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THEMA: Gleise befestigen
THEMA: Gleise befestigen
Hallo,
ich möchte gerne meine Gleise auf der Holzplatte befestigen. Wie mache ich das am besten. Ich dachte schon an doppelseitiges Klebeband. Auf jeden Fall sollte es leicht, für eventuelle umbauarbeiten, wieder zu entfernen sein.
Freue mich auf eure Tipps.
Gruss
Danny
ich möchte gerne meine Gleise auf der Holzplatte befestigen. Wie mache ich das am besten. Ich dachte schon an doppelseitiges Klebeband. Auf jeden Fall sollte es leicht, für eventuelle umbauarbeiten, wieder zu entfernen sein.
Freue mich auf eure Tipps.
Gruss
Danny
Roland Herzog - 07.03.05 18:06
Es gibt von Minitrix winzige Holzschrauben aus Stahl. Können nach dem Einschottern rausgedreht und wieder benutzt werden. Meine sind schon 20 Jahre alt.
Gruß, Roland
Gruß, Roland
Christian T. [Gast] - 07.03.05 18:23
Hallo Danny,
von doppelseitigem Klebeband rate ich ab. Aus meiner Erfahrung hält es leider so gut, daß Gleise ohne Zerstörung kaum heruntergenommen werden können und so ein Recycling so gut wie ausgeschlossen ist. Dadurch habe ich für einen Test einige Meter Flexgleis geschrottet.
Ich fixiere die Gleise mit Gleisnägeln und schottere die Gleise ein.
Christian
von doppelseitigem Klebeband rate ich ab. Aus meiner Erfahrung hält es leider so gut, daß Gleise ohne Zerstörung kaum heruntergenommen werden können und so ein Recycling so gut wie ausgeschlossen ist. Dadurch habe ich für einen Test einige Meter Flexgleis geschrottet.
Ich fixiere die Gleise mit Gleisnägeln und schottere die Gleise ein.
Christian
Ist zwar nicht ganz das, was du hören möchtest, aber ich klebe meine Gleise mit Patex aus der Kartusche (wie silikon). Hält bombenfest und geht nicht ohne weiteres los. Hab auch viel rumexpirimentiert und bin dann bei der knallharten Methode geblieben.
Klebe Probestücke, oder nagel - was auch immer und entscheide selbst. auch Ponal wasserlöslich ist kokoloris...
Klebe Probestücke, oder nagel - was auch immer und entscheide selbst. auch Ponal wasserlöslich ist kokoloris...
Danny [Gast] - 07.03.05 20:11
Hallo,
erstmal danke für eure Antworten.
Ich habe Fleischmann Gleise mit Schotterbett. Kann ich da einfach Löcher reinbohren für Schrauben?
Gruss
Danny
erstmal danke für eure Antworten.
Ich habe Fleischmann Gleise mit Schotterbett. Kann ich da einfach Löcher reinbohren für Schrauben?
Gruss
Danny
DiWi [Gast] - 07.03.05 20:26
Wieso die Mühe, die sind doch schon drin ;)
Gruß Dirk
Gruß Dirk
Ich klebe meine Gleise mit einem Kleber auf Latexbasis für Vinylfliesen, hält bombenfest, schon fast 30 Jahre, und läßt sich leicht nach "einweichen" mit einem Spachtel lösen. Mühsam ist nur das nachträgliche Entfernen des Schotters zwischen den Schwellen.
Gruß aus Canada Wolfgang
Gruß aus Canada Wolfgang
Martin [Gast] - 07.03.05 21:11
Alles außer den Gleisschrauben von Minitrix ist bei Fleischmanngleisen Mumpiz, sogar die Fleischmannschrauben selber. Die Trix-Schrauben sind bei mir jetzt bereits beim dritten Anlagenneubau noch zu gebrauchen, die von Fleischmann sind nach einmal wieder rausschrauben im Eimer.
Cox [Gast] - 08.03.05 09:23
Nachdem ich beim Abbau meiner ersten Anlage fast 30% meiner Gleise wegwerfen mußte, habe ich bei meiner zweiten Anlage 180m Gleis mit doppelseitigem Klebeband verlegt.
Alle 5cm ein kleines Quadrat. 3 Flecken unter die Peco-Weichen: Gleisenden (dann sind auch die losen Schwellen fixiert) und Herzstück. Damit ist die fabrikationstechnisch bedingte Vorspannung der Peco-Weichen eliminiert. Daher auch Peco-Weichen grundsätzlich auf 3mm Holz, nicht auf Kork. Und immer erst das Glebeband aufs Gleis pappen, es läßt sich dann besser an den Seiten abschneiden und die Zurüstschwellen an den Gleisenden sind fixiert.
Die Klebeband-Methode hat auch den großen Vorteil, daß man die Fixiernädelchen wegwerfen kann, das Band arretiert sofort das Gleis.
