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THEMA: Fleischmann BR 118 (Digital) - Fährt nicht mehr
THEMA: Fleischmann BR 118 (Digital) - Fährt nicht mehr
Patrick1zu160 - 31.12.19 02:53
Hallo Forum,
ich habe ein Problem mit meiner Fleischmann BR 118 Digital DCC.
Die Lok ist heute einfach stehen geblieben und macht keinen mucks mehr.
Sie riecht auch wie wenn was durchgebrannt ist,man sagte mir in einem anderem Forum ich kann meine Digitalzentrale auf 22 volt Digitalstrom eingestellt lassen.
Die Zentrale ist auf 22 Volt eingestellt auf dem Gleis sind laut Zentrale dann 23 Volt.
Ich denke das ist viel zu viel oder, hab mich jetzt durch Foren gelesen, viele sagen ca 12 bis 14 Volt ist gut.
Andere sagen wieder bis max 18 Violt ist bei Digital ok.
Ich kann meine Zentrale min auf 14 Volt einstellen, es wird dann Angezeigt das ca 17-18 Volt am Gleis anliegen.
Ist die Einstellung ok?
Meint ihr der Decoder ist abgeraucht ?
Was ich aber nicht verstehe, hab gelesen der soll bis max 30 Volt aushalten.
Meine gleise sind auch nocht nicht ganz sauber vom Schottern der Anlage, ab und zu bleibt die Lok stehen.
Schadet dies dem Decoder? Es ist ein SOUNDDECODER Zimo MX658N18
Ich habe jetzt einen neuen Decoder gekauft , der gleiche was in der Lok ist.
Wie ist das den mit dem Sound ist der da noch drauf, oder muss mann das selber machen.
Ich kenn es nur von Spur G die ich auch noch neben Spur N seit Jahren betreibe, da ist der Sound schon drauf.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Viele Grüße: Patrick
ich habe ein Problem mit meiner Fleischmann BR 118 Digital DCC.
Die Lok ist heute einfach stehen geblieben und macht keinen mucks mehr.
Sie riecht auch wie wenn was durchgebrannt ist,man sagte mir in einem anderem Forum ich kann meine Digitalzentrale auf 22 volt Digitalstrom eingestellt lassen.
Die Zentrale ist auf 22 Volt eingestellt auf dem Gleis sind laut Zentrale dann 23 Volt.
Ich denke das ist viel zu viel oder, hab mich jetzt durch Foren gelesen, viele sagen ca 12 bis 14 Volt ist gut.
Andere sagen wieder bis max 18 Violt ist bei Digital ok.
Ich kann meine Zentrale min auf 14 Volt einstellen, es wird dann Angezeigt das ca 17-18 Volt am Gleis anliegen.
Ist die Einstellung ok?
Meint ihr der Decoder ist abgeraucht ?
Was ich aber nicht verstehe, hab gelesen der soll bis max 30 Volt aushalten.
Meine gleise sind auch nocht nicht ganz sauber vom Schottern der Anlage, ab und zu bleibt die Lok stehen.
Schadet dies dem Decoder? Es ist ein SOUNDDECODER Zimo MX658N18
Ich habe jetzt einen neuen Decoder gekauft , der gleiche was in der Lok ist.
Wie ist das den mit dem Sound ist der da noch drauf, oder muss mann das selber machen.
Ich kenn es nur von Spur G die ich auch noch neben Spur N seit Jahren betreibe, da ist der Sound schon drauf.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Viele Grüße: Patrick
mainecoon70 - 31.12.19 08:41
Hallo Patrick,
ja bei 23 Volt wurde der Decoder schön knusprig gegrillt. Die Decoder von Zimo sind bis 18V ausgelegt.Was ich nicht ganz verstehe ist, wenn die Zentrale auf 14V eingestellt ist, wie sollen dann 18V am Gleis zustande kommen? Ich fahre mit 17V Gleisspannung, dann kommen am Gleis ca.15-16 Volt an.
Die Gleisspannung kann nicht mit einem normalen Voltmeter gemessen werden!
Zum Sound:
Auf dem neuen Decoder sind nur die Standard-Sounds von Zimo, also Dampf und Diesel. Ich habe gerade einen MX658N18 mit einer Austauschplatine von A. Hübsch in eine BR 218 von Fleischmann eingebaut. Ist schon ein großer Aufwand bis alles passt wie man will..
