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THEMA: Beleuchteter Zug be-/verhindert ABC ?
THEMA: Beleuchteter Zug be-/verhindert ABC ?
55er - 02.04.20 14:26
Hallo N-Bahner,
wenn mein ICE2 (Fleischmann, DCC(Zimo), Triebkopf + 4 Mittelwagen(unbeleuchtet) + Steuerwagen) in die ABC-Strecke einfährt, bremst er zunächst erwartungsgemäß ab. Überfährt aber vor dem kompletten Halt der Steuerwagen die Trennstelle nimmt der Zug wieder Fahrt auf. Das liegt wohl daran, dass die Radsätze vorn und hinten am Steuerwagen die Trennstelle und damit das Bremsmodul (BM1) überbrücken. Beide Drehgestelle haben an beiden Achsen beidseitig Stromabnehmer, da ein FU-Decoder für das Fahrtlicht eingebaut ist. Damit besteht eine Strombrücke über die Wagenlänge.
Es gibt sicher viele Lösungsmöglichkeiten. Drei, die mir dazu einfallen:
1 - Ich verlege einfach die Trennstelle in Richtung Haltepunkt und verkürze den konstanten Bremsweg, sodass sich der Steuerwagen bei Halt des Zuges noch außerhalb des Bremsabschnitts befindet. Positiv getestet.
2 - Ich entferne die Stromabnehmer an einem Drehgestell. Das könnte funktionieren, da die Passage eines Drehgestelles allein offensichtlich keine ausreichend lange Überbrückung herbeiführt. Das habe ich durch einfaches Schieben von Hand festgestellt. Das könnte aber auch von der Restgeschwindigkeit in dem Moment abhängen, in dem der Steuerwagen die Trennstelle überfährt.
3 - Am Ende der Bremsstrecke (kurz vor dem Halt) wird ein Gleisabschnitt stromlos geschaltet. Das wäre funktionssicher, könnte aber je nach Endgeschwindigkeit ruckhaft aussehen.
Und, was passiert, wenn ich alle Mittelwagen beleuchte? Vermutlich ist dann 1 keine Lösung mehr und 2 geht auch nur, wenn lediglich ein Drehgestell pro Wagen stromführend ist. Allerdings könnten bei nur einem stromabnehmenden Drehgestell ggf. die FU-Decoder nicht richtig arbeiten.
Wer hat diesen Fall schon gelöst - und wie?
MfG
Dietmar
wenn mein ICE2 (Fleischmann, DCC(Zimo), Triebkopf + 4 Mittelwagen(unbeleuchtet) + Steuerwagen) in die ABC-Strecke einfährt, bremst er zunächst erwartungsgemäß ab. Überfährt aber vor dem kompletten Halt der Steuerwagen die Trennstelle nimmt der Zug wieder Fahrt auf. Das liegt wohl daran, dass die Radsätze vorn und hinten am Steuerwagen die Trennstelle und damit das Bremsmodul (BM1) überbrücken. Beide Drehgestelle haben an beiden Achsen beidseitig Stromabnehmer, da ein FU-Decoder für das Fahrtlicht eingebaut ist. Damit besteht eine Strombrücke über die Wagenlänge.
Es gibt sicher viele Lösungsmöglichkeiten. Drei, die mir dazu einfallen:
1 - Ich verlege einfach die Trennstelle in Richtung Haltepunkt und verkürze den konstanten Bremsweg, sodass sich der Steuerwagen bei Halt des Zuges noch außerhalb des Bremsabschnitts befindet. Positiv getestet.
2 - Ich entferne die Stromabnehmer an einem Drehgestell. Das könnte funktionieren, da die Passage eines Drehgestelles allein offensichtlich keine ausreichend lange Überbrückung herbeiführt. Das habe ich durch einfaches Schieben von Hand festgestellt. Das könnte aber auch von der Restgeschwindigkeit in dem Moment abhängen, in dem der Steuerwagen die Trennstelle überfährt.
3 - Am Ende der Bremsstrecke (kurz vor dem Halt) wird ein Gleisabschnitt stromlos geschaltet. Das wäre funktionssicher, könnte aber je nach Endgeschwindigkeit ruckhaft aussehen.