Gruss
Cox
Alle 5cm ein kleines Quadrat. 3 Flecken unter die Peco-Weichen: Gleisenden (dann sind auch die losen Schwellen fixiert) und Herzstück. Damit ist die fabrikationstechnisch bedingte Vorspannung der Peco-Weichen eliminiert. Daher auch Peco-Weichen grundsätzlich auf 3mm Holz, nicht auf Kork. Und immer erst das Glebeband aufs Gleis pappen, es läßt sich dann besser an den Seiten abschneiden und die Zurüstschwellen an den Gleisenden sind fixiert.
Die Klebeband-Methode hat auch den großen Vorteil, daß man die Fixiernädelchen wegwerfen kann, das Band arretiert sofort das Gleis.
Gruss
Cox
Kristof [Gast] - 08.03.05 21:27
Mein Modellbahnhändler hat mir den Tipp gegeben, die Gleise mit Ovolit (Kleber von Henkel) auf die Holzplatte zu kleben. Die Weichen sollte man aber nicht kleben. Zum Entfernen mit einem Messer vorsichtig unter das Gleis fahren. Der restliche Kleber läßt sich nach seinen Aussagen mit einem rauen Schwamm (trocken) entfernen.
Ich habe es probehalber an einem Gleis getestet. Das Gleis lies sich gut wieder lösen.
Gruss
Kristof
Ich habe es probehalber an einem Gleis getestet. Das Gleis lies sich gut wieder lösen.
Gruss
Kristof
DiWi [Gast] - 09.03.05 09:13
Wow Ovolit nehme ich normalerweise fürs Tapezieren wenn meine Frau mal wieder eine schwere Tapete ausgesucht hat.
Vorteil ist halt der extrem gute Haftfähigkeit aber nach Jahren lassen sich die Tapeten auch gut entfernen. Jetzt sollte man nur für das Schottern mal Ovolit statt Weißleim verwenden. Auch Ovolit trocknet klar aus, ist aber AFIR dann matt.
Gruß Dirk
Vorteil ist halt der extrem gute Haftfähigkeit aber nach Jahren lassen sich die Tapeten auch gut entfernen. Jetzt sollte man nur für das Schottern mal Ovolit statt Weißleim verwenden. Auch Ovolit trocknet klar aus, ist aber AFIR dann matt.
Gruß Dirk
Npit [Gast] - 09.03.05 09:56
Zur Erprobung hab ich mal ein professionelles doppelseitiges Klebeband besorgt, mal sehen, wie es sich beim Test bewährt.
Der Vorteil laut Hersteller: es kann die erste Stunde korrigiert werden, danach zieht es "Waschstraßenfest" an, es wird z.B. für "GTI" oder solche Schriftzüge bei Autos verwendet.
Mal sehen, wie es sich bewährt.
Npit
Der Vorteil laut Hersteller: es kann die erste Stunde korrigiert werden, danach zieht es "Waschstraßenfest" an, es wird z.B. für "GTI" oder solche Schriftzüge bei Autos verwendet.
Mal sehen, wie es sich bewährt.
Npit
historicus - 10.03.05 10:56
Ich wiederhole es hier wieder einmal: Selbstklebeband wird mit der Zeit nur noch klebrig, klebt und hält jedoch nicht mehr richtig. Das heisst: das was befestigt sein soll, wandert weg oder wird im Extremfall ganz lose - was das für Gleise, Decoder und Farbstreifen auf Modellen heisst, male sich jeder selber aus!
Als Berufsarchivar verzichte ich jedenfalls darauf
lg
Heinzpeter
Als Berufsarchivar verzichte ich jedenfalls darauf
lg
Heinzpeter
Cox [Gast] - 10.03.05 11:06
Heinzpeter, das muß doch nur bis zum Schottern durchhalten. Ich verstehe Deine Bedenken nicht.
Gruss
Cox
Gruss
Cox
historicus - 10.03.05 15:50
hi Cox
einverstanden, wenn Du einschotterst, aber davon ist hier nicht immer die Rede, und ich werde den Verdacht nicht los, dass manche Gleise (zB im unterirdischen Bereich) nicht eingeschottert werden. Und ich vermeide Selbstklebebänder auch aus dem Grunde, weil sie normalerweise weitgehend verunmöglichen, die Gleise nachzurichten. Übrigens: Was machst Du bei Zierstreifen? Auch einschottern? ) Decoder lasse ich jetzt beiseite, da Du glaub Analogo bist (.
Gruss
Heinzpeter
einverstanden, wenn Du einschotterst, aber davon ist hier nicht immer die Rede, und ich werde den Verdacht nicht los, dass manche Gleise (zB im unterirdischen Bereich) nicht eingeschottert werden. Und ich vermeide Selbstklebebänder auch aus dem Grunde, weil sie normalerweise weitgehend verunmöglichen, die Gleise nachzurichten. Übrigens: Was machst Du bei Zierstreifen? Auch einschottern? ) Decoder lasse ich jetzt beiseite, da Du glaub Analogo bist (.
Gruss
Heinzpeter
enby [Gast] - 10.03.05 16:18
Historicus, wie fixierst du denn Decoder?
