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THEMA: Fiddle Yard mit Motorantrieb (??)

THEMA: Fiddle Yard mit Motorantrieb (??)
Startbeitrag
Tom (Gyngeb) - 28.02.05 21:55
Hallo N-Fans,

eigentlich wollte ich meinen künftigen Schattenbahnhof in Segment/Modulbauweise bauen, damit ich ihn auch auf Modultreffen nutzen kann.
Leider komme ich mit der Planung nicht weiter. Es passt irgendwie nicht zusammen! Die Stückelung der Segmente wäre auch nicht optimal und alles wäre sehr aufwändig.
Daher gehe ich mit der Überlegung schwanger, den Schattenbahnhof ganz normal "am Stück" zu bauen aber stattdessen für die Modultreffen ein Fiddel Yard zu bauen. Und zwar nur eine Schiebebühne ohne Schleppweiche. Eventuell in zwei Segmenten jeweils mit der Länge 120cm  Allerdings würde ich das gerne motorisch betreiben. Eventuell könnte mein altes Notebook als Steuerteil dienen. Habe schon gegoogelt aber bisher nur eine Schleppweichenlösung mit Motorantrieb gefunden.
Könnt Ihr mir da Tipps für den Bau (Motorantrieb) oder Links auf derartige Projekte geben?
Merci vorab!

Viele Grüße
Tom

Zeig uns doch mal den Gleisplan des Schattenbahnhofs.

Felix
Eine Schiebebühne ist genial; hab mal in Sinsheim eine gesehen; aber sehr aufwändig zu bauen. Ist wohl noch viel schwieriger zu teilen als ein konventioneller Schattenbahnhof.

Ich gäbe etwas drum, wenn ich meine Schattenbahnhof an die Ausstellungen mitnehmen könnte, aber der ist nicht dafür gemacht. Damals wusste ich noch nichts von Modulen.

Deshalb: Zeig uns doch mal den Gleisplan des Schattenbahnhofs. Vielleicht finden wir ja einen Weg.

Felix
Hi Felix,

meine ersten Entwürfe (und Gehversuche) habe ich mit Wintrack 5.1 gemacht. Momentan komme ich aber nicht dran bzw. kann nicht hochladen.
Es sollten zwei Weichenharfen sein (Einfahr/Ausfahrgruppe) mit je 6 Gleisen und einem Durchfahrgleis (gesteuert wahlweise mit Lauer oder von Hand).
Problem: maximale Länge von 3,30m durch die Weichenstraßen wurde die Nutzlänge zu kurz.
Lösungsansatz: 90Grad um die Ecke rum und es so bauen, daß ich für die Modultreffen nur die geraden Stücke benutze aber nicht das Eckstück.
Das macht die Sache aber auch nicht einfacher :(

Eine Schiebebühne mit Handantrieb ist, glaube ich, nicht so aufwändig auch wenn sie aus zwei Teilen besteht. Schwierig stelle ich mir aber einen Motorantrieb vor...
Dazu bräuchte ich noch Ideen und Anregungen...

Gruß
Tom


Moin
Idee zum Motorantrieb:
Die Schiebebühne wird mittels rotierender Gewindestangen verschoben. Sie werden an den Motor angeschlossen und eine passende Mutter, die unter der Bühne sitzt und mit dieser fest verbunden ist, wird bei der Rotation verschoben. Zwei Schwierigkeiten dabei:
1. Eine Gewindestange in der Mitte erfordert zwei spielfreie Lager für die Schiebebühne links und rechts. Mechanisch sehr schwer, das Ganze verkanet umso leichter, je länger die Schiebebühne ist.
2. Bei der Verwendung von zwei Gewindestangen müssen die beiden mechanisch synchronisiert werden (elektrisch klappt nicht, jeder Millimeter Spiel verkantet das Ganze), am elegantesten über 90 Grad Zahnräder und eine Art Kardan. Auch keine triviale Bastelei.
Und wenn das Ganze dann zusätzlich statt mit manueller Steuerung mit Wahltasten gesteuert werden soll, dann kommt ziemliches Gefummel mit Kontaktstreifen dazu. Zumindest für letzteres bietet die Brawa Schiebebühne ein gutes Vorbild. Ist aber in jedem Falle eine sehr anspruchsvolle Sache... viel Erfolg!
Gruss, Stefan
@Tom (Gyngeb) Moin, wo hast Du die Schleppweichenlösung gefunden?
Hallo Tom!