Und, was passiert, wenn ich alle Mittelwagen beleuchte? Vermutlich ist dann 1 keine Lösung mehr und 2 geht auch nur, wenn lediglich ein Drehgestell pro Wagen stromführend ist. Allerdings könnten bei nur einem stromabnehmenden Drehgestell ggf. die FU-Decoder nicht richtig arbeiten.
Wer hat diesen Fall schon gelöst - und wie?
MfG
Dietmar
Hallo Dietmar,
wird als Pluspol eine Schienenseite genutzt? Dann ja, das erzeugt am Gleis eine Asymmetrie und ABC funktioniert nicht mehr (richtig). Lösung: Decoder-Plus als Rückleiter verwenden.
ABC ist halt ne Krücke. Asymmetrie bekommt man über verschiedene Wege und manche Zentralen haben von Haus aus ein asymmetrisches Gleissignal.
Viele Grüße
Carsten
wird als Pluspol eine Schienenseite genutzt? Dann ja, das erzeugt am Gleis eine Asymmetrie und ABC funktioniert nicht mehr (richtig). Lösung: Decoder-Plus als Rückleiter verwenden.
ABC ist halt ne Krücke. Asymmetrie bekommt man über verschiedene Wege und manche Zentralen haben von Haus aus ein asymmetrisches Gleissignal.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
ja, es ist nur eine Schienenseite getrennt. Das BM1 erzeugt die Asymmetrie für ABC.
"Decoder-Plus" als Rückleiter? Wie sieht das aus? Könntest Du evtl. eine kleine Skizze dazu liefern - Gleis mit Trennstelle(n) und dem "Drumherum"?
Ich habe die z21-Start und will die eigentlich, weil bisher ganz zufrieden, auch an der noch zu bauenden Anlage einsetzen.
MfG
Dietmar
ja, es ist nur eine Schienenseite getrennt. Das BM1 erzeugt die Asymmetrie für ABC.
"Decoder-Plus" als Rückleiter? Wie sieht das aus? Könntest Du evtl. eine kleine Skizze dazu liefern - Gleis mit Trennstelle(n) und dem "Drumherum"?
Ich habe die z21-Start und will die eigentlich, weil bisher ganz zufrieden, auch an der noch zu bauenden Anlage einsetzen.
MfG
Dietmar
LANG MoBa-Elektronik - 02.04.20 14:47
Hallo Dietmar,
das richtige Modul für Dein Problem wäre das BM2. Damit hast Du zwei Abschnitte, einen Halteabschnitt vor dem Signal, der länger als der längste Bremsweg Deiner Fahrzeuge sein muss, und einen Fahr/Halteabschnitt, in den der längste Zug hineinpassen muss. Bei "Halt" bleibt der Fahr/Halteabschnitt so lange auf "Fahrt" (also dem normalen Gleissignal), bis der Halteabschnitt ein einfahrendes Fahrzeug registriert, und schaltet dann auf "Halt" um. Damit funktionieren auch geschobene Züge und es kommt kein Überbrücken des Bremssignals zum normalen Signal mehr vor. Allerdings ist diese Lösung dann auch gleich teurer als die Primitiv-Module...
Viele Grüße,
Torsten
P. S. Was Carstens Antwort angeht, da verwechselst Du was - es geht ihm hierbei um den Anschluss der Fahrzeug-Beleuchtung. Wenn die einseitig am Gleis angeschlossen ist, wird die Gleisspannung asymmetrisch belastet (nämlich immer nur, wenn die Gleisseite, an der die Beleuchtung dauerhaft angeschlossen ist, gerade Plus ist), und das führt zu einer ungewollten Asymmetrie. Das hat nichts mit Deinen Trennstellen am Gleis zu tun, sondern mit dem Digital-Umbau Deiner Fahrzeuge!
das richtige Modul für Dein Problem wäre das BM2. Damit hast Du zwei Abschnitte, einen Halteabschnitt vor dem Signal, der länger als der längste Bremsweg Deiner Fahrzeuge sein muss, und einen Fahr/Halteabschnitt, in den der längste Zug hineinpassen muss. Bei "Halt" bleibt der Fahr/Halteabschnitt so lange auf "Fahrt" (also dem normalen Gleissignal), bis der Halteabschnitt ein einfahrendes Fahrzeug registriert, und schaltet dann auf "Halt" um. Damit funktionieren auch geschobene Züge und es kommt kein Überbrücken des Bremssignals zum normalen Signal mehr vor. Allerdings ist diese Lösung dann auch gleich teurer als die Primitiv-Module...
