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THEMA: Einmessgleis auf der Anlage integriert? geht das?

THEMA: Einmessgleis auf der Anlage integriert? geht das?
Startbeitrag
gosswald - 26.12.19 19:55
Hallo,
ich hoffe ihr hatte ein schönes Weihnachtsfest und habt nette Geschenke bekommen.

Meine Frage:
kann man ein Einmessgleis (TrainController) auf der Anlage integrieren?
Bei mir wäre das der Bereich am Hauptbahnhof, wo entsprechende Melder vorhanden
wären, die dann für die Messfahrten "mißbraucht" würden.
Es ist mir bewusst, dass der normale Betrieb dann brach liegt.
Hat das schon jemand so gebaut?
LG
Günter

Hallo Günter,


klar geht das. Du trägst einfach die Blöcke des Bahnhofs beim Einmessen ein und los geht es.

Viele Grüße
Thomas

Hallo Günter!

Ich habe das Einmeßgleis ebenfalls in meine Anlage integriert. Bei mir ist es ein 140 cm langer Streckenabschnitt, in dem auch ein Haltepunkt liegt. Folgendes mußt Du bei der Wahl des Abschnittes bedenken:

Es muß an beiden Enden so viel Strecke vorhanden sein, daß der längste Zug das Einmeßgleis komplett verlassen kann (+ 50 cm zum Bremsen).
Das Einmeßgleis und die angrenzenden Strecken müssen für die Höchstgeschwindigkeit des schnellsten Zuges geeignet sein. Eine Weichenstraße mit "Sägezahnfahrten" wäre da nicht ideal.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Thomas,
Danke für deine Antwort.
ja, die Theorie ist mir klar.
Aber: ist das praktikabel, oder gibt es irgendwelche Probleme, die ich derzeit nicht sehe?
LG
Günter
Hallo,
@Elmar:
misst du immer den ganzen Zug ein?
Ich dachte die Lok reicht?
LG
Günter
Hallo Günter!

Das kommt darauf an: Ich habe eine ganze Reihe Triebzüge, z. B. im Fernverkehr den TEE (VT 601), den ICE 1, ICE 3 oder TGV duplex, im Nahverkehr den FLIRT, 425, VT 614, VT 624 ... Das sind Züge, die sich entweder nicht auseinandernehmen lassen oder bei denen es wenig Sinn macht, einen Motorwagen oder Triebkopf einzeln einzumessen.

Ich stelle mir gerade die Meßfahrt des motorisierten Speisewagens des ICE-T vor.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,
@Elmar:
ein paar deiner Züge/Triebwagen besitze ich auch, da hast du natürlich recht, aber:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich stelle mir gerade die Meßfahrt des motorisierten Speisewagens des ICE-T vor.


ja, das sieht sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig aus, aber dürfte doch funktionell keinen Unterschied machen?
LG
Günter
Hallo Günter!

Ich glaube schon, daß das einen Unterschied macht, denn "unter Last" hat ein Triebfahrzeug andere Fahreigenschaften als solo. Ganz abgesehen davon gibt es Triebwagen, die getrennt gar nicht fahrbereit sind wie z. B. der bereits erwähnte VT 624 oder der VT 612.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,
@Elmar:
wozu ist dann die Lastregelung?
Ja, die Triebwagen würde ich auch komplett einmessen.
LG
Günter
Moin Günter,

die Lastregelung gleicht Laständerungen während der Fahrt (Berg hoch oder runter) aus.

Gruß Moritz
Hallo,
@Moritz:
woher weiß der Decoder, dass es den Berg hinauf geht? oder nur ein paar Wagen mehr an der Lok hängen?
fragt sich
Günter
Hallo
Ich habe als Einmessgleis für TC das äusserste Bahnhofgleis eingerichtet. Zusätzlich habe ich es noch als Programmiergleis eingerichtet. Also beidseitig doppelt isoliert und an den Programmierausgang gelegt. Die Intellibox schaltet dann automatisch zwischen programmieren und fahren um. Selbstverständlich musste ich ein separates Rückmeldemodul für das Programmiergleis verwenden. Im Fahrbetrieb fahren Güterzüge durch, da ohne Bahnsteig. Normalerweise Messe ich nur die Loks ein, ausser man kann den Zug schlecht auseinander nehmen.

