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THEMA: Doppeltraktion: Fahrverhalten anpassen

THEMA: Doppeltraktion: Fahrverhalten anpassen
Startbeitrag
little magic - 15.01.20 22:59
Hallo zusammen,
Ich möchte gerne 2 DCC-Fahrzeuge für eine Doppeltraktion aneinander anpassen. In welcher Reihenfolge sollte ich die Decoder einstellen?
1. Höchstgeschwindigkeit
2. Anfahrspannung
3.Beschleunigungs-/Bremsverhalten

Oder zuerst Anfahrspannng
2. Höchstgeschwindigkeit
3. Beschleunigungs-/Bremsverhalten

Oder ist das letztlich egal?

Gruß Christian

Hallo Christian

ich habe bloß den gleichen Decoder bzw. Fahrstufen eingestellt für meine Doppeltraktionen.

Ich denke die Hauptsache ist das beide möglichst die gleiche Geschwindigkeit fahren, ob es für einige Sekunden beim Beschleunigen oder Bremsen ein wenig Unstimmigkeit (ziehen, schieben) gibt ist nicht schlimm, das gleicht sich aus, ist halt ein wenig "Last am Haken".

Wenn du aber Höchstgeschwindigkeit, Anfahrspannung, Beschleunigungs-/Bremsverhalten alles anpasst umso besser. Reihenfolge ist glaube ich egal, die Loks werden niemals 100% gleich fahren. Es sei denn du baust einen Motor aus und machst einen Dummy draus...
Duck und weg...

; )

Gruß

Christian
Hallo,

ich habe das so gemacht:
Bei der ersten Lok über die 3-Punkt-Linie die Geschwindigkeit (Anfahrspannung und Höchstgeschwindigkeit) eingestellt.
Dann bei der anderen Lok auf 28-Punkt-Linie gestellt und in der Zentrale temporär beide Loks auf 28 Fahrstufen gestellt.
Jetzt einen Doppelkreis aufgebaut und beide Loks auf unterschiedliche Gleise gestellt.
Dann über PoM bei der zweiten Lok für jede Fahrstufe den Wert der Kennlinie angepasst.

Zum Schluss noch CV 3/4 so, dass die Beschleunigung annähernd gleich ist.

Grüße,
Rico
Hallo Christian,

welchen Aufwand du für das Fahren mit Doppeltraktion treiben musst, hängt u.a. vom Decoder und ob der Betrieb per Handsteuerung (wie bei Rico) oder per Steuersoftware erfolgt.

Viele Steuerprogramme erfordern nur das Einstellen einer annähernd identischen Vmax und dann wird in der Steuersoftware die Mehrfachtraktion eingerichtet. Danach wird z.B. die erste Lok zur Führungslok und regelt den Decoder für die nachfahrende(n) Loks für ein gleichmäßiges Fahren (das ist auch wichtig, wenn der Zugverband aus Zuglok und nachschiebender Lok besteht)

gruß
hajo
Hallo Christian!

Ich habe das z. B. bei meinem ICE 1 mit zwei motorisierten Triebköpfen so gemacht:

Zuerst habe ich mit einem Triebkopf die Höchstgeschwindigkeit ermittelt.
Dann habe ich beim zweiten Triebkopf dieselben Werte eingestellt.
Anschließend habe ich beide Triebköpfe auf ein Gleis gestellt und fahren lassen. Dabei habe ich das Fahrverhalten verglichen und dann beim zweiten Triebkopf die Werte angepaßt, zunächst die Höchstgeschwindigkeit, dann die Beschleunigung.

Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Frank

Den Begriff Doppeltraktion gibt es nicht, sondern nur den Begriff Mehrfachtraktion



Hier irrt der Vielschreiber - siehe Zitat aus der Wiki:
"Die einfachste Mehrfachtraktion ist die Doppeltraktion, also das Fahren mit zwei Lokomotiven an einem Zugende bzw. das Kuppeln zweier Triebzüge (siehe auch Flügelung). Analog gibt es Dreifachtraktion, Vierfachtraktion usw.; bei Lokomotiven begrenzt die Zugfestigkeit der Kupplung zum ersten Wagen die mögliche Triebfahrzeuganzahl."

und weiter:
"Anschließend wird in CV29 der Consist Modus aktiviert" - ist nicht bei allen Decodern so!

anmerkend
Hajo
Hallo,

richtig Und nur weil da vor dem Zug zwei Loks sind, ist das noch lange keine Doppeltraktion!

Doppeltraktion (bzw. Mehrfachtraktion) erfordert, dass beide Loks von einer Lok aus gesteuert werden. Das müssen nicht zwingend zwei Loks der gleichen Baureihe sein! Sind beide Loks besetzt, ist die hintere Lok die Zuglok, die vordere die Vorspannlok. Und eine Lok am Ende des Zuges ist noch lange keine Schublok, das kann auch eine Schlusslok sein. Die kann wiederum auch noch weitere Wagen angekuppelt haben.

Auch im Digitalbetrieb stellt sich die Frage: Setze ich beide Loks auf die gleiche (Consist-)Adresse, so wie Frank das beschrieben hat, ist es eine Doppeltraktion. Habe ich aber zwei Regler in der Hand, ist das dann Vorspann?

Viele Grüße,
Rico
Hello!
Bei Traktionen die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge annähern, das reicht völlig aus. Hier unbedingt die Referenzspannung verwenden und nicht auisschließlich über CV5 (Hängt natürlich vom Hersteller ab ob das so geht). Dann die Massensimulation auch ähnlich einstellen. Zum Schluß beiden Fahrzeugen bei der Regelung einen Schlupf Programmieren, also einen Regelungsfehler zuzulassen, damit die Fahrzeuge sich nicht bekämpfen.

Weshalb nur "annähern" simpel weil beim Betrieb die Veränderung über die Zeit und insbesondere Temperatur Unterschiede sehr stark die Eigenschaften verändern. Daher ist ein Feintunging durchaus möglich aber schon nach wenigen Minuten Betrieb sieht man die Abweichung, maW daß das Feintuning nun bereits abweicht.
-AH-
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Beschleunigen und Bremsen in Mehrfachtraktion sind anders als bei Solofahrzeugen. Denn wie beim Vorbild ist ja der Zug nun "sehr schwer", die Last sehr hoch. (Ausnahme: Triebwagenmehrfachtraktion).


Ja, aber dafür hängt ja auch eine Lok mehr dran. Das gleicht sich eigentlich aus. Das ist ja der Sinn einer zweiten Lok.

Eine häufige Empfehlung ist auch, bei mindestens einer der zwei Loks die Haftreifen zu entfernen. Die schleudert dann leichter und so können sich ungleiche Geschwindigkeiten besser ausgleichen.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Hajo

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

"Anschließend wird in CV29 der Consist Modus aktiviert" - ist nicht bei allen Decodern so!


Ich würde eher sagen, das ist bei KEINEM Decoder so. Für die Consist-Adresse ist CV 19 zuständig, das aber bei allen mir bekannten DCC-Decodern.
Hallo Dirk

die Idee bei einer Lok die Haftreifen zu entfernen ist nicht schlecht.

Gruß

Christian
Hallo Christian,

analog ist das sogar viel einfacher zu realisieren, weil man sich da gar nicht so viele Gedanken machen muß, weil eben nicht so viele Parmeter eingestellt werden können.

2 Loks nehmen und auf das selbe Gleis stellen und gleichzeitig mit einem Fahrregler fahren lassen.
verhalten die sich annähernd gleich, dann sind sie geeignet.
Und welche 2 Loks kommen zu Wahl?
Die wo man selber das Gefühl hat, das die die ähnliche Endgeschwindigkeit haben.
Anstelle von "Gefühl" könnte man die Endgeschwindigkeit (bei 12V nach NEM) aber auch vorher ermitteln.
Eine mechanische Zwangskupplung wie bei TFZ mit Doppelmotor kommt ja nicht in Frage.

