Anzeige:
THEMA: ESU Lokpilot 5 micro
THEMA: ESU Lokpilot 5 micro
Rudi42 - 12.05.20 11:19
Sind an den ESU Lokpilot 5 micro die Ausgänge AUX 1 und AUX 2 bereits verkabelt oder muss man da selber anlöten?
Auf den Abbildungen der ESU Homepage sehe ich immer nur 6 Kabel.
Rudi
Auf den Abbildungen der ESU Homepage sehe ich immer nur 6 Kabel.
Rudi
Jemand Andres - 12.05.20 11:44
Moin Rudi,
vermutlich je nach Variante. Aber auf dem Decoder selber gibt es nichts zu löten. Nur auf der Adapterplatine. Und da ist alles groß genug, dass man das auch selber hinbekommt.
Gruß Moritz
vermutlich je nach Variante. Aber auf dem Decoder selber gibt es nichts zu löten. Nur auf der Adapterplatine. Und da ist alles groß genug, dass man das auch selber hinbekommt.
Gruß Moritz
Hallo,
@1: Es geht um den LokPilot 5, nicht Loksound 5.
An dem Decoder sind AUX 1 bis AUX 4 mit Draht bestückt.
Es kommen 5 Kabel zusätzlich heraus, inkl. dem blauen Plus.
Grüße
Uli
Die von UliJ zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
@1: Es geht um den LokPilot 5, nicht Loksound 5.
An dem Decoder sind AUX 1 bis AUX 4 mit Draht bestückt.
Es kommen 5 Kabel zusätzlich heraus, inkl. dem blauen Plus.
Grüße
Uli
Die von UliJ zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Jemand Andres - 12.05.20 12:44
Moin Uli,
da hast du recht. Der hat für mich nun überhaupt keine Daseinsberechtigung, den hatte ich gar nicht erst in Erwägung gezogen...
Gruß Moritz
da hast du recht. Der hat für mich nun überhaupt keine Daseinsberechtigung, den hatte ich gar nicht erst in Erwägung gezogen...
Gruß Moritz
danke an alle, die geantwortet haben:
es geht um den Lokpilot 5 MICRO
ich brauche den, weil er sehr klein ist. Eine Adapterplatine wäre da kontaproduktiv.
Auf der ESU Homepage ist eine nur Ausführung mit 6 Drähten abgebildet, also PLUS, AUX1, AUX2 sind nicht bedrahtet.
Es gibt aber 6 verschiedenen Ausführungen, die nicht separat abgebildet sind.
Ich denke, dass Nr. 59810 LokPilot 5 micro DCC/MM/SX, 8-pin NEM652
diese zusätzlichen Kabel bereits angelötet hat.
Anrufen beim ESU Support ist nur was für Leute, mit unendlich viel Zeit. Hab´s probiert, aber nach 25 Minuten Warteschleife aufgegeben.
Für Anfragen via Mail muss man zig Fragen auf mehreren Seiten von der Schuhgrösse bis zum letzten Zahnarztbesuch beantworten. Selbst für eine so läppische Auskunft.
Rudi
es geht um den Lokpilot 5 MICRO
ich brauche den, weil er sehr klein ist. Eine Adapterplatine wäre da kontaproduktiv.
Auf der ESU Homepage ist eine nur Ausführung mit 6 Drähten abgebildet, also PLUS, AUX1, AUX2 sind nicht bedrahtet.
Es gibt aber 6 verschiedenen Ausführungen, die nicht separat abgebildet sind.
Ich denke, dass Nr. 59810 LokPilot 5 micro DCC/MM/SX, 8-pin NEM652
diese zusätzlichen Kabel bereits angelötet hat.
Anrufen beim ESU Support ist nur was für Leute, mit unendlich viel Zeit. Hab´s probiert, aber nach 25 Minuten Warteschleife aufgegeben.
Für Anfragen via Mail muss man zig Fragen auf mehreren Seiten von der Schuhgrösse bis zum letzten Zahnarztbesuch beantworten. Selbst für eine so läppische Auskunft.
