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THEMA: Fleischmann BR 212
THEMA: Fleischmann BR 212
biermoser - 13.04.20 17:30
Hallo zusammen,
habe gerade eine BR 212 für den Digitalbetrieb umgerüstet. Die Anleitung habe ich von dieser Seite. War alles super erklärt. Allerdings habe ich jetzt immer einen Kurzschluss. Habe dann in der Anleitung gelesen das man unter der Platine noch etwas isolieren muss. Kann mir zufällig bitte jemand ein Bild davon schicken?
Vielen Dank
habe gerade eine BR 212 für den Digitalbetrieb umgerüstet. Die Anleitung habe ich von dieser Seite. War alles super erklärt. Allerdings habe ich jetzt immer einen Kurzschluss. Habe dann in der Anleitung gelesen das man unter der Platine noch etwas isolieren muss. Kann mir zufällig bitte jemand ein Bild davon schicken?
Vielen Dank
Hallo Walther,
miss mit nem Multimeter nach, was da noch Kontakt hat. Dann kannst du die Stelle selbst finden. Vielleicht hast du ja auch bei einem Kabel die Isolierung gequetscht oder so.
Viele Grüße
Carsten
miss mit nem Multimeter nach, was da noch Kontakt hat. Dann kannst du die Stelle selbst finden. Vielleicht hast du ja auch bei einem Kabel die Isolierung gequetscht oder so.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Walther,
sind die Kontaktbügel richtig eingesetzt?
Haben zwar im Kunststoffteil unterschiediche Aussparungen, die zum Gehäuse passen müssen, aber man bekommt die auch verkehrt herum rein.
Oder sind die leicht nach innen verbogen und liegen seitlich am Gehäuse an?
Viele Grüße
Dieter
sind die Kontaktbügel richtig eingesetzt?
Haben zwar im Kunststoffteil unterschiediche Aussparungen, die zum Gehäuse passen müssen, aber man bekommt die auch verkehrt herum rein.
Oder sind die leicht nach innen verbogen und liegen seitlich am Gehäuse an?
Viele Grüße
Dieter
c-martens.de - 13.04.20 17:56
Moin,
bei den älteren Loks der BR 212 hat der Moter eine Masseverbindung zwischen dem einen Motorpol und dem Motorgehäuse. Die Lasche, die die Verbindung herstellt, kann man sehen (und finden) wenn man die Halterungen der Motorkohle löst. Das kleine Blech muss entfernt werden!
lg Christian.
bei den älteren Loks der BR 212 hat der Moter eine Masseverbindung zwischen dem einen Motorpol und dem Motorgehäuse. Die Lasche, die die Verbindung herstellt, kann man sehen (und finden) wenn man die Halterungen der Motorkohle löst. Das kleine Blech muss entfernt werden!
lg Christian.
@ Carsten, sorry aber ich habe leider keinen Multimeter.
@ Dieter, Bügel sind richtig drinn und haben auch kein Kontakt .
@ Christian, das Blech gibt es leider nicht bei meinem Motor.
lg. Walther
@ Dieter, Bügel sind richtig drinn und haben auch kein Kontakt .
@ Christian, das Blech gibt es leider nicht bei meinem Motor.
lg. Walther
Nächste Anschaffung! Tip: Nimm einen mit wo die Kabel am Gerät steckbar ausgeführt sind weil die Kabel und Spitzen gehen eher kaputt als der Multimeter und wenn man dann die Kabel nicht austauschen kann guckt man blöd aus der Wäsche. Sonst ist es eigentlich egal welches Gerät du für den Anfang nimmst, ich hab gern dass es bei Durchgang piepsen kann dann braucht man nicht hingucken.
Grüße,
Harald.
Michael Peters - 13.04.20 22:28
Hallo Walther,
gelegentlich gibt es noch eine Verbindung von einem Bürstendeckel zum Chassis.
Kontolliere das mal.
Grüße Michael Peters
gelegentlich gibt es noch eine Verbindung von einem Bürstendeckel zum Chassis.
Kontolliere das mal.
Grüße Michael Peters
Hallo nochmal,
ich habe jetzt alles nochmal versucht und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Hab den Decoder nochmal ausgebaut , die Lötstellen gereinigt , den Motor nochmals untersucht, Decoder wieder eingebaut. Was sich verändert hat ist das Licht. Auf einer Seite normal auf der anderen ein leichtes glimmen. Ich habe ein paar Bilder angehängt. Vielleicht erkennt jemand noch einen Fehler.
Vielen Dank nochmal
Walther
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ich habe jetzt alles nochmal versucht und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Hab den Decoder nochmal ausgebaut , die Lötstellen gereinigt , den Motor nochmals untersucht, Decoder wieder eingebaut. Was sich verändert hat ist das Licht. Auf einer Seite normal auf der anderen ein leichtes glimmen. Ich habe ein paar Bilder angehängt. Vielleicht erkennt jemand noch einen Fehler.
