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THEMA: Peco C55 verlegen

THEMA: Peco C55 verlegen
Startbeitrag
HaHoma - 25.02.20 22:34
Hallo zusammen,

Ich möchte gern mal einen Thread zum Thema Peco Code 55 auf machen, wie diese verlegt werden müssen, aber auch um generelle Verlegehinweise. Es geht um Digitalsteuerung. Die erste Frage betrifft die Weichen. Welche sollte man nehmen?: Kunsstoffherzstück, leitendes Herzstück? Muss eine Herstückpolarisierung erfolgen bzw. wann ist dies sinnvoll/anzuraten? Welche Folgen hat eine Herzstückpolarisierung? Dann müssten doch eigentlich die Weichen von den restlichen Gleisen elektrisch getrennt werden, oder? So kann es ja dann auch vorkommen, dass sich die Polarität ändert, wenn der Zug die Weiche verlässt und aufs andere Gleis fährt, oder? Oder muss dies unbedingt vermieden werden?

Mfg Jens

Edit: noch ein Hinweis: mein Plan sieht parallele Streckenführung vor, wobei die parallelen Gleise stets die gleiche Polarisierung haben, also die Pole jeweils auf der selben Seite. So kann man auf das Nebengleis fahren, ohne dass sich die Polarisierung umkehrt. War das verständlich? :-p


Hallo Jens,
bei Peco gibts kein Plastikherzstück, zumindest bei Code55 nicht. Das hat den Vorteil, dass die Loks sehr viel sicherer drüber fahren, aber den Nachteil, dass man die Weiche nicht auffahren kann. Ist sie falsch gestellt, gibts nen Kurzschluss.

Polarisierung ist anzuraten, Bei Servoantrieben kann man das mit Mikroschaltern machen oder bequem über den Decoder, sofern der das kann. Da gibts dann kleine Relaisplatinen zum Anschließen.

Die neueren Weichen (Unifrog) haben bereits eine Trennung eingebaut, da brauchst du keine Isolierverbinder mehr.

Bei den Flexgleisen noch ein Hinweis. im Schwellenband hast du auf einer Seite immer alle 3 Schwellen eine Lücke. Diese Seite sollte im Radius außen liegen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Die Unifrog-Weichen gibt es scheinbar mit oder ohne leitenden Herzstück, richtig? Aber wo genau ist die Isolierung eingebaut?

Bedeutet das also, dass man selbst bei einem einfachen Testoval mit Nebengleis die Weichen bearbeiten muss?

Mfg Jens
Moin

https://dccwiki.com/images/b/bf/Unifrog_detail.jpeg

Hier erkennt man die Isolierung eigentlich ganz gut.

Gruß Ralph
Hallo Ralph,

Super, danke. Da hätte ich auch selber nachschauen können... eine weitere Frage: Bremsstrecken und Haltepunkte. Wie werden diese realisiert? Da steige ich noch nicht ganz durch. Wie gesagt, möchte ich die Züge digital steuern. Nun möchte ich aber auch gern die Streckenabschnitte absichern und ggf. auch automatische Haltestops an Bahnhöfen und Schattenbahnhof realisieren. Wie wird das realisiert? Rein digital oder über Stromtrennung? Was benötige ich, um eine digitale Steuerung zu realisieren? Klar, Rückmeldemodule zu meiner Zentrale. Um darauf dann zu reagieren, wird da lediglich in der Zentrale programmiert oder müssen dazu nach wie vor Schienenabschnitte isoliert und Stromkosten gemacht werden? Wie läuft das modern ab?
Weiterhin: benötigt man für ein Teilstück mehrere Rückmelder oder reicht einer aus? Wie sieht so ein Rückmelder auf dem Gleis aus? Wie erfolgt die Ansteuerung oder das Abgreifen von digitalen Signalen?

Mfg Jens
Aber auch noch mal zur Unifrog-Weiche: ich habe gelesen, dass nun wohl die Stopweichenfunktion nicht mehr gegeben ist. Ist das so? Gibt es dann Alternativen?
Hallo Jens,
da hast du ja einen Sack voll Fragen :)

Bei Peco Code55 gibts keine Plastikherzstücke. Sowas sollte man eh möglichst vermeiden, weil die selbst mit größeren Loks gern mal Probleme machen.

Mit den Unifrog-Weichen musst du nichts mehr bearbeiten. Die haben den früher angebrachten "Digitalschnitt" sozusagen bereits eingebaut. Stopweichen waren die Pecos nie wirklich, auch wenn man sie so missbrauchen konnte. Vor allem schalten Stopweichen die Gleisspannung ab, was man Digital ja gerade nicht machen will.

