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THEMA: Arnold BR 42 - Lieferung aus China eingetroffen
wie gerade im bisherigen Handmuster-Thread zu lesen war https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1155729 , die BR 42 ist nun von Hornby aus lieferbar - die Website Hornby.com zeigt immer aktuellen Status sobald was neu in Auslieferung ist. Unten die Links zu den Modellen.
Die fertig produzierten Modelle lagen schon seit mehreren Wochen in irgendwelchen Logistik-Lagern geparkt, solange an chinesischen Häfen und Flughäfen wenig ging. Da mir aber schon seit 2 Wochen klar war dass die chinesischen Behörden innerhalb von 1 - 2 Wochen immer mehr Sperren und Blockaden aufheben werden wenn man mal genau hingesehen hatte ( die legen nicht ewig das ganze Land lahm deswegen ) , war klar das es nicht mehr lang dauert und die Dinge wieder immer mehr in Gang kommen.
Es beginnt also wieder immer mehr zu laufen , und ein kleines (nicht lebenswichtiges ) Neben-Resultat davon ist dass folgende Modelle lieferbar sind - und da Hornby eigene Festlands-Vertretungen in der Kontinental-EU haben, läuft die Auslieferung bestimmt nicht über eine Hornby-Niederlassung in UK:
HN2333 Epoche 2 grau:
https://www.hornby.com/uk-en/drb-steam-locomoti...2-512-period-ii.html
HN2333S:
https://www.hornby.com/uk-en/drb-steam-locomoti...cc-sounddecoder.html
HN2335 DR Ep 3
https://www.hornby.com/uk-en/dr-steam-locomotiv...-848-period-iii.html
HN2335S
https://www.hornby.com/uk-en/dr-steam-locomotiv...cc-sounddecoder.html
HN2375 ÖBB Ep 3
https://www.hornby.com/uk-en/e-bb-steam-locomot...2713-period-iii.html
HN2375S
https://www.hornby.com/uk-en/e-bb-steam-locomot...cc-sounddecoder.html
HN2429 DB Ep 3
https://www.hornby.com/uk-en/db-steam-locomotiv...-555-period-iii.html
HN2429S
https://www.hornby.com/uk-en/db-steam-locomotiv...cc-sounddecoder.html
Bei den Modell-Fotos ist noch nicht ganz klar, ob Modelle die der jetzt gelieferten Serie entnommen sind, oder ob es noch Serien-Freigabemuster oder so was waren, die Arnold Europa schon längere Zeit vorliegen hatte.
Werden wir sehen wenn hier die ersten ihre Modelle fotografiert zeigen, oder wenn es auf einer Händler-Seite sicher ist dass ein ausgeliefertes Modell fotografiert wurde.
Schöne Grüsse
Dirk
an sich ist die "Neue Mode" die Spurkränze der mittleren Triebachsen zu schwächen ja recht willkommen und sieht ja auch eleganter aus.
Nur wenn man die Modelle dann zur Präsentation anstatt auf ein Gleis auf einer planen Fläche auf die Spurkränze stellt, sieht das doch reichlich bescheuert aus!
meint
Roger
@Roger:
Solange das dein einziges Problem ist, was du bei der Lok zu bemängeln hast, dann ist ja bei dir als "Haar-in-der-Suppe" schon fast ein Lob.
Beste Grüsse
Dalmi
das zeigt aber auch, dass die Achsen 2,3,4 nicht, bzw. kaum gefedert sind, ob das von Nachteil ist wird sich zeigen....
Gruß
Gabriel
das hat mit der Lok an sich überhaupt nichts zu tun! Da geht es eher um den Fotografen...
(BTW: die Lok passt auch gar nicht in mein Beuteschema... sie ist für mich daher uninteressant)
Hi Gabriel,
ja, das hatte ich mir auch gedacht...
Gruß und gn8
Roger
bin mal gespannt, wann die Lok hier im Handel auftaucht.
Habe die BR 42 (DB) bei meinem Händler seit 2016 und neu 2019 vorbestellt.....
Beste Grüße
Klaus
hoffe, dass die Interessenten trotz Corona-Virus die Lok im Handel ansehen werden und bei Gefallen kaufen werden.
Es könnte ja der Eine oder Andere auf die Idee kommen, Loks kommen aus China, da ist alles mit Coronar verseucht und daher bleibt die Lok besser unaus gepackt beim Händler. Sonst stecke ich mich noch an...
Beste Grüße
Klaus
also meine bleibt nicht unausgepackt ( die Serie war bestimmt schon fertig produziert bevor es voll losging ; und an Sachen aus Europa die wir täglich kaufen könnte jetzt genauso überall was dran sein ) ... aber erst mal muß ich sehen wie die Serienmodelle tatsächlich ausgefallen sind, auf guten Fotos hier, oder wenn ich in nächster Zeit die Serienmodelle mal in echt zu Gesicht bekomme ...
Schöne Grüsse
Dirk
Viele Grüße, Pierre
Merkwürdigerweise weist HN2335 die Ordnungsnummer 1409 auf, obwohl die Abbildung ist überschrieben "42 848”, also mit der Betriebsnummer des Sound-Modells HN2335S.
Umgekehrt kommt HN2375S mit Ö.St.B.-Ordnungsnummer 2708, obwohl seine Abbildung "ÖBB” und "42 2713” überschrieben ist, also wie HN2375.
Erwartungsvoll-dampfende Grüße von
Valéry
verstehe ich richtig, die Analog- und Soundmodelle haben unterschiedliche Betriebsnummern? Das wäre sehr schön!
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Peter W.
verstehe ich richtig, die Analog- und Soundmodelle haben unterschiedliche Betriebsnummern?
Das ließe sich wenigstens für die DR- und ÖBB-Versionen aus den von Dirk verlinkten Seiten ersehen. Bei DRG und DB sind die jeweils gleichen Nummern 512 bzw. 555 angeschrieben. Die auszuliefernden Modelle gilt es abzuwarten.
Valéry
wenn ich den Arnold Manager auf der Messe 2020 in Nürnberg richtig verstanden habe, werden die Analog- und Digital-Loks die gleichen Nummern tragen (wie bei Fleischmann).
Auf Fotos kann man sich bekanntlich erst verlassen, wenn wir ausgelieferte Modelle vorliegen haben.
Wie oft sind wir da schon hinters Licht geführt worden....
Beste Grüße
Klaus
mitbekommen dass die Auslieferung doch noch zuerst über eine Lager in UK läuft, aber jetzt treffen die 42er in Deutschland ein, am Montag sollen sie eintreffen http://www.arnold-ersatzteile.de/ wurde uns gestern gesagt.
Bin auf erste Bilder / Berichte gespannt, dann aber besser einen eigenen Thread dazu aufmachen.
