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THEMA: Bedienungsanleitung für Arnold Drehscheibe
THEMA: Bedienungsanleitung für Arnold Drehscheibe
gruga01 - 05.01.20 14:26
Hallo zusammen,
zunächst einmal alles Gute für 2020!!!
Über die Suchfunktion bin ich leider nicht fündig geworden. Das Thema wurde zwar schon behandelt, jedoch funktionieren die gennnten Links nicht mehr.
Über E... habe ich ein Fertiggelände mit jeder Menge an Minitrix-Gleismaterial günstig ersteigert. Damit habe ich nun soweit alles zusammen um mein vorhandenes Gelände "Baden Baden", einschl. der seitlichen Anbauteile, aufzubauen (Wiedereinsteiger und Fertiggelände Baden-Baden, https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...b3=gruga01#x918097).
Mit dabei war auch eine Drehscheibe von Arnold. Diese Anschaffung war zwar erst später geplant, aber so ist es natürlich umso besser. Anhand der hier gefundenen Beiträge werde ich die Drehscheibe mit ausreichend Dämmmaterial versehen und sie auch beim Einbau soweit wie möglich vom Fertiggelände "entkoppeln" da sie ja wohl recht laut werden kann.
Was mir jedoch fehlt ist die Einbau-/Bedienungs-/Montageanleitung von Arnold sowohl für die Drehscheibe, als auch für den Wahlschalter (siehe Foto). Außer Ersatzteillisten für beide Geräte habe ich nichts gefunden. Kennt jemand von euch evtl. eine bestehende Seite, die diese Unterlagen zum Download anbietet?
Eine weitere Frage habe ich noch zum Anschließen der Drehscheibe. Ich möchte die Anlage von Anfang an digitalisieren, allerdings nur zum Fahren OHNE Automatikbetrieb. Dazu werde ich eine entsprechende Ringleitung legen und genügend Einspeisungen vornehmen. Genügt es bei der Drehscheibe "nur" die drehbare Brücke anzuschließen und diese leitet den Fahrstrom dann an die Abstellgleise weiter oder ist es besser jedes der einzelnen Abstellgleise an die Ringleitung anzuschließen?
Letzte Frage (versprochen!!!): Wenn man die Drehscheibe mit einer Lok befährt und diese nur wenden möchte ist ja die Fahrbrücke nach der Drehung genau entgegengesetzt gepolt wie das Zufahrtgleis von dem die Lok kam. Wie kann man das vermeiden?
Vielen Dank schon einmal und Grüße aus dem vollkommen winterfreien Rheinland
Thorsten
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zunächst einmal alles Gute für 2020!!!
Über die Suchfunktion bin ich leider nicht fündig geworden. Das Thema wurde zwar schon behandelt, jedoch funktionieren die gennnten Links nicht mehr.
Über E... habe ich ein Fertiggelände mit jeder Menge an Minitrix-Gleismaterial günstig ersteigert. Damit habe ich nun soweit alles zusammen um mein vorhandenes Gelände "Baden Baden", einschl. der seitlichen Anbauteile, aufzubauen (Wiedereinsteiger und Fertiggelände Baden-Baden, https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...b3=gruga01#x918097).
Mit dabei war auch eine Drehscheibe von Arnold. Diese Anschaffung war zwar erst später geplant, aber so ist es natürlich umso besser. Anhand der hier gefundenen Beiträge werde ich die Drehscheibe mit ausreichend Dämmmaterial versehen und sie auch beim Einbau soweit wie möglich vom Fertiggelände "entkoppeln" da sie ja wohl recht laut werden kann.
Was mir jedoch fehlt ist die Einbau-/Bedienungs-/Montageanleitung von Arnold sowohl für die Drehscheibe, als auch für den Wahlschalter (siehe Foto). Außer Ersatzteillisten für beide Geräte habe ich nichts gefunden. Kennt jemand von euch evtl. eine bestehende Seite, die diese Unterlagen zum Download anbietet?