Grüsse
Robert
Hallo Günter,

zunächst sehe ich nichts, was gegen ein Einmessgleis direkt auf der Anlage spricht. Und den TC kannst Du beim Einmessen sowieso nicht anders verwenden. Bei mir dient zum Einmessen die Paradestrecke. Allerdings ist der Abschnitt mir etwas zu lang so dass das Einmessen hier gefühlt zu lange braucht. Aber da bin ich etwas träge das zu ändern. Mein Programmiergleis ist ein anderes aber auch in die Anlage integriert und umschaltbar zwischen Blockbetrieb und Programmiergleis. Ich habe dafür ein Abstellgleis ausgewählt. Den Bahnhofsbereich finde ich wegen der Weichenstraßen zum Einmessen aber eher ungeeignet.

Bei Zügen, die in der Regel immer zusammen im Einsatz sind halte ich es für sehr sinnvoll, den ganzen Zug einzumessen. Bitte dabei beachten, dass die Stromabnahmebasis nicht immer gleich ist und der Zug nicht in jeder Richtung unbedingt an derselben Stelle die Rückmeldung auslöst. Das lässt sich aber im TC einstellen.Wichtig ist dabei den Auslaufbereich entsprechend der Zuglänge anzupassen. Dann gibt es im Automatikbetrieb später auch keine Probleme.

Liebe Grüße
André

#10:

hallo Günther,

der Decoder "weiss" das, weil z.B. bei einer Steigung die Geschwindigkeit abnimmt/abnehmen würde.
der Decoder gleicht das auch. Nennt sich Lastregelung.

Schon mal ein Auto mit Tempomat gehabt?

Rudi
Guten Morgen

Bei mir ist - unter iTrain  - auch dea Gleis 1 des SchaBhfs als Einmessgleis eingerichtet. Dabei kann ich Gleis 1.2 doppelt umschalten auf den Programmiergleis-Anschluss der ECos und kann so jederzeit die Lok dorthin bewegen und etwas umprogrammieren ohne sie vom Gleis zu nehmen (siehe Bild unten).

Ich verwende aber in zwischen nicht mehr die drei Gleisabschnitte zum Einmessen, sondern Railspeed   https://youtu.be/q1wc-Gb3tOk

Noch zur Beruhigung betreffend Lok oder ganzer Zug: ich habe mit dem RABe II Gottardo die "Übung” auch zuerst als Ganzzug gemacht, später nur noch mit dem Antriebswagen, der sich in der Mitte befindet ... das Resultat war identisch und auch jetzt hält der ganze Zug zentimetergenau!

Nachtrag: Anders kann es ja auch nicht sein ... sonst messen wir ja auch die Lok alleine ein und danach fährt sie mit all den Wagen. Wo ist da der Unterschied dazu, wenn man nur den Antriebswagen (= Lok) einmisst?
Wo bleibt da sonst die Logik?

P.S. Kurze Triebzüge (Flirt etc.) werden natürlich nicht auseinander genommen ...

P.P.S. Die Züge fahren jeweils in den Blöcken die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Egal, ob als allein reisende Lok, als Kurzzug, oder mit 10 Wagen. Der  Decoder weiss sicher nicht, ob der erhöhte Widerstand von den vermehrten Wagen oder von der Steigung stammt - also greift der Lastausgleich auch hier!
Carsten hat die entsprechende Funktionsweise des Decoders hier im Forum einmal erläutert.

Gruss Acki


Die von Acki59 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Also bei mir ist der Einmessbereich auch ganz normaler Teil der Anlage.

LG
Marcel
Hallo Günter,

nun  will ich meinen "Sensf" auch noch dazu tun. Auch bei mir ist die Einmessstrecke integriert. Ich hänge den Plan bei. Unten die blauen Teile sind die Strecke

M1a und M1b sind die Auslaufteile und M ist die Messstrecke. Zugleich ist das auch das Programmiergleis.

Ich verwende als Zentrale die alte IB von Uhlenbrock.

Die römischen Zahlen in Klammern sind der Hinweis über welchen Gleisbelegtmelder alles abgewickelt wird (TC Gold).

VG Christian

Die von ChristianL zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
bez Lastregelung: ich verwende zum Einmessen einen infrarot gesteuertes Modul, das wie man wie einen Tunnel ueber das Gleis stell (Accutrack 2 Speedometer von MRT). Misst sehr genau, bisher habe habe ich noch keine PC-gesteuerte Einmessmoeglichkeit.
Wenn ich zB eine Flm BR 151 mit 20 Kesselwagen auf  Vmax=100 km/h einstelle (via CV5), und dann die Lok ohne Last nachkontrolliere, ist die Geschwindigkeit idR nur 2-3 km/h groesser, was mit blossem Auge nicht wahrnehmbar ist. Mein Argument ist, dass Einmessen mit oder ohne Last fast "identisch" ist.
Zu beachten ist, dass die Masstabsangepasste (1:160) Vmax (CV5 idR <150) wesentlich niedriger ist als moegliche Vmax per Decoder (CV5=254), d.h. (wenn ich das richtig verstehe), hat der Decoder via Lastregelung viel Platz nach oben zum nachregulieren. Ich muesste mal testen, was bez. Vmax passiert mit CV5=254 (mit/ohne Anhaengelast), wenn mir der Zug da nur nicht vom Gleis fliegt