Rudi
Hallo Rudi,
wenns sehr klein sein soll, der PD05 von D&H wäre noch kleiner -> 5 x 7,9 x 2,5 mm. Alternativ ginge vielleicht auch der Zimo MX616 mit 8 x 8 x 2 mm. Der PD05 hat allerdings nur 2 Ausgänge, der Zimo hat deren 6.
Viele Grüße
Carsten
wenns sehr klein sein soll, der PD05 von D&H wäre noch kleiner -> 5 x 7,9 x 2,5 mm. Alternativ ginge vielleicht auch der Zimo MX616 mit 8 x 8 x 2 mm. Der PD05 hat allerdings nur 2 Ausgänge, der Zimo hat deren 6.
Viele Grüße
Carsten
Hallo,
schaut doch bei Lokmuseum vorbei, der fotografiert auch die Decoder:
https://www.lokmuseum.com/shopartikel.php?SArt=...cro%206-pin%20NEM651
Grüße, Peter W
schaut doch bei Lokmuseum vorbei, der fotografiert auch die Decoder:
https://www.lokmuseum.com/shopartikel.php?SArt=...cro%206-pin%20NEM651
Grüße, Peter W
gute Tipps, danke
Rudi
Rudi
Hallo Rudi,
Löten!
siehe auch aktuelles Manual Seite 18
Ciao
U
Löten!
siehe auch aktuelles Manual Seite 18
Ciao
U
Vergiß das Manual.
Esu lötet doch immer alle verstärkten AUX und V+ an, und schrumpft den Decoder ein.
Löten am Decoder zieht Garantieverlust nach sich.
Grüße, Peter W.
Esu lötet doch immer alle verstärkten AUX und V+ an, und schrumpft den Decoder ein.
Löten am Decoder zieht Garantieverlust nach sich.
Grüße, Peter W.
Wenn es um die 6-poligen geht, die im Manual Seite 18 rechtes Bild beschrifteten Lötpads sind alle mit Kabeln ausgestattet.
Ich habe einen 6-poler direkt und einen 6-poler mit Kabel vom Stecker zum Decoder, ist bei beiden so!
Übrigens:
der interessanteste LoPi5 micro ist der PluX 16 - denn es ist in Wahrheit ein next 18 auf einer Adapterplatine.
Wer also einen next 18 braucht sollte sich den PluX 16 kaufen und die Platine verschenken oder anderweitig nutzen
Gruß urmel64
Ich habe einen 6-poler direkt und einen 6-poler mit Kabel vom Stecker zum Decoder, ist bei beiden so!
Übrigens:
der interessanteste LoPi5 micro ist der PluX 16 - denn es ist in Wahrheit ein next 18 auf einer Adapterplatine.
Wer also einen next 18 braucht sollte sich den PluX 16 kaufen und die Platine verschenken oder anderweitig nutzen
Gruß urmel64
Hallo,
bei dem genannten Plux16 Adapter kann man den schwarzen Plastik-Körper vorsichtig von der Stiftleiste abziehen. Das spart Platz, die Gesamthöhe wird um einiges niedriger.
Grüße, Peter W
bei dem genannten Plux16 Adapter kann man den schwarzen Plastik-Körper vorsichtig von der Stiftleiste abziehen. Das spart Platz, die Gesamthöhe wird um einiges niedriger.
Grüße, Peter W
Hallo Leute,
hat einer von Euch Erfahrung mit der Lichtprogrammierung am ESU Lokpilot Micro 5 DCC? Ich versuche das ohne den Programmer und Software direkt über die CVs!!! Bisher mit einigem aber mäßigem Erfolg, da es gefühlt 1000 Parameter in der BDA gibt.
Eine einfache Liste mit den notwendigen CVs um bei F0 das Frontlicht FV UND AUX1 bzw.. bei Rückwärts Frontlicht FH und AUX2 parallel einzuschalten würde mir helfen. Mit dem Rest komme ich dann bestimmt klar wenn ich es einmal kapiert habe.
