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THEMA: Ich komme einfach nicht weiter...

THEMA: Ich komme einfach nicht weiter...
Startbeitrag
Djbeathoven - 10.02.20 12:50
Hallo N'Thusiasten,

Eine neue Anlage ist in Planung.

FLM Piccolo mit Flexgleisen, Radien in den Hauptstrecken nicht kleiner als R3.
Epoche III-IV, Grenzland Alte & Neue Bundesländer
In der Hauptsache lange Züge.
Endbahnhof, NebenBf, es fehlt noch BW und Güterumschlag.
Das BW mit Drehscheibe und 6-ständigem Lokschuppen.
Paradestrecke (bisher 2-Gleisig)
Offener Abstellbahnhof.
Segmentbauweise, meiner nachlassenden Beweglichkeit geschuldet *grins*.

Ich habe mir da einen Plan ausgedacht über 3 Ebenen.

Aber jetzt komme ich iwi nicht weiter. Mir fehlt die Idee zu einer Zufahrt zum BW und zum Güterumschlag.

Muß das zwingend über den Bahnhof erreichbar sein?

Habe meinen Entwurf angehängt. Vielleicht hat jemand eine Idee

Vielen Dank für eure Anregungen

Frank

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Hallo Frank,

also ich sehe da eine zweigleisige (Haupt-)bahn zwischen einem Kopf-Schattenbahnhof und einem Kopfbahnhof. Dazwischen liegt der "NebenBf". In diesem Neben-Bf kann man nur von einem Richtungsgleis (Nachteil!) zum Kieswerk und zur Zeche fahren.
Es ist also eigentlich nur ein Pendelverkehr zwischen den beiden KopfBhf möglich, am besten mit Wendezügen/Triebwagen, denn im SchattenBhf fehlt die Umsetzmöglichkeit.
Also nicht allzuviele Betriebsmöglichkeiten.
Zum Bw: Ja, ein Bw muß immer aus dem Bhf erreichbar sein. Niemals auf freier Strecke, denn es sind nur Rangierfahrten dorthin. Und die sind auf freier Stecke nicht erlaubt.
Innerhalb des Bhf heißt: geschütz durch Einfahrsignale gegen die Strecke.
Das Bw könnte dann vielleicht oben in die rechte Ecke. Aber ein BW mit Drehscheibe und 6-ständigem Schuppen wäre vielleicht für so einen kleinen Bhf, der eher das Ende einer Nebenbahn repräsentiert, etwas überdimensioniert.
Meint
Klaus
Jo Klaus, deine Betrachtungsweise klingt einleuchtend. Mein Gedanke ist weg vom Durchgangsbf, der mehr Platz beansprucht als ein Endbf. Zudem die Epoche ja noch den Dampfbetrieb zulässt. Örtlich soll das Ganze eher einen Vorstadtcharakter haben. Die Krux: Lange Züge, das ist relativ, also ich meine damit so 4-6 Personenwägen im Bf. Da nimmt das Areal ja schon einiges an Platz ein, wenn es einigermassen realistisch werden soll.
Hatte mal den Gedanken, die Idee des gemogelten Kopfbf aufzugreifen, hab es aber verworfe, sprich 2 Gleise führen durch den Bf (versteckt) . Aber dann kann ich auch direkt einen Durchgangsbf machen.
Ich finde aber die Idee mit dem Endbf reizvoll, um dort Rangier Planspiele zu fahren wie in einem Güterumschlag, eben halt nur mit Personenwaggons. Deshalb Endbf und nicht Kopfbf.
Auch hatte ich die Überlegung, nach der 2-Gleisigen Ausfahrt, die Gleise zu trennen, wie bei einem Kreuzungsbf, und so irgendwie eine "Rundfahrt" herzustellen.
Es ist nicht leicht... irgendwie ist der Platz, mag er noch so groß sein, immer zu wenig 🤣
sehr ich das richtig:
- 400 * 320 cm
- links oben 120cm Fiddle Yard?

Helko,
der den Rest jedoch langweilig findet


Hallo Frank,

muss es denn unbedingt ein "mickriger Großstadtbahnhof" sein? Lass doch den sichtbaren großen Bahnhof weg und führe den Betrieb zwischen zwei nicht dargestellten Städten durch (= beide Städte werden durch je einen leistungsfähigen Schattenbahnhof vertreten). Da Du anscheinend ein Stadtgebiet ("Vorstadtcharakter") willst, könntest Du einen kleinen Vorstadt-Bahnhof _neben_ dem BW für den Hauptbahnhof darstellen (d.h. auch das BW kann einen kleinen Schattenbahnhof für Loks haben). Von dem Vorstadtbahnhof können noch verschiedene Anschließer versorgt werden, die "großen Züge" fahren hier aber einfach durch.
Auf diese Weise hast Du einen regen Betrieb auf der zweigleisigen Hauptstrecke (die dann auch wirklich eine ist!), kannst aber sowohl im BW als auch im Industriegebiet fleißig rangieren, kleine Nah-Güterzüge auflösen und zusammenstellen, mit Nahverkehrszügen im Vorstadt-Bahnhof den Berufsverkehr abwickeln, sogar ein S-Bahn-Betrieb könnte möglich werden.