Am besten Lok zurück zum Händler schicken. Sonst auf der Zimo-Homepage den Henning-Sound herunterladen und einen Ladecode kaufen, kostet dann ca. 100€ für Decoder und Code.
Also wenn noch Garantie zurück zum Händler mit der Lok.
Mit besten Grüßen
Heiko Schoenfeldt
ja bei 23 Volt wurde der Decoder schön knusprig gegrillt. Die Decoder von Zimo sind bis 18V ausgelegt.Was ich nicht ganz verstehe ist, wenn die Zentrale auf 14V eingestellt ist, wie sollen dann 18V am Gleis zustande kommen? Ich fahre mit 17V Gleisspannung, dann kommen am Gleis ca.15-16 Volt an.
Die Gleisspannung kann nicht mit einem normalen Voltmeter gemessen werden!
Zum Sound:
Auf dem neuen Decoder sind nur die Standard-Sounds von Zimo, also Dampf und Diesel. Ich habe gerade einen MX658N18 mit einer Austauschplatine von A. Hübsch in eine BR 218 von Fleischmann eingebaut. Ist schon ein großer Aufwand bis alles passt wie man will..
Am besten Lok zurück zum Händler schicken. Sonst auf der Zimo-Homepage den Henning-Sound herunterladen und einen Ladecode kaufen, kostet dann ca. 100€ für Decoder und Code.
Also wenn noch Garantie zurück zum Händler mit der Lok.
Mit besten Grüßen
Heiko Schoenfeldt
Hallo Patrick,
also wegen zu hoher Gleisspannung kann der Decoder eigentlich nicht kaputt gegangen sein. Laut Zimo Datenblatt vertragen die 35V Gleisspannung. Nichtsdestrotrotz ist 23V für die Spur N viel zu hoch, denn es gibt einige Decoder, die für N prädestiniert sind und nicht für so eine hohe Gleisspannung geeeignet sind. 14V , max. 16V sind o.k. und genug.
Wenn die Lok aber mit dem neuen Decoder läuft, so wird es wohl doch der Decoder sein. Es sei denn, du hast einfach nur etwas verstellt.Schon den Reset gemacht CV8=8 ?
Wenn du also meinst, der Decoder ist tatsächlich defekt, dann ist das doch ein Gewährleistungsfall. So alt kann die Lok ja noch nicht sein. Daher: zurück zum Händler.
Der von dir neu gekaufte Decoder hat natürlich nicht das richtige Soundprojekt, es sei denn, du hättest es bei Bestellung angegeben. Default-mäßig ist eine Soundsammlung drauf: diverse Dampf und Diesel BR218. Und selbst das richtige Soundprojekt aufspielen: da brauchst du das entsprechende Equipment von Zimo und auch noch den Henning-Lade Code.
Aber das macht eigentlich kommerziell keinen Sinn, wenn du doch Gewährleistungsansprüche hast.
Viele Grüße
Klaus
also wegen zu hoher Gleisspannung kann der Decoder eigentlich nicht kaputt gegangen sein. Laut Zimo Datenblatt vertragen die 35V Gleisspannung. Nichtsdestrotrotz ist 23V für die Spur N viel zu hoch, denn es gibt einige Decoder, die für N prädestiniert sind und nicht für so eine hohe Gleisspannung geeeignet sind. 14V , max. 16V sind o.k. und genug.
Wenn die Lok aber mit dem neuen Decoder läuft, so wird es wohl doch der Decoder sein. Es sei denn, du hast einfach nur etwas verstellt.Schon den Reset gemacht CV8=8 ?
Wenn du also meinst, der Decoder ist tatsächlich defekt, dann ist das doch ein Gewährleistungsfall. So alt kann die Lok ja noch nicht sein. Daher: zurück zum Händler.
Der von dir neu gekaufte Decoder hat natürlich nicht das richtige Soundprojekt, es sei denn, du hättest es bei Bestellung angegeben. Default-mäßig ist eine Soundsammlung drauf: diverse Dampf und Diesel BR218. Und selbst das richtige Soundprojekt aufspielen: da brauchst du das entsprechende Equipment von Zimo und auch noch den Henning-Lade Code.