Hat jemand so eine Liste zufällig zur Hand?
Grüße
Tom
hat einer von Euch Erfahrung mit der Lichtprogrammierung am ESU Lokpilot Micro 5 DCC? Ich versuche das ohne den Programmer und Software direkt über die CVs!!! Bisher mit einigem aber mäßigem Erfolg, da es gefühlt 1000 Parameter in der BDA gibt.
Eine einfache Liste mit den notwendigen CVs um bei F0 das Frontlicht FV UND AUX1 bzw.. bei Rückwärts Frontlicht FH und AUX2 parallel einzuschalten würde mir helfen. Mit dem Rest komme ich dann bestimmt klar wenn ich es einmal kapiert habe.
Hat jemand so eine Liste zufällig zur Hand?
Grüße
Tom
N-Bahner96 - 22.10.20 13:32
Moin Tom,
eine einfache Liste wie bei allen anderen gibts nicht. ESU steht nicht so drauf, dass du nicht gleich die ganze Produktpalette kaufst. Vertick den Decoder doch wieder und nimm was von Zimo/ D&H.
Viele Grüße
Hannes
eine einfache Liste wie bei allen anderen gibts nicht. ESU steht nicht so drauf, dass du nicht gleich die ganze Produktpalette kaufst. Vertick den Decoder doch wieder und nimm was von Zimo/ D&H.
Viele Grüße
Hannes
Hallo Hannes und Frank,
danke für die Einschätzung! Das Gefühl habe ich auch, das hier der Wunsch nach mehr generiert werden soll. Sonst Frust. Den Programmer kaufe ich definitiv nicht.
Das Rätsel um die wilden CVs muss aber mal einer knacken. Noch habe ich Ehrgeiz.
Wenn/Falls ich es geschafft habe, teile ich mein Wissens hier gerne...
Beste Grüße
Tom
danke für die Einschätzung! Das Gefühl habe ich auch, das hier der Wunsch nach mehr generiert werden soll. Sonst Frust. Den Programmer kaufe ich definitiv nicht.
Das Rätsel um die wilden CVs muss aber mal einer knacken. Noch habe ich Ehrgeiz.
Wenn/Falls ich es geschafft habe, teile ich mein Wissens hier gerne...
Beste Grüße
Tom
Hallo Tom,
liegt jedem Decoder in gedruckter Form bei und kann online hier aufgerufen werden...
http://www.esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/
....dass es diese Liste, wie Hannes schreibt, nicht geben soll ist Unsinn! Ich programmiere meine Funktionsausgänge (Beschreibung ab Seite 59) regelmäßig nur mit diesem Büchlein in der Hand. Man muss sich erstmal reinfuchsen, bei der Masse an Funktionen aber auch nicht verwunderlich. Man programmiert einmal und dann sitzt es.
Zu deinen Lichtausgängen müsstest du nur die Bits für die AUX1/2 dazuadieren, schon gehen die mit an.
Die Lichtausgänge müssten unter CV257 und CV273 (Mappingzeile 1 & 2 ) programmiert sein:
CV32 = 8 (für Zugriff auf Register)
CV257 = 5 statt 1
CV273 = 10 statt 2
An den Bedingungsblöcken kannst du alles belassen, da du einen zusätzlichen Ausgang unter die gleiche Funktionstaste legen willst.
Gruß, Felix B.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: MoBaTom
Eine einfache Liste mit den notwendigen CVs um bei F0 das Frontlicht FV UND AUX1 bzw.. bei Rückwärts Frontlicht FH und AUX2 parallel einzuschalten
liegt jedem Decoder in gedruckter Form bei und kann online hier aufgerufen werden...
http://www.esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/
....dass es diese Liste, wie Hannes schreibt, nicht geben soll ist Unsinn! Ich programmiere meine Funktionsausgänge (Beschreibung ab Seite 59) regelmäßig nur mit diesem Büchlein in der Hand. Man muss sich erstmal reinfuchsen, bei der Masse an Funktionen aber auch nicht verwunderlich. Man programmiert einmal und dann sitzt es.