Vielen Dank nochmal
Walther
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c-martens.de - 14.04.20 16:08
Moin,
ich gehe davon aus, dass es immer noch an dem nicht potentialfreien Motor liegt!
Siehe die Anleitung von GFN:
https://www.fleischmann.de/uploads/Unternehmen/...llenbeschreibung.pdf
lg Christian
ich gehe davon aus, dass es immer noch an dem nicht potentialfreien Motor liegt!
Siehe die Anleitung von GFN:
https://www.fleischmann.de/uploads/Unternehmen/...llenbeschreibung.pdf
lg Christian
Hi,
Dort, wo der rote Kreis ist, sieht es etwas unsauber getrennt aus.
Ebenfalls an der Stelle, aber von unten kommt es gelegentlich zum Kontakt mit dem Chassis bei dieser Lok. Da hilt etwas Isolierband, am Besten an allen Punkten unterhalb der Platine.
Die grüne Verbindung solltest du noch einbauen, denn sonst hast du nur ein Drehgestell zur Stromabnahme.
Jürgen H.
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Dort, wo der rote Kreis ist, sieht es etwas unsauber getrennt aus.
Ebenfalls an der Stelle, aber von unten kommt es gelegentlich zum Kontakt mit dem Chassis bei dieser Lok. Da hilt etwas Isolierband, am Besten an allen Punkten unterhalb der Platine.
Die grüne Verbindung solltest du noch einbauen, denn sonst hast du nur ein Drehgestell zur Stromabnahme.
Jürgen H.
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Hallo,
es gibt, zumindest bei den älteren 212, auch einen beabsichtigten Kontakt zwischen Fahrgestell (also dem Metallblock) und dem rechten Motorkontaktbügel auf der Platine. Das kann man bei Digitalbetrieb nur dadurch verhindern, indem man entweder die Stelle etwas abfeilt oder aber die Klemme auf der Platine von unten mit etwas Tesafilm isoliert. Meinst Du vielleicht das?
Ich habe Dir die Stelle im Foto markiert. Wenn Du die Platine abhebst, siehst Du, dass das Fahrgestell an dieser Stelle rechts etwas höher ist als auf der linken Seite (dort soll es auch bei Analog natürlich keinen Kontakt geben), und von unten gegen die Befestigung der Motorklemme drückt.
Noch eine Anmerkung zu Deiner Verkabelung: damit das Gehäuse hinterher ordentlich draufpasst, würde ich die Kabel exakt im Bereich des Führerstands belassen und nur konrolliert zu den Lampen führen. Auch saubere, kleine Lötstellen sind dafür nötig. Bei mir hätte das sonst nicht gut geklappt. Auf jeden Fall brauchst Du auf der rechten Seite noch die Brücke zwischen beiden Klammern, wie von Jürgen richtigerweise angemerkt.
Viel Erfolg,
Sebastian
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es gibt, zumindest bei den älteren 212, auch einen beabsichtigten Kontakt zwischen Fahrgestell (also dem Metallblock) und dem rechten Motorkontaktbügel auf der Platine. Das kann man bei Digitalbetrieb nur dadurch verhindern, indem man entweder die Stelle etwas abfeilt oder aber die Klemme auf der Platine von unten mit etwas Tesafilm isoliert. Meinst Du vielleicht das?
Ich habe Dir die Stelle im Foto markiert. Wenn Du die Platine abhebst, siehst Du, dass das Fahrgestell an dieser Stelle rechts etwas höher ist als auf der linken Seite (dort soll es auch bei Analog natürlich keinen Kontakt geben), und von unten gegen die Befestigung der Motorklemme drückt.
Noch eine Anmerkung zu Deiner Verkabelung: damit das Gehäuse hinterher ordentlich draufpasst, würde ich die Kabel exakt im Bereich des Führerstands belassen und nur konrolliert zu den Lampen führen. Auch saubere, kleine Lötstellen sind dafür nötig. Bei mir hätte das sonst nicht gut geklappt. Auf jeden Fall brauchst Du auf der rechten Seite noch die Brücke zwischen beiden Klammern, wie von Jürgen richtigerweise angemerkt.
Viel Erfolg,
Sebastian
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Hallo, Sebastian bringts auf den Punkt.
Eine der Motorkontaktfedern hat bauartbedingt (und konstruktiv gewollt) Masseschluss zum Fahrrahmen. Das siehst du, wenn du die Platine abnimmst.
Auf der absolut sicheren Seite bist du, wenn du dort den Fahrrahmen ca 1 mm tief abfeilst. Auch die richtige Einbaustellung der Kontaktklammern beachten.
Gruss Norbert
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Eine der Motorkontaktfedern hat bauartbedingt (und konstruktiv gewollt) Masseschluss zum Fahrrahmen. Das siehst du, wenn du die Platine abnimmst.
Auf der absolut sicheren Seite bist du, wenn du dort den Fahrrahmen ca 1 mm tief abfeilst. Auch die richtige Einbaustellung der Kontaktklammern beachten.
Gruss Norbert
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