Norman
Norman
Cox [Gast] - 10.03.05 16:43
@ Heinzpeter
Das verstehe ich jetzt nicht, Zierstreifen?
Unterirdisch drücke ich Trix-Nägelchen ein. Nachrichten will ich eigentlich nicht. Mir war bei der Weißleimmethode immer lästig, daß ich die Gleise eine Stunde festpinnen mußte. Du hast absolut recht: Wenn man nicht schottert, ist das Klebeband untauglich.
Ja, ich bin Analogo.....und das ist gut so :))
Gruss
Cox
Das verstehe ich jetzt nicht, Zierstreifen?
Unterirdisch drücke ich Trix-Nägelchen ein. Nachrichten will ich eigentlich nicht. Mir war bei der Weißleimmethode immer lästig, daß ich die Gleise eine Stunde festpinnen mußte. Du hast absolut recht: Wenn man nicht schottert, ist das Klebeband untauglich.
Ja, ich bin Analogo.....und das ist gut so :))
Gruss
Cox
Spiegelklebeband von der Grossrolle (Nicht die teuren Baumarktdinger) klebt wie Hölle und das geht nie mehr weg!!
CU
WE
CU
WE
Ich verwende Klebband aus dem Grafikerbedarf von 3M, klebt gut, ist preiswert, hat genau die richtige Breite mit 20mm, lässt sich in, nicht zu engen, Kurven verlegen. Ist mit einem Fön wieder lösbar.
Was man nicht nehmen sollte ist dieses billige Teppichklebband - was verwandelt sich wirklich in Soße und Sauerei.
Edward
Was man nicht nehmen sollte ist dieses billige Teppichklebband - was verwandelt sich wirklich in Soße und Sauerei.
Edward
Brummel [Gast] - 11.03.05 01:48
Meiner Erfahrung nach ist die alte Weissleimmethode immer noch am vorteilhaftesten - nach anfeuchten lassen sich die Gleise jederzeit neu richten und sind zudem nach abwaschen / bürsten wieder verwendbar. Mit Pattex uä. Klebern fixierte Gleise lösen sich beim Versuch den Kleber zu entfernen zu gerne in ihre Bestandteile auf. Das gilt auch für die Klebebandmethode, die mE. nur für einen fliegenden Aufbau taugt. Im nicht sichtbaren Bereich nagel ich an sowenigen wie möglichen Stellen (70cm gerades Flexgleis 3x...an den Enden und in der Mitte...feddich ).
Gruss Willi
Gruss Willi
historicus - 11.03.05 08:04
@15 Norman
ich habe noch nie Decoder fixiert, weil ich noch nie selber um- resp. eingebaut habe; wie das mein Händler früher, als es noch keine Steckschnittstellen gab, gemacht hat, weiss ich nicht (ausser bei den seinerzeitigen Arnold-Platinen, dort wars klar)... Wenn sich aber so etwas wie Kurzschluss zeigen würde, hätte ich Klebeband im Verdacht, das den Decoder etwas verrutschen liess.
@16 Cox
Zierstreifen: ich meinte damit farbige Klebebänder, die man zur Darstellung eines schmalen Farbstreifens (bspw. 1.-Klass-Streifen oder bei einer E03 das dünnere Farbband an der Front <wenn ich das recht im Kopf habe, ich bin sonst eher Dampfer>) verwendet. Ich habe das mal in einer Bauanleitung als Empfehlung gelesen.
@19 Willi
ganz einverstanden, weils auch meine Methode ist
ich habe noch nie Decoder fixiert, weil ich noch nie selber um- resp. eingebaut habe; wie das mein Händler früher, als es noch keine Steckschnittstellen gab, gemacht hat, weiss ich nicht (ausser bei den seinerzeitigen Arnold-Platinen, dort wars klar)... Wenn sich aber so etwas wie Kurzschluss zeigen würde, hätte ich Klebeband im Verdacht, das den Decoder etwas verrutschen liess.
@16 Cox
Zierstreifen: ich meinte damit farbige Klebebänder, die man zur Darstellung eines schmalen Farbstreifens (bspw. 1.-Klass-Streifen oder bei einer E03 das dünnere Farbband an der Front <wenn ich das recht im Kopf habe, ich bin sonst eher Dampfer>) verwendet. Ich habe das mal in einer Bauanleitung als Empfehlung gelesen.
@19 Willi
ganz einverstanden, weils auch meine Methode ist
Cox [Gast] - 11.03.05 10:56
Ich habe mir da ganz billiges Band im 3er-Pack bei Conrad gekauft. Das ist etwa 1mm dick und hat somit den Vorteil, daß man im Bogen nur 2 aufeinanderpappen muß. Dann ist mit einfachen Mitteln die Überhöhung realisiert. Auch liegen die Gleise im Bahnhof nicht allzu flach auf der Platte. Aber aufpassen im Lokschuppen: Zum Einpflastern mit Betonplatten liegen die Gleise zu hoch und man muß bei Pecos die Schwellenüberstände abschneiden.
