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THEMA: ? zu überarbeiten SSys/Rlmpps von Fleischmann (ehem. Roco)
die SSys/Rlmpps sind von Fleischmann laut der Homepage von DM-Toys jetzt ohne Kurzkupplungskinematik ausgeliefert worden. Ursprünglich brachte Roco die Wagen ja in den achtziger Jahren auf den Markt und bot im Laufe der Jahre diverse Farb- bzw. Beladungsvarianten an. Auf den verlinkten Bildern sieht es aber zumindest für mich nach einer Kupplung mit Steckaufnahme nach NEM und damit für eine Überarbeitung der Wagen aus:
DB:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_845601.html
ÖBB:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_845603.html
DRG:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_845602.html
Peter Wagner schreibt im Thread "Neu ausgeliefert - April 2020" von einer Klipskupplungsadapter vom Tender der BR 24. Laut Klaus Kosack wären die Bilder Fotomontagen.
Hat jemand die Wagen schon bekommen? Sind die tatsächlich nicht überarbeitet oder hat Fleischmann den Wagen hier zumindest ein Adpapter für die NEM-Aufnahme spendiert?
Grüße
Markus
der DB-Wagen auf der Homepage scheint tatsächlich eine Fotomontage zu sein (steht auch oben rechts mit dabei). Die ÖBB- und DRG-Wagen zeigen offensichtlich die ausgelieferte Version mit dem kaminroten Adapter 00387009 und einer Kupplungsaufnahme nach NEM355 (ohne Kinematik).
https://www.fleischmann.de/de/product/229538-0-...3007-0/products.html
Grüße
Markus .
da steht nichts mehr von Fotomontage:
https://www.fleischmann.de/de/product/230724-84...3001-1/products.html
Ersatzteile: 00387009 Adapter 7142 - karminrot
7142 ET-Blatt Dampflokomotive BR 24 der DB.
Grüße, Peter W.
das mit der Fotomontage steht auf der Homepage von DM-Toys nur beim DB Wagen dabei. Dort ist von roten Adapter auch nichts zu erkennen und die Kupplung sieht noch aus wie damals bei Roco.
Grüße
Markus
bei der Produktbeschreibung hat sich Fleischmann grobe Schnitzer erlaubt:
a) Es gab nie einen Rlmmps 651 in DRB Dekor. Vielmehr müsste der Wagen SSy(s) Köln heißen.
b) Zu der Epoche IV- Variante:
Der Wagen trägt lt. Werksbild die Nummer 389 2 822-8
Mit dieser Stammnummer 389 wäre er der Bauart Rlmmp 700 zu zuordnen.
Nach 1945 hat sich bei der DB folgendes getan: 1952/53 ließ man 350 SSy 45 aus Kriegszeichnungen fast unverändert nachbauen.
1956/57 kam die verstärkte Bauart SSys 55 in Dienst. Er war für 100 km/h zugelassen. 338 Wagen wurden gebaut, davon etliche für die USTC, die im Gegenzug beschlagnahmte SSy 45 an die DB zurück gab.
1988/90 wurden 653 Wagen der beiden o.g. Bauarten umgebaut und bekamen neue Drehgestelle der Bauart 661. Damit konnten die Wagen 100 km/h schnell fahren. Zur Unterscheidung der o.g. beiden Bauarten wurden sie als Rlmmps 651 bezeichnet. Die Umbauwagen bekamen u,a, neue Hochleistungspuffer. Diese Wagen hatten als Stammnummer 399.
Also ist keiner der beiden DB- Wagen ein Rlmmps 651!
Da noch keine wirklichen Bilder der Neuheit vorliegen, habe ich mal die letzte Ausgabe von Roco von unten fotografiert. #N25996. Der ist ein Bundeswehr Wagen und hat eine 399er Stammnummer.
Hier das Foto:
Damit kann die Fleischmann-Konstruktion verglichen werden.
Mit besten Grüßen
Klaus
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meine Wagen (DB Ausführung) sind heute angekommen. Und ja, da stecken die roten Adapter in den Kupplungskammern.
Gruß
Ralf
wäre der Fleischmann 00387009 dann besser als der ursprüngliche Roco 20031 mit Fleischmann Kupplung 9570?
LG - Rainer
ich glaube nicht dass das so einfach geht ohne Abändern der Kupplungskammer.
Grüße, Peter W
kannst Du bitte mal Bilder des Wagens hier einstellen?
Ein Bild von der Seite und eines von unten.
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße
Klaus
leider keine Antwort auf @8.
Heute kamen die neuen Wagen an.
Überraschung 1: wenn das Geländer montiert ist, passt der Wagen nicht mehr in die Schachtel. Das hatte Roco besser gelöst. Im Tütchen sind 10 Rungen verpackt, 2 mehr als nötig. Aber nirgends ein Hinweis, wie rum die Rungen in den 8 Löchern ein zu stecken sind.
Überraschung 2: Auf der Unterseite prangt noch das Logo von Roco (statt Fleischmann).
Überraschung 3: Offensichtlich hat man am Wagen gegenüber Roco nichts verändert.