Bremsstrecken: Hier gibts mehrere Möglichkeiten, die "saubere", die du ja eh anstrebst, ist mit Rückmeldern über eine Software. Die Zentrale macht das nicht (auch wenns Zentralen gibt, die einen Minicomputer eingebaut haben und das können). Die Steuerung übernimmt ein Computer mit einer Software, beispielsweise ein Raspberry Pi mit Rocrail. Es geht aber natürlich auch ein richtiger Rechner, da laufen dann z.B. auch Rocrail, Traincontroller, iTrain und wie sie alle heißen. Rocrail hat den Vorteil, dass es kostenlos ist, TC dagegen geht ziemlich ins Geld. Ich rate deswegen immer dazu, sich Rocrail mal anzuschauen und es zu probieren. Wenns einem nicht zusagt, kann man immernoch Geld hinlegen.

Das Bremsen bei den Bremsstrecken macht die Software, die dreht dann sozusagen am virtuellen Handregler und stoppt die Lok. Strom aus funktioniert natürlich auch, ist ja aber nicht Sinn der digitalen Sache.

Rückmelder: Die werden zwischen Zentrale und eine Schiene gehangen, sie messen, ob es einen Stromverbrauch in ihrem Abschnitt gibt. Dazu muss eine Schiene natürlich getrennt werden. Schau dir am besten mal eine Anleitung von so einem Teil an, da ist das gut skizziert. Hier wäre einer von Digikeijs:
https://drive.google.com/file/d/13iBPpXbCxTkoMjUANVQZUZoAKzuMywtD/view
Seite 11 und folgende zeigen das. In der Skizze werden immer nur 1 oder 2 der Melder benutzt, du kannst aber selbstverstänlich alle 16 eines Moduls verwenden.

Jeder Melder versorgt ein Gleis, du brauchst aber je nach Software ggf. mehrere Melder für einen Block. Rocrail z.B. will für einen Block 2 Melder (einmal Enter, einmal In), befährt man das Gleis aus beiden Richtungen braucht man 3. Da bin ich aber selbst noch nicht so weit, ich denke, bei Streckenblöcken wird wohl ein Melder ausreichen und nur bei Bahnhöfen braucht man mehr.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

gibt es denn die Unifrog-Ausführung überhaupt schon für alle Code 55 Weichen? Ich habe gelesen das es als Unifrog bisher nur die mittleren Weichen gibt. Die kleinen, großen und die Bogenweichen sollen nach wie vor in der Electrofrog-Ausführung sein.

Grüße
Markus

Hallo Carsten,

Danke, das hilft mir sehr weiter. Ja, ich möchte es gern vorher verstehen, bevor ich am Ende vor der Anlage sitze und die Hälfte wieder raus reiße, weil es so nicht passt, wie ich es gebaut habe
Also muss ich Trennstellen anfügen. Diese kann ich ja erstmal einfach mit Spannung versorgen und muss dann nur noch an die Kabel ran, wenn ich soweit bin und die Strecke mit Rückmeldern ausrüsten möchte. Wie viele Degikeijs-Rückmeldemodule kann man denn an die DR5000 anschließen? Ist das begrenzt? Die 16 Rückmelder eines Moduls reichen dann ja nur für 5 Bahnhofsgleise, wenn ich die in beide Richtungen befahren möchte (Edit: Ich habe es gerade gelesen: max. 128 Module). Aber warum benötigt man denn 3 Rückmelder für einen Block? Wenn ich nur zwei Rückmelder einbaue, dann kann doch in die eine Fahrtrichtung der Rückmelder 1 (RM1) als Enter und der RM2 als In funktionieren und in der anderen Fahrtrichtung umgekehrt, oder geht das nicht?


Dann noch wetere Fragen zum Thema Kehrschleife: Ich werde eine Kehrschleife (im Schattenbereich) einbauen. Hier habe ich auch Verständnisfragen:
- Warum muss der ganze Zug in den Kehrschleifenabschnitt rein passen? Reicht denn nicht die Lock?
- Was genau macht das Kehrschleifenmodul? Man könnte ja in dem Kehrschleifenbereich selber die Polumschaltung durch die Weichenstellung mit der Weiche mit polarisiertem Herzstück vornehmen, wie es unter folgendem Link unter "Kehrschleife, komfortabel" beschrieben ist: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/kehrschleife.htm. Dann könnte man sich ja das Modul sparen. Was genau macht das Kehrschleifenmodul da anders oder komfortabler? Bei der Schaltung besteht ja das Problem, dass ich nicht weiß, ob bereits ein Zug in dem Halteabschnitt steht, weil ich das ja im Schattenbereich nicht sehe.

Hallo Markus,

ja, eine sehr interessante Frage.