Gruss, Alex
Hallo
@Rudi #13:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Decoder "weiss" das, weil z.B. bei einer Steigung die Geschwindigkeit abnimmt/abnehmen würde.
der Decoder gleicht das auch. Nennt sich Lastregelung.


mir ging es bei der Frage unter #10 darum woher der Decoder weiß ob die Geschwindigkeitsabnahme von der Steigung oder von mehr Wagen am Zug herrührt?!
Aber, das haben wir ja nun geklärt.

@all:

Danke für eure Beiträge und Ratschläge bisher.

Noch eine Nachfrage:
"kappt" hier vor dem Einmessen die Max-Gechwindigkeit? (Die v-max der meisten Loks sind je unrealistisch!)

LG
Günter
Hallo Günter,

die Max-Geschwindigkeit macht wohl jeder nach seiner Vorliebe. Ich persönlich stelle die Höchstgeschwindigkeit recht niedrig ein. So haben Güterzug Lokomotiven bei mir Max 100 km/h.  Da es bei mir durch die Berge geht, finde ich eine niedrige Geschwindigkeit schöner anzusehen. Aber wie gesagt, jeder wie er mag.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Günther

Vor dem Einmessen stelle ich die realistische Vmax ein und CV 6 auf einen Drittel davon.
Die Beschleunigung und Abbremsung (CV 3 und 4) stelle ich auf 1 - dass soll ja nachher iTrain übernehmen.
CV 2 auf das Minimum, mit dem die Lok sich bewegt.
Danach warm fahren.
Dann geht es los mit dem einmessen!

(Auf der Anlage bestimmt dann die programmierte Geschwindigkeit in den Blöcken, wie schnell der Zug fährt. Die Vmax werden dabei nie erreicht. Die Loks könnten aber ... )

Gruss Acki
Hallo,

jetzt kommen wir leicht vom Thema ab:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Beschleunigung und Abbremsung (CV 3 und 4) stelle ich auf 1 - dass soll ja nachher iTrain übernehmen


und wie machst du das bei Soundloks?
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

"kappt" hier vor dem Einmessen die Max-Gechwindigkeit?



Hallo Günter,

die Geschwindigkeit bei höchster Fahrstufe stelle ich so ein, daß die Lok hier mit vorbildgerechter Geschwindigkeit fährt. In Wikipedia sind diese geschwindigkeiten für die meisten Loks hinterlegt, teilweise sogar in Abhängigkeit der Betriebsnummer.
Die lastregelung kann man auch austricksen, indem man auf Steigungsstrecken die Geschwindikkeit lokbezogen vorgibt - ist aber sehr viel Aufwand.

Grüße Michael Peters
Hallo Günther

Bei den meisten Soundloks geht das auch mit CV 3 und 4.
Dann programmiere ich in iTrain, dass die Abfahrt der Züge verzögert zum Start stattfindet. Damit starten die Geräusche der Lok wie real und nach z.B. 5-10 Sekunden fährt sie dann los.

Hast Du das gemeint?

Gruss Acki
Hallo Acki,
ja genau, dahin ziehlte meine Frage. Danke

LG
Günter
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Günter

"Die Beschleunigung und Abbremsung (CV 3 und 4) stelle ich auf 1 - dass soll ja nachher iTrain übernehmen"

und wie machst du das bei Soundloks?

Zum Einmessen stelle ich CV 3 und 4 auf 1. Danach stelle ich CV 3 wieder auf den Werkswert. CV 4 bleibt auf 1. Damit erreiche ich beim Starten einen Soundablauf, wie er vom Hersteller vorgesehen ist und meistens auch gut passt. Das Bremsverhalten stelle ich dann im TC passend zum Sound ein. Damit hält die Lok dann zentimetergenau an.

Auch das Anfahrverhalten kann man im TC noch etwas an die Lok anpassen.

Dietrich
Hallo,

wenn ich jetzt den ICE 4 von Kato (Motorwagen nicht am Zugende) mit knapp 220cm länge, wie lange soll man dann die jeweiligen Blöcke halten?

Der Ratschlag ist ja, den Zug komplett einzumessen.

Traincontroller Gold.

