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THEMA: Bogenweichen Fleischmann

THEMA: Bogenweichen Fleischmann
Startbeitrag
dispo - 22.04.20 11:29
Hallo zusammen,

ich bin derzeit in der Planung für meine neue Anlage. Da die Größe der Anlage (2mx1m) doch etwas beschränkt ist wollte ich auf Bogenweichen zurückgreifen. Nun lese ich das es häufig zu Entgleisungen im Weichenbereich kommt. Meine Frage bezieht sich jetzt darauf würdet ihr Bogenweichen empfehlen oder sollte ich lieber darauf verzichten. Freue mich schon mal über Eure Antworten.

Viele Grüße Uwe

Hallo Uwe,

vor Jahren habe ich 2 Flm Bogenweichen in einer Startpackung (mein Einstieg in die Digitalwelt) erworben. Erfahrung:
+ Kein Problem mit allen kleinen Loks, Triebwagen und 4-achsigen Drehgestell-Loks
- Probleme mit Ludmilla und größeren Dampfloks (52) in der Abzweigung.

Daher hängt es auch von Deinem Rollmaterial ab, ob der Daumen nach oben oder unten geht

Liebe Grüße, Michael
Hallo Uwe,

bei Fleischmann-Bogenweichen musst du aufpassen, wenn du den Weichenantrieb nicht versenkt einbaust, denn dann kann es sein, dass Wagen mit tiefen Schürzen, wie der ICE z.B. an den Antrieben im Gegenbogen schleifen oder gar hängen bleiben.

Ansonsten sind die Weichen eigentlich recht betriebssicher. Natürlich auch immer vom Wagenmaterial abhängig.

mfg
Hallo Uwe,

ich muss leider von der negativen Seite her berichten.
Die hatte ich ursprünglich im Schattenbahnhof im Ausfahrbereich eingesetzt, um noch etwas Gleislänge herauszukitzeln. Leider gab es auf jeder der drei Weichen Entgleisungen unterschiedlichen Rollmaterials.
Ich habe dann in den sauren Apfel gebissen und Roco(rechts)-Weichen (keine Bogen) in einen veränderten Ausfahrbereich eingebaut und damit auf Gleislänge verzichtet. Entgleisungen = Fehlanzeige!
Es waren übrigens die Weichen mit den größeren Radien, von denen ich dachte, sie wären schlank genug.
Vielleicht ein krasser Einzelfall, aber seit dem sind Bogenweichen speziell von Fleischmann keine Option.

Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: ?

Es waren übrigens die Weichen mit den größeren Radien,    


Hallo !

Lebe hinterm Mond !  
Aber seit wann gibt es von Fleischmann die Bogenweichen mit größerem Radius ?
Mir ist nur R1 / R2 bekannt, und die habe wieder von der Anlage ausgebaut.

Gruß : Werner S.
Hallo,
da bei den FML Bogenweichen die Radien zu eng sind, bin ich auf Minitrix Bogenweichen R3/R4 umgestiegen. Funktioniert!

MFG
Martin
Werner,

Asche auf mein Haupt.
Kein Wunder also...
Da bin ich doch seinerzeit einer optischen Täuschung zum Opfer gefallen. Sahen irgendwie schlank aus. Habe ich immer als R3/4 betrachtet.
Gut, dass das mit den Entgleisungen damals schon bemerkt und behoben wurde. Ein Umbau an der Stelle ist jetzt nicht mehr möglich.

Gruß aus Nordertown
Hallo,
ich hatte bei meinem ersten Aufbau auch Probleme mit der Bogenweiche von Fleischmann, aber nur mit bestimmten Loks.
Ich habe mir jetzt ein Testkreis gebaut und sorgfälltig darauf geachtet, dass diese eben verbaut sind, und siehe da nur noch eine Lok machte Probleme alles andere lief in allen Richtungen über die Weichen.

Die Problemlok habe ich mir dann vorgenommen und das Radsatzinnenmass korrekt eingestellt: schwups! Auch diese Lok läuft jetzt problemlos über die Weichen.

