THEMA: Gleise im Schrank auf 930x575mm mit Bitte um Verbesserung

Hallo,

viele haben Probleme mit dem Platz. Ich konnte auch nur 2070 x 700 mm bebauen und bin damit quasi auch bei einem "Flachlandtiroler" geblieben. Der Vorteil von Epoche III ist z.B das man weder elektrische noch lange Züge oder lange Wagen hat und braucht.

https://www.doitarchive.de/bahn.html

Daher lassen sich auch enge Radien bei den Kurven nutzen, was ich dann auch gemacht habe. Im Nachgang zu meiner Anlage finde ich es heute  z.B als Nachteil das der Rangierbereich nur von einer Seite aus zu befahren ist und die Züge und Wagen immer in der gleichen Richtung einfahren.

Wenn du in einem Schrank baust, warum nur auf einer Ebene? (Nur so als Idee)

Da würde sich eine Steigungsstrecke auf eine höhere oder tiefere Ebene anbieten. Die Strecken werden länger, die Züge fahren länger und es gibt mehr Platz für Aktionen wie z.B einen Rangierbetrieb oder gar noch einen Dorfbahnhof.

Vergiss keine Entkupplergleise.. ziemlich brauchbar wenn man nicht über die Anlage greifen will.

Meine Weichen habe ich genau aus dem Grund auch direkt von Anfang an digital angeschlossen, das geht perfekt mit den richtigen Weichendekodern und z.B der Fleischmann Multimaus. Die flachen Dekoder verschwinden unter der Anlage, vorne eine Sichtschutzleiste dran und fertig.

Es gibt viele Gleisbilder die sich nutzen lassen, mein Problem damit, hat jeder, jeder hat das fast gleiche. Daher habe ich gleich von Anfang an komplett etwas anders aus mehreren vorhandenen Gleisbildern gemacht. Ich war mir damals schon ziemlich sicher das die Anlage mit einem Gleisplan den es x-mal gibt nach zwei Jahren eine ziemlich langweilige Sache wird.

Zwei Züge gleichzeitig kann ich auch laufen lassen. Aber ich muss dabei sein um mindestens immer eine Weiche regelmässig zu stellen, was denn letztendlich auch einen "Fahrbetrieb" ausmacht. Zwischen drin geht die Bekohlung anfahren oder auch auf dem kurzen Stück Lokschuppen zu rangieren.

Zwei oder meintetwegen auch 15 Züge vollautomatisch laufen zu lassen finde ich persönlich ziemlich langweilig. Da könnte ich gleich einen PC dazustellen und mit einer Kamera beim Fernsehen nebenbei zuschauen und mich ja nicht bewegen :-/

Vielleicht kannst du aus meinem geschreibsel noch eine Idee für deine Anlage herausquetschen.
Ich hoffe es hilft.

Signale habe ich keine, das wäre noch was für die Zukunft.


Gruß, Robert

Hallo Björn
Du machst es einem nicht leicht mit Deiner Wahl für Kato
Ich hab jetzt mal ein wenig geschummelt und Bogenweichen von Tomix mit rein genommen!
Lg Peter

Edith: Vergessen, die von die verwendeten 150 mm Radien vergiss wieder, da kommt keine Lok durch!

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Hallo zusammen

... und vor den kurzen Katoweichen unbedingt ein kurzes gerades Schienenstück einplanen, da es sonst sein kann, dass die Vorlaufachsen entgleisen.

Herzliche Grüsse
Rossi

Grüß euch
Ja, mit so einer kleinen Schrankanlage kann man leider nicht viel machen. Habe mir in meinem Schrank mal das "Barfach" angeschaut, das hat ja fast die gleichen Abmessungen. In zwei Ebenen?, das kann man vergessen selbst dann, wenn als Ebene 0 zwei cm bestimmt werden und von dort aus 2 cm runter auf 0 und andererseits 2 cm rauf , so das sich eine durchfahrt von 4 cm ergibt. Also ich würde darauf verzichten.
Das bringt doch nichts bei dieser länge. Flachland ist doch auch mal schön wenn sie richtig gestaltet wird.
Gruß elber

Hallo Elber
Also ich würde bei 4cm Durchfahrtshöhe auf 4% Steigung kommen, würde mit den 50 cm langen Zügen wohl funktienieren!
Lg Peter

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Entschuldigt, wenn ich etwas abschweife von Björns eigentlichem Thema:
@Robert: Ich habe mir Deine Hompage angeschaut. Die Steigungen auf Deiner Anlage sehen sehr sportlich aus. Wieviel % sind das denn und mit was für Zuggarnituren kommst Du da hoch?