Von da her,
V max bei beiden Lok einzeln  definieren / einstellen,
beide Loks mit der identischen Adresse mit eine wenig Abstand aufs Gleis setzen und beide Loks - da identische Adresse - gleichzeitig mit einem Regler fahren und schauen wie die sich verhalten.
Annähernd gleich über den Regelbereich und es muß nicht großartig an Kennlinien und CV eingestellt werde. 5 bis 10 min testen.

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name:

die Idee bei einer Lok die Haftreifen zu entfernen ist nicht schlecht.


NOPE ist schlecht weil das die Fahrzeuge niedermartert. Besser den Decodern mitteilen sie sollen einen Schlupf erlauben. Das Haftreifen Entfernen führt außerdem zu einer gewissen Entgleisungsfreudigkeit. Man müsste dann dieses Rad, oder die ganze Achse ersetzen um ein normales Rad ohne der Haftreifen Rille zu haben.

@10 FULL ACK!

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:

analog ist das sogar viel einfacher zu realisieren, weil man sich da gar nicht so viele Gedanken machen muß, weil eben nicht so viele Parmeter eingestellt werden können.


Auch FULL ACK - nur mit der Konsequenz, daß man da gewohnt war daß die Loks in Doppeltraktion schneller Schaden nehmen, ob das wirklich so Vorteilhaft ist??? Einziger Ausweg war/ist in der Lok einen kleinen Widerstand einbauen, also das was die Regelungsreduzierung bei Decodern bewirkt.
-AH-
Hallo Arnold

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Haftreifen Entfernen führt außerdem zu einer gewissen Entgleisungsfreudigkeit. Man müsste dann dieses Rad, oder die ganze Achse ersetzen um ein normales Rad ohne der Haftreifen Rille zu haben.


Gut, ich habe selbstverständlich unterstellt, dass entfernen der Haftreifen meint, dass da eine normales Rad drauf kommt und nicht eine Rille. Auf die Idee käme ich ehrlich gesagt gar nicht, dass zu denken.

Ideal ist natürlich einfach überall Haftreifen zu entfernen, so lange es die Steigungen zulassen.

Viele Grüße

Dirk
Ouh, das ist ja viel Info, insbesondere der Beitrag 5... Es ging mir eigentlich in erster Linie um die Reihenfolge der Einstellungen, aber trotzdem habt ihr mir hier wertvolle Tipps gegeben.

Um mal Licht ins dunkle MOBA-Zimmer zu bringen: ich habe vor, 2 Einheiten vom VT11.5 von Roco zu kuppeln (gleiche Getriebevariante), und die sollen natürlich gleich reagieren, damit sie sich nicht gegenseitig bekämpfen. Haftreifen entfernen ist keine Option, da er sonst nicht den Berg hochkommt.
Ich denke, ich werde zuerst die Höchstgeschwindigkeit anpassen, und dann sehe ich weiter. Derzeit haben die Züge unterschiedliche Decoder drin. Der neuere hat einen DH10 und der ältere einen Lenz.... weiß nicht mehr was für einen. Mal sehen, dass ich den auch auf D&H umbaue.

Ich hoffe, ich habe nächste Woche Zeit, das ganze umzusetzen.

Gruß
Christian
Hallo Christian,

sollen die Einheiten dauerhaft gekuppelt sein? Wenn ja, dann machs doch so:
- Motorwagen 1 erhält auf allen Rädern Haftreifen und einen entsprechenden Decoder
- Motorwagen 2 wird geschlachtet und verliert seinen Motor
- Die Wagen hinter Motorwagen 1 (oder alternativ Motorwagen 2) werden zur Stromabnahme hinzugezogen, sodass die Stromversorgung sichergestellt ist.