Schöne Grüße
Dirk
gibt es eigentlich schon eine Info, von wen der Sounddecoder sein wird?
Grüße,
Rico
IIRC soll es ein ESU Loksound Micro 5 sein.
Grüße, Peter W
danke für die Info.
Viele Grüße,
Rico
Die BR 42 ist heute in vielen Läden eingetroffen. Es gab schon glückliche Gesichter.
Viele Grüsse aus dem Norden
Kurt
weiß jemand, wie die Kraftübertragung auf die Schienen erfolgt:
- Motor im Tender mit Kardan zur Lok ?
- Motor in der Lok ?
- Anzahl angetriebene Achsen?
- Wieviele davon mit Haftreifen ?
Danke und Grüße
Christian
hier ein Foto der Vorserien-Lok von unten, gemacht auf der Messe in Nürnberg.
Sichtbar ist, 3 Achsen angetrieben, 2 werden über Stangen mitgenommen; mittlere Achse hat Haftreifen.
2. Foto von der Seite, wo unten schwach die Kardanwelle sichtbar ist. -> Motor im Wannentender.
Hoffe, dass löst Deine Fragen.
Beste Grüße
Klaus
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Binmal gespannt ,ob die fertige Lok dann auch vorn so hoch steht. Sehen bis jetzt immr etwas schief aus.
MfG Torsten
bei DM Toys sind alle 4 Loks heute gelistet! Auch alle in Digital.
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Arnold_HN2333.html
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Arnold_HN2335.html
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Arnold_HN2375.html
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Arnold_HN2429.html
Beste Grüße
Klaus
sieht schon merkwürdig aus wie die drei mittleren Treibachsen in der Luft hängen.Berühren die überhaupt die Schienen und werden zu Stromabnahme heran gezogen?
Gruß Michael
die hängen so hoch, damit der Staub drunter durch passt ;)
Wenn du genau hinschaust siehst, du dass die Loks nicht auf einem Gleis stehen, sondern auf ihren Spurkränzen. Die der mittleren Treibachsen sind ein bisschen kleiner (realistischer), als die äußeren, da sie nicht benötigt werden, um die Spur zu halten.
Gruß Moritz
mich muten die Aussparungen am Tender über Achse 1 und 4 komisch an. Das habe ich bisher bei den Wannentendern anderer Hersteller so noch nicht gesehen.
Müsste man mal aus dem "normalen" Betrachtungswinkel von leicht oben sehen. Vielleicht fällt es dann weniger ins Auge.
Gruß
Gregor
entgegen bisheriger Ankündigungen hat die 42 der DR, Ep. 3 einen Schornstein mit Aufsatz. Ich hoffe, daß man den rückstandslos entfernen kann. Wenn nicht, ist die Lok für mich gestorben. Eine typische DR 42 hat für mich noch nie einen Aufsatz besessen.
Wäre schade, denn eine 42 ist seit meiner Kindheit die Traumlok (neben 06) schlechthin. Grund war damals die Gützold-42, die aufgrund ihres damaligen Preise (etwa 59 DDR Mark) leider nur ein Traum blieb. Nach Umstieg auf N war sie ein ewiger Traum. Nach der Wende stiegen zwar die Chancen auf eine 42, hat nun aber doch bis jetzt gedauert. Bloß nun eben keine typische 42. Schade.
Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Schulzi
sieht schon merkwürdig aus wie die drei mittleren Treibachsen in der Luft hängen.Berühren die überhaupt die Schienen und werden zu Stromabnahme heran gezogen?
Wenn man genau schaut, liegen die Laufflächen auf einer Ebene und können prinzipiell auch zur Stromabnahme herangezogen werden; der Effekt der in der Luft stehenden Räder kommt durch die niedrigeren Spurkränze, und das wird wohl begründet sein damit, dass die Lok ja auch durch relativ enge Kurven fahren können soll.
Herby
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Ganzzug
mich muten die Aussparungen am Tender über Achse 1 und 4 komisch an. Das habe ich bisher bei den Wannentendern anderer Hersteller so noch nicht gesehen.
Hallo Gregor,
das hast du gut beobachtet, die Aussparungen gab es weder beim Vorbild, noch bei irgendeiner Wannentender-Modellumsetzung in anderen Spurweiten. Selbst die Trix Express 42 kam vor rund 60 Jahren trotz ihrer "Pizzaschneider" ohne solche Aussparungen aus.
Die Arnold 42 benötigt die Aussparungen offenbar für das Schwenken der Radsätze.
Bis auf diesen Punkt sieht die Lok aber sehr gelungen aus. Selbst die "Salzteig-Optik" ist nicht mehr vorhanden und man erkennt angesetzte Leitungen.
Grüße
Markus
heute habe ich meine DB 42er bei dem Händler meines Vertrauens erstanden.
Der Test der Lok beim Händler war sehr zufriedenstellend.
Der Lok liegt ein Tütchen mit der Kupplung für die Laufachse bei; da sind noch 2 Kolbenschutzrohre dabei.
Zur Versachlichung der Diskussion, hier Fotos der Lok von allen Seiten.
Mit der Lupe sind mir noch 2 Druckfehler aufgefallen:
* Lok ist mit Ed Nürnberg statt mit ED Nürnberg beschriftet
* Bremsuntersuchung Ffm 12.05.50, nach meinen Unterlagen wurde die Lok am 22.07.1949 im RAW Esslingen untersucht, bzw. am 13.03.51 eine L2 auch im RAW Esslingen.
Beides fällt nur mit der Lupe auf.
Beste Grüße
Klaus
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ich bin sehr an einem Fahrtest interessiert...Laufgeräusche, Anfahrverhalten usw.
Danke vorab und Grüße
Christian
Fahrtest der Analogversion wäre top.
Gruß
H-W
heute habe ich meine 42 555 der Deutschen Bundesbahn bekommen.
Die Lok gefällt mir sehr gut, einziger Kritikpunkt sind die oben angesprochenen Aussparungen für die Tenderdrehgestelle. Vielleicht hätten die Radreifen auch etwas dünner ausfallen können.
Am Kessel sind keine freistehenden Leitungen, aber das finde ich nicht schlimm, da die Gravuren gut sind, keine Spur von Salzteigoptik. Man kann darüber streiten, ob man vielleicht die Griffstange am Kessel freistehend machen sollte wie bei der Fleischmann 52.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, denn das Modell ist schon sehr schön geworden. Besonders gut gefällt mir die filigrane Front mit den feinen Griffstangen und Schienenräumern. Die Windleitbleche sind an den Kanten abgeschrägt und wirken dadurch besonders dünn.
Die Fahreigenschaften sind sehr gut, die Lok läuft leise und absolut taumelfrei.