Vielleicht ist dieses Konzept was für Dich?
Denn  -- ganz ehrlich -- ich glaube nicht, dass Du mit Deinem Plan in #0 mit einer "zweigleisigen Nebenbahn"  auf Dauer glücklich wirst...

Viele Grüße
Michael

Hallo Frank,

schliesse mich da meinen Vorschreibern an. Mit dem Gleisplan wirst Du nicht glücklich. Umsetzen im Bahnhof ist ganz schön. Aber Du hast nie die Möglichkeit die Züge laufen zu lassen und einfach entspannt zuzugucken.

Was hältst Du von (ähnlich #4) von einem Hundeknochen, an jedem Ende einen SBH und in der Mitte eine Ausfädellung mit Kopfbahnhof. Die Hauptstrecke geht am Bahnhof vorbei, Du entscheidest wer rein- und rausfährt, im Bahnhof kannst Du Kopf machen und rangieren, musst aber nicht zwangsläufig.

Auf jeden Fall würde ich den Anschluss des Kieswerkes nicht mit einer Kreuzungsweiche direkt in der Hauptstrecke machen. 2 normale Weichen zum Ausfahren und die Kreuzung direkt dahinter.

Servus aus Bayern
Peter
Moin Frank,

mach ne massstäbliche Zeichnung oder nimm ein Gleisplanungsprogramm.
Mit dem Krickelkrackel kann man doch nicht planen und dann dazu auch helfen.

Gruß Kai
Vielen Dank für die interessanten Ansichten und Vorschläge, Danke!
@Kai:
Ganz ehrlich, deine Vorredner konnten aus dem Krickelkrakel genug interpretieren, und somit illuquente Anregungen geben. Schließlich war ja auch die Frage ob dieser Gleisplan verbessert werden könne bzw sinnvoll ergänzt werden könne. Es war jedenfalls keine Einreichung für einen Zeichenwettbewerb.
Es tut mir leid, daß ich bei dir mit meiner Zeichnung einen falschen Eindruck vermittelt habe. (Im Übrigen ist die Zeichnung recht maßstäblich, wie man an dem Millimeterpapier erkennen könnte, wenn man sich von meinem Krickekrakel nicht beeindrucken ließe)

@Peter: den Hundeknochen werde ich mir mal genauer vornehmen, klingt wie eine gute Idee für das was ich mir vorstelle.

@Michael: ja, einen Bahnhof hätte ich schon gerne. Bisher war ich nur darauf fixiert, alle Züge müssen dort halten können. Da hat mich Peter dazu gebracht, mal darüber nachzudenken, das die Züge nicht zwingend dort halten müssen.

@Heiko: Jaein 300*280. Kein Fiddelyard.

Ich werde mal meine bisherigen Ideen löschen, und nochmal neu ansetzen 😉

Lg
Frank
Moin Frank,

was denn jetzt? Oben in der Zeichnung sind 2,8m +  1,2m Fiddle gezeichnet, jetzt sind es nur noch 3 Meter?

Auf 4 Meter reicht es für einen Durchgangsbahnhof mit 2 Meter Bahnsteiglänge und Verzicht auf R1/2.

Gruß
Kai
Moin Frank,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

was denn jetzt? Oben in der Zeichnung sind 2,8m +  1,2m Fiddle gezeichnet, jetzt sind es nur noch 3 Meter?


das passiert dadurch das es keine saubere Zeichnung gibt. Krickelkrackel war nicht böse gemeint, sollte nur als Hinweis verstanden werden das mit einer guten Zeichnung auch die Planung besser einhergeht. Z.B. sind Radien besser erkennbar. Ansonsten entschuldige ich mich dafür.

Gruß Kai
Hallo,

da
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Auf 4 Meter reicht es für einen Durchgangsbahnhof mit 2 Meter Bahnsteiglänge und Verzicht auf R1/2.


habe ich etwas "Bauchschmerzen", denn dazu kommen noch die zwei Weichenstraßen und irgendwie braucht man ja auch noch die (mindestens 90° Kurven, mit mindestens 500mm-Radius, also bleibt nur noch je ein halber Meter für die Weichenstraßen.
Und mal ehrlich: Was passiert schon interessantes in einem solchen Bahnhof?
Zug fährt ein, wird langsamer bleibt stehen, fährt wieder los... teilweise durch Bahnsteigdächer verdeckt.
Manchmal wechselt er die Fahrtrichtung -- wie oft passiert das?
Und wenn´s hoch kommt wird ein Kurs- oder Postwagen ausgereiht oder beigestellt.

