal die Stromabnahme zu verbessern.
Wenn es den neuen SD05 von D&H gibt werde ich mir meine Gravita vielleicht auch noch mal vornehmen und im Hinblick auf Soundumbau anschauen - inklusive Puffer
mit Grüßen
Jens
Ein Entfernen der Haftreifen hilft auch schon mal die Stromabnahme zu verbessern.
Wenn es den neuen SD05 von D&H gibt werde ich mir meine Gravita vielleicht auch noch mal vornehmen und im Hinblick auf Soundumbau anschauen - inklusive Puffer
mit Grüßen
Jens
Hallo zusammen,
auf der Platinenoberseite befinden sich bei der Soundversion, wenn ich mich richtig erinnere, vier Kontakte.
Hat mal jemand in Erfahrung gebracht, was es damit auf sich hat? Könnte das eventuell eine Susi-Schnittstelle sein?
Gruß,
Markus
auf der Platinenoberseite befinden sich bei der Soundversion, wenn ich mich richtig erinnere, vier Kontakte.
Hat mal jemand in Erfahrung gebracht, was es damit auf sich hat? Könnte das eventuell eine Susi-Schnittstelle sein?
Gruß,
Markus
Hallo Markus,
ja, ist es. Die ist aber in der Werksversion der Firmware nicht voll funktionsfähig, so kann man z.B. keine Soundprojekte aufspielen. Wenn ich mich recht entsinne, kann man auch den Energiesparmodus nicht abschalten. Wer was an der Lok ändern möchte, sollte sie zu D&H schicken (nach Absprache natürlich). Herr Regensburger macht die nötigen Updates und bietet auch an, zusätzlich Kondensatoren zu installieren.
Viele Grüße
Carsten
ja, ist es. Die ist aber in der Werksversion der Firmware nicht voll funktionsfähig, so kann man z.B. keine Soundprojekte aufspielen. Wenn ich mich recht entsinne, kann man auch den Energiesparmodus nicht abschalten. Wer was an der Lok ändern möchte, sollte sie zu D&H schicken (nach Absprache natürlich). Herr Regensburger macht die nötigen Updates und bietet auch an, zusätzlich Kondensatoren zu installieren.
Viele Grüße
Carsten
N-Bahner94 - 24.12.19 13:46
@Jens #4
Ich hab gehört, dass der Umbau auch mit nem SD10 Funktioniert! https://youtu.be/9TT3iuQ4XlE
Ich hab gehört, dass der Umbau auch mit nem SD10 Funktioniert! https://youtu.be/9TT3iuQ4XlE
Moin #7,
Das da grundsätzlich auch "größere" Sounddekoder in die Lok passen ist mir bekannt. Trotzdem danke für den Hinweis.
Mir geht es im Moment eher darum, diese Lok ohne all zu große Modifikationen umzurüsten und Teile gut demontierbar zu halten....
mit Grüßen
Jens.
Das da grundsätzlich auch "größere" Sounddekoder in die Lok passen ist mir bekannt. Trotzdem danke für den Hinweis.
Mir geht es im Moment eher darum, diese Lok ohne all zu große Modifikationen umzurüsten und Teile gut demontierbar zu halten....
mit Grüßen
Jens.
Hallo zusammen,
vielen Dank fürs weihnachtliche Mitdiskutieren.
Also was wissen wir:
nachträglich mit Kondensatoren aufrüsten ist wohl nicht drin.
Hier hätte man vielleicht eine Möglichkeit vorsehen können. Bleibt der Achsentausch um die Haftreifen zu umgehen, das werde ich jetzt mal angreifen.
Zusatzfrage: gibt es ein Lösung für das Thema Motor zu dieser Lok, hier sehe ich jede Menge Platz für zusätzliche Schwungmasse, da hat Brawa viel Luft nach oben gelassen.
ich habe mich jetzt stundenlang mit der Programmierung auseinandergesetzt.
2 Punkte krieg ich nicht hin: der Anfahrruck und die minimale Geschwindigkeit, bei einer Rangierlok wie ich meine wichtige Eigenschaften. Hat hier jemand noch einen Tip?
Was generell bei Soundprojekten nicht geht, daß die Motordrehzahl vor der Beschleunigung hochgeht.