Eine weitere Frage habe ich noch zum Anschließen der Drehscheibe. Ich möchte die Anlage von Anfang an digitalisieren, allerdings nur zum Fahren OHNE Automatikbetrieb. Dazu werde ich eine entsprechende Ringleitung legen und genügend Einspeisungen vornehmen. Genügt es bei der Drehscheibe "nur" die drehbare Brücke anzuschließen und diese leitet den Fahrstrom dann an die Abstellgleise weiter oder ist es besser jedes der einzelnen Abstellgleise an die Ringleitung anzuschließen?
Letzte Frage (versprochen!!!): Wenn man die Drehscheibe mit einer Lok befährt und diese nur wenden möchte ist ja die Fahrbrücke nach der Drehung genau entgegengesetzt gepolt wie das Zufahrtgleis von dem die Lok kam. Wie kann man das vermeiden?
Vielen Dank schon einmal und Grüße aus dem vollkommen winterfreien Rheinland
Thorsten
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LaNgsambahNer - 05.01.20 14:34
Moin Thorsten,
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/273_arnold.php
oder den
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/272_arnold.php
Gruß Kai
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/273_arnold.php
oder den
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/272_arnold.php
Gruß Kai
Hallo Torsten
Ich habe im Keller eine Arnold Drehscheibe mit allem was ein BW benötigt.2 x 10ständigen Lokschuppen und, und, und. Leider habe ich nicht den Platz um alles aufzubauen. Es kann sein, das in dem Karton auch die Aufbau und Betriebsanleitung ist. Werde mal nachschauen und dir dann antworten.
Gruß Elber
Edit: Sehe gerade der Kai war schneller.
Edit2: Habe die Anleitungen gefunden, wenn du sie haben willst, schreib mir ´ne PN.
Ich habe im Keller eine Arnold Drehscheibe mit allem was ein BW benötigt.2 x 10ständigen Lokschuppen und, und, und. Leider habe ich nicht den Platz um alles aufzubauen. Es kann sein, das in dem Karton auch die Aufbau und Betriebsanleitung ist. Werde mal nachschauen und dir dann antworten.
Gruß Elber
Edit: Sehe gerade der Kai war schneller.
Edit2: Habe die Anleitungen gefunden, wenn du sie haben willst, schreib mir ´ne PN.
Beitrag editiert am 05. 01. 2020 15:31.
Hallo Thorsten,
zu Deiner letzten Frage die folgende Antwort:
prizipiell geht das, wenn Du das letzte Gleisstück vor der DS zweipolig vom Rest der Anlage trennst und dieses Gleisstück ebenfalls über die Brücke versorgst. Dann mußt Du aber jedes Mal nach dem Ausfahren von der Brücke, diese wieder in die korrekte Stellung bringen, bevor Du weiter auf die Anlage fährst.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
zu Deiner letzten Frage die folgende Antwort:
prizipiell geht das, wenn Du das letzte Gleisstück vor der DS zweipolig vom Rest der Anlage trennst und dieses Gleisstück ebenfalls über die Brücke versorgst. Dann mußt Du aber jedes Mal nach dem Ausfahren von der Brücke, diese wieder in die korrekte Stellung bringen, bevor Du weiter auf die Anlage fährst.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
Hallo,
@Kai
Vielen Dank!!! Waschzettel....da soll einer drauf kommen. ;o)
@Berndt
Ich melde mich da es mir auch um den eigentlichen "mechanischen" Einbau geht.
@Ralph
...zweipolig vom Rest der Anlage trennen.... das wäre ja kein Thema. Aber jedes Mal die Bühne wieder zurückdrehen ist ja schon ziemlich umständlich.
Nur mal so ins Unreine gedacht..... Wenn ich die Brücke per Metallzungen vom Zufahrtsgleis aus versorge kann ich die Lok ja drauffahren. Das genau gegenüberliegende Gleis würde dann ebenfalls mittels Metallzungen über die Brücke durch das Zufahrtsgleis versorgt.