Das mit dem Anhalten kann man auch vor einem Einfahrsignal für einen nicht sichtbaren Bahnhof haben -- im allgemeinen auch nicht durch Bahnsteigdächer verdeckt und damit gut sichtbar

Da ist es doch rangierintensiver, wenn ein Nahgüterzug aus eben diesem nicht sichtbaren Bahnhof kommt, der in einer kleinen Vorort-Station auf mehrere Anschließer verteilt wird, während nebendran der Verkehr auf der Hauptstrecke vorbeiläuft. Und mit einer oder zwei Bahnsteigkanten kann da auch ein Nahverkehrszug ausgefädelt werden, der dann vom Express überholt werden darf. Der Nahverkehrszug muss noch nicht mal auf den Hauptgleisen weiterfahren, er könnte auf einer Nebenbahn zu einem kleinen Endbahnhof geführt werden.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:

ja, einen Bahnhof hätte ich schon gerne


Diese Anforderung wäre mit einem kleinen Bahnhof wie oben beschrieben durchaus erfüllt

Und ja, die Hauptstrecke sollte natürlich als "Hundeknochen" mit jeweils einem leistungsfähigen Schattenbahnhof in jeder Kehre aufgebaut werden (eventuell auch als seriell-parallele Mischform).

Warum ich das so schreibe: Mir ist es ähnlich ergangen auf einer Fläche mit 2m x 3,5m -- ich wollte einen großen Bahnhof mit großem BW, eine romantische Nebenstrecke, viele Anschließer, ... und habe dabei sehr viele Planungsfehler gemacht:
- kaum sichtbare Strecke
- Bahnhofsgleise mit 110cm viel zu kurz für die geplanten Züge
- Durchgangsbahnhof mit zu vielen Bahnsteigkanten (7!)
- BW viel zu groß für den darstellbaren Bahnhof
- praktisch keine Abstellgleise
- viel zu kurze Weichenstraßen
- keine Gütergleise (vergessen )
- für die Wartung hatte ich herausnehmbare Anlagenteile gebaut (wenigstens die haben funktioniert)
- die geplanten Schattenbahnhofsgleise (2x3 Hauptstrecke, 2 Nebenstrecke) waren viel zu wenig
und und und
Irgendwann habe ich einen Baustopp gemacht und alles nochmal neu geplant. Als ich den Plan fertig hatte (immer noch mit großem Durchgangsbahnhof) änderte sich die Örtlichkeit und der Plan passte nicht mehr in den Raum.
Wieder mit neuen Maßen (diesmal 3,3m x 3m) geplant und wieder mit großem Bahnhof, in dem 3 zweigleisige Hauptstrecken aus verschiedenen Richtungen zusammentreffen und sogar für "oben" eine Lösung gefunden -- aber da war kein sinnvoller Untergrund mehr machbar.
Und dann kam der "Geistesblitz", nachdem ich mir überlegt hatte, wie denn der Betrieb da aussehen könnte... Ohne Vollautomatik per Computer wäre das irgendwie nicht sinnvoll zu betreiben gewesen. Und schon garnicht alleine.
Deshalb stellte ich mir die Frage, warum ich einen "Platzfresser Großstadt-Bahnhof" darstellen sollte, wo doch eigentlich sich da kaum was tut Ich will ja die Züge fahren sehen in einer vorbildnahen Landschaft (bzw. Stadtumgebung), ich hätte gerne ein großese BW, in dem ich mit Loks rangieren kann, eine romantische Nebenbahn wäre schön für manuellen Betrieb und da natürlich viele Anschließer.
Mein Planungs-Ergebnis:
Die Hauptstrecke führt um den Wartungszugang herum (nur die Innenseite der Kurve sichtbar => geschlossenens Zugbild), dahinter ist das wirklich große BW, davor ein kleiner Vorortbahnhof mit drei Gleisen (Übergang zur Hauptstrecke möglich) und einigen Gütergleisen, an denen die Anschließer liegen. Die Hauptstrecke hat an jedem "Ende" einen Schattenbahnhof, die Nebenbahn und das BW bekommen ebenfalls jeweils kleine Abstellgruppen im Untergrund. Die "Untergründe" sind zwar miteinander verbunden, aber prinzipiell bleibt jeder Zug auf "seinen Gleisen". Außerdem bleibt viel Raum für Landschaft und (Vor-)Stadt mit etwas Industrie.
Der Plan ist seit etwa 15 Jahren fertig und wird umgesetzt (bin von dem Konzept und Ergebnis immer noch überzeugt), da aber die Zeit zum Bauen nur sehr knapp bemessen ist, geht´s entsprechend langsam vorwärts...