Mit 8 Haftreifen kommt der Triebwagen garantiert den Berg hoch und Du ersparst dir viel Arbeit mit dem Einstellen der Decoder.

Grüße,
Rico

P.S.: Ich hab nach dem Prinzip meine V188 umgebaut. In eine Lokhälfte den Motor, viel Blei und alle Haftreifenachsen, in die andere Lokhälfte den Decoder. Die zieht damit gut und gerne 80 Zweiachser auch 2,5% Steigung hoch. Nur den Motor hab ich zu klein dimensioniert beim Umbau, da muss ich nochmal ran.
Hallo Rico,
Du kennst den VT11.5 von Roco nicht. Der hat nur 2 angetriebene Achsen. Mein Versuch, ihm ein neues Allrad-Fahrwerk zu verpassen ist gescheitert.
Aber trotzdem danke für die Idee

Gruß
Christian
Hallo Christian,

ok, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil Für Triebzüge und Loks mit vernünftigem Antriebskonzept bleibe ich aber bei meiner Empfehlung

Grüße,
Rico
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

2 Loks nehmen und auf das selbe Gleis stellen und gleichzeitig mit einem Fahrregler fahren lassen. verhalten die sich annähernd gleich, dann sind sie geeignet.



Das ist auch die einfachste Lösung im Digitalbetrieb.

Ich hatte zuletzt vier Triebwagenpärchen mit diesem Thema, einfach jeweils die beiden gleichen Decoder eingebaut und sie fuhren ausreichend synchron.

Der Vorteil bei Digital ist, dass auch Fahrzeuge mit unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten und/oder Geschwindigkeitskennlinien in Traktion fahren können. Wer in diesem Fall nicht in die Decoder "hereinfassen" will, sei es des Aufwandes oder der Flexibilität wegen (z.B. Ansetzen einer Schublok nur im Steigungsabschnitt) kommt mit Steuersoftware weiter. Einmessen heisst das Stichwort, d.h. für jedes Fahrzeug wird für jede Fahrstufe die Geschwindigkeit in der Software hinterlegt ("eingemessen"). Meine Software kann das automatisch auf einem Messabschnitt. Mit der Wahl einer Geschwindigkeit steuert die Software die Fahrzeuge dann mit der jeweils korrekten Fahrstufe an.

Tücken dabei sind Anfahr- und Bremsverzögerung, die man bei Softwaresteuerung aber ausschalten kann und sollte. Bei den Kennlinien von Soundloks wird es schwierig (für mich nur mit zwei Sounddecodern lösbar), da hier Verzögerungen wirken, z.B. dreht erst der Motor auf und dann wird losgefahren.

Viele Grüße,

Simon
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name:

Ich würde eher sagen, das ist bei KEINEM Decoder so. Für die Consist-Adresse ist CV 19 zuständig, das aber bei allen mir bekannten DCC-Decodern.



Hallo Carsten,
da hast du dich verlesen - das bezieht sich auf die Ausführungen von ELNA und ist von mir mit Anführungszeichen zitiert.

In meinem Text habe ich das schon richtig angemerkt

gruß hajo
Hallo Hajo,
naja, du schriebst, das sei "nicht bei allen Decodern so" - Was impliziert, es gebe welche, bei denen das so ist. Ich wollt nur verdeutlichen, dass CV 29 generell der falsche Weg ist :)

Viele Grüße
Carsten
Hallo Christian!

Daß der TEE nur zwei angetriebene Achsen hat, ist tatsächlich ein großes Problem. Ich habe es gelöst, indem ich den zweiten Triebkopf ebenfalls motorisiert habe. Beide Triebköpfe haben einen Faulhaber. Der Zug ist nicht wiederzuerkennen - im positiven Sinne.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo zusammen,

Ich habe hier auch ein paar Fragen zur Bildung einer Mehrfachtraktion.