Sieh dir bitte einmal die Seite von Günter Wienzirc an
http://www.mtkb.de/modulseiten/Schieb.htm
Ich denke, das ist es was du suchst. Allerdings mit manuellem Antrieb. Aber der (eventuell spätere?) Umbau auf E-Antrieb sollte machbar sein.
@3
> Lösungsansatz: 90Grad um die Ecke rum und es so bauen, daß ich für die
> Modultreffen nur die geraden Stücke benutze aber nicht das Eckstück.
> Das macht die Sache aber auch nicht einfacher :(

Warum denn? Ich würde die Stirnbretter allesamt verstiften, so ist die Passgenauigkeit im 0.1mm Bereich garantiert. Durch eine überlegte Reihnefloge beim Bohren der Stiftlöcher wird das schon passen.

Felix
@5:

schau mal hier:

http://web.inter.nl.net/users/FS160/fiNeweb/traverser/traverser.html

@all:
Melde mich später wieder.

Gruß
Tom
Hallo Tom,
an angetriebene Gewindestangen als (Spindeln) und Spindelmuttern am bewegten Teil habe ich auch gedacht. Das bewegte Teil hätte Kugellager für Schubladen wodurch sich die Bühne leicht verschieben lässt.
Statt einer Spindel läßt sich auch ein Zahriemen, Zahnstange und wie der Skalenantrieb beim alten Radio eine Schnur als Übertragungselement verwenden.
Die Synchronisierung kann mit einer Langen Welle erreicht werden.

@(4) In großen Portal Werkzeugmaschinen werden durchaus 2 Motoren für eine Achse verwendet die über die CNC-Steuerung elektronisch synchronisiert werden. Dies funktioniert auf 0.01 mm genau.

Für die Schiebebühne können unterschiedliche Motoren Verwendung finden:

1. 2 parallelgeschalteten Schrittmotoren an einem Schrittmotor-Treiber z.B. SAA1027(braucht nur noch Richtung und Taktsignal.

2.  2 Gleichstrom Motoren mit je einem Wegmesssystemen (leider sehr teuer), werden über PLL-Kreis synchronisiert.


Christian
Hallo,

auf der vorletzten Ettlinger Moba-Ausstellung war ein Verein mit einer H0e-Anlage und einem Verschiebe-Endbahnhof in der geschilderten Ausführung: Kugellager-Schubladen-Führungen und zum Querverschub eine Spindel mit Handkurbel. Letztere stammte von einem Wohnzimmertisch - die Bauart, die man zum  Sonntagnachmittagsbesuch auf Eßtischhöhe hochkurbeln kann.

Die Gleise waren ca. 1m lang und der Bediener hat das Ganze nach Augenmaß recht flott verstellt. Vorteil bei dieser "Antriebsart" gegenüber dem rein händischen Verschieben ist, daß keine ruckartigen Querbewegungen die Fahrzeugflotte umwerfen können. Einen Antriebsmotor könnte man an eine solche Spindel sicher anbauen - fragt sich nur, ob der ganze Aufwand mit Codierung, Verriegelung usw. lohnt? Professionelle Spindeln aus dem Industriebereich sind für den Durchschnitts-Modellbahner m.E. zu teuer.

