Anzeige:
THEMA: Kato RE6/6 Kontaktsicherheit
THEMA: Kato RE6/6 Kontaktsicherheit
Michael Peters - 28.01.20 16:39
Hallo,
ich habe hier eine RE6/6, die sehr stockend läuft. Synchron zu den Rucklern leuchtet auch die Spitzenbeleuchtung flackernd.
Die Stromübertragung von den Drehgestellen auf das Chassis ist konstruktiv etwas seltsam.
Liegt es evtl. daran, daß nur Zinkdruckguß auf Zinkdruckguß übertragen wird?
Hat jemand einen Tip zur Verbesserung der Stromübertragung?
Grüße Michael Peters
ich habe hier eine RE6/6, die sehr stockend läuft. Synchron zu den Rucklern leuchtet auch die Spitzenbeleuchtung flackernd.
Die Stromübertragung von den Drehgestellen auf das Chassis ist konstruktiv etwas seltsam.
Liegt es evtl. daran, daß nur Zinkdruckguß auf Zinkdruckguß übertragen wird?
Hat jemand einen Tip zur Verbesserung der Stromübertragung?
Grüße Michael Peters
Hallo Michael,
das ist vermutlich die alte Ausführung? War hier auch schon mal Thema https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=619098 (Lösung ist da leider keine genannt, außer FH Umbau).
Ich habe nur die neue, und die läuft ohne jede Probleme.
Viele Grüße
Georg
das ist vermutlich die alte Ausführung? War hier auch schon mal Thema https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=619098 (Lösung ist da leider keine genannt, außer FH Umbau).
Ich habe nur die neue, und die läuft ohne jede Probleme.
Viele Grüße
Georg
Guten Abend
Mir hat schon ein kleines Tröpfchen Öl zwischen Hülse und Radachse (zieht durch Kapillarwirkung ein) geholfen. Auch bei den alten Hobbytrain Re4/4 l. Gruss Robert
Mir hat schon ein kleines Tröpfchen Öl zwischen Hülse und Radachse (zieht durch Kapillarwirkung ein) geholfen. Auch bei den alten Hobbytrain Re4/4 l. Gruss Robert
Michael Peters - 28.01.20 17:10
Hallo,
danke für die Hinweise, Öl hat sie schon bekommen und auch etwas AFT an die Drehgestellauflagen.
Ob ein GAM- Motor in Frage kommt?
Grüße Michael Peters
danke für die Hinweise, Öl hat sie schon bekommen und auch etwas AFT an die Drehgestellauflagen.
Ob ein GAM- Motor in Frage kommt?
Grüße Michael Peters
Zweisystemlok - 28.01.20 18:10
Nimm mal das Gehäuse ab und nimm mal eine 9V Batterie zu Hilfe, dreht der Motor dann sauber durch (einfach an die Platine halten)? Wenn ja, ist es entweder der Oberleitungs/Schienenumschalter bzw. die Spannungsversorgung von den Drehgestellen zum Rahmen/Platine ........
Gruß, Micha
Gruß, Micha
Hallo Michael
Kannst Du mal Fotos einstellen?
Lg Peter
Kannst Du mal Fotos einstellen?
Lg Peter
Michael Peters - 28.01.20 18:16
Der Umschalter ist nicht mehr vorhanden, also kein test möglich (Decodereinbau).
Aber auch analog hat die Lok diese Probleme - vor dem Decodereinbau sind die mir so krass nicht aufgefallen.
Pufferschaltung ist wegen des Strombedarfs (110mA) nicht sinnvoll.
Grüße Michael Peters
Michael,
Es waere sehr sinnvol uns mit zu teilen ob Sie die alte Splitt-Rahmen Lok haben oder die neue aus einem Stueck 😉
MfG.,
Rae
Es waere sehr sinnvol uns mit zu teilen ob Sie die alte Splitt-Rahmen Lok haben oder die neue aus einem Stueck 😉
MfG.,
Rae
Michael Peters - 28.01.20 19:53
Hallo Rae,
es ist die Technik mit dem Split-Rahmen, ebenso die Drehgestelle. Kato Art.Nr. 1103
Grüße Michael Peters
es ist die Technik mit dem Split-Rahmen, ebenso die Drehgestelle. Kato Art.Nr. 1103
Grüße Michael Peters
Zweisystemlok - 28.01.20 20:01
Nimm mal einen Glasfaser pinsel und mach mal die Stellen an den Drehgestellen etc, sauber .....
Ich hab auch zwei Split-Frames, aber solche Probleme noch nie gehabt.
Gruß, Michael
Ich hab auch zwei Split-Frames, aber solche Probleme noch nie gehabt.
Gruß, Michael
Michael Peters - 28.01.20 20:31
Hallo Namensvetter,
Versuch macht kluch. Nur das Ding wieder auseinanderbauen - Übung macht den Meister
Grüße Michael Peters
Versuch macht kluch. Nur das Ding wieder auseinanderbauen - Übung macht den Meister
Grüße Michael Peters
Michael Peters - 29.01.20 16:13
Hallo,
also die Auflageflächen mit Glasfaserpinsl und 5000 Schmirgelpapier poliert.
Der Erfolg läßt zu wünschen übrig
Grüße Michael Peters
also die Auflageflächen mit Glasfaserpinsl und 5000 Schmirgelpapier poliert.
Der Erfolg läßt zu wünschen übrig
Grüße Michael Peters
Hai M.P.
Vlt liegen die Phosphorbronze Stromabnehmer oberhalb von den Drehgestellen nicht straf genug an oder sie legen nicht gut an der Platine an.
Hatte damals ( 20 Jahre her )ganz kurz aehnliches Problem aber seitdem voellig behoben .
Hoffentlich hilft es Ihnen.
Nachmessen mit Multimeter bringt dann meist auskunft : "Messen ist wissen "
Rae
Vlt liegen die Phosphorbronze Stromabnehmer oberhalb von den Drehgestellen nicht straf genug an oder sie legen nicht gut an der Platine an.
Hatte damals ( 20 Jahre her )ganz kurz aehnliches Problem aber seitdem voellig behoben .
Hoffentlich hilft es Ihnen.
Nachmessen mit Multimeter bringt dann meist auskunft : "Messen ist wissen "
Rae
Michael Peters - 29.01.20 21:33
Da gibt es keine!
Die Drehgestelle sind elektrisch gespittet (Zinkdruckguß) und übertragen den Strom direkt auf die beiden Chassishälften.
Grüße Michael Peters
Hai MP.,
Stimmt😱 , habe es verwirrt mit einer anderen Lok : daher bitte um Verzeihung .
Rae
Stimmt😱 , habe es verwirrt mit einer anderen Lok : daher bitte um Verzeihung .
Rae
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;