Überraschung 4: Der DB Wagen entpuppte sich als Rlmmp 700 lt. Beschriftung.
Keine Überraschung: Kupplungsaufnahme ist in rot; damit können Steckkupplungen genutzt werden.
Hier Bilder des DB und DRB Wagens.
Beste Grüße
Klaus
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könntest Du ein Foto mit geöffneter Kupplungsabdeckung machen? Mich würde interessieren wie der Adapter aussieht. Hier Fotos vom Rocomodell während des Umbaus auf Erbse.
Grüße Reinhard
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Norman
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: N-bahner1
Offensichtlich hat man am Wagen gegenüber Roco nichts verändert.
Hallo Klaus,
da muss ich dir aber widersprechen. Damit die neue Kupplungsaufnahme genügend Platz hat, wurde der Rahmen an den Stirnseiten zwischen den Puffern niedriger ausgeführt. Sieht man eigentlich ganz gut auf Bild 6 von dir.
Grüße
Markus
Ich wollte schon gleich nörgeln, dass 651 in schwarz wohl gar nicht geht oder bestenfalls Exot....Allerdings habe ich bislang nur andere Nummernbereiche gefunden als von Flm aufgedruckt. Halb so wild, ich habe noch ein paar DRG geordert; die werden dann zur DB in die Vor-UIC-Zeit umbeschriftet. Und dann bestelle ich bei Andreas Nothaft eben noch ein paar passende Nummern für Rlmmps 700.
Gibt es denn gesicherte Kenntnisse, für welche Zeiträume in welchen Größenordnungen wir das Modell noch transferieren könnten?
LG
Michael
hier ein Foto der Kupplungsaufnahme. Dass sie in rot ist, scheint wohl ein Fehlgriff von Fleischmann zu sein.
In den Kupplungsschacht lassen sich NEM- Standard-N Kupplungen # 9525 einstecken; auf der Verpackung steht ferner der Hinweis auf #9454 =Fleischmann- Erbse.
Da wird man auch die PEHO- Clipskupplung verwenden können.
############
Zum Einsatz der Wagen bei der DB: Von den knapp 2000 gebauten Wagen kamen rd. 500 zur DB, die Anfang der 50er Jahre weitere 350 Wagen nachbauen ließ. Nahezu baugleiche 350 Wagen kamen 1955/56 als SSys 55 hinzu. Letztere waren für 100 km/h zugelassen, während das Kriegskind SSy 45 nur 80 km/h fahren durfte. Später (ab 1988) bekamen die Wagen ein neues Drehgestell, Hochleistungspuffer etc. und konnten als Rlmmps 651 auch 100 km/h fahren.
Beste Grüße
Klaus
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das das Rot ein Fehlgriff ist, kann man sich eigentlich kaum vorstellen - fällt ja doch ganz schön auf .
Könnte es vielleicht sein, dass man davon noch viele Teile auf Lager hatte und diese verwerten wollte?
Finde ich an sich ja gut, aber vielleicht hätte man dann farblich nachbehandeln können?
Das kann man natürlich auch selbst einfach machen, wenn das leuchtende Rot stört.
VG Nico
der rote Adapter ist ja in die neue Drehgestellaufnahme nur eingeklippst. Ein umlackieren ist sicher schnell gemacht, da reicht vielleicht auch ein schwarzer Eding-Filzstift aus.
Grüße
Markus
steht da wirklich 9454 oder hast du dich vertippt?
wenn dann 9545, da wäre richtig.
Das rot hat doch was, ich weiß nur noch nicht was?
Fehlgriff beim Granulat oder Planungsfehler?
Allerdings läßt sich doch so eindeutig erkennen das die Fahrzeuge überarbeite worden sind.
Und wenn das das einzige Übel ist - neben der Tatsache das die mit montierten Rungen nicht in die OVP passen, dann geht es doch.
Gruß Detlef
das ist kein Planungsfehler - die rote Deichsel ist doch aus der Teilekiste der Baureihe 24 entnommen worden 😉
Das mit Zurüstteilen ausgestattet Wagen nicht mehr in die OVP passen, konnte früher auch schon Roco ziemlich gut. Bei Fleischmann gab es früher ja solche Zurüstteile dagegen gar nicht. Es ist hier aber ärgerlich da die alten Einleger ja so ausgestattet waren das sie mit den Rungen oder sogar mit einem Panzer in die OVP passten. Das hängt aber mit dem Wechsel der Schachtelformate von Roco auf Fleischmann zusammen.
Mich würde jetzt noch interessieren wann der Wechsel der Farbe bei diesen Wagen der DB statt fand? Ich kenne aus eigener "Verladeerfahrung" nur die braunen Rlmmps. Die schwarzen Wagen mit Ege-Keks habe ich noch auf keinem Farbfoto oder in der Realität gesehen. Bin dafür vielleicht auch nicht alt genug 😉
Die Rlmmps bekamen m. W. beim Vorbild den verkehrsroten Anstrich nicht mehr. Oder gibt es hier Sichtungsbilder? Die roten Rlmmps von Roco aus den 2000er Jahren sind daher sicher Phantasiemodelle.