Zu deinen Lichtausgängen müsstest du nur die Bits für die AUX1/2 dazuadieren, schon gehen die mit an.
Die Lichtausgänge müssten unter CV257 und CV273 (Mappingzeile 1 & 2 ) programmiert sein:
CV32 = 8 (für Zugriff auf Register)
CV257 = 5 statt 1
CV273 = 10 statt 2
An den Bedingungsblöcken kannst du alles belassen, da du einen zusätzlichen Ausgang unter die gleiche Funktionstaste legen willst.
Gruß, Felix B.
Hallo Frank,
wenn Du komplexe Funktionszuordnungen mit Bedingungen abbilden möchtest, geht es nicht mehr mit einer flachen Tabelle in einer CV-Bank sondern benötigt eine Matrix.
Uhlenbrock/Piko hat auch bereits die Matrizen für das Mapping (alternativ einfaches Mapping konfigurierbar), dazu kommt noch die Intellimatic.
JMRI macht bei komplexen Decodern nur Sinn, wenn die angeschlossene Zentrale Railcom fähig ist mit Global Detector, und PoM CV-Lesen unterstützt. Sonst wirst Du irre von dem ACK-Geklapper bei den CV-Banks.
Grüße, Peter W.
wenn Du komplexe Funktionszuordnungen mit Bedingungen abbilden möchtest, geht es nicht mehr mit einer flachen Tabelle in einer CV-Bank sondern benötigt eine Matrix.
Uhlenbrock/Piko hat auch bereits die Matrizen für das Mapping (alternativ einfaches Mapping konfigurierbar), dazu kommt noch die Intellimatic.
JMRI macht bei komplexen Decodern nur Sinn, wenn die angeschlossene Zentrale Railcom fähig ist mit Global Detector, und PoM CV-Lesen unterstützt. Sonst wirst Du irre von dem ACK-Geklapper bei den CV-Banks.
Grüße, Peter W.
Hallo Leute,
danke für die detaillierten Tipps Felix. Das Handbuch habe ich schon mehrmals durchgearbeitet und liegt bei jedem Programmierversuch nebenbei. Binärcode und Mappingadressen sind kein Problem für mich. Ich habe offensichtlich irgendwo noch einen Gedankenfehler gehabt. Habe den Ansatz von Dir verstanden. Probiere ich am Wochenende mal aus.
Peter&Frank ich nutze ein DCC++ System, mit selbstgebauter Hardware und von mir gemoddetem Code, damit ich auch Analog-PWM fahren kann über extra Befehle. Da bin ich beim Auslesen der Dekoder etwas beschränkt. Die passende Handsteuerung habe ich auch selbst gebaut.
Programmiert wird old-school-mäßig händisch über ein Terminalfenster am PC mit <w xx yy zz>.
JMRI will ich irgendwann mal über Raspberry ausprobieren. Habe ich aber auf später verschoben, da es auf meinem Testkreis-Layout ohne Weichen wenig SInn macht...
Dank & Gruß
Tom
danke für die detaillierten Tipps Felix. Das Handbuch habe ich schon mehrmals durchgearbeitet und liegt bei jedem Programmierversuch nebenbei. Binärcode und Mappingadressen sind kein Problem für mich. Ich habe offensichtlich irgendwo noch einen Gedankenfehler gehabt. Habe den Ansatz von Dir verstanden. Probiere ich am Wochenende mal aus.
Peter&Frank ich nutze ein DCC++ System, mit selbstgebauter Hardware und von mir gemoddetem Code, damit ich auch Analog-PWM fahren kann über extra Befehle. Da bin ich beim Auslesen der Dekoder etwas beschränkt. Die passende Handsteuerung habe ich auch selbst gebaut.