Alle anderen Abstellgleise würde ich an die Ringleitung anschließen. Soll die Lok nun auf eines dieser Gleise erhält die Brücke den Strom dann direkt durch das entsprechende Abstellgleis. Damit würde kein Kurzschluß entstehen und das Zurückdrehen der Brücke in die Ausgangsstellung wäre überflüssig.
Klingt das machbar oder hat sich da ein Denkfehler eingeschlichen?
@Kai
Vielen Dank!!! Waschzettel....da soll einer drauf kommen. ;o)
@Berndt
Ich melde mich da es mir auch um den eigentlichen "mechanischen" Einbau geht.
@Ralph
...zweipolig vom Rest der Anlage trennen.... das wäre ja kein Thema. Aber jedes Mal die Bühne wieder zurückdrehen ist ja schon ziemlich umständlich.
Nur mal so ins Unreine gedacht..... Wenn ich die Brücke per Metallzungen vom Zufahrtsgleis aus versorge kann ich die Lok ja drauffahren. Das genau gegenüberliegende Gleis würde dann ebenfalls mittels Metallzungen über die Brücke durch das Zufahrtsgleis versorgt.
Alle anderen Abstellgleise würde ich an die Ringleitung anschließen. Soll die Lok nun auf eines dieser Gleise erhält die Brücke den Strom dann direkt durch das entsprechende Abstellgleis. Damit würde kein Kurzschluß entstehen und das Zurückdrehen der Brücke in die Ausgangsstellung wäre überflüssig.
Klingt das machbar oder hat sich da ein Denkfehler eingeschlichen?
Hallo Thorsten,
ja, ich glaube dass das auch funktionieren kann.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
ja, ich glaube dass das auch funktionieren kann.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
Na supi. Da hat Physik-Leistung ja doch noch Sinn gemacht. ;o)
Kai_Eichstädt - 05.01.20 19:23
Moin Thorsten,
gar nicht. Aber die Lösung ist relativ einfach: Drehbühne extra über ein Kehrschleifenmodul versorgen.
Verstehe ich nicht so ganz. Welche Fragen sind im 2. Link aus #1 Seite 5 noch offen?
Gruß
Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name:
Wenn man die Drehscheibe mit einer Lok befährt und diese nur wenden möchte ist ja die Fahrbrücke nach der Drehung genau entgegengesetzt gepolt wie das Zufahrtgleis von dem die Lok kam. Wie kann man das vermeiden?
gar nicht. Aber die Lösung ist relativ einfach: Drehbühne extra über ein Kehrschleifenmodul versorgen.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:
@Berndt
Ich melde mich da es mir auch um den eigentlichen "mechanischen" Einbau geht.
Verstehe ich nicht so ganz. Welche Fragen sind im 2. Link aus #1 Seite 5 noch offen?
Gruß
Kai
Hallo Kai,
die Funktion eines Kehrschleifenmoduls muß ich mir mal ansehen.
Hatte das bislang noch garnicht auf dem Schirm.
Danke für den Hinweis.
die Funktion eines Kehrschleifenmoduls muß ich mir mal ansehen.
Hatte das bislang noch garnicht auf dem Schirm.
Danke für den Hinweis.
Hallo Torsten
Das mit dem Kehrschleifenmodul, das kann man knicken. Arnold hätte mit Sicherheit darauf hin gewiesen.
Ich weis, das die Drehscheibenbühne immer die Polarität annimmt, auf dessen Gleis sie eingestellt ist.
Mit anderen Worten, du brauchst gar nichts umpolen weil die Bühne das automatisch macht auch bei Volldrehung. Wie es allerdings bei Digital aussieht, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß elber
Das mit dem Kehrschleifenmodul, das kann man knicken. Arnold hätte mit Sicherheit darauf hin gewiesen.
Ich weis, das die Drehscheibenbühne immer die Polarität annimmt, auf dessen Gleis sie eingestellt ist.