Viele Grüße,
Torsten
P. S. Was Carstens Antwort angeht, da verwechselst Du was - es geht ihm hierbei um den Anschluss der Fahrzeug-Beleuchtung. Wenn die einseitig am Gleis angeschlossen ist, wird die Gleisspannung asymmetrisch belastet (nämlich immer nur, wenn die Gleisseite, an der die Beleuchtung dauerhaft angeschlossen ist, gerade Plus ist), und das führt zu einer ungewollten Asymmetrie. Das hat nichts mit Deinen Trennstellen am Gleis zu tun, sondern mit dem Digital-Umbau Deiner Fahrzeuge!
Hallo Torsten,
danke für die klärenden Worte. Die BM2-Lösung wäre mir für die Bahnhofsgleise (Blockstrecken plane ich keine) zu teuer.
Nur um Missverständnisse auszuschließen: Der Steuerwagen hat ja keinen Antrieb. Wenn ich den ICE "rückwärts" fahre (Steuerwagen in Fahrtrichtung voraus), hätte ich das Problem sicher nicht. Dann fährt der Triebkopf mit entsprechender Bremswegeinstellung ja als letzter in den ABC-Abschnitt. Nach bisheriger Planung wäre der so lang wie das Bahnhofsgleis, sodass der vorausfahrende Steuerwagen sich dann noch innerhalb der ABC-Strecke befindet. Den konstanten Bremsweg kann ich für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt separat einstellen.
Das mit der Asymmetrie durch die Beleuchtung verstehe ich nicht ganz. Bin DCC-Anfänger . Einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass das Fahrtlicht die Gleisspannung asymmetrisch werden lässt. Andererseits könnte das aber auch etwas mit dem in einem anderen Thread beschriebenen Problem (Thema: ICE2 von Fleischmann ruckelt mit Licht) zu tun haben. Wegen dieses Problems habe ich alle Bremsversuche mit ausgeschaltetem Fahrtlicht vorgenommen.
MfG
Dietmar
danke für die klärenden Worte. Die BM2-Lösung wäre mir für die Bahnhofsgleise (Blockstrecken plane ich keine) zu teuer.
Nur um Missverständnisse auszuschließen: Der Steuerwagen hat ja keinen Antrieb. Wenn ich den ICE "rückwärts" fahre (Steuerwagen in Fahrtrichtung voraus), hätte ich das Problem sicher nicht. Dann fährt der Triebkopf mit entsprechender Bremswegeinstellung ja als letzter in den ABC-Abschnitt. Nach bisheriger Planung wäre der so lang wie das Bahnhofsgleis, sodass der vorausfahrende Steuerwagen sich dann noch innerhalb der ABC-Strecke befindet. Den konstanten Bremsweg kann ich für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt separat einstellen.
Das mit der Asymmetrie durch die Beleuchtung verstehe ich nicht ganz. Bin DCC-Anfänger . Einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass das Fahrtlicht die Gleisspannung asymmetrisch werden lässt. Andererseits könnte das aber auch etwas mit dem in einem anderen Thread beschriebenen Problem (Thema: ICE2 von Fleischmann ruckelt mit Licht) zu tun haben. Wegen dieses Problems habe ich alle Bremsversuche mit ausgeschaltetem Fahrtlicht vorgenommen.
MfG
Dietmar
Hallo Dietmar,
die "Dinger" funktionieren und sind nicht so Teuer wie BM2
https://www.ebay.de/itm/323628527620
Gruss
die "Dinger" funktionieren und sind nicht so Teuer wie BM2
https://www.ebay.de/itm/323628527620
Gruss
Arnold_Huebsch - 03.04.20 13:39
Hello!
Wenn man's korrekt macht entstehen die Probleme gleich gar nicht. Die ABC Bremse ist ohenhin ein Krampf, aus vielerlei Gründen sollte man das immer entkoppeln für's Licht. So würde das Beleuchten auch gegebenenfalls RailCom Signal fressen, wenn man entkoppelt gibts da auch keinen Ärger. Nun die Lösung:
Wenn man aus Flackerschutz Gründen die Drehgestelle verbindet, einfach nach jedem Drehgestell einen Gleichrichter setzen und die Verbindung dahinter auf der DC Seite machen. So kann kein Strom auf dem Wagen wieder "raus" fließen und man erspart sich die Nachdenkerei wie man die Trennstellen macht. RailCom wäre da auch gesichert damit.