Programmiert wird old-school-mäßig händisch über ein Terminalfenster am PC mit <w xx yy zz>.
JMRI will ich irgendwann mal über Raspberry ausprobieren. Habe ich aber auf später verschoben, da es auf meinem Testkreis-Layout ohne Weichen wenig SInn macht...
Dank & Gruß
Tom
Naja, nicht ganz sooo beschränkt. Im neuen Beta lesen wir ungefähr 1 CV pro Sekunde (9 Bit Verify und 1 Byte Verify (*)) wenn man die Spannung dazwischen nicht abschaltet vielleicht noch einen Tick schneller. Damit man nicht Ack-irre wird wie Peter sagt bräuche man RailCom. Da hapert vor allem an gescheiter Hardware, also wenn mir jemand ein Motorshield baut (oder findet) dass für RailCom taugt, bin dabei (Mosfet und genaue Strommessung).
DecoderPro aus JMRI macht auch Sinn wenn man nix steuern will, also nur für die Decoderpflege.
Grüße,
Harald.
(*) 9 und nicht 8 damit man schnell sieht ob ein Decoder da ist. Man testet das gleiche Bit auf 1 und dann auf 0, eines der beiden muss ja wahr sein wenn der Decoder antwortet.
Hallo Tom,
es gibt einen Trick. Installiere das ESU5 Programm.
wähle deinen Decoder
Mache deine Änderungen
und jetzt gibt es einen Button "Änderungen anzeigen"
Dort steht in CV-Form welche CVs du wie ändern musst
Du kannst diese Decoderconfig sogar dort abspeichern
Nach jeder Änderung die du da machst immer das Änderungsmenü aufrufen
Das einzige was eben nicht geht, ist die Daten direkt in den Decoder zu schicken
gruss Hartmut
es gibt einen Trick. Installiere das ESU5 Programm.
wähle deinen Decoder
Mache deine Änderungen
und jetzt gibt es einen Button "Änderungen anzeigen"
Dort steht in CV-Form welche CVs du wie ändern musst
Du kannst diese Decoderconfig sogar dort abspeichern
Nach jeder Änderung die du da machst immer das Änderungsmenü aufrufen
Das einzige was eben nicht geht, ist die Daten direkt in den Decoder zu schicken
gruss Hartmut
N-Bahner96 - 23.10.20 09:57
@17
Also ich würde mal behaupten, dass ein riesiger Block mit Funktionsblöcken keine einfache Liste ist! Besonders, da keine Grundwerte angegeben sind. Die Lösungen von Zimo/ D&H sind da schon wesentlich cooler für Abhängigkeiten.
Viele Grüße
Hannes
Also ich würde mal behaupten, dass ein riesiger Block mit Funktionsblöcken keine einfache Liste ist! Besonders, da keine Grundwerte angegeben sind. Die Lösungen von Zimo/ D&H sind da schon wesentlich cooler für Abhängigkeiten.
Viele Grüße
Hannes
Hallo @All,
Da es ja irgendwie um ESU geht:
Aus Neugierde:
Hat ESU mit dem eigenen Programmer zum Decoder ein eigenes Protokoll, um die Daten zu übertragen?
Mir ist zumindest aufgefallen, wenn man mit der ESU Software alles fertig macht und dann abschickt, ist die gesamte Config recht flott im Decoder. Was ja über einzelne CVs doch Zeit in Anspruch nimmt .
Ich habe es nicht versucht über ein Serial Monitor Programm herauszufinden ...
Viele Grüße, Franzi
Da es ja irgendwie um ESU geht:
Aus Neugierde:
Hat ESU mit dem eigenen Programmer zum Decoder ein eigenes Protokoll, um die Daten zu übertragen?
Mir ist zumindest aufgefallen, wenn man mit der ESU Software alles fertig macht und dann abschickt, ist die gesamte Config recht flott im Decoder. Was ja über einzelne CVs doch Zeit in Anspruch nimmt .
Ich habe es nicht versucht über ein Serial Monitor Programm herauszufinden ...