Grüße
Markus
hast du eine andere Fleischmann-Fahrwerkskonstruktion der 44er als ich (meine ist die DR 44 Öl)? Dort ist der ganze Vorläufer inkl. Schacht ein Bauteil, dass von einer Kulisse am Fahrgestell geführt wird und damit auch verschwenkt bzw. entsprechend nach vorn verschoben wird.
Ansonsten gibt es aber im Tender ein seitenbeweglich eingebautes Teil mit dem Schacht. Dann würde aber dein zweiter Absatz mit der ganzen fehlenden mechanischen Seitenbeweglichkeit des Adapters nicht passen, denn soweit ich das sehe sind eben deshalb ein Drehpunkt und die 2 seitlichen Federelemente vorhanden. Die oben gezeigten Bilder muss man auch richtig ansehen, ebenso die vorhandenen Lösungen (Tender der 44er) selbst testen, nicht nur aus Fotos deuten und urteilen.
Viele Grüße,
Danilo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die schwarzen Wagen mit Ege-Keks habe ich noch auf keinem Farbfoto oder in der Realität gesehen.
http://img135.imageshack.us/img135/454/700rlmmp389057919701017.jpg
Lt. Diener war der Regelanstrich ab 1977 rotbraun. Die Wagen wurden bis 1991 ausgemustert bzw. umgebaut, da dürften etliche noch schwarz gewesen sein.
Gruß Engelbert
Ich habe mir meine neuen 5 ÖBB jetzt auch mal näher angesehen.
Den Kupplungsadapter habe ich gleich ausgebaut und mit schwarzem Edding nachbehandelt. Das sah einfach merkwürdig aus.
Hier nun aber die Punkte die mich wirklich stören:
1, die Rungen können nicht formschlüssig eingebaut werden. Ohne Klebstoff halten diese nicht in den Aussparungen.
2, Der Kupplungsabstand ist eine Katastrophe! Selbst mit der kurzen MTR- Klauenkupplung beträgt der Pufferabstand noch 3 mm.
3, Die Laufkultur ist eher bescheiden. Die wagen rollen schwergängig. Ich habe die Achslager nun minimal geölt. Ich hoffe dass nach ein wenig Einfahren das Rollverhalten besser wird.
Fazit: Ich bin eher enttäuscht von den Wagen. Alles in Allem würde ich diese nicht mehr kaufen.
MfG,
Dominique.
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name:
Keine Überraschung: Kupplungsaufnahme ist in rot; damit können Steckkupplungen genutzt werden.
Hier Bilder des DB und DRB Wagens.
Klaus, auf deinem letzten Foto meine ich zu erkennen, dass die Kupplung bei der Wiederauflage weiter raussteht. Genau sehen kann man das nicht, da die Drehgestelle verdreht sind. Kannst du das bitte eventuell messen und uns mitteilen?
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name:
2, Der Kupplungsabstand ist eine Katastrophe! Selbst mit der kurzen MTR- Klauenkupplung beträgt der Pufferabstand noch 3 mm.
Auch das klingt nach größerem Kuppelabstand.
Schöne Grüße, Carsten
die Kombination zwischen Farbe - Keks, Betriebsnummer und angeschriebener Bauart hat mich auch umgetrieben.
Engelbert verweist zutreffend darauf, dass ab 1977 Neuanstriche wohl in Rotbraun erfolgt wären. 1995 indes ist man lt. Diener, S. 55, wohl wieder zu schwarz 9005 zurückgekehrt.
1988/1989 wurden 653 zu Rlmmps 651 umgebaut. 31.12.1985 waren im Bestand:
Kriegsbauten (ohne -s): 455
Nachbauten: 237 + 71 (238 + 71 am 31.12.78, lediglich einer ausgemustert 1979 lt. S. 122, Bd. 8)
--------------------------
gesamt 763
Von den Nachbauten wurden alle verbliebenen 308 umgebaut => immerhin noch 345 von 455 Kriegsbauten wurden umgebaut.
Hätte man sicherlich nicht gemacht, wenn die verzichtbar gewesen wären. Das hat man sicherlich nicht erst 1987 festgestellt, sondern auch schon vorher.
Daher These: ab 1977 könnte auch schon der eine oder andere im Zuge Revision einen Neuanstrich erhalten haben. Aber das würde ich bis zum Beweis des Gegenteils/valide Zahl als Exot betrachten; ich denke, man wird eher schwarz nachgepinselt haben; die Farbe war als Solches dankbar und sicherlich nicht komplett aufgebraucht
Weitere These: wenn man schon umfangreich ertüchtigt, kann man auch ein bischen Farbe aufbringen. Daher erwarte ich 651 zunächst weitgehend in rotbraun und mit altem DB-Logo.
Folgethese: nach den ersten 8 (?) Jahren bis zur großen Revision wird man 1996/1997 nicht gleich den Anstrich auf das dann moderne 9005 umgestellt haben; aber noch nicht mit neuem Keks beflaggte entsprechend beklebt haben.