-AH-
Wenn man's korrekt macht entstehen die Probleme gleich gar nicht. Die ABC Bremse ist ohenhin ein Krampf, aus vielerlei Gründen sollte man das immer entkoppeln für's Licht. So würde das Beleuchten auch gegebenenfalls RailCom Signal fressen, wenn man entkoppelt gibts da auch keinen Ärger. Nun die Lösung:
Wenn man aus Flackerschutz Gründen die Drehgestelle verbindet, einfach nach jedem Drehgestell einen Gleichrichter setzen und die Verbindung dahinter auf der DC Seite machen. So kann kein Strom auf dem Wagen wieder "raus" fließen und man erspart sich die Nachdenkerei wie man die Trennstellen macht. RailCom wäre da auch gesichert damit.
-AH-
LANG MoBa-Elektronik - 03.04.20 14:52
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: 55er
Nur um Missverständnisse auszuschließen: Der Steuerwagen hat ja keinen Antrieb. Wenn ich den ICE "rückwärts" fahre (Steuerwagen in Fahrtrichtung voraus), hätte ich das Problem sicher nicht.
genau deswegen HAST Du dann ein Problem. Wie soll der Steuerwagen (der eben keinen Antrieb hat) denn der Lok sagen, dass sie bremsen muss?
Das geht eben nur mit den zwei getrennten Abschnitten. Das Einfahren in den Halteabschnitt löst den Belegtmelder im BM2 aus, der schaltet dann den Fahrabschnitt vom normalen Gleissignal auf das Gleissignal um, das gerade am Halteabschnitt anliegt.
Damit ist entweder der ganze Zug auf "Fahrt" oder "Halt" und überbrückt vor allem keine Abschnitte mit unterschiedlichen Signalen.
Gruß,
Torsten
Hallo,
@Torsten: wie oben geschrieben: Beim Zimo MX617 kann ich den konstanten Bremsweg für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt unterschiedlich einstellen (separate CVs). Fährt der ICE geschoben, dann ist eben der Bremsweg kürzer. Das funktioniert je nachdem aus welcher Richtung - d.h., Triebkopf am Zuganfang oder Zugende (gezogen/geschoben) - ich in die ABC-Strecke fahre. Somit sehe ich gerade beim geschobenen Zug überhaupt kein Problem, weil dann keiner der Wagen, ob Steuerwagen oder "normal" den ABC-Abschnitt (=das gesamte Bahnhofsgleis) vor dem Halt des Zuges die "Ausfahr-"Trennstelle überfährt. Vorausgesetzt natürlich, der ABC-Abschnitt is mindestens so lang wie Zuglänge plus Bremsweg.
@Arnold: Wo und wie einbauen. Könnte ich eine kleine Skizze/Schaltplan dazu haben?
@Volli: Ja, wenn ich denn gar keine andere Lösung finde, ist das vielleicht die Rettung. Sieht z.T. auf Ebay aus, als könnte man die Dinger auch selbt bauen, wie den BM1, der ja auch für ein "Heidengeld" im Vergleich zum Selbstbau verkauft wird.
Ich teste in den nächsten Tagen noch einmal verschiedene Varianten und werde dann hier informieren, was für mich die beste Lösung ist.
Gruß
Dietmar
@Torsten: wie oben geschrieben: Beim Zimo MX617 kann ich den konstanten Bremsweg für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt unterschiedlich einstellen (separate CVs). Fährt der ICE geschoben, dann ist eben der Bremsweg kürzer. Das funktioniert je nachdem aus welcher Richtung - d.h., Triebkopf am Zuganfang oder Zugende (gezogen/geschoben) - ich in die ABC-Strecke fahre. Somit sehe ich gerade beim geschobenen Zug überhaupt kein Problem, weil dann keiner der Wagen, ob Steuerwagen oder "normal" den ABC-Abschnitt (=das gesamte Bahnhofsgleis) vor dem Halt des Zuges die "Ausfahr-"Trennstelle überfährt. Vorausgesetzt natürlich, der ABC-Abschnitt is mindestens so lang wie Zuglänge plus Bremsweg.