Mit anderen Worten, du brauchst gar nichts umpolen weil die Bühne das automatisch macht auch bei Volldrehung. Wie es allerdings bei Digital aussieht, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß elber
Roland Herzog - 06.01.20 14:42
Hallo,
die Bühne nimmt, wie schon erwähnt, die Polarität des Gleises an. Das heißt, das die gegenüberliegenden Gleise ebenfalls gleichpolig sein müssen. Bei mir und im Club befahren wir die Drehscheiben digital nach dem gleichen Prinzip. Der Nachteil ist aber, das die Lampen bei Drehen (durch Kontaktwechsel) blinken.
Das läßt sich dann allerdings nur durch Entfernen der Kontakte am Drehscheibenrand beseitigen und es muß ein Kahrschleifenmodul direkt an die Bühne angeschlossen werden. (Wird im Club bei einer GfN-Drehscheibe so gemacht
Gruß, Roland
die Bühne nimmt, wie schon erwähnt, die Polarität des Gleises an. Das heißt, das die gegenüberliegenden Gleise ebenfalls gleichpolig sein müssen. Bei mir und im Club befahren wir die Drehscheiben digital nach dem gleichen Prinzip. Der Nachteil ist aber, das die Lampen bei Drehen (durch Kontaktwechsel) blinken.
Das läßt sich dann allerdings nur durch Entfernen der Kontakte am Drehscheibenrand beseitigen und es muß ein Kahrschleifenmodul direkt an die Bühne angeschlossen werden. (Wird im Club bei einer GfN-Drehscheibe so gemacht
Gruß, Roland
Hallo Elber + Roland,
erst einmal Dankeschön für eure Beiträge.
Ein Polaritätsproblem kann ja im Grunde nur dann entstehen, wenn die Drehscheibe selbst ebenfalls an die Stromversorgung (analog oder digital) angeschlossen ist. So wollte ich es eigentlich auch machen und bin dann eben genau bei diesem Problem gelandet.
Im Allgemeinen hat man ja deutlich mehr Abstell- als Zufahrtsgleise, so daß man meistens auch nur auf ein oder zwei direkt gegenüberliegende Gleise kommt. Deshalb werde ich die Drehscheibe erst einmal wie folgt anschließen:
Alle Abstellgleise werden an die Ringleitung angeschlossen.
AUSNAHME: Die Abstellgleise, die direkt gegenüber eines Zufahrtsgleises liegen. Die Drehbühne bleibt "stromlos", wird aber beidseitig mit Schleifkontakten ausgerüstet.
Fährt nun eine Lok auf die Drehbühne bekommt sie den Strom weiterhin vom Zufahrtsgleis und kann auf das gegenüberliegende Abstellgleis durchfahren, welches ebenfalls vom Zufahrtsgleis aus versorgt wird..
Soll die Lok auf einem anderen Gleis abgestellt werden fährt sie auf die Bühne, wird entsprechend gedreht und dann erhält sie den Strom vom Abstellgleis.
Das macht zwar bei der Verkabelung etwas mehr Aufwand als wenn man nur die Drehbühne an die Stromversorgung anschließen würde und die Abstellgleise dann von dort aus mit Strom versorgt werden, aber man hat keine Probleme mit der Polarität wenn man die Bühne einmal komplett dreht.
Die Möglichkeit mit dem Kehrschleifenmodul mag vielleicht einfacher sein, aber ich hab mir das mal angesehen und fühle mich beim Verlegen und Anschließen von Kabeln viel wohler als beim Einbau von Modulen, Relais´, Steuerplatinen usw.. Damit hatte ich schon immer ein Problem.
Ich wrede auf jeden Fall "Vollzug" melden, wobei das noch etwas dauern kann, denn zuerst wird das Mittelteil mit Schienen bestückt und dann die beiden Anbauteile.
Viele Grüße aus dem Rheinland, Thorsten
erst einmal Dankeschön für eure Beiträge.
Ein Polaritätsproblem kann ja im Grunde nur dann entstehen, wenn die Drehscheibe selbst ebenfalls an die Stromversorgung (analog oder digital) angeschlossen ist. So wollte ich es eigentlich auch machen und bin dann eben genau bei diesem Problem gelandet.