Grüße Lars, der auch gerade seine Anlage plant

Hallo Lars
Das würde mich auch interessieren, deshalb schätze ich mal! 10% ?
Lg Peter

Hallo Björn,

derart kleine Flächen sind eine große Herausforderung, einen glaubhaften Gleisplan darzustellen. In diesem Fall erschweren die vorausgesetzten Kato-Gleise das Vorhaben zusätzlich.

Die zweigleisige Strecke und der Hosenträger sind sehr dominant und erschlagen die Fläche.
Einen Ausweg sehe ich in den von dir bevorzugten Epochen I-III, denn kurze bis sehr kurze Fahrzeuge sind charakteristisch und entschärfen die Problematik enger Radien.
So ähnlich, wie Peter das skizziert würde ich das auch vorschlagen, ein Kreis als Einfahr-, Auslauf- oder Nur-mal-zuschauen-Strecke ist zwar wenig vorbildgerecht, aber mit entsprechender Gestaltung gut zu kaschieren. Da du offenbar in Fürth lebst, könnte ein Blick in die lokale Bahngeschichte Anregungen bringen; immerhin begann hier das deutsche Bahnzeitalter.
Ich kann mir eine urban-industrielle Szenerie vorstellen, da sich einerseits Rangiergelegenheiten ergeben und andererseits die Kurven gut mit Gebäuden, Arkaden, Mauern o. Ä. kaschieren lassen.

Betrieblich könnte ein Personenzug (P) kreisen, solange im Werk rangiert wird. Sobald der Güterzug auf die Strecke kommt, muss der P an die Seite, es wird also ein Ausweichgleis benötigt. Hier wird es mit der Kato-Geometrie wieder schwierig …
In Werksgeländen gab es aus Platzgründen oft Wagondrehscheiben. Die müsstest du dir selber basteln, was vielleicht für den Einstieg zuviel ist? Aber hier sähe ich gerade mit Katogleis Möglichkeiten, das leicht zu schaffen, indem die Enden eines kurzen Gleisstücks abgerundet werden, deren Gegenstücke entsprechen ausgerundet. Ersteres wird auf einem Drehzapfen gelagert … es wäre mit wenig Verlust und Mitteln auszuprobieren.

Wäre für dich einen Straßenbahn denkbar? Hierbei sind enge Radien geradezu »Pflicht« und in früheren Zeiten wurden damit in etlichen Städten auch Güteranschlüsse bedient. Bin nicht ganz im Bilde, vermute aber, dass dafür Tomix das variablere Gleissystem anbietet.

Schöne Grüße, Carsten

Moin!

Vielleicht als Anregung:
Hier meine Wohnzimmeranlage im Couchtisch.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...zimmertisch#x1024405

- Anlagengröße 86x50 cm
- Kurven im Trix/Roco Radius 1 und (tlw.) 2
- Steigung max 5%

Gleisplan habe ich keinen, ist aber aus den ersten Bildern ersichtlich.
Im dem Thread gibt es auch einen Gleisplanentwurf für Fleischmann auf 92,5 x 58,5 cm.

Gruß
Jörg D

Hallo miteinander
Schaut mal, das habe ich mir zu hause mit den Gleisen einer Anfangsgarnitur von FLM gebaut, eigentlich wollte ich nur die 2016 050 haben! Das Brett ist 75 x 45 cm, also viel kleiner als Björns Schrank, hat allerdings Platz für einen Personen und eine Güterzug wobei man wenn der Pers im Kreis fährt auch noch verschieben kann!
Lg Peter

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Moin Björn,

vielleicht hilft dir das hier weiter: http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pl...dellbahn.html#2_oval
Lohnt sich auf jeden Fall mal zu lesen.

Gruß Kai

Hallo Zusammen,
Vielen Dank für die schnellen Antworten, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Abschweifungen (gehört zu einem guten Hobby eben dazu 😉 )

Ich habe den alten Gleisplan jetzt überarbeitet und fast aus jedem Beitrag etwas mitgenommen und eingebaut.

@Robert: Dein Geschreibsel war viel und das sogar noch vor 8 Uhr am Sonntagmorgen, zwei Ebenen kann ich aber zurzeit nicht realisieren auch könnte ich dann das Regal zum Bauen und Spielen nicht mehr herausziehen.
Danke für die vielen Anregungen in Bezug auf Handhabung (Entkoppeln, Digitalisierung) und Langzeitmotivation.

@Nspurbodi: Der erster Gleisplanvorschlag hat mich sehr inspiriert auch wenn ich das "Geschummelte" nicht umsetzen kann, da ich gern bei 100% Kato bleiben möchte. Aber da hatten ja Einige von Euch nen Satz zu verloren 😉 Ist aber in Ordnung.
Meine Motivation in Bezug auf Kato liegt an der einfachen und für mich als Anfänger "robusten" Handhabung. Zudem hat man wie in jedem Hobby irgendwann mehr Material im Schrank als sichtbar auf der Platte und das würde ich gern nutzen um "schnell mal" eine Teppichbahn mit meinen 4 und 6 Jahre alten Kiddies aufzubauen. Nur so kann ich dieses Hobby eventuell familiär besser vertreten, ihr wisst sicher was ich meine 😉
Deinen zweiten Gleisplan habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, liegt wahrscheinlich noch an der fehlenden Erfahrung mit Über- und Unterführungen.