Aber das macht eigentlich kommerziell keinen Sinn, wenn du doch Gewährleistungsansprüche hast.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Patrick
Sorry, aber welcher Knusperkopp hat dir denn diesen Blödsinn erzählt? Für Spur N sind 14 V empfohlen. Höher als 16 V würde ich nicht gehen.
Die Zimo-Decoder halten zwar höhere Spannungen aus, aber wenn du mit deinen 22 V evtl. den Motor gebraten hast, kann das durchaus auch den Decoder mitgerissen haben. Leider lässt sich selten sagen, was genau den Defekt verursacht hat. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die Spannung mitverantwortlich war.
Da muss erst das passende Soundprojekt aufgespielt werden. Da es ein kostenpflichtiges ist, kostet das 15 €. Fürs Aufspielen nehme ich 5 €, wie das andere handhaben musst du dort erfragen. Melde dich, wenn du keinen findest, der das bei dir erledigen kann.
Hallo Heiko
Das ist falsch, Zimo-Decoder halten mindestens 30 - 35 V aus.
Kann sie schon. Man muss sie nur gleichrichten und zum gemessenen Wert 1,4 V addieren. Dann kommts relativ gut hin.
Ich glaube nicht, dass das als Gewährleistungsfall behandelt wird, bei 22 V ist das schon im Bereich von Eigenverschulden.Für N ist das schlicht und ergreifend zu viel.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sie riecht auch wie wenn was durchgebrannt ist,man sagte mir in einem anderem Forum ich kann meine Digitalzentrale auf 22 volt Digitalstrom eingestellt lassen.
Sorry, aber welcher Knusperkopp hat dir denn diesen Blödsinn erzählt? Für Spur N sind 14 V empfohlen. Höher als 16 V würde ich nicht gehen.
Die Zimo-Decoder halten zwar höhere Spannungen aus, aber wenn du mit deinen 22 V evtl. den Motor gebraten hast, kann das durchaus auch den Decoder mitgerissen haben. Leider lässt sich selten sagen, was genau den Defekt verursacht hat. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die Spannung mitverantwortlich war.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie ist das den mit dem Sound ist der da noch drauf, oder muss mann das selber machen.
Da muss erst das passende Soundprojekt aufgespielt werden. Da es ein kostenpflichtiges ist, kostet das 15 €. Fürs Aufspielen nehme ich 5 €, wie das andere handhaben musst du dort erfragen. Melde dich, wenn du keinen findest, der das bei dir erledigen kann.
Hallo Heiko
Das ist falsch, Zimo-Decoder halten mindestens 30 - 35 V aus.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Gleisspannung kann nicht mit einem normalen Voltmeter gemessen werden!
Kann sie schon. Man muss sie nur gleichrichten und zum gemessenen Wert 1,4 V addieren. Dann kommts relativ gut hin.
Ich glaube nicht, dass das als Gewährleistungsfall behandelt wird, bei 22 V ist das schon im Bereich von Eigenverschulden.Für N ist das schlicht und ergreifend zu viel.
Viele Grüße
Carsten
Hallo zusammen
Auf meiner Anlage fahren div. Loks mit und ohne Sound mit original Decodern von Mtx. oder GFN.Dazu sind ebenso nachgerüstete Loks mit Decodern von Zimo,Rautenhaus usw. im Betrieb - und das mit einer z21 und Original 18V-Netzteil.Mir ist noch keiner dieser Decoder abgeraucht-und das nach jahrelangem Einsatz!Deshalb ist für mich die 18V Gleisspannung die zuverlässigste Lösung.Voraussetzung ist natürlich daß die Loks in einem guten Wartungszustand sind.
Grüße und guten Rutsch
Udo
Auf meiner Anlage fahren div. Loks mit und ohne Sound mit original Decodern von Mtx. oder GFN.Dazu sind ebenso nachgerüstete Loks mit Decodern von Zimo,Rautenhaus usw. im Betrieb - und das mit einer z21 und Original 18V-Netzteil.Mir ist noch keiner dieser Decoder abgeraucht-und das nach jahrelangem Einsatz!Deshalb ist für mich die 18V Gleisspannung die zuverlässigste Lösung.Voraussetzung ist natürlich daß die Loks in einem guten Wartungszustand sind.
Grüße und guten Rutsch
Udo
Hallo
Meine Ecos lässt sich auf 14,8 Volt einstellen und so fahre ich seit Jahren, auch ins Neue Jahr.