MfG Jens
Hallo Markus,
guter Hinweis! Ich hab nur die mittleren im Einsatz, da hab ich gar nicht dran gedacht, dass das bei den anderen vielleicht noch gar nicht aktuell ist. Aber wenn, dann sinds Electrofrog, Insulfrog gibts nur bei Code80.

Hallo Jens,
es gibt ne Grenze, was Loconet kann, aber die hab ich jetzt auch nicht im Kopf. Ich denke, mit deiner geplanten Größe wirst du kaum in die Verlegenheit kommen das auszureizen.

Das mit den Meldern wird für mich auch erst noch richtig Thema. Schau am besten mal bei Rocrail nach, im Wiki sollte stehen, wie und warum genau das so gemacht wird.

Kehrschleife:
Das KSM nimmt dir die ganze Arbeit ab. Ich habe z.B. eine eingleisige Strecke mit einer Kehre an jedem Ende. Die KSM schalten beim Ausfahren aus der Kehre automatisch die Weiche um und polen das Gleis um. Gleichzeitig dienen sie gleich als Belegtmelder für die Kehre. Man kann das natürlich auch anders lösen, muss dann aber selbst irgendwie die Weichenschaltung auslösen. Man kann das manuell machen, aber auch über die PC-Steuerung. Mit dem KSM funktionierts eben unabhängig vom PC und ohne mein Zutun.

Es muss der ganze Zug reinpassen, weil du sonst nen Kurzschluss hat, sobald ein Radsatz die Trennstelle überbrückt. Oder du hast nen Zug, der über die ganze Länge Strom abnimmt (mache ich bei meinen Zügen über meine Magnetkupplung). Beleuchtete Wagen wären ebenfalls ein Problem.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Ok, dann werde ich wohl auf ein Kehrschleifenmodul setzen, auch wenn es ein paar Euro kostet. Muss ich, wenn ich die DR5000 einsetze, zwingend das Modul DR5013 nehmen, oder geht auch ein anderes, hoffentlich günstigeres? Wie muss das dann angeschlossen werden? Benötige ich damit also nur eine Gleistrennung am Anfang und eine am Ende des Kehrschleifenabschnittes oder brauche ich da mehr?

Das mit den Weichen ist tatsächlich sehr interessant für mich. Gerade im Bahnhoftsbereich habe ich hauptsächlich die kurzen Weichen geplant, da ich sonst nicht alles unter bekomme. Wäre also gut, wenn es die ebenfalls als Unifrog geben würde...


MfG Jens
Hallo Jens,
du musst nicht zwingend das DR5013 nehmen, aber ich würde es dir trotz des Preises ans Herz legen. Der Grund ist die Ausstattung: Es hat bereits die Melder für die Kehrschleife integriert, es kann kurzschlussfrei umschalten und es kann auch die Weiche stellen.

Da die Kehre umpgepolt wird, müsstest du sonst einen Melder nur für die Schleife verballern. Bei den Digikeijs-Modulen wären damit 8 Melder für die Schleife weg, obwohl du maximal 3 brauchst.

Du kannst auch die Electrofrog-Weichen verwenden, das geht auch ohne Umbau. Der Umbau erhöht lediglich die Betriebssicherheit, weil die Weichenzungen dann generell das Potential ihrer Backenschiene führen. So können auch ungenau eingestellte Radsätze keinen Kurzen erzeugen. An den beiden Abzweigen müssen dann zum Herzstück hin Isolierverbinder eingesetzt werden. Ist auch kein Hexenwerk.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Insulfrog, Electrofrog, msfrog. Vor lauter Fröschen sieht man da den Wald nicht mehr😀

Ich habe es oben richtig gestellt, danke.

Grüße
Markus
Hallo Carsten,

Jetzt bin ich verwirrt wegen den Rückmeldern. Warum wären dann bei dem Rückmeldermodul 8 Rückmelder weg, wenn man nur drei bräuchte? Kann man die denn nicht einzeln anschließen? Besteht das Problem dann auch bei den Bahnhofsgleisen? Ich stehe gerade auf dem Schlauch...

Mfg Jens
Hallo Jens,
du gehst von der Zentrale mit einem Kabel direkt ans Gleis, mit dem anderen in den Rückmelder und erst von da ans Gleis. Da in der Kehre umgepolt wird, hättest du je nach Polung der Weiche einen Kurzschluss...

Die Digikeijs-Melder sind sozusagen in zwei 8er-Gruppen aufgeteilt. Du könntest eine 8er-Gruppe für die Strecke nutzen und die andere für die Schleife. Aber diese 8 kannst du eben dann nur in der Schleife gebrauchen und nicht mehr auf der Strecke. Da du nur 3 in der Schleife benötigst, bleiben 5 nutzlos.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

wegen der Umpolung muss man also eine ganze 8er Gruppe verwenden, damit es keinen Kurzschluss mit dem RM-Modul gibt, richtig? D.h. für die Bahnhofsgleise kann ich trotzdem jeweils 3 Rückmelder pro RM-Modul nehmen und somit 5 Gleise damit bedienen, richtig?