Für mich eindeutig (sorry, Farbsehschwäche) verkehrsrote Samms (ohne i = Hauben) nehme ich erst mit bspw. 695/706, 489 und den rumänischen (?) Revisions 710 und damit im neuen Jahrtausend wahr. Bei tosh (damit auch nicht aus der jüngeren Vergangenheit) habe ich kein Foto gefunden, wo ich für einen 700 spontan sage: ja, verkehrsrot
dybas.de führt 2004 - 2008 nur gering abnehmend 250 - 260 Stück im Bestand auf. Auch bei der 2. Revision würde ich da keine umfangreiche Neulackierung in verkehrsrot erwarten; vielleicht, falls es das gab, bei Umbau schwarz gebliebene, wo der Lack jetzt wirklich ab ist.
LG
Michael
danke für deine Antwort. Betrifft das Jahr 1977 mit dem Wechsel von schwarz auf braun auch andere Güterwagen wie die z.B. die Res/Rs und die Untergestelle der restlichen Güterwagen? So ab 1980 waren viele DB Güterwagen ja dann komplett braun.
Den Umbau der Drehgestelle der Vorkriegswagen machte man um die Wagen mit 100 km/h einsetzen zu können. Das war damals die Standardgeschwindigkeit für beladene Güterzüge, nur leere Wagen durften damals z.T. mit 120 km/h eingesetzt werden. Ich vermute mal das bei diesem Umbau die restlichen Rlmmps spätestens dann in den braunen Farbtopf fielen.
Das ab 1996/97 die Wagen wieder schwarz wurden kann ich fast nicht glauben. Ich beobachte und fotografiere seit 25 Jahren gerne und oft Güterwagen. Aber ein schwarzer Rlmmps ist mir nie vor die Linse gekommen.
Die Rlmmp 700 (mit Baujahre 1940 - 1945), welche zu Rlmmps 651 umgebaut wurden, wurden doch sicher nicht mehr verkehrsrot. Höchstens die 29 Stück welche sogar noch Y-Drehgestelle bei der DB AG bekommen hatten:
https://dybas.de/dybas/gw/gw_r_6/g651.html
Das ist das von mir angesprochenen Roco-Modell:
https://www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=1729
Quelle:
https://www.spur-n-datenbank.de/cb_ergebnis.php...mp;s_hersteller=Roco
Grüße
Markus
Wow, ich bin sonst wirklich kein Freund des ewigen Gemeckers, aber dass mit dem roten Adapter sind ja verheerend dämlich aus...
Jetzt bereue ich echt meine bei MSL vorbestellten DB-Exemplare am Mittwoch bestellt zu haben...(da ist noch das alte Produktbild abgebildet).
Wagen zum selber anmalen wollte ich eigentlich nicht...
Mal sehen wie schlimm es im Original aussieht.
Vielleicht gebe ich sie dann auch zurück...
Viele Grüße
Tobi
der Pufferabstand zweier Fleischmann- Wagen beträgt 7 mm.
Mit der PEHO- Clipskupplung kann sie auf 4 mm verkürzt werden.
Hier zwei Bilder zum Abstand der Wagen:
Beste Grüße
Klaus
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ist doch klasse, diese enorme Vielfalt an "Einfalt" bei der Marke Fleischmann durch die "Holding".
Nun also "Malstunde", um die krassen Fehlentscheidungen farblich auszubessern.
Stehen die unter "Drogen"?
Viele Grüße
Claus
könntest du bitte die alte Kupplungsvariante neben der neuen Kupplung mit Adapter auch mal von oben fotografieren mit gerade stehendem Drehgestell und die Überstände vergleichend messen, das hat Carste-N in #24 auch schon gefragt?
In deinem Bild mit den Unteransichten der Bundeswehrvariante und Neulieferung in #9 sieht es für mich eher so aus, als ob die Kupplungsposition durch den neuen Adapter fast gar nicht verändert wurde. Ist aber nicht eindeutig auf beiden Seiten gleich erkennbar durch die Verdrehung.
Vielen Dank,
Danilo
Hatte mich schon fast geärgert als ich die Neuauflage gesehen habe, aber so...
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Grüße, Peter W
hier das gewünschte Foto.
Hier hat Fleischmann das Ganze verschlimmbessert:
Beim Roco-Wagen ist der Überstand ein wenig kürzer als bei der Neuheit.
Also nehmt z.B. die PEHO Kupplung und da haben wir kürzere Pufferabstände!
Nur für die Fleischmann-Wagen- bei den Roco-Wagen passen sie leider nicht.
Beste Grüße
Klaus
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danke für das Foto [<— klingt wie bei GNTM ]
Der Abstand wirkt ja nur geringfügig anders, da hatte ich mir fast mehr vorgestellt. Man hat die Änderung offenbar nur zugunsten der Erbse gemacht. Aber das roten Ding ist schon »ein Ding«.
@ andy-h dein Wagen sieht gut aus. Könntest du den noch näher vorstellen?
Schöne Grüße, Carsten
wie sieht denn die restliche Kupplungsaufnahme aus?. Kann man das rote Teil entfernen und eine alte vor-Klips Kupplung montieren?