Gruss
Cox
Gruss
Cox
Hallo,
Was mir bei den bisherigen Beiträgen aufgefallen ist; niemand geht auf die Fixierung der Gleise mittels Heißkleber ein. Ich selbst hab`s auch noch nicht ausprobiert, aber wäre das nicht eine Methode die beide Bedingungen erfüllt ? Sowohl das haltbare Verkleben, als auch das Ablösen des Schienenmaterials ?
Nur so `ne Idee...
Gruß
Johann
Was mir bei den bisherigen Beiträgen aufgefallen ist; niemand geht auf die Fixierung der Gleise mittels Heißkleber ein. Ich selbst hab`s auch noch nicht ausprobiert, aber wäre das nicht eine Methode die beide Bedingungen erfüllt ? Sowohl das haltbare Verkleben, als auch das Ablösen des Schienenmaterials ?
Nur so `ne Idee...
Gruß
Johann
Brummel [Gast] - 12.03.05 01:23
@22
Hallo Johann,
Für Heisskleber gilt meiner Erfahrung nach das Gleiche wie für Klebeband : für kurzfristigen Aufbau und zu Reparaturzwecke ja - für eine dauerhafte Fixierung nein. Wobei ich sagen muss, Heisskleber lässt sich recht gut im kalten Zustand entfernen- daher würde ich Heisskleber doppelseitigem Klebeband vorziehen.
Gruss Willi
Hallo Johann,
Für Heisskleber gilt meiner Erfahrung nach das Gleiche wie für Klebeband : für kurzfristigen Aufbau und zu Reparaturzwecke ja - für eine dauerhafte Fixierung nein. Wobei ich sagen muss, Heisskleber lässt sich recht gut im kalten Zustand entfernen- daher würde ich Heisskleber doppelseitigem Klebeband vorziehen.
Gruss Willi
Klaus Kr. [Gast] - 12.03.05 06:47
Beim Verlegen der Gleise benutze ich die kleinen Schwellennägel von Trix zum fixieren . Danach schottere ich die Gleise ein , dazu nehme ich den Schotterkleber von Halwa . Der Kleber ist auf einer Kunststoffbasis aufgebaut , hat den Vorteil das er die Geräusche mindert und man die Gleise wieder abbauen kann ohne sie zu beschädigen.Nach dem trocknen des Kleber entferne ich die Schwellennägel wieder.Mit dieser Methode arbeite ich schon länger und die Gleise halten .
Cox [Gast] - 12.03.05 08:43
Machts nicht allzu flexibel. Ich sehe am Schattenbahnhof wie sich das mit der Zeit schlängelt obwohl ich noch einen sehr temperaturstabilen Raum habe. Meine sichtbaren Pecos sind dagegen knallhart eingeschottert und da hat sich absolut nichts verzogen.
Ich würde heute die unsichtbaren Gleise dünn mit Vogelsand einschottern. So etwa bis halbe Schwellenhöhe. Vielleicht mach ich das noch. Das Geräusch ist mir herzlich egal.
@ Johann
Klar geht Heißkleber. Gut sogar. Nur, Einschottern kannst Du dabei nicht. Das Zeug bindet so biestig schnell ab, daß Du nur am fertig liegenden Gleis seitlich eine Kleberaupe ziehen kannst. Also unten auf den Rost und dann das Gleis legen, das kannst Du vergessen.
@ alle Weißleimbefestiger
Paßt auf, daß das Gleis spannungsfrei liegt. Wenn Ihr den Zauber beim Schottern näßt, löst sich selbstverständlich auch der Kleber und die Spannung verzieht die Gleislage. Das passiert oft bei Überhöhungen wo sich dann das Gleis wieder horizontal stellt. Link daran ist, daß das unmerklich über einen längeren Zeitraum bis zum Abbinden geschieht. Wenn das so ist, bloß die Pin-Nädelchen drinlassen bis alles trocken ist. Das allerdings behindert das Schottern.
Gruss
Cox
Ich würde heute die unsichtbaren Gleise dünn mit Vogelsand einschottern. So etwa bis halbe Schwellenhöhe. Vielleicht mach ich das noch. Das Geräusch ist mir herzlich egal.
@ Johann
Klar geht Heißkleber. Gut sogar. Nur, Einschottern kannst Du dabei nicht. Das Zeug bindet so biestig schnell ab, daß Du nur am fertig liegenden Gleis seitlich eine Kleberaupe ziehen kannst. Also unten auf den Rost und dann das Gleis legen, das kannst Du vergessen.
@ alle Weißleimbefestiger
Paßt auf, daß das Gleis spannungsfrei liegt. Wenn Ihr den Zauber beim Schottern näßt, löst sich selbstverständlich auch der Kleber und die Spannung verzieht die Gleislage. Das passiert oft bei Überhöhungen wo sich dann das Gleis wieder horizontal stellt. Link daran ist, daß das unmerklich über einen längeren Zeitraum bis zum Abbinden geschieht. Wenn das so ist, bloß die Pin-Nädelchen drinlassen bis alles trocken ist. Das allerdings behindert das Schottern.