Euch allen einen Guten Rutsch Wolle
Meine Ecos lässt sich auf 14,8 Volt einstellen und so fahre ich seit Jahren, auch ins Neue Jahr.
Euch allen einen Guten Rutsch Wolle
Hallo Udo,
Ich fahre auch mit Original Netzteil an der z21. Starte mal das PC Programm oder die App. Da kannste sehen was wirklich am Gleis ankommt. Ich habe mein Gleisausgang auch nur auf 14V herrunter gestellt.
Die Decoder danken es. Und wer mehr Leistung brauch sollte vielleicht mal mit Boostern arbeiten.
Einige Decoder können nur max. bis 24V betrieben werden. Somit ist bei 22V Einspeisung nicht mehr viel Platz bis er den Geist aufgibt. Bei den Ausgängen im Decoder werden auch mA angegeben. Was zuviel wird dann schaltet er ab oder raucht ab.
Und 22V in Spur N ist wirklich zu viel. Mein alter MTX Trafo hat 12V & 14V Ausgang. Mein FLM Trafo ist leider unter der Moba verbaut, aber dieser wird vermutlich auch nicht mehr V haben.
Gruß Danny
Ich fahre auch mit Original Netzteil an der z21. Starte mal das PC Programm oder die App. Da kannste sehen was wirklich am Gleis ankommt. Ich habe mein Gleisausgang auch nur auf 14V herrunter gestellt.
Die Decoder danken es. Und wer mehr Leistung brauch sollte vielleicht mal mit Boostern arbeiten.
Einige Decoder können nur max. bis 24V betrieben werden. Somit ist bei 22V Einspeisung nicht mehr viel Platz bis er den Geist aufgibt. Bei den Ausgängen im Decoder werden auch mA angegeben. Was zuviel wird dann schaltet er ab oder raucht ab.
Und 22V in Spur N ist wirklich zu viel. Mein alter MTX Trafo hat 12V & 14V Ausgang. Mein FLM Trafo ist leider unter der Moba verbaut, aber dieser wird vermutlich auch nicht mehr V haben.
Gruß Danny
Hallo,
um welche Zentrale handelt es sich denn?
Gesetzt den Fall, Patrick würde mit einem Original Roco/Fleischmann Lokmaus System mit dem 16 V (AC) Trafo fahren, wären die 22 Vpp Gleisspannung systembedingt und dafür sind die Werksdecoder alle ausgelegt!
Zimo Decoder sind bis 24 V immer sicher. Da gibt es keine Einschränkungen auf 16 V oder so.
Also bitte den Kunden nicht verunsichern.
Das ist ein Garantiefall.
Bitte über den Händler reklamieren, eventuell Zimo anschreiben oder anrufen.
Grüße, Peter W
um welche Zentrale handelt es sich denn?
Gesetzt den Fall, Patrick würde mit einem Original Roco/Fleischmann Lokmaus System mit dem 16 V (AC) Trafo fahren, wären die 22 Vpp Gleisspannung systembedingt und dafür sind die Werksdecoder alle ausgelegt!
Zimo Decoder sind bis 24 V immer sicher. Da gibt es keine Einschränkungen auf 16 V oder so.
Also bitte den Kunden nicht verunsichern.
Das ist ein Garantiefall.
Bitte über den Händler reklamieren, eventuell Zimo anschreiben oder anrufen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Zimo Betriebsanleitung
MX620, MX640, MX616: max. 24 V
MX600: max. 30 V MX617,MX618,MX621,MX622,MX623,MX634: max. 35 V
MX646,MX647,MX648,MX649,MX658: max. 35 V MX630,MX631,MX632,MX633,MX644,MX645: max. 35 V MX630,MX631,MX632,MX633,MX634,MX644,MX645: Impuls max. 50 V
Grüße, Peter W
Patrick1zu160 - 03.01.20 01:07
Hallo Forum,
vielen Dank für die vielen Antworten.