Ich besitze eine Digikeijs DR 5000 und nutze eine Intellibox als Handregler. Auch die Z21 App wird zum fahren genutzt. ich möchte zwei Soundloks Einmessen.
Anschliessend sollen beide Loks als Mehrfachtraktion einen Schweren langen Güterzug ziehen. 1. Lok ist von Brawa, die Zweite von Arnold. Beide Loks sind mit dem Doehler & Hass SD18A ausgerüstet.
Gelesen habe ich bis lang, das man den Train Controller zum Einmessen benötigt.

Was muss ich hier genau beachten? Muss ich die CV 2/3 werte der Loks wirklich auf null stellen? Muss zum fahren der Mehrfachtraktion dann immer der Train Controller genutzt werden? Oder kann ich das nach wie vor über meinen Handregler bzw. Der App machen? Stellt man die CV 2/3 nach dem Einmessen dann wieder auf die Ursprungswerte?

Auf meiner Anlage habe ich bis lang noch keine Streckenblöcke verbaut. Ein Rückmeldemodul von Digikeijs (DR4088CS) zum Einmessen ist vorhanden.

Ich hoffe, das mir das hier einer in einfacher Form erklären kann.

Danke im Voraus. Grüße
Hallo Maschu,
ein paar grundlegende Infos zum Thema Mehrfachtraktion findest du hier: https://www.1001-digital.de/pages/programmierung/mehrfachtraktion.php

CV 3 und 4 (nicht 2 und 3) stellt man ziemlich niedrig, aber nicht ganz auf 0. Die Werte bleiben dann auch so, sonst ist das Einmessen ja für die Katz. Die Software steuert die Loks ja anhand der Einmessung und macht natürlich Blödsinn, wenn du die Werte in den Loks dann wieder veränderst. Das Beschleunigen und Bremsen macht dann nicht mehr der Decoder, sondern die Software.

Viele Grüße
Carsten
Nabend zamme..

Meine Mehrfachtraktion soll aus einer Trix 18 612 (sound rauch) und einer Flm 212 mit Faulhaber bestehen.

Die 212 soll als Redundant Lok am Ende eines Museumszugs im Gebirge mitlaufen.
Zudem natürlich die etwas schwache 18 auf meinen fiesen Steigungen mit R1 unterstützen. (ist leider so, und lässt sich nicht ändern) (Die 18 ist mit 3beleuchteten Waggons überfordert)

Die 212 stelle ich mit cv19 auf die cv1 der br18 , somit erhalte ich alle F-tasten der Soundlok .
Steuern lässt sich der Verbund dann über die cv1 der Br18, wenn ich das richtig verstanden habe.
Übliche cv 2/5/3 aus der ZugLok auslesen und in der SchubLok anpassen.

Sollte ich wegen des sanften Faulhaber etwas beachten?
Ziehen und schieben sollte sehr gut abgestimmt sein, sonst entgleist mir mein Rheingold lila .

Enndingen page kenne ich.
#5 habe ich auch schon x-mal gelesen. (vielleicht könnten wir mal telefonieren Frank..?)


Habe nur Bedenken wegen der sehr unterschiedlichen Loks, Decoder, Sound und die innenliegenden Waggons im Traktionsverbund.


Danke schoma in die Nacht

Pijon
Hallo Carsten,

für das Einmessen- letztlich Zuordnung Geschwindigkeit -Fahrstufe- sind cv 3/4 nicht relevant.
( die "Soll-Geschwindigkeit soll natürlich bei  Beginn  der Meßstrecke schon erreicht sein).

Wenn cv3/4 - verändert werden, ist kein erneutes Einmessen erforderlich. Dass sich beim Anfahren und Bremsen mit cv3/4 das Verhalten der Lok- beim Bremsen und Anfahren ändert.,ist klar., hat aber nichts mit der Geschwindigkeitskennlinie zu tun.

Rudi


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