Gruss
Cox
Hallo Cox,
hast Du Dehnfugen im Gleis (etwa alle 30 cm ein Einschnitt)? - seit ich das mache, schlängelt sich bei mir nix mehr; zuvor das gleiche Problem, wie von Dir beschrieben.
Gruß Jens
hast Du Dehnfugen im Gleis (etwa alle 30 cm ein Einschnitt)? - seit ich das mache, schlängelt sich bei mir nix mehr; zuvor das gleiche Problem, wie von Dir beschrieben.
Gruß Jens
Cox [Gast] - 12.03.05 09:33
Hab ich nicht, Jens. Ich wollte das Geklackere nicht, wenn ein Zug fährt. Deshalb werde ich noch mit Vogelsand einschottern. Die Trennstellen habe ich mit 2K-Kleber gefüllt. Pecos sind ohnehin sehr schwer zu verschieben weil die Schiene so stramm (super!) in den Kunststoff eingepresst ist. Und wenn es geschottert ist: Wo will das Gleis denn hin. Soviel innere Spannung muß das abkönnen!
Und nochmal, das ist wichtig: Montiert Weichenstraßen am Tisch vor. Nur Peco-Weichen sind fast immer wie ein Flitzebogen vorgespannt und wölben sich an den Enden. Immer von der Seite gucken, ob keine Buckel oder Kuhlen an den Stößen eingestellt sind. Deshalb Weichen nie auf Kork legen. Auch die fertigen Bettungen taugen nicht viel.
Gruss
Cox
Und nochmal, das ist wichtig: Montiert Weichenstraßen am Tisch vor. Nur Peco-Weichen sind fast immer wie ein Flitzebogen vorgespannt und wölben sich an den Enden. Immer von der Seite gucken, ob keine Buckel oder Kuhlen an den Stößen eingestellt sind. Deshalb Weichen nie auf Kork legen. Auch die fertigen Bettungen taugen nicht viel.
Gruss
Cox
nee... Cox, so meinte ich das nicht.
Gleis lose verlegen, mit Nägeln fixieren, ca. alle 5-6 cm die Schwellen mittig mit einem dicken Wulst Heißkleber festmachen.
Zum Einschottern dann eine Silikonmasse (oder das silikonartiges, überstreichbares Zeug aus dem Baumarkt).
Mir kommt es auf die Wiederverwendbarkeit der Gleise an. Sind ja nicht gerade billig die Teile und eine Anlage ist ja auch nicht für die Ewigkeit :)
@ Willi
Hallo, Willi.
Welche Erfahrungen hast Du mit dem Heisskleber gemacht. Löst sich dieser nach längerer Zeit auf ?
Lässt die Klebekraft nach, oder ist er temperaturabhängig haltbar ? Würde mich interessieren.
Gruß
Johann
Gleis lose verlegen, mit Nägeln fixieren, ca. alle 5-6 cm die Schwellen mittig mit einem dicken Wulst Heißkleber festmachen.
Zum Einschottern dann eine Silikonmasse (oder das silikonartiges, überstreichbares Zeug aus dem Baumarkt).
Mir kommt es auf die Wiederverwendbarkeit der Gleise an. Sind ja nicht gerade billig die Teile und eine Anlage ist ja auch nicht für die Ewigkeit :)
@ Willi
Hallo, Willi.
Welche Erfahrungen hast Du mit dem Heisskleber gemacht. Löst sich dieser nach längerer Zeit auf ?
Lässt die Klebekraft nach, oder ist er temperaturabhängig haltbar ? Würde mich interessieren.
Gruß
Johann
@Johann
Es geht auch nur mit Silikon, und nicht mal schlecht; verwende ich im sichtbaren Bereich, dämmt nebenbei noch.
Mit Heiskleber habe ich auch mal Versuche gemacht, bin aber nicht sehr glücklich damit geworden.
Jens
Es geht auch nur mit Silikon, und nicht mal schlecht; verwende ich im sichtbaren Bereich, dämmt nebenbei noch.
Mit Heiskleber habe ich auch mal Versuche gemacht, bin aber nicht sehr glücklich damit geworden.
Jens
warum Jens ?
Bin für jeden Tipp dankbar. Bin in der Anfangsphase meines Anlagenbaus und habe den Heisskleber nur so "angedacht". Wieso bist Du damit nicht so "glücklich" geworden ? Wrelche Probleme gab es ?
Dank im Voraus
und bestem Gruß
Johann
Bin für jeden Tipp dankbar. Bin in der Anfangsphase meines Anlagenbaus und habe den Heisskleber nur so "angedacht". Wieso bist Du damit nicht so "glücklich" geworden ? Wrelche Probleme gab es ?