Mein Fazit: problemlos ist die Weiche nicht, aber mit dem Wissen wie sie eingebaut werden will, hat man eine funktionierende Weiche.

meint dazu
Günter
Hallo Uwe,
für meinen kleinen Testaufbau habe ich Bogenweichen von Shinohara verbaut. Die Geometrie ist anders als bei meinen Minitrix-Weichen speziell im Zungenbereich in Ordnung, Probleme habe ich keine mit diesen Weichen.

Meine Trix R3/R4 Bogenweichen haben im Zungenbereich eine drastische Spuraufweitung, da fallen RP25-Radsätze zwischen die Profile.

Die Shinohara Weichen haben allerdings wie die meisten anderen Produkte im Herzstückbereich ein recht großes Rillenmaß (innerhalb der Norm) und Auflaufflächen, daher rumpeln Fahrzeuge mit niedrigen Spurkränzen etwas darüber. Das ist bei anderen Weichen mit breiten Rillen (z. B. PECO) aber auch nicht anders.

Viele Grüße,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Hobby-Modelleisenbahn

bei Fleischmann-Bogenweichen musst du aufpassen, wenn du den Weichenantrieb nicht versenkt einbaust, denn dann kann es sein, dass Wagen mit tiefen Schürzen, wie der ICE z.B. an den Antrieben im Gegenbogen schleifen oder gar hängen bleiben.



Hallo,

dafür gibt es ja seit 25 Jahren den flachen 9423 Antrieb. Da bleibt dann nichts mehr hängen

Grüße
Markus
Hallo, Ich habe erst vorgestern beim Moba Freund eine Weiche gehabt an der manche Loks entgleist sind. bei näheren hinschauen fiel mir auf, das die Lok genau am Ende der Weichenzunge aus den Schienen sprang. Ursache war hier, das die Weichenzunge leicht nach außen kippte und dann am Herzstück auflief.
Wir haben dann den Niet der Zunge versucht etwas fester zu machen infolge entgleiste da nichts mehr.
Ich habe auch schon Weichenzungen angespitzt, damit sie ähnlich wie beim Vorbild unter dem Schienenkopf der Backenschiene zu liegen kommt.
Gruß elber

Sorry, ich will ja eigentlich nicht meckern...
aber wenn man das hier so liest und die verschiedenen anderen Bereiche hinzunimmt, in denen es ebenfalls um Nacharbeiten auf Konsumentenseite geht, dann frage ich mich langsam, ob es überhaupt noch ein Produkt gibt, das man aus der Schachtel nehmen kann und dann auch funktioniert.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
wir haben es bei der Modellbahn mit ganz vielen Herstellern zu tun, die bei der Fertigung die Toleranzmasse in die eine oder andere Richtung nutzen, um ihre Produkte herzustellen.
Dabei kann, und kommt es ja auch, zu Kollisionen: nur als Beispiel: Radsatzinnenmass in der Minustoleranz und Schienen in der Plustoleranz; und schon könnte es ein Problem geben.
Das oben genannte habe ich als Vermutung geschrieben, einen Beweis dafür habe ich nicht!
ABER:
- wir haben uns für ein Hobby entschieden, bei dem wir bewusst das Basteln in Kauf nehmen:
- wir bauen Loks um (LED, DCC und Motor)
- wir bauen Häuser (aus dem Regal wie Faller, Auhagen oder, oder..., LaserCut usw.)
- wir bauen unsere Anlage ( mit 2% bis 5% Steigung)
- wir bauen ...? (wer weiss noch was?)

all die o.g. Aktivitäten machen unser Hobby aus!

und dazu gehören aus meiner Sicht auch die herstellerspezifischen Einbauten von Weichen.
Eine Peco oder Kato Weiche hat ihre spezifischen Herausforderungen.
Und dazu leistet dieses Forum einen wichtigen Beitrag, dass am Ende des Tages alles funktioniert!