Vielen Dank

Heli
Hallo Heli,
ich kenne den ICE4 von Kato nicht, und schon gar nicht die Position der Stromabnehmer, denn die sind entscheidend für die Messung.
Man muss bei der Messung die Zuglänge und den Abstand von Puffer zum ersten Stromabnehmer angeben.
Die Strecke braucht (theoretisch) nur etwas länger als der Zug sein! Aber: je kürzer die Messstrecke ist, desto ungenauer wird die Messung.
meint
Günter
Hallo Helmut!

Die Meßstrecke muß nicht länger als der längste Zug sein. (Da hat wohl jemand etwas mit Kehrschleifen verwechselt.) Wohl aber muß an beiden Seiten die Auslaufstrecke länger als der längste Zug sein, damit der Zug die Meßstrecke vollständig verläßt. Aber das kann für jeden Zug individuell in der Software eingestellt werden.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,
mit dem jemand meinst du, so glaube ich, mich
Ist das wirklich so? ich könnte eine 2m Zug auf einer 1m Messstrecke einmessen?
LG
Günter
der es nicht anders wusste
Nochmal zum veranschaulichen

Ok ICE 220cm lang. Motorwagen 2 Sück mitten im Zug angeordnet.
Block 1 Auslauf
Block 2 messen
Block 3 Auslauf

Hat evtl. jemand schon Erfahrung mit Triebzügen dieser Länge.

Mein Plan war es, ein seperates Messgleis auf der Anlage zu installieren.

Vielebn Dank nochmal

Heli
Hallo Heli,
der Abstand der Stromabnehmer ist wichtig beim Einmessen. bzw. der Abstand von Puffer zum ersten Stromabnehmer, so habe ich es jedenfalls verstanden.
LG
Günter
Hallo Helmut!

Du hast das richtig verstanden. Die Meßstrecke sollte ca. 1 - 1,50 Meter lang sein. Als Auslaufstrecke würde ich bei 220 cm Zuglänge 250 cm eintragen. (Dabei müssen die an die Meßstrecke angrenzenden Blöcke nicht 250 cm lang sein. Sie dürfen auch kürzer sein.) Die Auslaufstrecke sollte so lang gewählt werden, daß der Zug bei den Messungen mit hoher Fahrstufe bis zum Beginn der Meßstrecke auch auf die richtige Geschwindigkeit beschleunigen kann.
Mein längster Zug ist "nur" 140 cm lang. Aber mit dem funktioniert das Einmessen auf diese Weise sehr gut.
Was Günter schreibt, ist für das Einmessen selbst nicht wichtig. Denn beim Einmessen wird gemessen, wieviel Zeit die erste Achse des Zuges vom Anfang bis zum Ende der Meßstrecke benötigt. Deshalb ist vor allem wichtig, daß das erste und das letzte Drehgestelle in die Stromaufnahme einbezogen sind. (Aber das sind sie beim ICE 4 wegen der Stirn-/Schlußbeleuchtung sowieso.) Den Abstand zwischen dem Zugende und der ersten Achse kannst Du auch nach der Messung eintragen. Er ist wichtig, wenn TrainController den richtigen Haltepunkt am Bahnsteig berechnen muß.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,
danke für die Aufklärung.
Dass man die Abstände nachträglich eintragen kann: das war mir nicht bekannt!
Hilft mir aber zukünftig sehr, weil wichtig für einen ICE mit angetriebenen Mittelwagen.
Ich dachte immer, dass man das mit dem Ankoppeln von Wagen im TC realisiert, hat jedenfalls bei mir so funktioniert.
Man lernt hier immer etwas dazu!
LG
Günter
Hallo Günter!

Wichtig ist dabei: Es kommt nicht auf den Abstand des Zugendes zum Motorwagen an, sondern an den Abstand des Zugendes zur ersten stromführenden Achse.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,
hatte ich das nicht so geschrieben? Oder?

aber wir sind uns da einig, so meinte ich das jedenfalls.

Noch einmal meine Frage: glaubst du, das man einen 2m Zug auf einem 1m Messgleis einmessen kann?

LG
Günter
Hallo Günter!

Es ging mir nur darum, es ganz präzise zu formulieren.

Die Länge des Zuges und die Länge des Meßgleises haben nichts miteinander zu tun. TC mißt die Zeit von der ersten Belegtmeldung der Meßstrecke bis zur ersten Belegtmeldung der Auslaufstrecke und berechnet daraus die Geschwindigkeit. Wie lang das Gerät hinter der ersten Achse ist, spielt da keine Rolle.

Herzliche Grüße und erst einmal eine gute Nacht
Elmar
danke für die Präzisierung
jetzt habe ich es auch richtig verstanden!
Dir auch eine gute Nacht
LG
Günter


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