Viele Grüße, Franzi
Hallo Franzi,
ja so ist es, der Programmer unterstützt das Firmenware Update, das Lesen und Schreiben der ganzen Konfiguration sowie das Sound Laden über ein serielles Protokoll.
Hat eigentlich schon mal jemand versucht, das Schnittstellen Protokoll von Esu zu bekommen?
Grüße, Peter W
ja so ist es, der Programmer unterstützt das Firmenware Update, das Lesen und Schreiben der ganzen Konfiguration sowie das Sound Laden über ein serielles Protokoll.
Hat eigentlich schon mal jemand versucht, das Schnittstellen Protokoll von Esu zu bekommen?
Grüße, Peter W
Hallo Harald,
ja das mit dem ACK geht schon. Ich habe aber das Stromfeedback anders gelöst mit einem Tiefpass in der Endstufe, damit ich bei PWM-Betrieb noch den Strom messen kann. Das kriegt der Controller derzeit nicht mit... An dem Bau einer passenden Endstufe würde ich mich gerne einbringen. Dein DCC-EX-Projekt verfolge ich mit Interesse, ich arbeite allerdings noch mit dem alten Aruino-Nano.
Hallo Hartmut,
auch eine geschickte Idee mit der Software ohne Hardware. Das ist definitiv einen Versuch wert um zu verstehen wie es mit den ESU-CVs geht... Danke.
Hallo Alle,
Danke für die wertvollen Tipps. Dieses Wochenende werde ich das Rätsel bestimmt knacken und berichten.
Gruß
Tom
ja das mit dem ACK geht schon. Ich habe aber das Stromfeedback anders gelöst mit einem Tiefpass in der Endstufe, damit ich bei PWM-Betrieb noch den Strom messen kann. Das kriegt der Controller derzeit nicht mit... An dem Bau einer passenden Endstufe würde ich mich gerne einbringen. Dein DCC-EX-Projekt verfolge ich mit Interesse, ich arbeite allerdings noch mit dem alten Aruino-Nano.
Hallo Hartmut,
auch eine geschickte Idee mit der Software ohne Hardware. Das ist definitiv einen Versuch wert um zu verstehen wie es mit den ESU-CVs geht... Danke.
Hallo Alle,
Danke für die wertvollen Tipps. Dieses Wochenende werde ich das Rätsel bestimmt knacken und berichten.
Gruß
Tom
@ #20 Harald:
Ich nehme an den LMD 18200 als Endstufentreiber hast Du schon abgescheckt?
Gruß
Tom
Ich nehme an den LMD 18200 als Endstufentreiber hast Du schon abgescheckt?
Gruß
Tom
So, der Tipp von Felix war fürs erste zielführend! Danke.
Das CV-Register CVK kümmert sich um FV, FL und Aux1 bis Aux6.
Um an das entsprechende CVK Register ranzukommen, muss man erstmal
CV31 auf 16 setzen.
Für die Ansprache der Mappingzeilen 1 bis 16 muss man nun
CV32 auf 8 setzen.
Jetzt kann man in der Mappingzeile 1 (vorwärts) das CVK über CV257 und in der Mappingzeile 2 (rückwärts) über CV273 ansprechen.
Da schreibt man dann die Bitmuster für
D0 = 1 = VL
D1 = 2 = VH
D2 = 4 = Aux1
D3 = 8 = Aux2
D4 = 16 =Aux3
D5 = 32 = Aux4
D6 = 64 = Aux5
D7 = 128 = Aux6
rein.
Bei mir sind das
CV257=1+4+32=37
CV273=2+8+16=26
Das sollte jetzt nachvollziehbar sein.
Funktioniert dann mit F0 Licht an/aus.
Ist erstmal die Basiseinstellung. Gimmicks kommen später.
Mein Gedankenfehler lag bei der in der BDA unklaren Ausdrucksweise zum Standardmapping in 12.4 und der Tabelle auf Seite 67 im Handbuch...