meint dazu
Günter

Günter,

das heißt nichts anderes als: Willkommen im digitalen Zeitalter

Null oder Eins
Schwarz oder Weiß
Ja oder Nein
...
Modellbahn oder Brio-Bahn

Gruß aus Nordertown
Hallo Uwe,
durch beengte Platzverhältnisse war ich auch gezwungen Fleischmann-Bogenweichen (nicht im Parallelgleis ) einzubauen.
Bis zum heutigen Tag, von einer Roco-BR 150 abgesehen, bei der ein Drähtchen das ausschwenken des Drehgestells behinderte, keine Probleme.
Da die Weichen überbaut und somit schlecht/gar nicht zugäglich sind, habe ich jedoch die Endabschaltung entfernt. Somit können keine abgebrannten Kontakte irgendwann Ärger bereiten.
Geschaltet werden die Weichen durch einen Digikeijs DR4018 - 16-Kanal Schaltdecoder mit Impulssteuerung 10 ms.

Viele Grüße
Dieter
Hallo Uwe,

hier meine Erfahrungen mit diesen Bogenweichen: Die Version mit Kunststoffherzstück habe ich als betriebssicherer erlebt. Bei der Version mit Metallherzstück ist auf meiner Anlage sogar die Fleischmann BR 70 beim stumpf Befahren der Bogenweiche aus dem Gleis gekippt. Das ist schlimmer  als nur eine Entgleisung. Bei der BR 70 hat der Unfall dazu geführt, dass ein Puffer aus der Halterung gefallen ist. Diese war angebrochen.
Nach diesem Erlebnis habe ich die Fleischmann-Bogenweichen mit Bettung gegen jene ohne Bettung getauscht (ex Roco). Mit etwas Basteln und beachten der Bogen-Winkel geht das. Alle meine Loks liefen in der Regel problemlos in beiden Fahrtrichtungen über diese Bogenweiche. Es gab einige Exoten, die gelegentlich beim spitz Befahren der Bogenweiche noch entgleisten. Deshalb habe ich noch einen Radlenker vor die Zungenspitzen gebaut. Seit dem ist Ruhe im Karton. Morgen kann ich versuchen, dir ein Foto zu senden.

Viele Grüße

Eduard (Etsche)
Hallo Uwe,

auch ich musste aus Platzmangel eine Bogenweiche mit R1/R2 einsetzen.
Ich habe die Fleischmann Weiche mit leitenden Herzstück gewählt und bin zufrieden.

Nach dem Einschottern fällt sie nicht negativ auf.

Gruß, Georg

Die von Georg E. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen

Erstmal Danke für die vielen Rückmeldungen. Ich plane erstmal mit den Bogenweichen werde mir aber die Option offen lassen das ich diese notfalls auch ersetzen kann.

Grüße Uwe
Hallo Uwe,
guter Entschluss
aber bitte achte auf die Unterfütterung an den Weichenenden: dann wird alles gut
glaubt
Günter
Hallo Uwe,

bei Wagen mit längerem Achsstand  (Roco Schürzenspeisewagen) und bei Arnold Güterwagen gibt es regelmäßig auf dem Innenbogen (R1) Probleme. Arnold Dampfloks   und auch der Flm Lok BR 78  gehen auch nicht.
Bei den Arnod Loks gehen die Laufachsen regelmäßig raus. De 78 zwängt im Gleis, bleibt aber meistens im Gleis muß aber  meist händisch "Nachhilfe" bekommen.

Bei Arnold 01, 02 0201/18 201 und bei Minitrix BR 45 geht R1 überhaupt nicht...

