Anzeige:
THEMA: Brawa Ludmilla Kardan Alt vs. Neu???
THEMA: Brawa Ludmilla Kardan Alt vs. Neu???
Björn - 08.05.20 10:00
Hallo Leute.
Ich habe eine Brawa Ludmilla älteren Semesters, diese schlingert bedenklich auf den Gleisen. Der Kardanschlauch scheint mir da der Übeltäter zu sein, da dieser nicht gerade sondern eher gebogen ist und es dann zu einer Unwucht kommt.
Ist in den aktuellen Modellen weiterhin ein Schlauch verarbeitet? Und hat dieser die gleichen Abmessungen wie der alte Schlauch? Mir geht es da auch um die Passung auf der Motorwelle.
Danke für hilfreiche Infos.
Gruß Björn
Ich habe eine Brawa Ludmilla älteren Semesters, diese schlingert bedenklich auf den Gleisen. Der Kardanschlauch scheint mir da der Übeltäter zu sein, da dieser nicht gerade sondern eher gebogen ist und es dann zu einer Unwucht kommt.
Ist in den aktuellen Modellen weiterhin ein Schlauch verarbeitet? Und hat dieser die gleichen Abmessungen wie der alte Schlauch? Mir geht es da auch um die Passung auf der Motorwelle.
Danke für hilfreiche Infos.
Gruß Björn
dampfrailfan - 08.05.20 10:09
Hallo Björn,
in meiner 132 019 ist immer noch der Schlauch drin.
Bei zwei älteren hab ich schon erfolgreich den Motor der Ferkeltaxe eingebaut. Der hat Schwungmassen und eine längere Welle. Im Rahmen muss man ca. 5mm Platz machen und den Motorhalter aus der Taxe auf der Platine befestigen (mit 1mm Zwischenlage) Der Schlauch wird kürzer und schlabbert dann nicht mehr so.
Bei einer weiteren hab ich in den Schlauch mittig ein Stück 1mm Rundmaterial eingebracht. Das reicht auch um das Schlabbern zu verhindern. Einfach mal die Länge Schlauch zwischen Welle und Kardan messen, 2mm abziehen und dann ein Stück in der ermittelten Länge herstellen und einsetzen. Auf jeder Seite sollte dann noch etwa 1mm zwischen eingestztem Stück und Welle bzw Kardan frei sein.
Bei Schlingern auch mal die Haftreifen kontrollieren.
Oder an einem Drehgestell ist ein Zapfen abgebrochen, der das Drehgestell am Rahmen abstützt. Das ist nicht weiter shclimm, ich habe teilweise keine Zapfen mehr dran. Die Lok stützt sich dann über die vier Gleitplatte ab und liegt sogar tiefer. Sieht auch noch besser aus.
Grüße Torsten
in meiner 132 019 ist immer noch der Schlauch drin.
Bei zwei älteren hab ich schon erfolgreich den Motor der Ferkeltaxe eingebaut. Der hat Schwungmassen und eine längere Welle. Im Rahmen muss man ca. 5mm Platz machen und den Motorhalter aus der Taxe auf der Platine befestigen (mit 1mm Zwischenlage) Der Schlauch wird kürzer und schlabbert dann nicht mehr so.
Bei einer weiteren hab ich in den Schlauch mittig ein Stück 1mm Rundmaterial eingebracht. Das reicht auch um das Schlabbern zu verhindern. Einfach mal die Länge Schlauch zwischen Welle und Kardan messen, 2mm abziehen und dann ein Stück in der ermittelten Länge herstellen und einsetzen. Auf jeder Seite sollte dann noch etwa 1mm zwischen eingestztem Stück und Welle bzw Kardan frei sein.
Bei Schlingern auch mal die Haftreifen kontrollieren.
Oder an einem Drehgestell ist ein Zapfen abgebrochen, der das Drehgestell am Rahmen abstützt. Das ist nicht weiter shclimm, ich habe teilweise keine Zapfen mehr dran. Die Lok stützt sich dann über die vier Gleitplatte ab und liegt sogar tiefer. Sieht auch noch besser aus.
Grüße Torsten
Hallo Björn,
ich besitze mehrere verschiedene Brawa-Drehgestelloks, welche die mit Gummischläuchen versehenen Kardanwellen aufweisen.
Bisher habe ich entweder durch Tausch oder Justierung der Schläuche auf den Kardanwellen die Loks wieder zum Laufen gebracht. Glücklicherweise kann man die Lokomotiven ohne Gehäuse probeweise fahren lassen. Mitunter merkt man dann auch wo es klemmt. Die Kardanwellen könnten leicht angeschlagen sein und die Länge der Gummischläuche ist auch nicht immer dieselbe.
Gruß Manni
ich besitze mehrere verschiedene Brawa-Drehgestelloks, welche die mit Gummischläuchen versehenen Kardanwellen aufweisen.
Bisher habe ich entweder durch Tausch oder Justierung der Schläuche auf den Kardanwellen die Loks wieder zum Laufen gebracht. Glücklicherweise kann man die Lokomotiven ohne Gehäuse probeweise fahren lassen. Mitunter merkt man dann auch wo es klemmt. Die Kardanwellen könnten leicht angeschlagen sein und die Länge der Gummischläuche ist auch nicht immer dieselbe.
Gruß Manni
Ich danke euch für Eure Tipps. Ich werde mir die Ludmilla mal genauer anschauen. Mal sehen was sich ergibt.
Danke und Gruß
Björn
Danke und Gruß
Björn
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;