Dank im Voraus
und bestem Gruß
Johann
Brummel [Gast] - 12.03.05 23:53
@28
Hallo Johann,
bei der Verwendung von Heisskleber ist mir aufgefallen,das sich die Verbindung Schwellenband-Kleber sich nach einiger Zeit wieder löst.Meines Erachtens hat dieses hauptsächlich mit der Oberflächenstruktur zu tun- ist diese zu glatt, kommt es nur zu einem 'Anheften'; das heisst, der Kleber kann sich nicht mit der Oberfläche verzahnen. Dieser Effekt tritt im übrigen auch bei anderen,in der Oberfläche sehr glatten Materialien auf , wenn man sie mit Heisskleber verbindet.
Beim Schwellenband kann man den Halt verbessern, indem der Heisskleber die Schwellen zumindest aussen umfliesst. Aber als Dauerlösung zum Verlegen von Gleisen ist es aus meiner Sicht nicht geeignet.
Gruss Willi
Hallo Johann,
bei der Verwendung von Heisskleber ist mir aufgefallen,das sich die Verbindung Schwellenband-Kleber sich nach einiger Zeit wieder löst.Meines Erachtens hat dieses hauptsächlich mit der Oberflächenstruktur zu tun- ist diese zu glatt, kommt es nur zu einem 'Anheften'; das heisst, der Kleber kann sich nicht mit der Oberfläche verzahnen. Dieser Effekt tritt im übrigen auch bei anderen,in der Oberfläche sehr glatten Materialien auf , wenn man sie mit Heisskleber verbindet.
Beim Schwellenband kann man den Halt verbessern, indem der Heisskleber die Schwellen zumindest aussen umfliesst. Aber als Dauerlösung zum Verlegen von Gleisen ist es aus meiner Sicht nicht geeignet.
Gruss Willi
Johann [Gast] - 13.03.05 00:25
Danke Willi, Grummel
So grummelig finde ich Dich gar nicht :)
Du hast mich überzeugt. Die Vertbindung zum Kunststoff besteht nur aufgrund der "Addhäsionskräfte" (oder so ähnlich).
Ist allerdings das gleiche wie beim Weißleim, nur wird mit Weißleim das ganze Gleis durchgehend "eingekleistert". Deshalb hält es auch so gut. Ich glaube das ginge auch mit Heißkleber, nur wird es dann zu teuer.
Na, ich probiere halt noch weiter. Will`s mal mit Silikon und einfachen Nägeln versuchen. Glaube das müsste gehen.
Gruß
Johann
So grummelig finde ich Dich gar nicht :)
Du hast mich überzeugt. Die Vertbindung zum Kunststoff besteht nur aufgrund der "Addhäsionskräfte" (oder so ähnlich).
Ist allerdings das gleiche wie beim Weißleim, nur wird mit Weißleim das ganze Gleis durchgehend "eingekleistert". Deshalb hält es auch so gut. Ich glaube das ginge auch mit Heißkleber, nur wird es dann zu teuer.
Na, ich probiere halt noch weiter. Will`s mal mit Silikon und einfachen Nägeln versuchen. Glaube das müsste gehen.
Gruß
Johann
Hallo Johann,
wie Willi schreibt, mal klebt's, mal nicht, mal ist's zu kalt, mal zu warm. Dann zieht der Heißkleber Fäden, die mich noch Tage später nervten. Und die Verarbeitungszeit ist auch sehr kurz.
Mit Silikon dagegen komme ich sehr gut zurecht. Am Anfang muß man etwas probieren, bis man's raus hat. Aber dann geht es recht passabel. Hier ein solcherart befestigtes Gleis, vorläufig nur zwischen den Schwellen geschottert: http://www.deutsche-reichsbahn-spur-n.de/Galerie/l12.jpg
Der Rest kommt, wenn ich mit der Landschaft anfange.
Sanitärsilikon auf Wasserbasis verwenden.
Jens
wie Willi schreibt, mal klebt's, mal nicht, mal ist's zu kalt, mal zu warm. Dann zieht der Heißkleber Fäden, die mich noch Tage später nervten. Und die Verarbeitungszeit ist auch sehr kurz.
Mit Silikon dagegen komme ich sehr gut zurecht. Am Anfang muß man etwas probieren, bis man's raus hat. Aber dann geht es recht passabel. Hier ein solcherart befestigtes Gleis, vorläufig nur zwischen den Schwellen geschottert: http://www.deutsche-reichsbahn-spur-n.de/Galerie/l12.jpg
Der Rest kommt, wenn ich mit der Landschaft anfange.
Sanitärsilikon auf Wasserbasis verwenden.
Jens
Cox [Gast] - 13.03.05 09:42
Nicht übel, Jens. Ich hab das mal probiert aber bekam die Höhe des Damms nicht unter Kontrolle. Könntest Du mal die Prozedur schrittweise beschreiben`?
Gruss
Cox
..... der solche und ähnliche Themen in letzter Zeit hier schmerzlich vermißt.
Gruss
Cox
..... der solche und ähnliche Themen in letzter Zeit hier schmerzlich vermißt.