Gruß
thomas splittgerber, berlin
Hallo zusammen,
ich wollte auch aus Platzgründen FLM Bogenweichen einsetzen. Irgendwie stimmt da mit der Fleischmann Technikinfo garnichts. Siehe angehängtes Bild. Zwei gegeneinander gesetzte Weichen, da fehlt ein Stück, Nicht nur Länge als auch Winkel. die beiden angesetzten Ausgleichbögen für R2 laufen über den Weichenantrieb der inneren Weiche, wenn man nicht mit Gewalt gegenwirkt. Aber selbst dann, kommt das weiter oben beschriebene Problem mit dem Hängenbleiben.
Dazu stimmt auch hier der Winkel nicht. Wie FLM zu seiner Darstellung in der Technikinfo kommt, ist mir schleierhaft.Muß jetzt sehen wie ich das adaptiert kriege. Ist im Schattenbahnhof, daher kann ich mir leichte Ungenauigkeiten im parallelen Lauf leisten.
Unverständlich bleibts mir trotzdem. Falls ich eine Lösung finde, rühr ich mich.

Die von Heki zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Frank #20,

das sind Roco Bogenweichen die haben eine andere Gleisgeometrie,auch wenn da jetzt Fleischmann draufsteht.
Ich sehe das auch an den "Roco"-Antrieben.

mf Gruß
Werner V.
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Heki

Irgendwie stimmt da mit der Fleischmann Technikinfo garnichts. Siehe angehängtes Bild. Zwei gegeneinander gesetzte Weichen, da fehlt ein Stück, Nicht nur Länge als auch Winkel.


Hast du das "Ausgleichsstück R2 22234" laut Technikinfo zwischen den Weichen eingebaut? ;)

LG Didi
Hi Didi, habe ich nicht, da das nicht in der Flm Technikinfo drin stand. Das 22234 habe ich im Moment nicht da, werd aber probieten.
Danke
Hi Didi, ich war jetzt erstaunt, wegen dem Ausgleichsgleis. In meiner Technikinfo steht das nicht drin, deswegen nochmal im Internet geschaut. In der Info im Netz steht das Zwischenstück mit drin.   Seltsam.
Ich probiers aus.
Hi Folks,

interessantes Update zu diesem Thema.
Sind die Bogenweichen unter dem Namen "Roco" jetzt betriebssicherer als die Original Fleischmann Variante?
Die Frage ist nur Interesse halber. Meinen unter #3 erwähnten Schattenbahnhof werde ich nicht mehr verändern.

Gruß aus Nordertown
Hallo,

leider hat der Eröffner des Threads vor 4 Jahren nicht dazu geschrieben ob er die Bogenweichen von Fleischmann piccolo oder die ehem. Roco Bogenweichen gemeint hat. Das Fleischmann seit über einem Jahrzehnt beide Gleissystem im Sortiment hat haben vielleicht noch nicht alle mit bekommen.

Im Schattenbahnhof meiner im Bau befindlichen Anlage habe ich bisher eine Bogenweiche Peco Code 80 (mit Metallherzstück) verbaut. Kein Vergleich zu den früher von mir verwendeten Bogenweichen von Fleischmann piccolo. Das dürfte am deutlich größeren Radius und der besseren Konstruktion der Peco-Weiche liegen.

Grüße
Markus
Moin.


Wenn ich nicht ganz irre, dann haben die Roco-Bogenweichen 42°,
die ursprünglichen von Fleischmann (die mit Bettung) dagegen 45°.
Auf einen Halbkreis fehlen bei den Roco-Teilen dann schon 12°!
Das müsste den Fleischmännern aber auch schon aufgefallen sein.
Falsche Bedienungsanleitung?

So nebenbei:  Ich würde die Dinger nicht einbauen - Kontaktprobleme, Entgleisungsprobleme . . . und R1 geht gar nicht, weil manche Fahrzeuge klemmen und dann entweder stecken bleiben oder aus den Schienen hüpfen.


N-Gruß
Chris


Hallo Uwe,

mein Rat wäre: Versuche auch bei 2mx1m bei den Flm-Radien 3 und 4 zu bleiben. Fange gar nichts erst mit R1+2 an. Höchstens für einen Gewerbe-Anschluss.