Grüße
Tom
Das CV-Register CVK kümmert sich um FV, FL und Aux1 bis Aux6.
Um an das entsprechende CVK Register ranzukommen, muss man erstmal
CV31 auf 16 setzen.
Für die Ansprache der Mappingzeilen 1 bis 16 muss man nun
CV32 auf 8 setzen.
Jetzt kann man in der Mappingzeile 1 (vorwärts) das CVK über CV257 und in der Mappingzeile 2 (rückwärts) über CV273 ansprechen.
Da schreibt man dann die Bitmuster für
D0 = 1 = VL
D1 = 2 = VH
D2 = 4 = Aux1
D3 = 8 = Aux2
D4 = 16 =Aux3
D5 = 32 = Aux4
D6 = 64 = Aux5
D7 = 128 = Aux6
rein.
Bei mir sind das
CV257=1+4+32=37
CV273=2+8+16=26
Das sollte jetzt nachvollziehbar sein.
Funktioniert dann mit F0 Licht an/aus.
Ist erstmal die Basiseinstellung. Gimmicks kommen später.
Mein Gedankenfehler lag bei der in der BDA unklaren Ausdrucksweise zum Standardmapping in 12.4 und der Tabelle auf Seite 67 im Handbuch...
Grüße
Tom
Hallo Tom,
na das ist doch sehr schön.
Vermutlich ist es schon bekannt, bei der 5. Generation Lok-/Fx-Decoder kannst du nun ein Neonlampenflackern für die Innenbeleuchtungen auf die Ausgänge legen. Bei mehreren Ausgängen für die Innenbeleuchtung einfach mega.
https://youtu.be/Uswxq_OMptg?t=44m42s
Gruß, Felix B.
na das ist doch sehr schön.
Vermutlich ist es schon bekannt, bei der 5. Generation Lok-/Fx-Decoder kannst du nun ein Neonlampenflackern für die Innenbeleuchtungen auf die Ausgänge legen. Bei mehreren Ausgängen für die Innenbeleuchtung einfach mega.
https://youtu.be/Uswxq_OMptg?t=44m42s
Gruß, Felix B.
LANG MoBa-Elektronik - 24.10.20 09:57
Moin,
sorry, aber das stimmt für aktuell gekaufte Decoder so einfach nicht mehr!
Ich hatte in der Anfangsphase meiner Digital-Karriere u. a. auch ESU-Decoder zum Testen gekauft. Da waren die CV-Bänke tatsächlich nicht bzw. nicht vollständig dokumentiert. Ich hatte dann auf Basis des Programmer-Tools Konfigurationen erstellt und damit die Belegung der Bänke aufgedröselt. Den Programmer selbst habe ich mir nicht gekauft. Für die drei ESU Decoder, die ich jemals eingesetzt habe (wegen der schlechten Motorregelung ist es dabei geblieben) hätte sich das nicht gelohnt.
Nun ja, wild eigentlich nicht. Im Gegenteil, der Aufbau der Register-Bänke bei ESU ist sehr systematisch und konsequent ist dann auch der Verzicht auf das NMRA-Mapping, wobei das den Einstieg natürlich schwerer macht.
Andere bieten halt nur NMRA-Mapping und zwei Ausgänge (Lenz) und sind für komplexere Beleuchtungsszenarien überhaupt nicht zu gebrauchen.
Oder die CV-Belegung ist tatsächlich wie z. B. bei ZIMO recht wild, da historisch gewachsen. Da gibt es dann schon mal drei bis vier verschiedene Programmier-Methoden (bei ZIMO z. B. NMRA, die Pseudo-Programmierung über CV61, als das nicht mehr reichte Erweiterungen für OEM-Projekte wie die Lichtunterdrückung in CV107, CV108, zweiter Dimmwert über die Kupplungswalzer-CVs, dann dafür wiederum Erweiterungen mit Dimm-Masken, jetzt Schweizer Mapping, dann der teilweise Wegfall der CV61-Methode, wobei Relikte immer noch in der Firmware sind).
