THEMA: lenkung car-system ????

Also, soweit ich weiß, lief nur bei der ersten Serie des H0-Car-Systems der Magnet direkt auf der Straße (ich hab noch so einen hier).
Das ist nun auch nicht mehr so, denn das ist nicht gerade Straßenfreundlich.
N und H0 haben im Endeffekt die gleichen Schleifer.

Das deine Fahrzeuge nicht bei deinem Kumpel fahren, liegt wohl eher an seinen Straßen. Ich habe von solchen Problemen immer nur bei schlechter Straßenverarbeitung gehört.

Liegen deine Schleifer denn ordentlich und gerade auf der Straße auf?

JRaeck
http://www.modellbahner-tipp-portal.de

Hallo Klaus,

vielleicht ist bei deinem Kumpel der Fahrdraht stellenweise zu tief verlegt.
Die Spur N Fahrzeuge sind etwas empfindlicher als die HO-Fahrzeuge und benötigen eine sehr gute Fahrbahn (Ebenheit,Übergänge, etc.).

Gruß
Hans

Hallo Klaus,

ich schließe mich Hans an. Die Lenkmagneten von N-Bussen (und H0-PKW) sind kleiner (und damit schwächer) als bei H0-LKW. Ich bauer gerade ein N-CarSystem und wollte den Straßenbelag einfach aus selbstbedrucktem Papier aufkleben, so kann ich leicht auf dem Laserdrucker grauen Asphalt und weiße Markierungen erzeugen. Aber an einigen kritischen Stellen reichte schon die Papierstärke, daß der Lenkmagnet die Führung des Fahrdrahtes verliert.

Hat jemand andere Erfahrungen gemacht? Auch ich freue mich über Anregungen und Hinweise, die beim Bau meiner Anlage helfen.

Denkt dran: Heute abend ist NRW-Treffen in Hösel!
Gruß Wolfgang

und was ist , wenn man einen stärkeren magneten nutzen würde ???


bleibt er dann stehen ?? :O

gruß klaus

Hallo alle zusammen,

ich denke bei den N-Modellen hängt das derzeit mit der umgelegten Lenkstange und dem höher über der Fahrbahn liegenden Magnet damit zusammen, dass die N-Fahrzeuge auf Grund des geringeren Gewichtes zu HO-Fzg. wesentlich weniger Traktion aufbauen können.
Wird der Magnet zu tief über der Fahrnbahn platziert, kann es sein, dass das Fahrzeug mit durchrehenden Rädern sich fast garnicht bewegt, oder der Motor das bisschen Drehmoment gar nicht auf die Achse bekommt.
Andererseits, wenn der Magnet zu hoch liegt, verliert er den Kontakt zum Draht.
Mit dieser vorgenannten Problematik habe ich bei meinem MB Sprinter (Busch) einige Stunden verbracht, um ein einigermaßen abgestimmtes - Fahrverhalten - zu erreichen. Nun ist bei diesem noch kleineren Fahrzeug ja noch weniger Traktion zu holen als bei dem Postbus oder anderen größeren Selbstbauten.

Denke aber in diesem Fall, wird der Fahrdraht vielleicht zu "tief" liegen.
Der Draht sollte bei den N-Fahrzeugen wirklich nur hauchdünn unter der OK-Fahrbahn liegen, dann gibt es auch keine Probleme.

mfg D. Händel

Hy Leute,
ich wollte heuer im Herbst ein Car System auf meiner Anlage einbauen, da ja in Nürnberg angeblich neue Variationen und Startersets zu sehen waren. Aber wenn ich das so höre, bin ich mir gar nicht mehr sicher ob ich diese Fummelei brauche oder haben will. Ich werde diesen Betrag weiter verfolgen.
Gruss Michael

Hallo
Wenn man diese Seite betrachtet, dann scheit es hervorragend zu funktionieren:
http://homepage.schleswig-holstein.de/feinspur/carsys01.htm
Engste Radien, 6% Steigung, Gleisüberfahrten im Bogen - im Dauerbetrieb. Vielleicht wirklich eine Sache der guten Drahtverlegung?
Gruss, Stefan

@4/Klaus

ein stärkerer Magnet wird die Reibung zur Fahrbahn erhöhen und für einen größeren Stromverbrauch sorgen (bei den sowie so schon kleinen Akkus);
Wenn die Reibung zu groß wird kann das passieren was Detlef schreibt (durchdrehen der Räder

Zum Erfolg führt nur die ebene Oberfläche und den Fahrdraht zu nach wie möglich zur Oberfläche zu legen.

Unter Tipps und Tricks auf meiner HP habe ich bei "Modulbau" den Bau meiner ersten Strasse näher beschrieben.

Gruß
Hans

@7/Stefan

Geht doch; Sieht super aus; Noch ein Verfahren das zum Erfolg führt; Kannst du die Größe des Video beinflussen; Dauert bei ISDN ziemlich lange fürs Laden?

Gruß
Hans

@/6 Michael
Also Michael Du brauchst eigentlich keine "Angst" vor der Fummelei haben. Soweit Du nicht an Selbstbau von Fahrzeugen denkst; mit den käuflich zu erwerbenden Fahrzeugen gibt es keine Probleme, soweit der Fahrdarht korrekt liegt und die Fahrbahn schön plan ist. Sobald Du Unebenheiten einbaust kann es sein, dass z.B. das Antriebsritzel an der Hinterachse auf der Fahrvahn aufsitzt.
Zur Fahrdrahtverlegung bzw. das Fräsen der Nut für den Draht, ist sicher die Rillenfräse eine gute Hilfe - wenn man natürlich nur eine kleine Fläche zur Verfügung hat, dann sollte man sich die Ausgabe von ca. 80,00 € für die Fräse überlegen.
Also, es ist schon eine Augenweide, wenn diese Fahrzeuge wie durch Geisterhand über die Anlage rollen.
Ein Problem hatte ich mit der Straßenspachtelmasse und der Straßenfarbe von Faller beim Markieren der Fahrbahn mit Leitlinien oder Parkplätzen usw:
Ich klebe immer mit einfachem Tesafilm oder anderem KLebeband die Straße so ab, dass nur ein hauchdünner Streifen - entsprechend der Breite der jeweiligen Markierung, (Schmalstrich / Breitstrich) übrigbleibt. Dieser Streifen wird dann mit dicker weißer Plakatfarbe ausgemalt. Beim Abziehen des Klebebandes blieb aber teilweise die Strtaßenfarbe hängen - unschön und zusätzliche Arbeit.
@4 Klaus - ja die Fahrzeuge bleiben dann stehen , stärkerer Magnet ist dann der gleiche Effekt wie ein zu tief sitzender Magnet.
mfg Detlef

mmmhhhh,

d.h. man muß suuuper genau arbeiten , und unheimlich glattschleifen !!!!
die Nutenfräse von faller ist wirklich ein geiles gerät - habe ich bei meinem  H0 Freund bemerkt. eigentlich wollte ich es mit der Dremeloberfräse versuchen , aber das ist wohl zu ungenau - vor allem in N )

gruß klaus