Die Langsamfahreigenschaften hängen stark vom verwendeten Fahrregler ab. Mit einem SB-Langsamfahrregler, der ab 0V hochregelt, lässt sich die Lok schön langsam anfahren, mit einem normalen Trafo , der erst ab ca. 3V hochregelt (hier der große graue von Trix) ist ist das nicht möglich, die Lok fährt ruckartig los.
Die Zugkraft würde ich eher als mittelmäßig bezeichnen. Ich habe allerdings festgestellt, dass das Material der Haftreifen nicht so toll ist. Beim Vergleich mit der Fleischmann-44 zeigt sich, dass die Haftreifen der 42 deutlich weniger Grip haben. Hier dürfte also mit einfachen Mitteln Verbesserung möglich sein.
Viele Grüße, Thomas
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mit dem Fahrtest bitte ich um Geduld.
Die Clubanlage, wo ich normalerweise die Tests mache, ist wg. Corona bis zum 18.04. geschlossen.
Beste Grüße
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Klaus
Beides fällt nur mit der Lupe auf.
Hallo !
Habe Dein Bild geklaut,um mal auf den Umlauf der Lok zu verweisen.
Auch auf anderen Bildern geht der vorne nach oben,oder ?
Gruß : Werner S.
Edit : Auch bei der Fleischmann 44 habe ich mal die Gitternetzlinien darüber gelegt,da ist der Umlauf in
der Mitte verbogen.
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Hallo Thomas,
vielen Dank für die kleine Fotoserie. Im Prinzip macht die 42er einen guten Eindruck, wenn da nicht die Walzen von Vorlaufräder wären. Aber da wird sich auch noch ein Weg für eine Schönheitsoperation finden.
Viele Grüße
Rainer
Deine Netzlinien sind als Vergleich verwirrend, das Bild ist leicht fluchtend aufgenommen. Schau mal auf die Schiene.
Gruß Jens
Dann müsste sich das am Kesselscheitel auch bemerkbar machen ?
Gruß : Werner S.
Das ist vermutlich der Strichstärke geschuldet. Schaust du aber auf das Führerhausdach, ist das auch nicht zu deiner Linie parallel.
Ferner laufen bei fluchtenden Linien diese alle unparallel auf einen (entfernten) Punkt zu.
Nichts für ungut, aber ich halte deinen Vergleich für nicht geeignet.
Gruß Jens
habe heute meine drei (DRB; DB und ÖBB) bekommen. Kann Thomas, Nr. 34 voll und ganz zustimmen. Nur meine DRB zappelt ein klein wenig, liegt wohl an ausgelaufenen Stangenlagern...
Die Anfahrspannung ist verdammt niedrig, stimmt. Konnte auch nur mit Titan-Trafo testen. Der ist zwar recht gut, aber die Einschaltspannung ist auch hier zu hoch. Sonst läuft die Lok wirklich ruhig und glatt. Sie ist durchaus flott unterwegs, was aber durch gute Regelbarkeit kompensiert wird.
Zugkraft bei meinen auch nicht extrem prickelnd, obwohl die Lok gut schwer in der Hand liegt.
Der Motor befindet sich wirklich im Kessel, die Schnecke zeigt zum Tender. Das was auf diversen Fotos als Kardan gedeutet wurde sind die Litzen Lok/Tender.
Der Umlauf scheint bei meiner DB-Lok auch nach vorne minimal anzusteigen im Vergleich zum Kessel. Bei den anderen beiden ist das nicht so.
Der Motor ist leise schnarred. Das Fahrwerk ist auf lose verlegten Tomixgleisen mehr zu hören, es trampelt durch. Wird bei gut verlegeten/gedämpften Gleisen nicht so aufdringlich sein. Im Grunde läuft die 42er recht leise.
Optik wirklich gut. Die roten Räder erscheinen mir leicht plastikhaft. Die Dicke der Radreifen hat man wohl schon dünner gesehen, ist aber noch sehr weit von den letzten Trix'schen Errungenschaften entfernt.
Also ich bin mit meinen Loks recht zufrieden und bereue die Vorbestellung nicht.
Viele Grüße
Christian Strecker
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: MarkusR
die Aussparungen gab es weder beim Vorbild, noch bei irgendeiner Wannentender-Modellumsetzung in anderen Spurweiten. Selbst die Trix Express 42 kam vor rund 60 Jahren trotz ihrer "Pizzaschneider" ohne solche Aussparungen aus.
Das könnte auch damit zusammenhängen dass der Minitrix-Tender deutlich zu hochbeinig ist:
Beim Vorbild und auch bei der Arnold-Lok liegt die Oberkante des Wasserkastens ca. auf Unterkante des Führerhausfensters, bei Minitrix jedoch ca. auf 1/3 Fensterhöhe.
Im übrigen fällt es ohnehin nur bei den Versionen mit rot lackiertem Rahmen auf, welche aber ohnehin nicht in mein Beuteschema passen. ;)
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name: wernerS
Dann müsste sich das am Kesselscheitel auch bemerkbar machen ?
Nicht unbedingt.
Das Bild ist erstens nicht exakt horizontal aufgenommen - eine horizontale Linie am Schienenfuß zeigt dass dieser ebenfalls nach links ansteigt. Viele Objektive bilden außerdem nicht exakt ab, sondern weisen eine Verzeichnung auf - hier leicht tonnenförmig. Dies bewirkt dass Linien am oberen Bildrand zu den Seiten hin abfallen, und zusammen mit der leicht gekippten Aufnahme ergibt das einen horizontalen Kesselscheitel.
LG Didi
Danke für die tollen Bilder...kann kaum erwarten das gute Stück in den Händen zu halten.
Bin sehr gespannt wie der Sound geraten ist.
@Thomas: Das sieht nach einer tollen Anlage aus...gibt’s da noch mehr Bilder?
Viele Grüße
Tobi
ich habe heute meine DR und ÖBB bekommen. Ich habe sie nur mal kurz aufs Gleis gestellt. Die DR lief beim losfahren ziemlich unrund.Beim wiedereinpacken fiel mir ein kleiner Bolzen in der Schachtel auf. Der fehlte im Bereich zwischen Treib - und 4. Kuppelachse. Damit ist wahrscheinlich ein Zwischenzahnrad befestigt. Der unrunde Lauf scheint damit beseitigt zu sein.
Achtet bitte darauf, dass der Bolzen vorhanden ist. Ggf. mit Farbe oder etwas Kleber sichern, der scheint nur lose eingesetzt zu sein.
Ich werde die mal eine Weile einlaufen lassen und ggf. die Radsätze und Haftreifen reinigen. Die Zugkraft dürfte sich aus der Schachtel heraus eher in Grenzen halten, evtl. wie FLM 52.