Gruß - Bernie
@8 Danke Tom.
@ Bernie

die Hoe Anlage ist von Herrn Jürgen Wahrendorf aus Wernigerode.
In der Miba Spezial 63 ist ein ausführlicher Bericht über diese Modul-
anlage. Das mit einer Trapezgewindestange betriebene Fiddel-Yard
ist wirklich top.

Grüße

Hans-Dieter
Hallo,

wir, die Eisenbahnfreunde Friesland, haben so eine Schiebebühne mit Motorantrieb. Die eigentliche Schiebebühne besteht aus 2 Modulen, jeweils 1,20m lang. Die nutzbare Gleislänge liegt bei ca. 1,80m, und davon haben wir 12 Stück. Der Antrieb erfolgt durch 2 Motore, die jeweils über eine Gewindestange und eine Mutter die Bühne bewegen. Über einen Wahlschalter kann man das gewünschte Gleis vorwählen und die Bühne fährt dann selbsständig in die entsprechende Position. Wer letztes Jahr in Köln war hat es ja vielleicht gesehen. Wir hatten da die Schiebebühne zum zweitenmal im Einsatz und es lief alles vollkommen problemlos. Die gesamte Steuerung hat ein Vereinsmitglied entwickelt und gebaut. Wer Interesse an weitergehenden Informationen hat bitte kurze Mail an mich, Adresse steht in der Liste.

Gruß
Thomas

Kommendes Wochende (5. und 6.3.) sind wir in Neumünster damit

Zunächst mal vielen Dank für Eure Beiträge. Da sind schon einige tolle Anregungen dabei! (z.B. Schrittmotor + SAA1027 - Das Datenblatt habe ich gerade im www gefunden)
Und an whvtom werde ich morgen ein Mail schicken. Was er da beschreibt ist ja genau das was ich gerne hätte!!
Ich habe auf Moba-Austellungen schon einige Schiebebühnen bewundert und manche auch fotografiert (Spindelantrieb, Führungen etc.), aber ich habe noch nie eine mit Motorantrieb gesehen. Und genau das würde mir sehr gefallen.

Viele Grüße
Tom

p.s. würde mich über weitere Anregungen freuen...
Hi,
ich hatte eine Schiebebühne gebaut, die mit Möbelauszügen funktioniert. Die Verriegelung funktionierte durch eine Stahlkugel, die durch eine Feder in/an ein kleines Loch gedrückt wurde. Dadurch hat sie aber jedesmal geruckelt, wenn ich sie zum nächsten Gleis geschoben habe (das Ausrasten der Kugel hat "geruckelt"). Das habe ich dann die Lust verloren und das ganze zur Wendeschleife umgebaut, was auch besser zur Anlage paßt. Versuche also zu verhindern (wie oben geschrieben), dass das ganze irgendwie "ruckelt" - die N - Fahrzeuge fallen schnell um.
Zwei weitere Tips: Die Fahrstromversorgung der Gleise kannst Du automatisieren, indem Du Readkontakte unter den Gleisen anbringst und an der Position der Ausfahrt einen Magneten.
Die Steuerung der Bewegung ist nicht trivial. Ich denke aber, wenn Du einen PC einsetzt, hast Du noch kein verstärktes Motorsignal und keinen vernünftigen Sensoreingang. Mach Dich doch mal mit der C-Control von Conrad vertraut, da findest Du eine ganze Reihe fertige Komponenten zur Steuerung. Letztendlich kanst Du sogar ein langsames Anfahren des Motors mit hohem Drehmoment (PWM) programmieren und das ganze ist bezahlbar.
Bin (wie die anderen) gespannt auf Deine Lösung.
Viele Grüße - Michael
Hallo Tom,

Bei Verwendung der C-Control könntest du auch auf den Schrittmotor-Treiber   verzichten und kannst über 4 Ausgänge und 4 Leistungstransistoren die Schrittmotoren (z.B. aus alten 5 1/4" Floppy laufwerken) ansteuern. Den Takt must du so oder so mit dem C-Control (µC) erzeugen.
Wenn du das Programm so schreibst, das es alle Positionen der Schiebebühne lernen kann, dann brauchst du nur für die 0-Position einen Referenzschalter (Gabellichtschranke) an einem Ende des Verfahrweges.