@Arnold: Wo und wie einbauen. Könnte ich eine kleine Skizze/Schaltplan dazu haben?
@Volli: Ja, wenn ich denn gar keine andere Lösung finde, ist das vielleicht die Rettung. Sieht z.T. auf Ebay aus, als könnte man die Dinger auch selbt bauen, wie den BM1, der ja auch für ein "Heidengeld" im Vergleich zum Selbstbau verkauft wird.
Ich teste in den nächsten Tagen noch einmal verschiedene Varianten und werde dann hier informieren, was für mich die beste Lösung ist.
Gruß
Dietmar
Arnold_Huebsch - 03.04.20 22:48
@8 Vom Drehgestell, in den Wagen, da den Gleichrichter, Vom anderen Drehgestell ebenso. Nach dem Gleichrichter kannst die beiden Stellen verbinden. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch den Wagen die beiden Drehgestelle die Trennstelle für ABC verbinden.
-AH-
-AH-
Aber dann ist hinter dem Gleichrichter kein DCC mehr für den Funktionsdecoder.
Hm, Funktionsdecoder mit doppeltem Gleichrichter bauen.
Grüße,
Harald.
Hm, Funktionsdecoder mit doppeltem Gleichrichter bauen.
Grüße,
Harald.
Doppelgroschen - 04.04.20 10:17
Hallo Harald,
Du verstehst es minimal falsch.
Das beschriebene von -AH- bezieht sich auf die Innenbeleuchtung, wenn diese direkt von den Gleisen versorgt wird.
Ist zusätzlich ein Decoder verbaut, so ist dieser vor den Gleichrichtern anzuschliessen.
Gruß Roland
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Du verstehst es minimal falsch.
Das beschriebene von -AH- bezieht sich auf die Innenbeleuchtung, wenn diese direkt von den Gleisen versorgt wird.
Ist zusätzlich ein Decoder verbaut, so ist dieser vor den Gleichrichtern anzuschliessen.
Gruß Roland
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N-Bahner94 - 04.04.20 12:00
Aber das Drehgestell brückt doch weiterhin. Dann müsste man doch 2 Gleichrichter pro Drehgestell einsetzen :D
Doppelgroschen - 04.04.20 12:13
Dann greife von einem Radsatz den einen Pol und vom anderen Radfatz den anderen Pol ab und schon ist es gut.
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Hallo,
danke für die Hinweise und Schaltskizzen. Wie ich das sehe, sollte das ganze auch ohne Innenbeleuchtung funktionieren. Die hat nämlich mein ICE2-Steuerwagen (noch) nicht. Das Fahrlicht wird über die Funktionsausgänge des Decoders geschaltet.
Ich habe auch noch nicht nachgeschaut, wie die Drehgestelle intern miteinander verbunden sind. Ich vermute aber - und Ihr WISST es sicherlich -, dass die parallel geschaltet sind.
Wenn möglich möchte ich die Stromabnehmer und das "Innenleben" nicht verändern. Ich bin in so etwas (noch) ungeübt und möchte nichts kaputt machen. Ausschließen will ich es aber nicht - das Verändern nicht das Kaputtmachen . Kann mir für den Fall jemand einen BrüGR-Typ empfehlen?
Gruß
Dietmar
danke für die Hinweise und Schaltskizzen. Wie ich das sehe, sollte das ganze auch ohne Innenbeleuchtung funktionieren. Die hat nämlich mein ICE2-Steuerwagen (noch) nicht. Das Fahrlicht wird über die Funktionsausgänge des Decoders geschaltet.
Ich habe auch noch nicht nachgeschaut, wie die Drehgestelle intern miteinander verbunden sind. Ich vermute aber - und Ihr WISST es sicherlich -, dass die parallel geschaltet sind.
Wenn möglich möchte ich die Stromabnehmer und das "Innenleben" nicht verändern. Ich bin in so etwas (noch) ungeübt und möchte nichts kaputt machen. Ausschließen will ich es aber nicht - das Verändern nicht das Kaputtmachen . Kann mir für den Fall jemand einen BrüGR-Typ empfehlen?
Gruß
Dietmar
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