Lustig dass man "made in Austria" entfernt aber Roco Logo lässt...
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name:
@ andy-h dein Wagen sieht gut aus. Könntest du den noch näher vorstellen?
wieder ein Kandidat für
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123374&start=1
cheers,
Norman
mir stellt sich die Frage, wie sieht das mit einer modifizierten GFN 9545 aus.
Da sollte der Abstand kleiner werden, aber dann zu klein?
Über das rot kann man nicht hinweg sehen aber mit schwarz drüber malen
Gruß Detlef
@ Andy, ich schließe mich Carste-N an und melde Interesse an. Ähnliche Bauarten aus dem "Baukasten" würde ich auch unterstützen
@ Markus: Danke für Deine Informationen. Echten Widerspruch zu meinen Ausführungen habe ich da jetzt aber nicht gelesen, oder?
Zu dem neuerlichen Farbwechsel: ich zitiere mal das Zitat auf S. 55: "...Die Wagen erhalten sukzessive einen roten Anstrich als primäres Erkennungsmerkmal....Grundsätzlich kommen drei Farben zur Anwendung: Antrazitgrau RAL 7016 für Dächer, Verkehrsrot RAL 3020 für Seiten- und Frontwände, Tiefschwarz (RAL 9005) für Laufwerk, Untergestell, Zug- und Stoßeinrichtungen.". Als Primärquelle wird genannt: "Deutsche Bahn AG, GB Ladungsverkehr: Farbgebung für Wagen des Ladungsverkehrs, Mainz, 1. September 1995
Für die Zwischenzeit ab 1977 entnehme ich aus der Tabelle auf S. 48 zu Markus' Frage:
1. Aufbau, Dach und Untergestell:
E F G H K L R S T Ui Uai: rotbraun 8012
I Uacs, Ucs, Uars: kieselgrau 7032
bei DB-eigenen Kesselwagen:
- für dunkel gefärbte Füllgüter: graubraun 8019
- für andere Füllgüter: kieselgrau 7032
2. Laufwerk und andere Tauschteile: graubraun 8019
3. Drehgestelle: graubraun 8019
LG
Michael
zum Thema Kupplungsabstand der Wagen:
a) Original-(Arnold-) Kupplung 7 mm
b) mit Fleischmann- Erbse: 4,5 mm
c) mit PEHO- Clipskupplung 4 mm.
Punkt b ist neu, hatte noch Erbsen in anderen Wagen verbaút und hier eingebaut.
Hier ein Bild mit den Erbsen:
Beste Grüße
Klaus
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sind die leo2 nicht zu schwer fuer den vierachser
gruss kegs
Aber zumindest hier sind welche verladen worden, wenn ich das richtig sehe:
https://www.lz.de/lippe/augustdorf/20585253_Aug...-Polen-verladen.html
Märklin liefert die Wagen auch in H0 mit Leo 2a6 aus.
Sollte es doch gar nicht passen, dann drucke ich halt Leo1 dafür aus😉, bin in der Epoche mangels Decals noch nicht zu 100% festgelegt 🙂
der SSy 55 (Rlmmnps 650) war am Ende seiner Nutzung für Gewichte bis 61 to zugelassen. Das ist genau das "Leergewicht" eines Leopard 2A6.
Passt also!
lg Christian
die Weiterentwicklung des Leopard 2 war vom Lastenheft von Anfang an genau so ausgelegt das er stets auf vierachsige Schwerlastwagen vom Typ Rlmmps verladen werden konnte. Bis zum Ende des kalten Krieges waren ja 2125 Leopard 2 vorhanden und die mussten im Verteidigungsfall ja transportiert werden können. Die Weiterentwicklung in Form der durchgeführten Kampfwertsteigerungen (A2-A7) führte nicht nur zu einer optischen Veränderung sondern auch zu einer Gewichtssteigerung. Aktuell sind von den Leopard 2 nur noch ca. 300 Stück bei der Bundeswehr erhalten. Die Ausführung des Leopard 2 A7 beträgt 62 Tonnen. Die vorhandenen Rlmmps 651 der DB AG können aber "nur" mit 59,5 Tonnen beladen werden:
https://gueterwagenkatalog.dbcargo.com/de/guete...bc5928988b7ffed6a268
Hat die Bundeswehr eigentlich noch eigene vierachsige Schwerlastflachwagen oder werden die Leopard 2 inzwischen nur noch auf sechsachsige Samms verladen?
https://gueterwagenkatalog.dbcargo.com/de/guete...f55108980cf5d6de3cdf
Grüße
Markus
nicht ganz, denn beide Neuheiten stellen den SSy 45 dar. Der dufte nur mit 52 t beladen werden; ein Modell des SSys 55 in N ist mir unbekannt.
Oder war eine Freelance Umzeichnung des Wagens hier gemeint?
Beste Grüße
Klaus
dem Grunde nach hast Du recht.
