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THEMA: TGV entgleiste
THEMA: TGV entgleiste
Holzwurm - 05.03.20 11:41
Hallo Leute
Eben in den Nachrichten
https://www.rtl.de/cms/tgv-in-frankreich-zwisch....html?outputType=amp
Hoffentlich nicht so schlimm
Lg Kalle
Eben in den Nachrichten
https://www.rtl.de/cms/tgv-in-frankreich-zwisch....html?outputType=amp
Hoffentlich nicht so schlimm
Lg Kalle
Hallo zusammen,
das ist nur ein paar Kilometer von mir entfernt passiert.
Das ging noch sehr glimpflich aus, der TGV fährt an dieser Stelle über 300 km/h.
Anbei ein Bild mit der Unfallursache (Erdrutsch).
VG
Eric
Die von EricsaN zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
das ist nur ein paar Kilometer von mir entfernt passiert.
Das ging noch sehr glimpflich aus, der TGV fährt an dieser Stelle über 300 km/h.
Anbei ein Bild mit der Unfallursache (Erdrutsch).
VG
Eric
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Hallo,
es scheint so, dass das führende Drehgestell des Triebkopfes durch den Aufprall nahezu auf das Nachbargleis gesprungen ist und dort durch die Schienen in der Geradeausführung gehalten wurde und dadurch nicht von der Böschung kippte.
Auch ist der Triebzug nicht auseinandergerissen.
Und glücklicherweise gab es zu diesem Zeitpunkt keinen Gegenverkehr!
Viele Grüße
D-Zug
Der Zug entgleiste vor Ingenheim ausgelöst durch einen Erdrutsch an einem Einschnitt, vermutlich unterstützt durch die starken Niederschläge der vergangenen Tage und Wochen.
Der Unglücksort liegt nur etwa 16 km entfernt von dem sehr viel schwereren TGV-Unglück des TGV-Testzuges bei Eckwersheim in einer relativ engen Kurve bei stark überhöhter Geschwindigkeit.
es scheint so, dass das führende Drehgestell des Triebkopfes durch den Aufprall nahezu auf das Nachbargleis gesprungen ist und dort durch die Schienen in der Geradeausführung gehalten wurde und dadurch nicht von der Böschung kippte.
Auch ist der Triebzug nicht auseinandergerissen.
Und glücklicherweise gab es zu diesem Zeitpunkt keinen Gegenverkehr!
Viele Grüße
D-Zug
Der Zug entgleiste vor Ingenheim ausgelöst durch einen Erdrutsch an einem Einschnitt, vermutlich unterstützt durch die starken Niederschläge der vergangenen Tage und Wochen.
Der Unglücksort liegt nur etwa 16 km entfernt von dem sehr viel schwereren TGV-Unglück des TGV-Testzuges bei Eckwersheim in einer relativ engen Kurve bei stark überhöhter Geschwindigkeit.
Beitrag editiert am 05. 03. 2020 13:52.
Arne Mölck (Berlin) - 05.03.20 12:51
Moin, moin.
Den Bildern und den zwei Berichten nach zu urteilen, kann man von Glück im Unglück reden, dass es keine Toten gibt.
Etwas mehr Erde auf der Strecke und der TGV wäre nicht nur entgleist, sondern auch umgekippt und dann wäre es nicht so glimpflich ausgegangen, meiner Meinung nach.
Bin gespannt, was noch alles zu "Tage" kommt.
Gruß
Arne
Den Bildern und den zwei Berichten nach zu urteilen, kann man von Glück im Unglück reden, dass es keine Toten gibt.
Etwas mehr Erde auf der Strecke und der TGV wäre nicht nur entgleist, sondern auch umgekippt und dann wäre es nicht so glimpflich ausgegangen, meiner Meinung nach.
Bin gespannt, was noch alles zu "Tage" kommt.
Gruß
Arne
Hallo,
beim TGV gehen solche Unglücke oft weniger schlimm aus als bei einen ICE.Angeblich durch die Drehgestelle beim TGV die immer 2 Wagen miteinander verbindet...möglicherweise ist da was dran?!
Gruß
Thomas
beim TGV gehen solche Unglücke oft weniger schlimm aus als bei einen ICE.Angeblich durch die Drehgestelle beim TGV die immer 2 Wagen miteinander verbindet...möglicherweise ist da was dran?!
Gruß
Thomas
Hallo,
wenn ich mir auf dem Bild in Beitrag 1 die unbefestigten Böschungen auf beiden Seiten so ansehe, dann wundert mich dieser Erdrutsch nicht. Bei der DB AG würde da ein Wald stehen und es würden immer wieder mal Bäume in der Oberleitung hängen. Das was die SNCF da macht ist auch nicht besser denn so ein künstlich aufgeschütteter Hang hat ohne Stützmauern oder Bewuchs durch stark wurzelnde Pflanzen im aufgeweichten Zustand keinerlei Halt mehr. Außerdem sollte auch durch eine solide ausgeführte Drainage das Aufweichen eines künstlich angelegten Hanges vermieden werden. Grundsätzlich kann so ein Hangrutsch aber überall passieren, auch in den Alpen gehen immer wieder Murren ab.
Grüße
Markus
wenn ich mir auf dem Bild in Beitrag 1 die unbefestigten Böschungen auf beiden Seiten so ansehe, dann wundert mich dieser Erdrutsch nicht. Bei der DB AG würde da ein Wald stehen und es würden immer wieder mal Bäume in der Oberleitung hängen. Das was die SNCF da macht ist auch nicht besser denn so ein künstlich aufgeschütteter Hang hat ohne Stützmauern oder Bewuchs durch stark wurzelnde Pflanzen im aufgeweichten Zustand keinerlei Halt mehr. Außerdem sollte auch durch eine solide ausgeführte Drainage das Aufweichen eines künstlich angelegten Hanges vermieden werden. Grundsätzlich kann so ein Hangrutsch aber überall passieren, auch in den Alpen gehen immer wieder Murren ab.
Grüße
Markus
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