Das ist charakteristisch für Loks mit Hydro-Getriebe wie bei der Gravita oder auch Br 218. Die akustische Motordrehzahl hängt an der Fahrstufe des Dekoders, das ist aber nicht passend, sie müsste an der Differenz von aktuell schon erreichter Fahrstufe im Dekoder und der am Fahrregler vorgewählten Fahrstufe hängen.
ich frage mich wirklich, ob die Programmierer schonmal sowas "in Echt" angehört haben.
Man kann bisschen tricksen mit Verzögerung usw. aber so richtig passend wird's nie.
Was soweit gut funktioniert ist das zurückgehen in den Leerlauf bei Reduktion am Fahrregler um 2 Fahrstufen.
Was zimo besser drauf hat bzw. überhaupt beherrscht ist die Lastabhängigkeit, auch hier hab ich bei D&H keine Einstellung gefunden.
Grüße
Martin
vielen Dank fürs weihnachtliche Mitdiskutieren.
Also was wissen wir:
nachträglich mit Kondensatoren aufrüsten ist wohl nicht drin.
Hier hätte man vielleicht eine Möglichkeit vorsehen können. Bleibt der Achsentausch um die Haftreifen zu umgehen, das werde ich jetzt mal angreifen.
Zusatzfrage: gibt es ein Lösung für das Thema Motor zu dieser Lok, hier sehe ich jede Menge Platz für zusätzliche Schwungmasse, da hat Brawa viel Luft nach oben gelassen.
ich habe mich jetzt stundenlang mit der Programmierung auseinandergesetzt.
2 Punkte krieg ich nicht hin: der Anfahrruck und die minimale Geschwindigkeit, bei einer Rangierlok wie ich meine wichtige Eigenschaften. Hat hier jemand noch einen Tip?
Was generell bei Soundprojekten nicht geht, daß die Motordrehzahl vor der Beschleunigung hochgeht.
Das ist charakteristisch für Loks mit Hydro-Getriebe wie bei der Gravita oder auch Br 218. Die akustische Motordrehzahl hängt an der Fahrstufe des Dekoders, das ist aber nicht passend, sie müsste an der Differenz von aktuell schon erreichter Fahrstufe im Dekoder und der am Fahrregler vorgewählten Fahrstufe hängen.
ich frage mich wirklich, ob die Programmierer schonmal sowas "in Echt" angehört haben.
Man kann bisschen tricksen mit Verzögerung usw. aber so richtig passend wird's nie.
Was soweit gut funktioniert ist das zurückgehen in den Leerlauf bei Reduktion am Fahrregler um 2 Fahrstufen.
Was zimo besser drauf hat bzw. überhaupt beherrscht ist die Lastabhängigkeit, auch hier hab ich bei D&H keine Einstellung gefunden.
Grüße
Martin
Hallo,
Dahingehend würde ich DH ansprechen. Zimo und ESU können das seit Jahren. Bei ESU nennt sich das "Drivelock". Solange dieses Flag gesetzt ist, wird das Fahren blockiert.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was generell bei Soundprojekten nicht geht, daß die Motordrehzahl vor der Beschleunigung hochgeht
Dahingehend würde ich DH ansprechen. Zimo und ESU können das seit Jahren. Bei ESU nennt sich das "Drivelock". Solange dieses Flag gesetzt ist, wird das Fahren blockiert.
Grüße, Peter W
Hi Peter,
ok das ist interessant
Unter welcher CV ist das bei ESU abgelegt?
ich habe da nämlich noch eine 218 mit Loksound 4.0 "auf Arbeitsvorrat”...
Grüße Martin
ok das ist interessant
Unter welcher CV ist das bei ESU abgelegt?
ich habe da nämlich noch eine 218 mit Loksound 4.0 "auf Arbeitsvorrat”...
Grüße Martin
Hallo Martin,
sorry für die verspätete Antwort, die ist wohl in den Wilden Weiten Wellen abgezwitschert.
Das ist nicht in einer CV abgelegt, sondern im Sound-Ablauf festgelegt.
Ich gehe davon aus dass das LSM4 218 Projekt das kann, habe aber noch keine 218 besoundet.