Vielleicht helfen Dir diese Ausführungen weiter?!?

Viele Grüße
Michael

wieso soll man auf 300*280 keinen Bahnhof darstellen können, mensch muss sich nur von dem ZweigleisigkeitsWAHN befreien

https://www.youtube.com/watch?v=H-T9yg1ghKk

In dem Plan sind die Schenkel nur 200 lang, da könnte der Bfh mit etwas mehr Schräglage noch länger werden trotz der Langen von Peco

Und was sieht mensch grossartiges mehr auf einer Zweigleisigen? Das muss man extra programmieren, dass sich zwei Züge auf freier Strecke begegnen; NICHT TREFFEN, das wäre fatal.




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Danke liebe Leute, eure Tipps sind mehr als hilfreich 😀
@Kai: Entschuldigung nehme ich sehr gerne an, scheint es dann ja doch mehr missverstanden, denn als konstruktive Kritik bei mir angekommen -daher auch meine zynische Antwort - auch von mir dann eine Entschuldigung! 🤜🤛❔

Ohne jetzt auf jeden Eurer Beiträge einzugehen, das würde zuviel, nehme ich mal folgendes mit aus diesem Thread:

Kleiner Bhf, wollte da eh nicht so gross
Der Hundeknochen für die langen und schnellen Züge mit Anbindung an die Vorstadtidylle
1-2 SBH an den Enden des 🐕🍖
Oder aber ein Gleiswendel zu Fahrzeitverlängerung (mit dabei)
Und ja, die Ausführungen von Michael lassen sich für mich so gut lesen, dass ich mich ein Stück weit selbst darin wiedererkenne 😉

Ich werde mich mit diesen Ideen nochmal dransetzen - jetzt gleich 😃

Lg
Frank
Güterumschlag und BW muss über den Bhf erreicbar sein
Keine Kreuzung in der Hauptstrecke zum Kieswerk
Hi, ich frage mich die ganze Zeit, wie du da noch irgendwie noch ein BW mit Drehscheibe und 6ständigen Ringlokschuppen  unterbringen willst.

Aus meiner Sicht benötigst du mindestens 100-150cm in der Länge und min. 50cm in der Breite.

Eine Drehscheibe und ein Ringlokschuppen macht noch lange kein BW aus.

Du kannst dir ja mal dieses http://www.modellbahn-traumanlagen.de/gleisplan-bahnbetriebswerk.htm BW anschauen, damit man auch mal die ungefähren Aussmaße sieht.

Gruss Norbert
Hallo Frank,

habe auf der Festplatte noch ein "Blockbild" meiner Anlage gefunden -- vielleicht findest Du da noch was für Dich brauchbares...

Viele Grüße
Michael

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Guten Tag zusammen,

ein Bahnhof in der Kurve sieht immer gut aus, finde ich

Fragen habe ich aber trotzdem, und meine erste wäre, ob dort, wo jetzt der Schattenbahnhof ist, 50cm die max. Anlagenbreite ist ... ?!?

Und dann würde ich sagen, dass auf jeden Fall an dieser Stelle Platz für Gleise verschenkt wird. Soll es beim Kopfbahnhof bleiben, dann würde ich den vielleicht umdrehen und die Gleise dort enden lassen, wo jetzt die Gleise vom Schattenbahnhof enden. Auf der anderen Seite ist doch auf jeden Fall Platz, um auf eine andere Ebene zu wendeln.

Sollte oben links auch Platz für 80 cm Anlagenbreite sein, dann könnte dort ebenfalls Platz für ein Gleiswendel sein, und dann kann es auch ein Durchgangsbahnhof werden und auf der anderen Ebene gibt es eine Strecke, auf der man die "langen" Züge auch mal der Länge nach sehen kann.

Den zweiten Bahnhof würde ich - glaube ich - weglassen, und das BW kann in der Tat etwas kleiner ausfallen. Es gibt ja auch BWs mit Drehscheibe ohne Rundschuppen, was ich für einen kleineren Endbahnhof gar nicht so unpassend finde. Schnellzug mit Schlepptenderlok kommt an und endet dort. Da für eine Abstellung kein Platz ist, bleibt der Zug am Bahnsteig. Für die Rückfahrt kommt eine zweite Lok vom Abstellgleis. Zuglok fährt ins BW, wird gedreht und übernimmt die nächste Leistung.

Vielleicht kann jemand sagen, wie das früher in Norddeich gemacht wurde. Westerland hat heute noch eine Drehscheibe und einen kleinen Rundschuppen, wobei "rund" hier ziemlich übertrieben ist

Gruß

Frank


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