Im Allgemeinen hat man ja deutlich mehr Abstell- als Zufahrtsgleise, so daß man meistens auch nur auf ein oder zwei direkt gegenüberliegende Gleise kommt. Deshalb werde ich die Drehscheibe erst einmal wie folgt anschließen:
Alle Abstellgleise werden an die Ringleitung angeschlossen.
AUSNAHME: Die Abstellgleise, die direkt gegenüber eines Zufahrtsgleises liegen. Die Drehbühne bleibt "stromlos", wird aber beidseitig mit Schleifkontakten ausgerüstet.
Fährt nun eine Lok auf die Drehbühne bekommt sie den Strom weiterhin vom Zufahrtsgleis und kann auf das gegenüberliegende Abstellgleis durchfahren, welches ebenfalls vom Zufahrtsgleis aus versorgt wird..
Soll die Lok auf einem anderen Gleis abgestellt werden fährt sie auf die Bühne, wird entsprechend gedreht und dann erhält sie den Strom vom Abstellgleis.
Das macht zwar bei der Verkabelung etwas mehr Aufwand als wenn man nur die Drehbühne an die Stromversorgung anschließen würde und die Abstellgleise dann von dort aus mit Strom versorgt werden, aber man hat keine Probleme mit der Polarität wenn man die Bühne einmal komplett dreht.
Die Möglichkeit mit dem Kehrschleifenmodul mag vielleicht einfacher sein, aber ich hab mir das mal angesehen und fühle mich beim Verlegen und Anschließen von Kabeln viel wohler als beim Einbau von Modulen, Relais´, Steuerplatinen usw.. Damit hatte ich schon immer ein Problem.
Ich wrede auf jeden Fall "Vollzug" melden, wobei das noch etwas dauern kann, denn zuerst wird das Mittelteil mit Schienen bestückt und dann die beiden Anbauteile.
Viele Grüße aus dem Rheinland, Thorsten
Hallo Thorsten
Ich würde alle Schuppen und Abstellgleise mit einem Schalter Stromlos machen, braucht ja nur eine Schiene zu sein. Wenn nämlich in einem Schuppengleis eine Lok steht und du befährst die Bühne von genau einem gegenüber liegenden Gleis, dann würde ja die im Schuppen gegen die Wand fahren. Oder sehe ich das falsch??
Gruß elber
Ich würde alle Schuppen und Abstellgleise mit einem Schalter Stromlos machen, braucht ja nur eine Schiene zu sein. Wenn nämlich in einem Schuppengleis eine Lok steht und du befährst die Bühne von genau einem gegenüber liegenden Gleis, dann würde ja die im Schuppen gegen die Wand fahren. Oder sehe ich das falsch??
Gruß elber
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich würde alle Schuppen und Abstellgleise mit einem Schalter Stromlos machen, braucht ja nur eine Schiene zu sein. Wenn nämlich in einem Schuppengleis eine Lok steht und du befährst die Bühne von genau einem gegenüber liegenden Gleis, dann würde ja die im Schuppen gegen die Wand fahren. Oder sehe ich das falsch??
Er fährt doch digital... Solange die Lok nicht angewählt ist, bleibt sie wo sie ist.
Hi elber,
genau das ist der Grund warum ich den Wiedereinstieg digital plane. Nämlich die Loks einzeln ansteuern zu können. Müßte ich versuchen das auch nur annähernd analog darzustellen hätte ich ein mächtiges Problem und der Wiedereinstieg würde ganz schnell zum Wiedersausstieg. ;O)
genau das ist der Grund warum ich den Wiedereinstieg digital plane. Nämlich die Loks einzeln ansteuern zu können. Müßte ich versuchen das auch nur annähernd analog darzustellen hätte ich ein mächtiges Problem und der Wiedereinstieg würde ganz schnell zum Wiedersausstieg. ;O)
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