@ Peter W es ist eine Massoth DiMAX 1210Z Digitalzentrale
Beschreibung
Basierend auf der großen DiMAX 1200Z Digitalzentrale leistet die kompakte Zentrale DiMAX 1210Z bis zu 12 Ampere. Durch die externe Spannungsversorgung kann die Zentrale für jede Spurweite von Z bis G individuell genutzt werden. Die einstellbare Endstufe (4; 7 und 12 Ampere) kann optimal für die unterschiedlichsten Anlagengrößen angepasst werden. Die Zentrale besitzt eine einstellbare Spannungsregelung von 14-22V. Neben der Regelung gibt es als Sicherheit eine zusätzliche Überspannungsbegrenzung. Damit ist die Zentrale nun auch für den Indoor-Bereich mit HO,N oder ähnlichen Spurweiten geeignet. Im Auslieferungszustand ist bereits das neue MASSOTH® Busprotokoll installiert.
Natürlich verfügt die Zentrale über einen temperaturgesteuerten Lüfter. Durch die PC Schnittstelle können direkt neuste Firmwareupdates und Funktionserweiterungen direkt eingespielt werden. Dadurch bleibt die Zentrale auch in Zukunft immer auf dem neusten Stand. Eine Boosterschnittstelle ist integriert. Auch an der DiMAX 1210Z kann der MASSOTH Buswandler für die Steuerung per LGB® MZS II Steuerkomponenten eingesetzt werden.
Technische Daten:
bis zu 12 Ampere Fahrstrom am Gleis (abhängig vom Netzteil)
einstellbarer maximaler Fahrstrom in den Stufen 4; 7 oder 12 Ampere
(zum Anpassen an die Anlagengröße)
Versorgungsspannung: 16-24 DC
einfach ablesbares Display in modischem Design (mit blauer Hintergrundbeleuchtung)
wahlweise parallele oder serielle Funktionsdatenübertragung (für jede Lok einzeln konfigurierbar)
thermischer Überlastschutz / automatischer Überhitzungsschutz
temperaturgesteuerter Lüfter
automatischer Kurzschlussschutz (variable Zeit bis zur Abschaltung bei Kurzschluss)
zusätzlicher Programmiergleisausgang (mit 2 Ampere)
Betriebskontrollleuchte
Aktivitätskontrollleuchte
Boosterkontrollleuchte
STOP/NOTHALT-Kontrollleuchte
Taste mit STOP-Funktion während des Betriebs
einfache Navigation durch das Menü mit 3 Tasten
2 x Anschluss für Steuergeräte (2 auf der Frontseite)
1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für DiMAX und LGB© Booster
Steuerbus mit 2 Ampere (bis zu 31 Eingabe- und Steuergeräte)
Steuerbusprotokoll wahlweise MASSOTH® oder LGB® MZS II
Steuerung über DiMAX - oder LGB® MZS-Komponenten (Lokhandy, Universalhandy, etc…)
PC-INTERFACE (USB) für Firmwareupdates aller DiMAX-Buskomponenten (Zentrale, Handys, etc…)
Hinweis: Um Sound-/Firmwareupdates an Decodern durchzuführen wird ein PC Modul benötigt!
Mit dem Massoth Service Tool (liegt der Digitalzentrale als USB Stick bei) kann die Firmware aktualisiert werden
MASSOTH Gleisprotokoll 100% kompatibel zu NMRA DCC
LGB® MZS Gleisprotokoll kompatibel zu NMRA DCC
externe Spannungsversorgung mit 16 bis 24 Volt Gleichspannung
hochwertiges Gehäuse mit gebürsteter Aluminiumfront- und Rückplatte
ausführliche Bedienungsanleitung (auch als PDF erhältlich)
CE-konform
Quelle: https://www.massoth.de/produkt/8136501
Viele Grüße: Patrick
vielen Dank für die vielen Antworten.
@ Peter W es ist eine Massoth DiMAX 1210Z Digitalzentrale
Beschreibung
Basierend auf der großen DiMAX 1200Z Digitalzentrale leistet die kompakte Zentrale DiMAX 1210Z bis zu 12 Ampere. Durch die externe Spannungsversorgung kann die Zentrale für jede Spurweite von Z bis G individuell genutzt werden. Die einstellbare Endstufe (4; 7 und 12 Ampere) kann optimal für die unterschiedlichsten Anlagengrößen angepasst werden. Die Zentrale besitzt eine einstellbare Spannungsregelung von 14-22V. Neben der Regelung gibt es als Sicherheit eine zusätzliche Überspannungsbegrenzung. Damit ist die Zentrale nun auch für den Indoor-Bereich mit HO,N oder ähnlichen Spurweiten geeignet. Im Auslieferungszustand ist bereits das neue MASSOTH® Busprotokoll installiert.