Abläufe:
Referenzfahrt:
Damit die Steuerung nach Einschalten der Betriebsspannung weiß, wo sich die 0- Position der Bühne befindet, muß eine Referenzfahrt durchgeführt werden.
Wenn Referenzschalter betätigt, dann Bühne vom Referenzschalter wegfahren.
Wenn Referenzschalter nicht betätigt, dann Bühne auf Referenzschalter fahren, Positions-Zähler (Istposition) auf 0-Stellen und Stoppen. Der Referenzschalter wird so immer von der gleichen Seite angefahren, was die Genauigkeit erhöht.
Diesen Ablauf wendet man auch in der CNC- Steuerungstechnik mit zählenden Meßsystemen an.

Lernen:
Bühne mit Tasten Vor und Zurück auf einen Gleisanschluss fahren, und Wert des Positions-Zählers auf einer Speicherzelle, die einer Gleisnummer zugeordet werden soll, mit einer weiteren Taste abspeichern. Bei 16 Gleisen sind das 16 Speicherzellen. Beim C-Control ist das dauerhafte Speichern im EE-Prom möglich.

Position anfahren:
Gleis mit -Codierschalter (4bit=16 Positionen) oder Poti (Analogeingang 8 bit =255 Positionen) anwählen.
Die angewählte Speicherzelle enthält die Sollposition des gewählten Gleises. Der C-Control Beschleunigt auf Geschwindigkeit so, daß die Differenz von Sollposition und Istposition kleiner wird, ab einer gewissen Differenz die Geschwindigkeit verringert und bei Erreichen der Sollposition den Antrieb stoppt. (Genauso funktioniert die Lageregelung bei CNC-Werkzeugmaschinen)

Leider vergaß ich zu sagen, daß Schrittmotoren geringe Drehmomente aufbringen können und müssen daher langsam angefahren werden damit sie synchron zum Positionszähler bleiben.

Im Modell-Railroader habe ich vor Jahren eine Anzeige eines amerikanischen Herstellers gesehen, der einen Drehscheiben Antrieb mit  Schrittmotorsteuerung anbot. Dieser ließe sich sicher auch für eine Schiebebühne verwenden.

Christian
Habe nochmal in meinen Heften nachgesehen
Schaue doch mal bei http://www.nyrs.com
Christian
Das ist ja alles sehr interessant!
Vielen Dank nochmals für eure ausführlichen Tipps.
Momentan versuche ich all diese Infos zu verarbeiten, d.h. ich lese viel über Schrittmotoren, deren Ansteuerung, Linearführungen, Trapezspindeln, kugelgelagerte Vollauszüge etc., etc...

Viele Grüße
Tom

p.s. und da fällt mir gerade ein: Ich habe ja einen guten Bekannten und der ist (Textil)Maschinenbauer... sehr praktisch...
Moin!

Was ist aus der fiddleyard mit Motorantrieb geworden? Gibt es neue Ideen oder eine praktische Umsetzung?
Ich habe gerade mit mttm telefoniert. Die Drehscheibensteuerung liese sich als Antrieb für die fiddleyard modifizieren. Aber aus dem Ärmel lässt sich das Ganze nicht schütteln.
Jedenfalls ist für die Programmierung digital notwendig. Jedenfalls wenn ich alles richtig verstanden haben sollte.
Die Steuerung des amerikanischen Anbieters erschließt sich mir wegen mangelnder Englischkenntnisse nicht ausreichend. Hat jemand damit erfahrungen gemacht?