Viele Grüße
Georg
ist die DR-42 die Ep. 3-Variante? Wenn ja, kannst Du da auf meine #28 bezüglich Aufsatz Schornstein etwas sagen?
Viele Grüße
Rainer
ja, ist die Ep. III. Es könnte sein, dass der Aufsatz gesteckt ist. Einfach herausziehen geht aber nicht. Solange ich die Lok nicht durchgetestet habe, möchte ich da auch nicht groß rumziehen/hebeln. In der Ersatzteilliste ist jedenfalls ein Aufsatz eingezeichnet.
Vielleicht hat schon jemand versucht den abzuziehen.
Viele Grüße
Georg
ich habe jetzt die Zugkraft der DR (ÖBB steht noch aus) getestet: Sehr ernüchternd.
Ich habe sie kurz einlaufen lassen, dann einen Zug mit 82 Achsen (die rollen einigermaßen leicht) angehängt (Peco Code 55, Mind. Radius 38 cm, keine Steigungen, nur kleine Unebenheiten). An einigen Stellen bleibt sie mit durchdrehenden Rädern hängen. Mit 70 Achsen läuft sie (teilweise stark schleudernd) durch. Einen 60 Achsen Zug zieht sie dann durch.
Nach dem ersten Versuch habe ich die Radsätze gereinigt, hat aber nichts gebracht. Eine FLM 52 mit gereinigten Haftreifen zieht mehr.
Ist das bei euch auch so? Falls ja, müssten wahrscheinlich andere Haftreifen drauf. Wer testet ?
Auslauf konnte ich keinen feststellen. Sie fährt bei ca. 0,6V an, Vorbildgeschwindigkeit bei ca. 6,5 V.
Da sind meine 2 FLM 44 ja eine wahre Offenbarung was die Zugkraft angeht.
Die Optik finde ich ja noch in Ordnung, aber die Zugkraft ist enttäuschend, eine langsamere Übersetzung und eine SM wären auch nicht schlecht gewesen.
Viele Grüße
Georg
die HN2335 = 42 848 DR ist eine Epoche III Lok.
Ob sie einen Schornsteinaufsatz hatte, ist in der Tat fraglich.
Im Heft Wiegand/ Weisbrod, Die BR 42, = Sonderausgabe EJ III/99 ist auf S. 53 eine DR Lok mit Aufsatz abgebildet. Es ist die 42 816, die einen Ersatzkessel bekam.
Fast alle DR Loks im Heft fahren ohne Aufsatz.
Interessant die Feststellung viele der 42er in der französichen Besatzungszone (SWDE) hatten diese Schornsteinaufsätze. Bellingrodt fotografierte die Loks in den frühen 50er Jahren entlang des Rheines. Einem Gerücht zufolge waren die 42er in den nördlich gelegenen Direktionen Köln und Essen der Schrecken der Werkmeister.
Immerhin hatte die SWDE 116 Loks der Baureihe, zzgl. 21 Loks der Saar-Bahnen.
Daher stellt sich die Frage, ob die DR-Form mit Schornsteinaufsatz für eine SWDE-Variante genommen werden könnte?
Beste Grüße
Klaus
leider hat die ÖBB Version keine Windleitbleche - wisst ihr ob eine nachgeschoben wird - wäre sofort dabei.
auf der Messe in Wien war Funkstille.
Liebe Grüsse und bleibt gesund!
MaximiliaN
ich bin sicher dass da noch etwas kommen wird in den nächsten Jahren.
Das erinnert mich daran, dass ich irgendwo noch ein Paar Windleitbleche aus Messing liegen habe, die eigentlich für die 52er gedacht waren.
Alternativ könnte man auch welche für den 3D Druck konstruieren.
Grüße, Peter W
Windleitbleche evtl. von Hoffer? Ich würde ja auf eine Version mit Wannentender hoffen, aber dann bitte mit vernünftiger Zugkraft.
Viele Grüße
Georg
wenn man hier schon über die DRB 42er im Ausland diskutiert, dann könnte man noch folgende Varianten bringen:
ÖBB mit Kabinentender
PKP Ty 43
SZD (UdSSR) TL
Ungarn Reihe 501
Bulgarien (BDZ) Reihe 16
Luxemburg (CFL) Reihe 55
Rumänien (CFR) Reihe 150.12
Weitere Deutsche Varianten:
SAAR
SWDE
Alles im Allen 9 weitere Varianten.
In (West-) Deutschland blieb die 42 eine eher kurze Episode: Gut 10 Jahre nach Erscheinen der Lok waren sie fast alle wieder verschwunden. 1957 erbte die DB noch ein paar 42er von der SAAR, die aber 1962 alle ausgemustert waren.
Beste Grüße
Klaus
ja jetzt wo Du es sagst .. sind wahrscheinlich vom Hoffer Martin. Wollte eine MTX 52 mit Steifrahmentender umbauen, weil ich die doppelt hab. Die sehen auch so nackert aus.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name: Klaus
...In (West-) Deutschland blieb die 42 eine eher kurze Episode: Gut 10 Jahre nach Erscheinen der Lok waren sie fast alle wieder verschwunden...
Die gewählte "555" ist diesbezüglich für die DB-Maschine auch nicht die beste Wahl. Ich weiß auch nicht, warum gerade die Nummer so reizvoll scheint. Trixens 42er hatte schon die "555", Liliput hatte sie gar zweimal, als DRG- und als DB-Maschine mit der "555" versehen...
Arnold hat es ja insofern schon mal richtig gemacht, wenn ich es auf den Bildern identifizieren kann: hat die Maschine richtigerweise dem Bw Bamberg zugeordnet.
Aber da ging die Maschine Anfang '52 schon "in den Ruhestand", während andere Ordnungsnummern länger durchhielten. Am besten hätten sie die erste Maschine der Baureihe, die "001" gewählt! Sie war die letzte DB-Maschine (außer den Saarbahn-Loks), die erst am 28. August 55 von der Ausbesserung zurückgestellt wurde. Und sie war nachgewiesener Weise noch bis dahin im Einsatz, wenn auch nur noch zu Sonderdiensten. Es gibt z.B. ein Bild aus Kulmbach aus 1954, während der Fußball-WM, wo sie einen Sonderzug führt, der Richtung Bayreuth/Hof unterwegs ist. Also sogar noch im Personenzugdienst, etwas eher seltenes bei der Baureihe.