@Rossi: wie kurz soll das gerade Gleis sein und was ist "vor der Weiche", ist das definiert oder an jedem Eingang?

@Elber: ja zwei Ebenen werde ich auch erstmal nicht realisieren, Flachland reicht mir erstmal für erste Erfahrungen.

@Carsten: Auf den Tipp mit Fürth hätte ich auch selbst kommen können zumal wir sehr oft sowohl im Eisenbahnmuseum als auch im Fürther Stadtmuseum und Umgebung unterwegs sind. Hier werde ich beim nächsten Besuch mehr auf Bilder aus der 19. /Anfang 20. Jahrhundert achten für mehr Anregung im Thema. Danke dir.
Und zur Strßenbahn kann ich gerade nix sagen, da werde ich mal etwas googeln ob mir das Thema gefällt, ansonsten habe ich im neuen Gleisplan auf Radien unter 216 verzichtet.

@Jörg: tolle kleine Anlage und süße Bahnhelfer hast du, so stelle ich mir das mit meinen zwei Kleinen auch vor 😊

@Kai: die Moba-trickkiste hatte ich mir schon mal angeschaut, fand aber fast nur größere Anlagen. Hatte mir aber gestern Abend noch mal vorgenommen, die größeren oder kleineren Spuren anzuschauen und eventuell auf Spur N umzurechnen, mal schauen ob da noch etwas dabei ist.

So nun aber endlich der neue überarbeitete Gleisplan, mal gucken ob der flüssiger zu befahren und mehr Sinn macht. Wie gesagt keine Radien mehr unter 216, von beiden Seiten befahrbar und mehr Rangiermöglichkeiten.

Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag
Björn alias Feuerali oder umgedreht 😉


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Hallo Björn,

leider funktioniert Dein neuer Gleiplan nicht so wie Du ihn gezeichnet hast. Bei den KATO-Weichen mit Radius 481 benötigst Du an einem der Abgänge immer ein angeschnittenes Gleis vom Typ S60R/L.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech

Ralph

Danke für den Hinweis Ralph,
zwei von den drei Weichen könnt ich auf den ersten Blick wohl umbauen aber unten beim Übergang zum Abstellgleis geht es nicht.
Werde in mich kehren und eine Lösung suchen.
Grüße

Hallo Björn,

mit Wintrack habe ich Dir einmal gezeichnet wie es geht. Einmal mit und einmal ohne Artikelnummern.
Im Übrigen gibt es die 33mm kurzen Gleisstücke nicht mehr.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech

Ralph

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Der Plan gefällt mir schon besser

Ein Lokschuppen scheinst du haben zu wollen, den zweiten würde ich in einen Fabrikanschluss wandeln. Bei kleinen Lokstationen waren Schuppen und Behandlungsanlagen oft an einem Gleis hintereinander angeordnet. Mein Preferenz wäre links Fabrik, rechts Lokschuppen.

Mal weitergedacht: der äussere Kreis ist die Staatsbahn, die auch den unteren Anschluss bedient. Alles was innerhalb liegt ist eine Fabrik, die umfangreich per Bahn beliefert wird und ebenso Ausgangsfrachten hat. Um ihren umfangreichen Rangierbetrieb abzuwickeln, gibt es eine werkseigene kleine Lok, die auch ein Zulassung für die Staatsbahn hat.
Auf der linken Seite »türmen« sich die Fabrikgebäude auf, vielleicht gibt es sogar eine Mauer zwischen Strecken- und Fabrikgleis. Über die Gleise hinweg finden sich eventuell Förderbrücken oder artverwandte überspannende Gebäudeteile.
Links im Zwickel zwischen Kurve und Stumpfgleis gibt es einen kleinen Bahnsteig, der hauptsächlich im Berufsverkehr frequentiert wird.
Wenn du auf den Hosenträger verzichten kannst - ich weiß, ein cooles Teil! - würde ich dort auf zwei Weichen umsatteln, und zwar wie unten, jedoch gespiegelt. Das bringt dir mehr gerade Gleislänge bis zum Lokschuppen und eventuell noch eine Weiche, für eine weitere Ladestelle.

Übrigens kann man die Anschrägung für die kurzen weichen auch selber in ein beliebiges Gleisstück schnitzen. Die »halben« Unijoiner nimmt man von den eigentlichen Ausgleichsstücken.