Jörg
Servus,

das hab ich eben gefunden; kennt das jemand schon?

http://www.youtube.com/watch?v=7Ug3_9t7aHo&feature=related

WE
Hallo Wutz

Wow, wo hast du diesen alten Thread (2008) gefunden?
Die Variante sieht genial aus, lediglich der Unterbau bedarf einer scheinbar gewaltigen Stabilität (Stahlrohrrahmen, verschweisst etc.). Die Geschwindigkeit sowie die Präzision beim Gleiswechsel sind perfekt!!
Allerdings habe ich nicht genug Platz für ein solches "Monster".

Gruss
Thorsten
http://www.n-f-m.net/bildergalerie/modul-galerie/hauptbahn/bahnhoefe/nfm17
in diesem Link siehst du ein Fiddleyard der N-Bahn Freunde München, bestehend aus 4 Segmenten die bei weglassung eines Segments auch kürzer aufgebaut werden kann. Dieser wird auf allen Ausstellungen mitgenommen und versieht seinen Betrieb ohne komplikationen. Die Weichen werden mit Sevos angetrieben und mit einem Knopfdruck die ganze Fahrstrasse geschaltet. Die Segmente unter sich werden mit Buchsen und Stiften zentriert. 5 gleisig pro Richtung
Den von Wutz eingestellen Link finde ich auch toll.
Gruß elber
Moin,

Ich interessiere mich auch für motorisierte Schiebebühnen und dachte an Schrittmotoren als Antrieb und Steuerung mittels MGV145 http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=mgv145-de .
Aber wie realisiert man am besten die Mechanik? (mal angenommen, das Ding sollte Platz für 10 Gleise mit je 2,5 m Länge bieten)

Gruß
Markus

MTKB baute die Mechanik auf Basis von kugelgelagerten Schubaldenauszügen. Ein sehr vielversprechendes Konzept. Bgeinne deine Suche mit den Links in Nr.22.

Felix
Moin Felix,

Ja, das scheint ja Standard zu sein, aber mir gings eher um die Antriebs-Komponenten und das Erreichen einer Spielfreiheit, die Justage-Schieber etc. überflüssig macht.
Dies hier hab ich auch schon gefunden: http://wiki.modelspoorgroepvenlo.nl/doku.php?id=h0-3rail aber ich würde es, wenn überhaupt, mit einem Schrittmotor probieren.

Gruß
Markus
Jede Mechanik braucht Spiel und hat auch Spiel. (sonst klemmt's)

Ein Beispiel für spielfreie Mechanik sind Werkzeugmaschinen. Da werden vorgespannte Kugelumlaufspindeln verwendet, um Schlitten spielfrei und genau zu positionieren. Klar geht das auch für die Moba, ist aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Viel einfacher ist es, ein zulässiges Spiel zu definieren, z.B. 0.1mm. Dann können mechanische Komponenten ausgewählt werden, die dieses Spiel einhalten können. Mit M6 Gewindestangen (M6 hat 1mm Steigung) kann ich mit vorstellen, dass das Ziel bereits erreicht werden kann.

Wenn der Schlitten von Hand bedient werden soll (also nicht elektrisch ferngesteuert), dann sind Pass-Schieber trotzdem die bedeutend einfachere Lösung.

Felix
Hallo zusammen,
den einigermaßen Spielfreien Antrieb einer Zahnstange kann man herstellen in den man über ein festsitzendes und ein gering bewegliches Zahnrad das Spiel ausgleicht. Das bewegliche Zahnrad wird mittels 2 Federn auf Anschlag gedrückt, und hebt somit das Spiel auf.
Einfachere Lösung mittels eines Indexbolzens. Wie der Paßschieber von Hand so wird der Indexbolzen von einen Motor oder Magneten zurückgeholt und von einer Feder wieder vorgerückt in seine gegenüberliegende Passbuchse. Der indexbolzen hat vorne eine Schräge so daß die genaue Position erst in seiner Endlage erreicht wird. Pro Stellung eine Buchse .
Gruß Gerd


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