Auf das Trassenbrett klebe ich eine Leiste 5 mal 10 mm (in Kurven gestückelt). Da Verkabelung und Weichenstellstangen bei mir oberirdisch verlaufen, werden, wo notwendig Lücken gelassen. Für Kabel z.B. einfach ein Stück (oder mehrere) Trinkhalm als Kabelkanal zwischen die Leisten.
Dann eine Raupe ziehen (nur dort, wo das nächste Gleisstück hin kommt). Mit nassem Finger (zuvor ein Schälchen Wasser bereit stellen) die Silikonraupe glätten und dabei auf die erforderliche Höhe runter drücken (ca knapp 1 mm über Schwellenunterkante). Nun das Gleis leicht in's Silikon drücken und ausrichten. Anschließend Schotter drüber streuen und mit dem häßlichsten vorhandenem Pinsel andrücken. Überflüssigen Schotter mit dem Pinsel weg kehren, nicht saugen!
Danach die nächsten ein bis zwei Gleisstücke machen oder erst mal Kaffee trinken.
Nach etwa 20 min Feinkorrekturen vornehmen wie exakter Übergang zum Nachbargleisstück (Waggon benutzen) und erforderlich Überhöhungen, Ausrundungen u.s.w.
Nach weiteren 30 bis 60 min noch mal kontrollieren und ggf. nachjustieren.
Am nächsten Tag noch mal kontrollieren. Es lassen sich immer noch Korrekturen vornehmen, nur die erforderliche Kraft ist nun größer.
Die seitliche Beschotterung mache ich (viel) später: Silikonraupe von der Seite unterhalb des Gleises ziehen - es quillt dabei nach oben zwischen die Schwellen. Die Raupe wieder mit nassem Finger formen und dann Schottern; mit Pinsel andrücken.
Die Gleise liegen dabei auf Stoß mit etwa 0,5 mm Lücke. Ich verwende keine Schienenverbinder. Jedes Gleis wird vor dem Einbau mit zwei Anschlußdrähten versehen.
Die ganze Sache ist etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber spätestens ab dem fünften Gleisstück recht easy. Beachten: Das Silikon schrumpft ganz minimal!
Da so keine Schallbrücken entstehen, wird das Gleis sehr leise.
Wenn's mal total daneben geht, läßt sich das Gleis verlustfrei entfernen: Silikon mit scharfem Messer unter dem Gleis waagerecht abschneiden und anschließend die Silikonreste von Gleis abziehen.
Selbständiges Ablösen ist in nunmehr fünf Jahren noch nicht vorgekommen.
So - ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich.
Jens
Dann eine Raupe ziehen (nur dort, wo das nächste Gleisstück hin kommt). Mit nassem Finger (zuvor ein Schälchen Wasser bereit stellen) die Silikonraupe glätten und dabei auf die erforderliche Höhe runter drücken (ca knapp 1 mm über Schwellenunterkante). Nun das Gleis leicht in's Silikon drücken und ausrichten. Anschließend Schotter drüber streuen und mit dem häßlichsten vorhandenem Pinsel andrücken. Überflüssigen Schotter mit dem Pinsel weg kehren, nicht saugen!
Danach die nächsten ein bis zwei Gleisstücke machen oder erst mal Kaffee trinken.
Nach etwa 20 min Feinkorrekturen vornehmen wie exakter Übergang zum Nachbargleisstück (Waggon benutzen) und erforderlich Überhöhungen, Ausrundungen u.s.w.
Nach weiteren 30 bis 60 min noch mal kontrollieren und ggf. nachjustieren.
Am nächsten Tag noch mal kontrollieren. Es lassen sich immer noch Korrekturen vornehmen, nur die erforderliche Kraft ist nun größer.
Die seitliche Beschotterung mache ich (viel) später: Silikonraupe von der Seite unterhalb des Gleises ziehen - es quillt dabei nach oben zwischen die Schwellen. Die Raupe wieder mit nassem Finger formen und dann Schottern; mit Pinsel andrücken.
Die Gleise liegen dabei auf Stoß mit etwa 0,5 mm Lücke. Ich verwende keine Schienenverbinder. Jedes Gleis wird vor dem Einbau mit zwei Anschlußdrähten versehen.
Die ganze Sache ist etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber spätestens ab dem fünften Gleisstück recht easy. Beachten: Das Silikon schrumpft ganz minimal!
Da so keine Schallbrücken entstehen, wird das Gleis sehr leise.
Wenn's mal total daneben geht, läßt sich das Gleis verlustfrei entfernen: Silikon mit scharfem Messer unter dem Gleis waagerecht abschneiden und anschließend die Silikonreste von Gleis abziehen.
Selbständiges Ablösen ist in nunmehr fünf Jahren noch nicht vorgekommen.
So - ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich.
Jens
Jens, das ist genial!
Ich habe Heisskleber mit Piccolo-Gleis probiert ... war nicht so Gelbes von Ei. Der Kleber hat sich entweder unter das Gleisbett gedrückt, oder ich hatte ekelhafte Würste dem Gleis entlang Schottern konnteste da vergessen ... Halten war auch eine zweischneidige Sache: Mal hielt es, mal nicht.