Als wesentlichen, äußerlich prägnanten Unterschied zwischen dem 45 (in der hier zur Rede stehenden Trapezform) und dem 55 habe ich längere Drehgestelle = kleineren Drehzapfenabstand im Kopf. Für mich ist das noch im Toleranzbereich, wenn ich die Werke anderer betrachte. In meinen eigenen Darstellungen würde es mich jedoch stören.
Aber als Ausweg für Helden würde ich im anderen Faden, wo Andy das Modell vorstellt, als 1. Variante vorschlagen, die anderen Drehgestelle zu machen und den Drehzapfen zu versetzen...
LG
Michael
@ Klaus: Das hier von Andy_h vorgestellte Modell ist ein SSy 55 und kann in der letzten Ausbaustufe bis 61 to Ladung vertragen. Der Leo 2A6 wiegt ~60 to.
lg Christian
Das Grundkonzept von "meinen" lässt sich natürlich noch weiter detaillieren bzw sind andere Abwandlungen möglich, im Prinzip wollte ich einfach testen ob es grundsätzlich mit welchen Aufwand geht.
Auch mit einer anderen Drucktechnik lassen sich entsprechend mehr Details darstellen.
die Diskussion bzgl. des Kuppelabstandes hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe einmal 2 Rlmmp aus der, ich meine letzten, Lieferserie (24027) unter Roco näher betrachtet.
Zum einen war bereits hier das "Made in Austria" nicht mehr vorhanden, aber noch das Roco-Logo.
Ich habe sie seinerzeit mit den kurzen Kupplungen von Spur Neun umgerüstet, wenn ich mich recht erinnere und siehe da, der Kuppelabstand beträgt weniger als 3mm. So in etwa 2,8mm. Ich hatte keinen Messschieber zu Hand. Damit komme ich auch, wenn es sein auf dem Testkreisen durch R1 inklusive Bogenweichen. Vielleicht kann man die neuen kupplungsadapter zurückbauen...
Grüße
Uli
von Andreas Mende gibt es stark verkürzte Normkupplungen für die NEM-Aufnahme. Damit sollte man auch die neuen Fleischmann deutlich kürzer kuppeln können.
Grüße
Markus
siehe #23.
MfG,
Dominique.
immerhin 1,5mm kürzer wie die Erbse
Grüße
Markus
das Rollverhalten der neuen Fleischmannwagen ist eine Frechheit!
Da Rollen ja die "alten" Roco Wagen tausend mal besser, wie diese.
Ich überlege, ob ich die Wagen nicht zurück gebe.
Schönen Abend Robert
die Ware zurück zu geben ist auch eine Art der Rückmeldung der Kunden an die Hersteller. Ich hatte mich auch auf die überarbeiteten Schwerlastflachwagen gefreut. Aber vor nicht allzulanger Zeit konnte ich meinen Bestand durch Roco Wagen aufstocken. Von daher habe ich mich entschlossen von den überarbeiteten Wagen doch keine mehr zu kaufen.
Grüße
Markus
Ich denke da kosten diese Wagen mindestens das doppelte der alten Roco Wagen, und sind schlechter wie diese. Die Qualität hat in Spur N deutlich nach gelassen. Man kann doch erwarten, dass überarbeitete Modelle besser oder wenigstens gleich gut wie die alten sind.
LG Robert
im letzten Quartal 2022 kam der SSys/Rlmpps von Fleischmann auch als Privatwagen der Bundeswehr auf den Markt:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_845605.html
Beschriftet ist der Wagen als Rlmpps 3994 101-2 P. Mit dieser Nummernreihe müsste das ein Wagen der Bauart Rlmpps 651 darstellen. Die Bundeswehr hatte aber nur Wagen welche der Bauart Rlmmnps 650 (SSys 55) entsprachen. Die maßlichen Unterschiede der beiden Bauarten kann man aber getrost vernachlässigen.
Was beim Fleischmann 845605 als P-Wagen des Bundeswehr in der Epoche IV Ausführung definitiv nicht passt sind die Drehgestellt der DRB-Bauart. Hier gehören eigentlich Minden Deutz der Bauart 661 darunter (wie Roco sie früher schon im Sortiment hatte). Was ebenfalls nicht für die Bundewehr passt sind die Rungen (und auch die Öffnungen für die Rungen) welche die Bundeswehr für die Transporte von Panzern nie benötigte.
Grüße
Markus
Die Rungen dürften aber "nur" dabei liegen, das dürfte kein Problem sein. Die Löcher sind eigentlich gut um die Panzer zu befestigen. Das Ladegestell von Roco passt genau in die Löcher.
Was aber weiter nicht passt, ist die Beschriftung: altes Kreuz passend zur Epoche IV (bis 1990), aber dann 5 stellige Postleitzahl (ab 1993). Also entweder 4 stellige Postleitzahl und das alte Kreuz oder neues Kreuz und Beschriftung wie die von Roco.
Und was leider immer nicht passt, sind die Puffer, die müssten Überfahrmöglichkeiten haben. Das war ein Bauunterschied zu den Waggons der DB.