Zumindest in Bamberg wurden die Loks auch bis etwa 1952 noch richtig gefordert, standen sich nicht nur die "Räder in den Bauch", wie andernorten oder wie andere Rand-Baureihen. Erst gegen 1952 konnte Bamberg die Loks aus den Regelumlaufplänen nehmen. Aber zu dieser Zeit hatten eben viele anderes im Sinn, als ein paar alte Dampfer zu fotografieren und die Ecke Nordostoberfranken war für die Fotografen, die es damals schon gab, nicht so wirklich bevorzugtes Zielgebiet *g*. Daher, denke ich, stand die Baureihe zu DB-Zeiten eher wenig im Licht, was sie eigentlich nicht verdient hatte...
meint grüßend
Roland
testet bei euren bitte mal die Zugkraft. Wie in #48 geschrieben ist die bei mir ziemlich bescheiden. Falls das bei euch so ist, hat die womöglich auch das Problem der 18 201 mit den Haftreifen. Dann wäre aber Arnold gefragt, da für Ersatz zu sorgen.
Viele Grüße
Georg
hat zufällig jemand eine DB-42 und eine DR-42 (Ep. 3)?
Mich würde interessieren, ob die Führerhaus-/Tenderseitenbeschriftung (fast) gleich ist. Dann könnte ich zumindest neue Lok-Nr. und "Deutsche Reichsbahn"-Schilder an einer DB-42 anbringen.
Gruß
Rainer
An den Kriegslokomotiven sind die Kennzeichnungen angemalt, Lokschilder sind zu aufwändig.
Es war die schlechteste Entscheidung der Konstrukteure, die Haftreifen der BR 42 auf die dritte Kuppelachse zu setzen. Die bessere Wahl wäre die Fünfte, noch besser die vierte und fünfte Kuppelachse.
Bei den kleinsten Unebenheiten der Gleise hebt bei dem langen Fahrwerk die Treibachse von der Schiene ab und es kommt zum Schleudern.
Zusätzliche Haftreifen auf der Fünften könnten helfen, doch wer kann die Laufflächen der Räder dafür bearbeiten?
Gruß Göran
es wäre auch aus meiner Sicht besser gewesen die Haftreifen hinten anzubringen.
Ich frage mich halt, ob nur ich ein Problem mit der Zugkraft habe oder das ein allgemeines ist. Evtl. ist auch der Haftreifen nur minimal zu dünn und liegt nicht richtig auf.
Viele Grüße
Georg
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: tmjr
Bin sehr gespannt wie der Sound geraten ist.
Hi Tobi,
zufällig gefunden: https://youtu.be/pO0kUZPBSxk?t=378
Demzufolge scheint die Lok soundmäßig eher eine Enttäuschung zu sein - zu leise und auch nicht synchron mit den Rädern - wobei ich mir nicht sicher ist, ob da dem Youtuber nicht ein Fehler passiert ist beim Schneiden. Aber das Quietschen der Bremsen, wenn die Lok schon wieder fährt?
Herby
Zitat - Antwort-Nr.: 58 | Name:
An den Kriegslokomotiven sind die Kennzeichnungen angemalt, Lokschilder sind zu aufwändig.
Mir geht es um DR Ep. 3. Da hatten die 42 Schilder (Sonderausgabe EJ III/99).
In der EJ-Ausgabe sind auf so gut wie allen Bildern der DR-42 keine Schornsteinaufsätze. Bei den DB-42 dominieren dagegen diese Aufsätze. Hat Hornby da etwa einfach die Verwaltungen verwechselt?
Gruß
Rainer
ich habe nach der DR jetzt auch die ÖBB getestet. Zuerst aus der Schachtel, dann mit gereinigten Radsätzen.
Gleiches enttäuschendes Ergebnis. Einen Zug mit 60 leichtlaufenden Achsen zieht sie bei mir gerade noch (wohlgemerkt Ebene und 38 cm Radius). Ein paar Achsen würden so gerade noch gehen, dann dürfte sie aber schon schleudern. Die zieht minimal noch schlechter als die DR.
Für mich ist das so gerade noch akzeptabel, da ist aber keinerlei Reserve für längere Züge.
Was die Zugkraft anbelangt, ist die Lok eine einzige Enttäuschung. Evtl. sind die Haftreifen zu dünn oder die Nut zu tief. Ich habe den Verdacht, dass die Haftreifen nicht richtig aufliegen (war doch bei der 18 201 auch so?). Da sollte Arnold schleunigst nachbessern.
Viele Grüße
Georg
kannst Du Bilder von der DR, Ep. 3 machen? Am Besten eines von vorn. Auf dem Bild von DM-Toys scheint sie ein Handrad an der Tür zu haben und eine Schräge für die Lösche darunter. Was beides richtig wäre, aber meinen Plan für die Umbeschriftung einer DB-42 sinnlos macht.
Viele Grüße
Rainer
PS: Hat sich erledigt. Bei Härtel habe ich Bilder gefunden. Sie hat darauf wirklich diese Merkmale. Wie bekomme ich bloß den Schornsteinaufsatz ohne Schaden runter?
Kann man da nicht mit einer Goldschmiedesäge an dem mittleren Rand sauber lang sägen?
Die Sägeblätter gibts doch super fein.
MfG Torsten
nachdem was ich bisher von dir gesehen habe schätze ich deine bastlerischen Fähigkeit mehr als ausreichend ein diesen Aufsatz zu entfernen. Ich vermute im übrigen dass der wirklich nur aufgesteckt ist, wenn ich mir das Bild bei DM Toys so ansehe...
Viele Grüße,
Pierre
grundsätzlich sollte der Aufsatz gesteckt sein. Es kann aber sein, dass der sehr stramm sitzt oder chinatypisch verklebt ist. Lt. Ersatzteilblatt ist der ein eigenes Teil.
Bei einer MTX 18.6 habe ich den Schornstein gekürzt, indem ich die Krempe oben mit Proxxon und einer feinen Trennscheibe langsam abgetrennt habe, obwohl Metall, ging das ganz gut.
Momentan gehe ich davon aus (bzw. hoffe), dass Arnold für die Betriebsnummer korrekt recherchiert hat und der Aufsatz korrekt ist (Bild konnte ich bisher nicht finden).
Ansonsten würde ich zuerst versuchen, den mit einer Zange herauszubekommen. Wenn das nicht geht, knapp über der Verdickung abtrennen, Rest feilen und den Schlot dann innen aufbohren.
Viele Grüße
Georg
ich habe die Epoche 2 Variante gestern erhalten und bin auch vom Sound entäuscht.
Das Soundprojekt selbst ist nicht schlecht, aber mir ist der Sound zu leise.
Über CV 63 kann man die Lautstärke einstellen. 192 ist max. Das ist schon ab Werk so.