Wenn dem so ist, hab ich es, glaube ich, verstanden

MfG Jens
Hallo Jens,
im Bhf polst du nix um, also Feuer frei :)

Viele Grüße
Carsten
Super. Dann habe ich es. Danke für die Aufklärung
Hallo Jens,

das mit den Rückmeldern pro Block ist auch von der verwendeten Software zum steuern der Anlage abhängig. iTran und Traincontroller benötigen auch bei gegenläufigen Betrieb nur einen Melder pro Block, das spart Kosten. Dann müssen die Loks aber auch mit der Software (iTran oder TC) eingemessen werden.

Solltest du lange Züge einsetzen wollen, dann empfehle ich dir in jeden Wagen zwei Radsätze mit (SMD) Widerständen (die Höhe des Widerstandwertes ist abhängig vom gewählten Belegtmelder) auszustatten, damit der Belegtmelder den Block ggf. die Weiche erst frei gibt, wenn der Zug komplett aus diesem Block raus ist. Weiterer Vorteil, abgekoppelte Wagen werden vom nachfolgenden Zug nicht abgeschossen.

Grüße
Christian
Hallo Christian,

Danke für die Hinweise. Bzgl. Software werde ich erstmal auf Rocrail setzen, wenn ich dann mal soweit bin. Bzgl. Der Wagen: ist das auch nötig, wenn sie beleuchtet sind? Der Decoder verbraucht ja auch etwas Strom, wenn die Beleuchtung aus ist, oder reicht der nicht aus? Wie groß sollte denn der Widerstand sein?

Mfg Jens
Hallo Jens,
beleuchtete Wagen sind ausreichend. Die Melder von Digikeijs sprechen damit schon an.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Ok. Dann muss ich auch die Güterwagen beleuchten... (Scherz). Ansonsten hilft da ausprobieren.

Danke.

Mfg Jens
Hallo Jens,

die Höhe des Widerstandes ist abhängig vom verwendeten Belegtmelder und der anliegenden Spannung am Gleis.

Ich verwende SMD Widertstände mit 7,5 KOhm, Baugröße 603. Diese lösen bei meinen Belegtmeldern ab sichersten aus.

Hier mal ein Link, wie die Achsen mit den Widerständen ausgestattet werden:
http://www.nbf-worms.de/images/TipsTricks/Belegtmeldeachsen.pdf

Grüße
Christian

Hallo Christian

Danke für den link mit den Achsen.  Das werde ich mal noch genauer studieren.

Gruss
Robert
Hallo Jens

Ich verwende normalerweise pro Block  mindestens 2 Melder.  Bremsbeginn und Stopp. Den Stopp setze ich so, dass die Lok etwa 10cm vor der Weiche steht. Mit beidseitiger Benutzung des Gleises kommt ein dritter Melder auf der anderen Seite für Stopp hinzu. Alle meine Bahnhofsgleise sind so eingerichtet. Zusätzlich habe ich nachträglich den langen Bremsblock nochmals in der Mitte geteilt. Somit besteht ein Bahnhofsblock aus 4 Meldern. Damit lassen sich Züge auch Punktgenau in der Mitte anhalten. Einige Melder mehr oder weniger spielt preislich nicht so eine grosse Rolle. Ob man mehr Melder macht, oder den Rechner den Stoppunkt berechnen lässt, ist Geschmackssache. Beide Wege führen zum Ziel.
Kopfgleise erhöhen den Spielspass gewaltig. Ich habe deshalb Kopfgleise mit 2 Blöcken ausgestattet. Vor dem Prellbock einen Lokblock mit 1 Melder. Damit kann ich die Lok abkoppeln  und handgesteuert auf den Loblock vorziehen. Danach von Software gesteuert automatisch eine  Lok vom Depot zuführen. Und dann noch nanuell ankoppeln. Damit es mit der Belegtmeldung funktioniert, muss die Lok beim Prellbock im Lokblock stehen, da in einem Block nie 2 einzelne Triebfahrzeuge zusammen stehen dürfen.

Gruss
Robert
Hallo,
@Robert:
das ist, wie du ja schon geschrieben hast, Geschmackssache.
Bei TrainController geht all das von dir beschriebene mit einem Melder. Eine Einmessung der Lok ist jedoch Voraussetzung.
Es wird hier immer von den Kosten für TrainController geschrieben, ja, das kostet. Aber die dreifache Anzahl an Meldmodulen kostet auch Geld, oder?
meint
Günter zu diesem Thema


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