VG Manuel
vor allem müssten die Puffer niedriger sitzen
der pufferteller steht nämlich über die Ladekante leicht über...
ginge nur mit der niedrigeren Profikupplung oder SK-Kupplung
bei den älteren Roco Wagen kontaktierten gerne mal die Spurkränze oben die Gewichtsplatte mit sattem Kurzschluß
vermutlich hat FLM bei der Neuauflage kleinere Radsätze verbaut ?
Grüße
Martin
vielleicht gibt der nachfolgende Artikel (aus 2020) ein wenig Licht in die Diskussion:
https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/neuer-sch...von-fleischmann.html
Mit besten Grüßen
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 57 | Name: Eurorunner
Die Rungen dürften aber "nur" dabei liegen, das dürfte kein Problem sein. Die Löcher sind eigentlich gut um die Panzer zu befestigen. Das Ladegestell von Roco passt genau in die Löcher.
Hallo Manuel,
klar, wenn die Panzer verladen sind dann sieht man die acht Löcher nicht mehr
Bei den Bilder von DM-Toys sind die Rungen der Bundeswehr-Wagen montiert. Daher der Hinweis von mir.
Wenn man eine Szene mit beladenen und leeren Wagen darstellen will oder die Panzer mit dem Fingerkran entlädt und den Leerzug weg fährt, dann kommen die acht rechteckigen Öffnungen wieder zum Vorschein. Die Ladegestelle benötigen ja nur vier deutlich kleinere Bohrungen. Man könnte also einen neuen Holzboden mit vier Bohrungen anbringen und könnte dann weiterhin die Ladegestelle verwenden. Ich muss mal nachmessen ob die von der Breite her passend sind:
https://www.dm-toys.de/files/produktfotos/MU/2019/MU_N-F00065.jpg
Zitat - Antwort-Nr.: 58 | Name: spurneun
vor allem müssten die Puffer niedriger sitzen
der Pufferteller steht nämlich über die Ladekante leicht über...
Hallo Martin,
eine Abhilfe wären hier Tauschpuffer mit etwas kleinerem Teller-Ø und eine zweite Holzbohlenschicht (siehe oben). Damit könnte man auch die nicht notwendigen Öffnungen für die Steckrungen verschließen. Die Puffer tiefer setzten wäre mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Beim alten Modell von Roco ist zum Tiefer setzen genügend Material vorhanden - das überarbeite Modell von Fleischmann ist in diesem Bereich dünnwandiger. Hier bekommt man die Puffer nicht mehr tiefer.
Grüße
Markus
Warum macht ihr es nicht wie die richtige Eisenbahn? 🤔
lg Christian
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geniale Idee
Der Wagen auf deinem Bild scheint aber eine andere Bauart zu sein. Anstelle des Fischbauches eine waagrechte Längsträgerunterkante, Y-Drehgestelle und die modifizierten Puffer.
Scheinbar gab es hier verschiedene Versionen. Hier sind die Puffer nach wie vor rund:
https://www.dybas.de/dybas/gw/gw_r_6/zabb/image/650_4184.jpg
Grüße
Markus
Wenn's denn sein soll: Auch wieder wie beim Vorbild, wir schweißen eine kleine Rampe an den Wagen.
lg Christian
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offenbar hatte man beim Vorbild das Problem mit den "zu hohen Puffern" durch mehrere Ansätze versucht zu lösen.
Die Riffelblechversion sieht etwas verbastelt aus. Danke für das Dokumentieren. Da hat man jetzt mehrere Lösungsansätze
Grüße
Markus
hier mal Bilder von einem Wagen im DDM
die Puffer beim Roco Modell sitzen zu hoch: die Hülse des Puffers ist dorte bereits knapp unter OK Ladefläche des Wagens. Das hat man so gemacht, damit die Standardkupplung unter den Puffer durchschwenken kann.
rein vorsorglich hab ich schonmal Puffer hier liegen, um die an sich ganz ordentlichen Roco Wagen damit auszurüsten, dank der SK-Kupplung wären niedrigere Puffer ja kein Problem.
schön auch zu sehen: die Radlager liegen fast genau auf Unterkante des Trägers, das Roco Modell liegt hier nach meiner Erkenntnis sogar um knapp 1/10 mm zu tief
mal sehen wie das Liliput mit seiner Neuankündigung hinbekommt
Grüße
Martin
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bin mal gespannt ob die jetzt von Liliput angekündigten formneuen SSy Köln / Rlmmp 700 bzw Ssy 65-50 der DR weitere interessante Bauformen als Ergänzung zu den Roco/Fleischmann - Modellen bringen:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1336594&start=1#aw5
Schöne Grüße
Dirk
gelöscht, weil gem. nächstem Beitrag wohl einer Fehlinformation aufgesessen
LG
Michael
bitte die Sachen mit ein klein bißchen Konzentration lesen https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1336594&start=1#aw5, dann hättest du gemerkt dass Klaus seinen Beitrag geschrieben ohne zuvor mit Konzentration die weitergegebene Meldung vom EK zur N-Formneuheit SSy von Liliput zu lesen - so zieht sich das wie ein Rattenschwanz dann weiter durchs Forum.