Gruß
Olaf

Hallo

Warum Fleischmann Bogenweichen mit R3 Und R4 nie im Programm hatte und hat habe ich nie so richtig
verstanden. Ich hätte sie gerne verbaut.


Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Heki

Hi Didi, ich war jetzt erstaunt, wegen dem Ausgleichsgleis. In meiner Technikinfo steht das nicht drin, deswegen nochmal im Internet geschaut. In der Info im Netz steht das Zwischenstück mit drin.   Seltsam.
Ich probiers aus.


Im Technikinfo https://www.fleischmann.de/uploads/Unternehmen...hne_Schotterbett.pdf steht es in der Tat nicht so ganz deutlich. In den klassischen Katalogen war man deutlicher
Zwar kan man den Winkel der Bogenweichen ausrechnen, 90° - 2x24° = 42°, aber weil man deswegen bei einer 90° Parallelverbindung das Ausgleichstück 6° braucht, hätte man den Winkel der Weichen doch ein paar Mal erwähnen sollen.

Gruß, Victor

Edit: Nö. Habe nochmal in einem klassischen Roco N Katalog (1991-93) nachgeschaut... da wird der Winkel 42° der Bogenweichen auch nicht erwähnt.
Bei Minitrix, da war und ist man deutlicher

Hallo Victor,

den Katalog 1991 -1993 habe ich nicht. Aber im Roco Katalog 1995 - 1997 ist für ein 90° Parallelgleisbogen mit zwei Bogenweichen deutlich erkennbar das 6° Stück 22234 (und alle restlichen benötigen Gleisstücke) eingezeichnet. Mit dieser Skizze ist eigentlich alles klar.

Grüße
Markus
Ja, das 6° Stück ist in allen betreffenden Skizzen eingezeichnet. Aber mit Erwähnung des 42° Bogenweichenwinkels, auch bei den losen Weichen, wird es meines Erachtens deutlicher.
Moin,

ich habe seit über 40 Jahren Fleischmann Bogenweichen im Einsatz. Da entgleist nichts.

Gruß
Jürgen

Hallo zusammen,
eine Anfängerfrage:
Diese Bogenweichen gibt „stromführend“ (=leitendes Herzstück?) und „normal“ (also wohl nicht stromführend).
Wann wird die eine und wann die andere Variante eingesetzt?
Viele Grüße
Helmut
Ich würde auch raten die Radien 1 und 2 von Fleischmann nur für auserwählte Stellen zum Einsatz zu bringen. Ich habe ebenfalls lieber von Minitrix die Kurvenweichen mit R3 und R4 zu verwenden. Erfahrungen mit Entgleisungen würde ich eher auf die speziellen Loks und Waggons schieben bzw. auf deren Kupplung bzw. deren Leichtgängigkeit schieben. Womit ich allerdings trotzdem Probleme habe, ist die Stromlosigkeit der Herzstücke, da ich diese nicht extra bestrome, sondern darauf gehofft habe, dass nicht zu benötigen, aber das kann man ja immer noch nachrüsten.

R1 und R2 würde ich nur bei Straßenbahnen oder vor Epoche 3 verwenden wo die Waggon noch sehr kurz waren.
Hallo Helmut,

bei Fleischmann piccolo gab es früher nur Weichen mit Kunststoffherzstücke. Ab der Mitte der neunziger Jahre wurden zuerst die Normalweichen und später dann auch die Bogenweichen mit Metallherzstücken angeboten. Fleischmann piccolo bietet seit Jahrzehnten beide Weichen (jeweils mit Kunststoff- und mit Metallherzstücken) im Sortiment an. Daraus kann man schließen das sich beide Versionen noch immer gut verkaufen.

Beim Einsatz von kleinen Loks ist der Einsatz von Weichen mit Metallherzstücken sinnvoll. Bei Loks mit einer ausreichenden Stromabnahme reichen die Weichen mit Kunststoffherzstücken aus.

Grüße
Markus

@ Markus
Danke
Helmut


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