Habe dann Tapetenkleister und Gleissnägeln den Vorzug gegeben (damals direct auf's Holz).
lg,
Claus
Ich habe Heisskleber mit Piccolo-Gleis probiert ... war nicht so Gelbes von Ei. Der Kleber hat sich entweder unter das Gleisbett gedrückt, oder ich hatte ekelhafte Würste dem Gleis entlang Schottern konnteste da vergessen ... Halten war auch eine zweischneidige Sache: Mal hielt es, mal nicht.
Habe dann Tapetenkleister und Gleissnägeln den Vorzug gegeben (damals direct auf's Holz).
lg,
Claus
Jürgen, kannst ja mal nen Zwischenstop bei mir machen, wenn Du mal wieder unterwegs bist. (Zwischen Dir und dem Südpazifik liegt doch im Prinzip jeder Ort irgendwie am Weg, oder?)
Jens
Jens
Cox, wenn Du dann bei Jens warst, kannst Du auf'm Weg in den Südpazifik auch einen Stop im Westpazifik einlegen? Liegt ja auffer Strecke.
Mich interessiert das ungemein, was der Jens da macht.
lg,
Claus
Mich interessiert das ungemein, was der Jens da macht.
lg,
Claus
Hallo Jens,
meinen Dank erstmal für die Antworten. Habe heute zum ersten mal Deine Homepage gesehen. Also ich muß schon sagen... Deine "kleine Eisenbahnwelt" haut einen schon vom Hocker ! Habe die auch sogleich zu meinen Favoriten hinzugefügt.
Werde Deine Methode der Gleisverlegung auch mal intensiver ausprobieren. Bisher waren es bei mir nur kleine Kleckereien mit einzelnen Gleisstücken.
Gruß
Johann
meinen Dank erstmal für die Antworten. Habe heute zum ersten mal Deine Homepage gesehen. Also ich muß schon sagen... Deine "kleine Eisenbahnwelt" haut einen schon vom Hocker ! Habe die auch sogleich zu meinen Favoriten hinzugefügt.
Werde Deine Methode der Gleisverlegung auch mal intensiver ausprobieren. Bisher waren es bei mir nur kleine Kleckereien mit einzelnen Gleisstücken.
Gruß
Johann
Brummel [Gast] - 14.03.05 02:55
@35
hallo Jens,
ich war auch mal deiner HP und nun stellst sich mir eine Frage: Wie verfährst du im sichtbaren Bereich mit deiner Verkabelung? Wird die zB. im Bahnhofsbereich mit eingeschottert?
Gruss Willi
hallo Jens,
ich war auch mal deiner HP und nun stellst sich mir eine Frage: Wie verfährst du im sichtbaren Bereich mit deiner Verkabelung? Wird die zB. im Bahnhofsbereich mit eingeschottert?
Gruss Willi
@Willi
ja, die Kabel zwischen den Gleisen werden direkt unter'm Schotter verschwinden. Da, wo ich bei Störungen ran muß, wie Weichenantriebe, Stellstangen e.t.c., werden Hohlräume aus Papier vorgesehen. Diese lassen sich im Bedarfsfall mit einem Messer aufschneiden. Den Schnitt hinterher wieder zu tarnen ist kein Problem. Dadurch, daß die Gleise ca. 6mm über dem Trassenbrett leigen, ist die Schaffung solcher Hohlräume relativ problemlos.
Jens
ja, die Kabel zwischen den Gleisen werden direkt unter'm Schotter verschwinden. Da, wo ich bei Störungen ran muß, wie Weichenantriebe, Stellstangen e.t.c., werden Hohlräume aus Papier vorgesehen. Diese lassen sich im Bedarfsfall mit einem Messer aufschneiden. Den Schnitt hinterher wieder zu tarnen ist kein Problem. Dadurch, daß die Gleise ca. 6mm über dem Trassenbrett leigen, ist die Schaffung solcher Hohlräume relativ problemlos.
Jens
Brummel [Gast] - 16.03.05 03:02
@ Jens
ich hoffe für dich und die Anlage, daß das so funktioniert. Aber ich seh dich schon fluchend grössere Geländeteile sezieren, wobei auch noch die Eine oder Andere (Blut)Ader beschädigt wird. (wie lag doch noch das Kabel - koppkratz)
Ich hab das auch mal versucht und bin reuemütig zur unterseitigen Verdrahtung zurückgekehrt.
Gruss Willi
ich hoffe für dich und die Anlage, daß das so funktioniert. Aber ich seh dich schon fluchend grössere Geländeteile sezieren, wobei auch noch die Eine oder Andere (Blut)Ader beschädigt wird. (wie lag doch noch das Kabel - koppkratz)
Ich hab das auch mal versucht und bin reuemütig zur unterseitigen Verdrahtung zurückgekehrt.
Gruss Willi
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