Schöne Grüße
Dirk
Klaus ist nicht unbedingt der Unwissendste. Er hat ausdrücklich von Liliput geschrieben. Ich ging daher davon aus, daß er wohl die Ursprungsquelle deutlicher gelesen hat, tiefer recherchiert hat in anderen Quellen.... Daß er ausgerechnet Dich als Quelle fälschlich korrigiert. Einen Zusammenhang zu fehlender Konzentration bei mir vermag ich jedoch nicht zu erkennen.
Warum soll sich das wie ein Rattenschwanz durchziehen? Ich habe bspw. gelöscht, Klaus ist auch nicht so selten on, daß er es nicht zeitnah löschen könnte.
LG
Michael
Klaus hat ein super Wissen und viele sehr informative Beiträge geschrieben, aber in den letzten Jahren haut er m it dieser 'Autorität' öfters Antworten raus, ohne den ursprünglichen Beitrag offensichtlich genau durch zu lesen.
das kannst du natürlich nicht wissen, aber es ist immer gut bevor man eine Antwort weitergibt in der ein Beitrag vorher als 'Falschmeldung' oder so beschrieben wird, auch den ursprünglichen Beitrag genau zu lesen.
Aber wie gesagt, halb so dramatisch, alles nur Modellbahn , es geht nur um Neuheiten-Ankündigungen usw. ...
Schöne Grüße
Dirk
Männer - ihr seid goldig ...
Zum Thema “katastrophales Rollverhalten” (cfr #52) befürchte ich dass der Spurkranz etwas zu hoch ist Denn, nimmt man einen Wagn in die Hand, rollen die Räder gut, aber sobald der Wagen auf dem Gleis steht, rollt der kaum 2 cm.
Ich habe mit einem winzigen Plastikring zwischen Wagenkasten und Drehgestell die Rollfähigkeit einwenig verbessert, bleibt aber unzufriedend.
Weiss jemand mit welchen Radsätze mit kürzerem Spurkranz dieses Problem zu lösen ist ?
Schöne Grüsse aus Luxemburg
Alain
ich habe nur die alten Roco. Die haben Radsätze mit 6,2 x 13,85. Du könntest Radsätze mit 5,6 x 13,85 versuchen (falls du welche zur Hand hast, nur um zu sehen ob das was hilft). Es gibt von Luck auch welche mit niedrigerem Spurkranz http://www.luck-radsaetze.de/www.feinmechanik-luck-Dateien/N.html
Ich habe aber bei vielen neueren Modellen verschiedener Hersteller festgestellt, dass die Radsätze in den Lagern zuviel Spiel haben, sich die Radsätze in Längsrichtung verschieben und dann an den Bremsbacken schleifen. Manchmal auch nur in einer Richtung.
Viele Grüße
Georg
Edit: RP25 kannst du auch bei Thomas bestellen http://www.tj-modeles.fr/shop/prestashop/fr/99-essieux-avec-roues-rp25
Vielen Dank für Deine detaillierte Antwort. Ich werde direkt ein Radsatz messen und dann schaue ich mir Deine zwei vorgeschlagene Sites an. Ich bin überzeugt dass ich da die Lösung meines Problems finden werde.
Nochmals Danke und wünsche Dir einen schönen Tag
Alain
prüfe auch, ob die Radsätze eventuell zuviel Spiel in den Drehgestellen haben (dann evtl. längere Achsen versuchen). Das kann auch zu schlechtem Rollverhalten führen.
Viele Grüße
Georg
Nochmals danke für den Hinweis. Das Spiel im Drehgestell werde ich dann auch testen.
Ich habe einen Radsatz gemessen. Die Achslänge stimmt mit 13,85 mm.
Dann die naive Laienfrage : wird der Radsatzdurchmesser mit Radkranz gemessen oder ist es nur der Ring, sprich Durchmesser, der auf der Schiene läuft ??? Ich vermute, es ist die zweite Antwort.
Also, Bsp bei mir ist : Radsatz ‘pur’ = 6,2 mm, Radsatz mit Kranz = fast 8 mm. !
Was nun Spiel im Drehgestell angeht, habe ich jetzt etwas getestet : nur ein minimal Spiel, sei es in
horizontaler wie vertikaler Richtung. Zudem hätte mein Test mit einem mini Plastikring zwischen Drehgestell und Wagenkasten keinen minimalen aber positiven Effekt gebracht.
Ich tendiere also Richtung Radwechsel und werde deshalb bei Feinmechanik-luk ein paar RP 25 mit 5,6 x 13,85 mm bestellen.
Also, echt danke für alle Infos, Georg. Ich grüsse Dich freundlichst
Alain
richtig, der Durchmesser wird nach 2. gemessen, nur die Lauffläche, ohne Spurkranz. Die üblichen Spurkränze haben meisten 0,9 mm. Die Luck müssten 0,5 bis 0,6 haben, du gewinnst also mit RP25 ca. 0,3 - 0,4 mm. Evtl. würde das schon reichen. Radsätze mit 5,6 mm senken den Wagen um 0,3 mm ab. Evtl. sind dann die Puffer für andere Wagen zu tief.
Viel Grüße
Georg
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