Hier mal ein kurzes Video auf einem Teilsegment meiner Anlage.
https://youtu.be/lxPx4xBg5hM
Eigentlich liegen die Grundsoundeinstellungen bei ESU auf CV 259 + 267. Da könnte man noch was nachregeln, aber an die komme ich gar nicht ran. Man muß dafür normalerweise CV31 auf 16 und CV 32 auf 1 stellen um die zu verändern.
Geht bei mir aber nicht. Weiß einer hier, wo die Soundfiles hier liegen?
Dagegen mal eine Fleischmann 52 mit D+H Sound, allerdings Lautsprecher im Kessel über den Zylindern. Das gibt von Haus aus schon mehr Volumen im Sound.
Aber der ist deutlich besser und hier noch nicht mal auf max eingstellt.
https://youtu.be/B6GKzO--U2o
Sonst finde ich die Lok toll. Läuft super. Den kleinen Makel der Rahmenausschnitte über den Tenderrädern sieht man kaum.
Ich habe noch die gleiche Lok ohne Sound bei Ingo (Harburger Loksch.) bestellt, der die aber noch nicht bekommen hat. Die werde ich selber umrüsten. Mal sehen, was dann soundmäßig geht.
PS: Das mit der Glocke nicht so ernst nehmen, da hatte ich mich verdrückt.
Gruß Roland
Klasse, danke!
Ich finde den Sound im Video eigentlich ganz gut.
Das mit dem Bremsen-Quitschen scheint nur bei einem ungebremsten Richtungswechsel aufzutreten...zumindest tritt es im Video mit dem Zug am Haken nicht mehr auf.
Der Vergleich mit der 52er hinkt allerdings...dass mit dem (riesigen) Zusatzgewicht auf dem Tender verfälscht das Ergebnis vermutlich gewaltig...
Bin schon gespannt wann MSL sich meldet (Vorbestellung)...
Viele Grüße
Tobi
Zitat - Antwort-Nr.: 63 | Name: RainerP
Wie bekomme ich bloß den Schornsteinaufsatz ohne Schaden runter?
Der Aufsatz ist definitiv ein extra Teil, dass in den Schonstein am Kessel eingesetzt ist. Innen kann man einen Absatz spüren, ich habe aber kein geeignetes Werkzeug, um den Aufsatz zerstörungsfrei (von innen unterklemmen zum Ziehen) abzubauen auch ohne den Kessel zu beschädigen, der sitzt wohl ziemlich fest.
Dafür haben sich die beiden direkt am NEM-Schacht vorn in kleinen Löchern eingesteckten Schneeräumer gelöst, die sind unter der Lupe erkennbar mit passenden kleinen Zapfen und zum Räumerblech mit einem viereckigem Stift schon gut konstruiert, nur das Material klemmt nicht ganz von allein und Kleber ist wohl auch nicht gut nutzbar bei dem Material. Mal sehen wie gut die jetzt halten.
Das Montieren der Schneeräumer geht aber, wenn man den Vorläufer demontiert. Dazu die Schraube für die Kurzkupplungskulissenführung entfernen und die erste Schraube der Bodenabdeckung etwas öffnen, dann geht der mit Drehpunkt am Unterboden befestigte Vorläufer abzuziehen. Der Vorläufer hat aber noch eine Feder zum Andrücken auf die Schiene, die man auch mit ausheben muss ohne die zu verkanten.
Ich habe meine Lok auch gestern mal getestet, 15 Halberstädter, also 60 Achsen befördert die schon ganz gut, die sind mit der Metallinneneinrichtung auch nicht ganz leicht. Dann habe ich noch 11 Schwerlastwagen von Roco/Minitrix angehängt, dabei kam sie dann ins Schleudern auf meinem Testkreis, in der Kurve war der Grip aber besser als in der Geraden mit leichten Unebenheiten. Die Fleischmann 44 hat da mit dem gleichen Zug noch müde gelächelt, deren Achsen sind bei mir noch nicht lose geworden.
Viele Grüße,
Danilo
es scheint nach euren Schilderungen, wie ich befürchtete, nicht mit einem einfachen Abziehen des Aufsatzes getan sein. Es wird wohl Gewalt anzuwenden sein. Schade.
Viele Grüße
Rainer
den Aufsatz vielleicht von oben einschneiden, so dass man ihn dann irgendwie nach innen "wegdrehen" kann.
VG Nico
Ich habe heute mein Exemplar (DB mit Sound) erhalten.
Leider tut sich bei der Guten gar nichts...kein Licht, kein Sound und keine Bewegung...
Beim Adresse vergeben zuckt sie kurz, Reset über CV8 (wie in der Anleitung beschrieben) hab ich auch schon versucht...auch nur ein kurzes Zucken...
Ich verwende eine MS2.
Hat jemand eine Idee oder ähnliches erlebt?
Viele Grüße
Tobi
lass die MS2 die Lok mal suchen, vielleicht ist ein ESU Loksound micro 5 drin, dann reagiert sie auch auf mfx. Es könnte ein Protokoll Konflikt sein. Es könnte sein, dass mfx über DCC zieht. Dann ist dem Decoder die DCC Adresse möglicherweise herzlich wurst, wenn mfx da ist. Nur so eine Idee.
Grüße, Peter W.
Super, danke für den Tipp!
Das Abschalten der anderen Protokolle hat’s gebracht!
Jetzt tut die Gute 42er was sie soll.
Nochmals danke!
Viele Grüße
Tobi
ich habe meine heute bekommen DR mit Sound.
Die Lok gefällt mir gut.
Sie zieht bei mir sechs Halberstädter oder auch zehn PIKO Kühlwagen, das auch durch R1 und R2.
Mehr geht bei mir nicht und damit bin ich zufrieden.
Der Sound könnte lauter sein was mich aber nicht so stört.
Jetzt hoffe ich nur das sie länger durchhält wie meine 44 von Fleischmann.
Die nach nur wenigen Einfahrrunden den Dienst quittierte.
Gruß Andreas
Habe meine analoge BR42 Epo.2 diese Woche erhalten.
War überrascht , daß eine in heutiger Zeit hergestellte Dampflok bei 12 Volt im
Analogbetrieb eine derart überhöhte V max hat.
Anfahrverhalten war schon bei geringer Spannung gut.
Da den Forumsbeiträgen zu entnehmen war, daß die Soundloks einen
ESU Decoder haben, habe ich mich entschlossen den ESU DCC Lok Pilot 5 micro
einzubauen.
Danach ist die Lok bei 28 Fahrstufen Betrieb erst bei Fahrstufe 4 mit einem
deutlichen Ruck angefahren ,V min war dann viel zu hoch.
Seither versuche ich die Lok auf V max 80 kmh mit vernünftiger V Mitte und
rückenfreier V min einzustellen.Mit meinem derzeitigen Ergebnis ist ein Einmessen
in den TC nicht möglich.