Natürlich verfügt die Zentrale über einen temperaturgesteuerten Lüfter. Durch die PC Schnittstelle können direkt neuste Firmwareupdates und Funktionserweiterungen direkt eingespielt werden. Dadurch bleibt die Zentrale auch in Zukunft immer auf dem neusten Stand. Eine Boosterschnittstelle ist integriert. Auch an der DiMAX 1210Z kann der MASSOTH Buswandler für die Steuerung per LGB® MZS II Steuerkomponenten eingesetzt werden.
Technische Daten:
bis zu 12 Ampere Fahrstrom am Gleis (abhängig vom Netzteil)
einstellbarer maximaler Fahrstrom in den Stufen 4; 7 oder 12 Ampere
(zum Anpassen an die Anlagengröße)
Versorgungsspannung: 16-24 DC
einfach ablesbares Display in modischem Design (mit blauer Hintergrundbeleuchtung)
wahlweise parallele oder serielle Funktionsdatenübertragung (für jede Lok einzeln konfigurierbar)
thermischer Überlastschutz / automatischer Überhitzungsschutz
temperaturgesteuerter Lüfter
automatischer Kurzschlussschutz (variable Zeit bis zur Abschaltung bei Kurzschluss)
zusätzlicher Programmiergleisausgang (mit 2 Ampere)
Betriebskontrollleuchte
Aktivitätskontrollleuchte
Boosterkontrollleuchte
STOP/NOTHALT-Kontrollleuchte
Taste mit STOP-Funktion während des Betriebs
einfache Navigation durch das Menü mit 3 Tasten
2 x Anschluss für Steuergeräte (2 auf der Frontseite)
1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für DiMAX und LGB© Booster
Steuerbus mit 2 Ampere (bis zu 31 Eingabe- und Steuergeräte)
Steuerbusprotokoll wahlweise MASSOTH® oder LGB® MZS II
Steuerung über DiMAX - oder LGB® MZS-Komponenten (Lokhandy, Universalhandy, etc…)
PC-INTERFACE (USB) für Firmwareupdates aller DiMAX-Buskomponenten (Zentrale, Handys, etc…)
Hinweis: Um Sound-/Firmwareupdates an Decodern durchzuführen wird ein PC Modul benötigt!
Mit dem Massoth Service Tool (liegt der Digitalzentrale als USB Stick bei) kann die Firmware aktualisiert werden
MASSOTH Gleisprotokoll 100% kompatibel zu NMRA DCC
LGB® MZS Gleisprotokoll kompatibel zu NMRA DCC
externe Spannungsversorgung mit 16 bis 24 Volt Gleichspannung
hochwertiges Gehäuse mit gebürsteter Aluminiumfront- und Rückplatte
ausführliche Bedienungsanleitung (auch als PDF erhältlich)
CE-konform
Quelle: https://www.massoth.de/produkt/8136501
Viele Grüße: Patrick
Patrick1zu160 - 03.01.20 01:23
Hallo Forum,
Ich hätte da noch eine Frage zur Fleischmann BR 118 Diesellok.
Ist das bei allen N Loks so gebaut mit den Schleifkontakten am Drehgestell?
Die Lok ist nicht gefahren, da hab ich die Schleifer kontrolliert einer lag nicht richtig an.
Mir ist aufgefallen das die Schleifer sehr weich sind und so gut wie keinen Anpressdruck haben.
Ist das bei allen N Loks so ?
Ich hab den Schleifer bisschen hochgebogen das musste ich schon 2 mal machen.
Naja und jetzt ist er abgebrochen , da darf man nicht mal bisschen hinkommen.
ist das bei allen Loks so.
Da brauch ich ja alle Wochen ein neues Drehgestell, und ich bin kein Grobmotoriker, hab Sie Vorsichtig mit Gefühl gebogen.
Was mich stöhrt ich biege sie hoch ,dann setze ich die Lok aufs Gleis, und schon sind die wieder unten.
Soll ich die einfach unten lassen aber dann hat die Lok keinen Kontakt.
Gibt es da vielleicht einen Umbausatz oder kann man das selber verbessern?
Bin jetzt von Spur N ein bisschen enttäuscht.
Bin es bei Spur G gewohnt das die Loks fahren wenn sie fahren sollen.