Schöne Grüße, Carsten

Hallo Björn,
erst einmal einen Glückwunsch zu deiner Entscheidung, dir eine N-Bahn zu bauen. Eine Aussage vorab, wenn Du eine Anlage bauen möchtest, ist es sehr sinnvoll sich vorher zu überlegen, wie man fahren und ggf. rangieren möchte. Aber so weit bist Du ja noch nicht. Ich finde es sehr gut, dass Du dir erst einmal einen Doppelkreis mit einigen Fahrmöglichkeiten gebaut hast. Damit kannst Du, und das ist sehr wichtig!!!, erst eimal Erfahrungen sammeln. Die benötigst Du unbedingt, wenn Du dir eine "richtige" Anlage bauen möchtest. Dann hast Du bestimmt auch erkannt, dass Du auf dieser kleinen Anlage bestimmt kein BW benötigst, es sei denn, das Thema ist ein kleines BW.
Noch ein Hinweis: Versuche dir MIBA-Hefte auszuleihen und schaue dir die kleinen Anlagen an. Die MIBA hat früher oft darauf hingewiesen, dass auch die große Bahn nur die Gleise verlegt hat, die für den Betrieb notwendig waren. Das Motto, "möglichst viele Gleise pro Quadratmeter" ist nicht zu empfehlen!

Viele Grüße und viel Spaß beim Sammeln von Erfahrungen, d.H. beim Fahren.

Etsche

Hallo Björn

Unter kurzes gerades Gleisstück meine ich ein 62 oder 64mm Gleis.

Herzliche Grüsse
Rossi

Hallo Björn und Rossi
@Rossi
Braucht man die auch bei normalen Gleisverbindungen? Siehe mein Anschluss zum untersten Gleis!
@Björn
Hab Dir mal  nochmal was zusammen gezeichnet aus Deinen Ideen! Vielleicht gefällts ja!
Lg Peter


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So neuer Versuch :)
Finde die Ideen von Carsten und Peter und den anderen gut und habe das mal etwas heute Nachmittag auf mich wirken lassen. So ein Fabrik / Industrie Gelände Anfang des 20. Jahrhunderts hat ja noch alles gehabt. Da kann ich mit einer kleinen Lok ein paar kleine Güterwagen zur Verladung bringen und anschließend Rangieren. Außen wird die sogenannte "Staatsbahn simuliert".

Ralphs Hinweis mit den abgeschrägten Sondergleis bei der 481er Weiche sowie dem nicht mehr so einfach oder gar nicht mehr zu bekommenden 33mm geraden Gleis habe ich auch einfließen lassen.

Sieht vielleicht erstmal etwas verwirrend und vollgepackt aus, aber so ist das nun mal auf einem Fabrikgelände, viel auf engem Raum ;)

Grüße
Björn

Edit1: dein Entwurf hat was Peter, ist deutlich aufgeräumter
Edit2: das Rangiergleis rechts hinter dem Lokschuppen könnte man noch mit 2x R216 -15° rumziehen, dann sieht es nicht so an die Hauptstrecke rangeklatscht aus, aber das denke ich ist nicht so ausschlaggebend.
Edit3: Habs jetzt doch mal geändert und als zweites Bild hochgeladen.

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Hast Du mal an eine Klappanlage gedacht, d.h. unter dem normalen "Brett" wird mit Klavierband o.ä. ein etwas kleineres Brett - damit es beim herausklappen überall vorbeikommt-  montiert. Dann sind allerding keien Wendel möglich.

Alternativ kann auch ein weiteres Brett von oben abgesenkt werden, dann brauch man aber entsprechende "Gelenke".

Helko

Hallo Björn
Warum drehst Du die Einfahrt in den Lokschuppen nicht um damit Du aus dem zweiten Bahnhofsgleis direkt in den Lokschuppen kommst?
Lg Peter

Hi Peter,
entweder ich verstehe nicht was du meinst oder ich komme nicht auf die Lösung, kannst du mir bitte etwas auf die Sprünge helfen.
Danke und Gruß
Björn

Schick Dir was wenn ich zaus bin

Hallo Björn
Sorry, etwas spät aber doch, so mein ich das!
Lg Peter

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Hi Peter, danke für den Entwurf, jetzt ist es verstanden, was du mir sagen wolltest.
Ich dachte genau umgedreht. Lieber einen direkten Weg zum Fabrikgebäude als zum Lokschuppen, da muss ja theoretisch nur die Lok rein rangieren.
Trotzdem werde ich deinen Vorschlag mal testen und dann einfach gucken was sich für mich harmonischer anfühlt, schließlich mache ich das ja um Erfahrungen zu sammeln.

Danke nochmal an Alle ich glaube ich weiß jetzt womit ich anfange :)

Viele Grüße Björn