Meine Bitte : Können 2-3 Forumsmitglieder die eine Sound BR 42 im DCC Betrieb
haben mir mitteilen wie an Ihrer Lok die relevanten CVs lauten.
bei mir ist z.B. Max 80 kmh bei CV 5 =26. CV 6=9.
Interesse hätte ich auch en den WertenCV 2,51,52,53,54,u. 56.
Um V min ruckelfrei zu erreichen mußte ich CV 56 von 255 auf 9 reduzieren.
ESU´s automatisches Einmessen des Motors habe ich durchgeführt.
Vorab Vielen Dank
Gruß Martin
Ich kann morgen mal auslesen was bei meiner Lok in den CV drin steht. Ich habe meine auf 100 km/h eingestellt 80 war mir optisch zu langsam.
Gruß Andreas
hier mal die angefragten CV Werte aus meiner Lok ausgelesen.
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Gruß Andreas
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Vielen Dank für die CV Werte.
Werde nach neuer Einstellung der Werte berichten.
Gruß Martin
Ich hab meine (DB Sound) jetzt seit ein paar Tagen und ich muss sagen ich bin recht angetan von ihr.
Ja, die Zugkraft könnte (oder besser "sollte") besser sein und der Sound dürfte auch gern etwas lauter sein.
Aber ich finde sie fährt sehr schön und der Sound ist an sich sehr gelungen. Die Stromabnahme ist klasse und die Lokomotive gleitet absolut ruckelfrei über die Schienen.
Ein sehr schönes Modell finde ich.
Viele Grüße
Tobi
Auf deinen Screenshots in #79 ist eine Programmiersoftware zu sehen. Die finde ich interessant. Um welches Tool handelt es sich?
(Ich habe den Train-Programmer von Freiwald und den finde ich alles andere als komfortabel).
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
LG Jens
Ich benutze die Hardware von Fichtelbahn.
Da gibt es das Tool Bidib Monitor das macht sich recht gut zum Programmieren.
Ich nehme mal an das das Tool nur mit dem GBM Boost Master funktioniert.
Alternativ nehme ich auch Rocrail manchmal zum Programmieren.
Viele Grüße Andreas
Danke für die Info.
Bleib gesund.
Liebe Grüße von Jens
ich bin erleichtert.
Habe, ohne eine verwertbaren Hinweis zu meinem Problem "Schornsteinaufsatz" erhalten zu haben, die DR-42 geordert. Gestern bekommen und vorhin ausgepackt. Gerade den Aufsatz mit der Rundzange vorsichtig gepackt, vorsichtig gehebelt und "plopp", der Aufsatz war raus. Nix verklebt. Klasse.
Gruß
Rainer
Habe mit Hilfe deiner CV Werte das Fahrverhalten der Lok
So einstellen können, daß das Einmessen in den TC ohne Probleme
möglich war.
Nochmal vielen Dank
Gruß Martin
schön das ich helfen konnte.
Dann viel Spaß und danke für die Rückinformation.
Gruß Andreas
Gestern habe ich meine DR-42 bekommen und gleich aufs Gleis gesetzt.
Fahreigenschaften Top, Sound Top nur eine Kleinigkeit würde ich gerne ändern.
Licht ist mir etwas zu stark, würde es gerne etwas Dimmen.
Kann mir jemand die eventuellen CV's nennen?
Vielen Dank
Klaus
Da ich mir wegen des Antriebs der 42 unsicher war, habe ich bei dm-toys nachgefragt.
(Bin kein Freund des Kardanantriebs.)
Umgehend erhielt ich die Antwort: Die 42 hat den kompletten Antrieb im Kessel ,also keinen Kardan.
Viele Grüße Manfred
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1167089&start=1#aw5
Grüße, Peter W.
im neuen "Modelleisenbahner", 05-2020, wird sie besprochen und da ist auch eine Abbildung mit abgenommenem "Hütchen". Es wird übrigens auch die Lok-Tender-Verbindung kritisiert, die wohl nur eine Stange ohne jegliche Kulisse ist...
meint grüßend
Roland
Hallo Georg, Danke für Deinen guten Hinweis. Auch ich fand in der Packung den kleinen Bolzen. Habe ihn zunächst weggelegt, laufen tat die BR42 aber anstandslos. Egal nach dem Lesen heute fiel mir sofort der Bolzen ein. Ich bin hin uns habe gesehen, genau wie Du beschreibst, er fehlte. Ich habe noch einmal für alle die es auch betrifft (scheint ja kein Einzelfall zu sein) das bisher diesbezüglich Gesagte in Bilder eingefügt. Schaut lieber alle nach, ob Eure Bolzen wirklich drin sind! Übrigens ich habe ihn nur von der linken Seite her rein bekommen, bitte achtet darauf!
Bild 1 ist Info mit Übersicht
Bild 2 Genaue Lage für Bolzen
Bild 3 wiedereingesetzter Bolzen
Bild 4 mit Lacksicherung versehen
Bezüglich der Haftreifen, Georg, habe ich das Gleiche festgestellt. Die Maschine müsste aufgrund des Frontantriebes viel mehr ziehen, wenigstens aber so viel wie die neue BR44 GFN, die ja nur Tenderantrieb hat. Diese zieht erstklassig 30 4chser mit teilweise 3D-Druck-Drehgestellen, die nicht so leicht laufen wie die GFN- Drehgestelle. Nun wie dem auch sei. Auch ich habe das Gefühl, die Haftreifen greifen nicht. Manchmal dreht sie durch. Nur 12 4chser von Kühn (sehr leicht laufend) werden auf der Ebene geschafft, den Schwerzug den ich an der 44 habe, schafft sie nicht im Ansatz. Also ein Haftreifentausch ist sicher sinnvoll. Aber vielleicht sollte man auch noch einen 2. Haftreifensatz einbauen? Wobei die Lage in der Mitte bei 5 Achsen ja gut scheint.
Da gab es doch mal einen neuen Anbieter mit Haftreifen. Vor 6-12 Monaten, war dann leider ausverkauft, kennt noch jemand die Web-Adresse?
#60
Hallo Herby, also der Sound geht, wenn Du die Maschine anpasst, Endgeschwindigkeit runter, Fahrstufenanpassung. Aber ich hätte mir soundtechnisch von ESU Loksound5 dtl. mehr versprochen. Da ist die 44 von GFN aber um Meilen besser. Und da meine ich nicht die Lautstäke, die auch noch sehr zu wünschen übrig lässt. Also ich habe dann auch rausbekommen, dass das Anheben der Gesamtlautstärke nicht weiter möglich ist, aber die einzelnen Sounds kann man erhöhen. Habe alles auf das Maximum gesetzt, trotzdem erbärmlich, v.a. die Pfeife. Da ist die Sounddatei schon schlecht. Die Synchronisation wäre ja auch mittels Radabnahme machbar gewesen. Verstehe nicht, dass man so etwas nicht nutzt?