Mir ist schon klar das das alles viel kleiner ist , aber Fahren sollte es schon.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Wenn ich jetzt ein neues teil kaufe , ist das gleiche ja wieder.
Viele Grüße: Patrick
Ich hätte da noch eine Frage zur Fleischmann BR 118 Diesellok.
Ist das bei allen N Loks so gebaut mit den Schleifkontakten am Drehgestell?
Die Lok ist nicht gefahren, da hab ich die Schleifer kontrolliert einer lag nicht richtig an.
Mir ist aufgefallen das die Schleifer sehr weich sind und so gut wie keinen Anpressdruck haben.
Ist das bei allen N Loks so ?
Ich hab den Schleifer bisschen hochgebogen das musste ich schon 2 mal machen.
Naja und jetzt ist er abgebrochen , da darf man nicht mal bisschen hinkommen.
ist das bei allen Loks so.
Da brauch ich ja alle Wochen ein neues Drehgestell, und ich bin kein Grobmotoriker, hab Sie Vorsichtig mit Gefühl gebogen.
Was mich stöhrt ich biege sie hoch ,dann setze ich die Lok aufs Gleis, und schon sind die wieder unten.
Soll ich die einfach unten lassen aber dann hat die Lok keinen Kontakt.
Gibt es da vielleicht einen Umbausatz oder kann man das selber verbessern?
Bin jetzt von Spur N ein bisschen enttäuscht.
Bin es bei Spur G gewohnt das die Loks fahren wenn sie fahren sollen.
Mir ist schon klar das das alles viel kleiner ist , aber Fahren sollte es schon.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Wenn ich jetzt ein neues teil kaufe , ist das gleiche ja wieder.
Viele Grüße: Patrick
Hallo Patrick,
nein, ist nicht bei allen so. Die 118 ist in dieser Hinsicht leider blöd konstruiert und weist noch dazu Fertigungsmängel auf. Siehe hier:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...leischmann-br118.php
Da ist auch beschrieben, wie man das Problem mit den Schleifern beheben kann. Ist allerdings ein kleiner Umbauaufwand.
Viele Grüße
Carsten
nein, ist nicht bei allen so. Die 118 ist in dieser Hinsicht leider blöd konstruiert und weist noch dazu Fertigungsmängel auf. Siehe hier:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...leischmann-br118.php
Da ist auch beschrieben, wie man das Problem mit den Schleifern beheben kann. Ist allerdings ein kleiner Umbauaufwand.
Viele Grüße
Carsten
Patrick1zu160 - 05.01.20 23:19
Hallo Carsten,
vielen Dank für deine Hilfe.
Ich habe die Lok nach Anleitung umgebaut, jetzt warte ich nur auf den neuen Decoder.
Bin gespannt ob Sie wieder läuft.
Ich hätte da noch eine Frage, bin ja ganz neu bei der Spur N.
Wie lange halten eigenlich so Spur N Gleise, hat man die ein Leben lang?
Allso ich mein vom Verschleiss, schruppt man die auch mal runter.
Oder hab ich die (bei ordentlicher pflege) ein Leben lang.
Ich hoffe die Frage ist nicht blöd, es interessiert mich einfach mal.
Viele Grüße: Patrick
vielen Dank für deine Hilfe.
Ich habe die Lok nach Anleitung umgebaut, jetzt warte ich nur auf den neuen Decoder.
Bin gespannt ob Sie wieder läuft.
Ich hätte da noch eine Frage, bin ja ganz neu bei der Spur N.
Wie lange halten eigenlich so Spur N Gleise, hat man die ein Leben lang?
Allso ich mein vom Verschleiss, schruppt man die auch mal runter.
Oder hab ich die (bei ordentlicher pflege) ein Leben lang.
Ich hoffe die Frage ist nicht blöd, es interessiert mich einfach mal.
Viele Grüße: Patrick
Hallo Patrick,
schön, wenn die Anleitung geholfen hat :)
Die Gleise wirst du kaum runterfahren, keine Sorge.
Viele Grüße
Carsten
schön, wenn die Anleitung geholfen hat :)
Die Gleise wirst du kaum runterfahren, keine Sorge.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Patrick!
Meine ältesten Gleise sind fast 40 Jahre alt. In der Hinsicht brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.
Herzliche Grüße
Elmar
Meine ältesten Gleise sind fast 40 Jahre alt. In der Hinsicht brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.
Herzliche Grüße
Elmar
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