Grüße, Peter W.
sorry für die verspätete Antwort, die ist wohl in den Wilden Weiten Wellen abgezwitschert.
Das ist nicht in einer CV abgelegt, sondern im Sound-Ablauf festgelegt.
Ich gehe davon aus dass das LSM4 218 Projekt das kann, habe aber noch keine 218 besoundet.
Grüße, Peter W.
Hallo Martin,
nochmals zum Soundprojekt der 218:
Interessant ist der Übergang von STOP zu den ersten Fahrstufen. Da ist der Drivestop gesetzt, damit die Lok überhaupt erst losfährt bis der Wandler den Druck hat. Das scheint aber in der Realität auch nicht immer so zu sein, es kommt drauf an welche Lok mit welcher Motorisierung man darstellen möchte und ob die Lok leer anfährt oder unter Last. Bei manchen Projekten (Zimo, Henning) habe ich schon gesehen dass es eine Funktion "Lokleerfahrt" gibt, wo sich das Verhalten (Anfahren, Lüfter etc.) ändert.
Ich habe mir einige Videos bei YT angesehen und das verzögerte Anfahren nicht immer gesehen. Vielleicht wurde an die Tonspur geschnitten oder nachsynchronisiert, oder es liegt in der Kunst des Lokführers, oder an der Regelung.
Ich spiele mich gerade mit der 221 (Piko mit LSM4), und die macht das wie erwartet. Leerfahrt Zuerst wird aufgefordert, dann dreht der Motor hoch.
Grüße, Peter W
nochmals zum Soundprojekt der 218:
Interessant ist der Übergang von STOP zu den ersten Fahrstufen. Da ist der Drivestop gesetzt, damit die Lok überhaupt erst losfährt bis der Wandler den Druck hat. Das scheint aber in der Realität auch nicht immer so zu sein, es kommt drauf an welche Lok mit welcher Motorisierung man darstellen möchte und ob die Lok leer anfährt oder unter Last. Bei manchen Projekten (Zimo, Henning) habe ich schon gesehen dass es eine Funktion "Lokleerfahrt" gibt, wo sich das Verhalten (Anfahren, Lüfter etc.) ändert.
Ich habe mir einige Videos bei YT angesehen und das verzögerte Anfahren nicht immer gesehen. Vielleicht wurde an die Tonspur geschnitten oder nachsynchronisiert, oder es liegt in der Kunst des Lokführers, oder an der Regelung.
Ich spiele mich gerade mit der 221 (Piko mit LSM4), und die macht das wie erwartet. Leerfahrt Zuerst wird aufgefordert, dann dreht der Motor hoch.
Grüße, Peter W
Hallo Peter,
ich gehe erstmal von der "klassischen" 218 also mit TB11 Motor aus.
natürlich rollt die Lok im Prinzip sich in niedrigeren Fahrstufen irgendwann los.
aber das typische Anfahren läuft üblicherweise mit hoher Drehzahl.
ich hab jetzt mit dem ESU rumgespielt und eine halbwegs passende einsteillung gebastelt.
was mit esu nicht geht: zurückgehen in den motorleerlauf wenn ich mit dem fahrregler etwas zurückgehe. das kann in dem Fall D&H schöner.
derzeit bin ich fast am verzweifeln mit einem Zimo und einer ML2200 = V200 motorisierung.
da krieg ich irgendwie gar keinen "Fuß auf den Boden"
Grüße Martin
ich gehe erstmal von der "klassischen" 218 also mit TB11 Motor aus.
natürlich rollt die Lok im Prinzip sich in niedrigeren Fahrstufen irgendwann los.
aber das typische Anfahren läuft üblicherweise mit hoher Drehzahl.
ich hab jetzt mit dem ESU rumgespielt und eine halbwegs passende einsteillung gebastelt.
was mit esu nicht geht: zurückgehen in den motorleerlauf wenn ich mit dem fahrregler etwas zurückgehe. das kann in dem Fall D&H schöner.
derzeit bin ich fast am verzweifeln mit einem Zimo und einer ML2200 = V200 motorisierung.
da krieg ich irgendwie gar keinen "Fuß auf den Boden"
Grüße Martin
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