Schönen Feiertag, Thomas
Die von [N]-Fan Thomas F. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
wäre interessant, wieviele Bolzen fehlen und keiner hats gemerkt . Wobei meine ohne nicht ganz rund lief. Danke für die Bestätigung der Zugkraft, ich hatte schon an meiner Anlage gezweifelt, konnte aber nicht sein, die FLM 44 zieht beinahe das 3-fache.
Ich habe mir von H. Krella andere Haftreifen bestellt, mal sehen ob das was bringt. Evtl. meinst du Ka-Modell, tschechischer Hersteller, wird von Daniel Spur-N-Teile vertrieben. Da brauchst du aber die Maße.
Wenn ich meine von Arnold Ersatzteile habe versuche ich mal zu messen und werde berichten, ob es was bringt.
Viele Grüße
Georg
Edit: Link zu Haftreifen (falls es die sind) https://spur-n-teile.de/haftreifen/ die gibt es auch auf Ebay.
Die von Arnold Ersatzteile dürften andere sein.
welche hast Du Dir bestellt?? Auf jeden Fall berichte nach dem Wechsel. Ich hoffe das es das bringt. Eigentlich müsste die Maschine mindestens so gut wie die BR44 ziehen, denn Gewicht ist vorn genug nur die Haftung fehlt (alles im Vergl. zum Tender der 44 wohlgemerkt). Und danke für den Link!
Wir bleiben am Ball, bis bald, Thomas
habe erst jetzt mal wieder hier reingeschaut und finde die Radsätze der Lok einfach nur schlimm.
Da war doch schon vor Jahrzehnten wesentlich mehr an Feinheit möglich als das hier bei dem Modell der Fall ist.
So wird das nichts mit dem Kauf bei mir.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
H. Krella hatte die 0202-99 von ihm empfohlen. Die habe ich bestellt. Sollten in den nächsten Tagen da sein. Wenn ich die Maße habe, kann man ja schauen, welche von Ka-Modell passen würden.
Ich hoffe schon, dass sich was entscheidend verbessert, so ist die Zugkraft ja schon beinahe lächerlich. Das Problem haben ja mittlerweile etliche Modelle/Hersteller. Scheinbar sehen manche Hersteller das als vollkommen nachrangig an. Bzw. der Zusammenbau ist so schludrig, dass das nicht funktionieren kann.
Viele Grüße
Georg
sicher gibt es da Möglichkeiten nach oben, aber so schlecht sehen die Räder nun nicht aus. Zumal man nie die Züge vor dem Auge hat. Aber so schlecht ist die Maschine nicht. Allerdings wäre hier die BR44 GFN als Neuzugang in N wirklich vorzuziehen, ich denke diese setzt wieder Maßstäbe.
Beste Grüße, Thomas
heute habe ich die Haftreifen von H. Krella bekommen (danke für die schnelle Lieferung).
Ergebnis: Einen Zug mit 40 2-Achsern (halbwegs leicht rollend) schafft die nicht umgerüstete in der Ebene mit Radien >38cm teilweise nur mit sehr starkem Schleudern.
Die umgerüstete zieht den Zug jetzt ohne Probleme. Ich habe es noch nicht ausgetestet, aber ich schätze, dass die Zukraft um etwa 1/4 - 1/3 höher ist (vielleicht auch 1/2).
Die Haftreifen haben die Nr. 0202-99 bei Arnold Ersatzteile. Sie sind etwas dicker als die vorhandenen (knapp 0,3mm zu 0,2 mm). Wer andere probieren will, die Breite ist etwa 0,9 mm, der Radumfang außen ca. 8,6 mm.
Risiken und Nebenwirkungen: Versuchen sie nicht den Radsatz zum leichteren Aufziehen auszubauen, es könnte in cholerischen Reaktionen enden (Lok an der Wand) . Ich war heute Gott sei dank ziemlich ruhig, sonst wäre ich ausgeflippt. Wer sich die Konstruktion ausgedacht hat, müsste in seiner Freizeit zur Strafe jeden Tag diese Radsätze ein-und ausbauen.
Noch ein Hinweis (wem es noch nicht aufgefallen ist): Zwischen Treibstange und Kuppelstangen ist auf dem Einsteckbolzen der Gegenkurbel ein ganz kleines Distanzstück. Also Vorsicht beim zerlegen und Zusammenbau.
Viele Grüße
Georg
ob heute ein Konstrukteur überhaupt Überlegungen anstellt ob das Produkt noch servicierbar oder reparabel ist? Beim Zusammenbau ist es einfach, da kommt der Haftreifen auf das Rad bevor es eingebaut wird...
Grüße, Peter W
ja schon, aber die Abeckplatte muss trotzdem drauf.
Auf der Bodenplatte sitzt die Platte mit den Stromabnehmern (5 Stück pro Seite). Die sind äußerst empfindlich. Die Stromabnahmeplatine ist bei meiner fest auf der Bodenplatte. Von der Platine gehen scheinbar Kabel nach oben. Dadurch kann man die Bodenplalte vorne nicht abheben. Also müsste man wahrscheinlich die Kabel in der Lok ablöten. Dazu muss der Kessel runter. Ging bei mir auch nicht (obwohl alle Schauben gelöst).
Um das ganze noch zu verkomplizieren sitzen auf jeder Achse 2 Lagerstücke, die in Aussparungen links und rechts im Rahmen sitzen müssen. Wenn man die Bodenplatte wieder aufsetzen will, müssen also 10 hochempfindliche Bleche hinter die Radsätze, die Bremsbacken dürfen nicht verkanten (sehr empfindlicher Kunststoff) und die Radlager müssen in der richtigen Position sein und auch bleiben.
Viel Spaß dabei. Vor allem, wenn man die Bodenplatte nicht abbekommt.
Hat schon mal jemand den Kessel abgebaut? Nach Lösen der Schrauben habe ich den nicht abbekommen.
Viele Grüße
Georg
Edit: Bei meinen BB Midi von Hobby 66 aus den letzten Serien ist eine ähnlich ungünstige Konstruktion, womöglich der gleiche Hersteller?
Der Radversatz muss natürlich beim Zusammenbau auch noch beachtet werden.
Beim hantieren mit der Lok ist insgesamt Vorsicht geboten. Eine Grifftstange auf der Pufferbohle hat sich gelöst und die Rangiertritte verbiegen sich genauso schnell wie die Bremsbacken (scheinbar sehr weicher Kunststoff)
Hier geht es zu Teil 2 https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...p;x=1175875#x1175875
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