Nicht falsch verstehen, ich mag meine ZIMOs wegen anderer Vorteile, aber die Kombination aus ESU Beleuchtung und ZIMO-Rest fände ich klasse
Viele Grüße,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: N-Bahner96
eine einfache Liste wie bei allen anderen gibts nicht. ESU steht nicht so drauf, dass du nicht gleich die ganze Produktpalette kaufst.
sorry, aber das stimmt für aktuell gekaufte Decoder so einfach nicht mehr!
Ich hatte in der Anfangsphase meiner Digital-Karriere u. a. auch ESU-Decoder zum Testen gekauft. Da waren die CV-Bänke tatsächlich nicht bzw. nicht vollständig dokumentiert. Ich hatte dann auf Basis des Programmer-Tools Konfigurationen erstellt und damit die Belegung der Bänke aufgedröselt. Den Programmer selbst habe ich mir nicht gekauft. Für die drei ESU Decoder, die ich jemals eingesetzt habe (wegen der schlechten Motorregelung ist es dabei geblieben) hätte sich das nicht gelohnt.
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: MoBaTom
Das Rätsel um die wilden CVs muss aber mal einer knacken. Noch habe ich Ehrgeiz.
Nun ja, wild eigentlich nicht. Im Gegenteil, der Aufbau der Register-Bänke bei ESU ist sehr systematisch und konsequent ist dann auch der Verzicht auf das NMRA-Mapping, wobei das den Einstieg natürlich schwerer macht.
Andere bieten halt nur NMRA-Mapping und zwei Ausgänge (Lenz) und sind für komplexere Beleuchtungsszenarien überhaupt nicht zu gebrauchen.
Oder die CV-Belegung ist tatsächlich wie z. B. bei ZIMO recht wild, da historisch gewachsen. Da gibt es dann schon mal drei bis vier verschiedene Programmier-Methoden (bei ZIMO z. B. NMRA, die Pseudo-Programmierung über CV61, als das nicht mehr reichte Erweiterungen für OEM-Projekte wie die Lichtunterdrückung in CV107, CV108, zweiter Dimmwert über die Kupplungswalzer-CVs, dann dafür wiederum Erweiterungen mit Dimm-Masken, jetzt Schweizer Mapping, dann der teilweise Wegfall der CV61-Methode, wobei Relikte immer noch in der Firmware sind).
Nicht falsch verstehen, ich mag meine ZIMOs wegen anderer Vorteile, aber die Kombination aus ESU Beleuchtung und ZIMO-Rest fände ich klasse
Viele Grüße,
Torsten
Hallo Torsten,
Mit wild meinte ich eigentlich umfangreich und vielfältig.
Irgendwo schmiert man dann bei der Vielfalt ab, wenn man einen Parameter versemmelt hat.
Recht Du hast. Die Registerbänke sind sehr sortiert.
Grüße
Tom
Mit wild meinte ich eigentlich umfangreich und vielfältig.
Irgendwo schmiert man dann bei der Vielfalt ab, wenn man einen Parameter versemmelt hat.
Recht Du hast. Die Registerbänke sind sehr sortiert.
Grüße
Tom
@Felix #28
Ja das sieht super aus mit der Innenbeleuchtung!
Könnte was für die Weihnachtsbastelzeit werden ...
Gruß
Tom
Ja das sieht super aus mit der Innenbeleuchtung!
Könnte was für die Weihnachtsbastelzeit werden ...
Gruß
Tom
Hallo,
ich möchte an der Stelle eine SMD Entlötpinzette empfehlen, oder man kann sich sowas aus einer breiten, meißelförmigen Spitze eines Billiglötkolbens feilen. Dann geht das Auslöten ruck-zuck und man braucht die PLCC LEDs nicht mit dem Skalpell herauszuschneiden.
Ich persönlich löte 2-polige SMD anders als es da im Video gezeigt wird. Zuerst nur ein Pad verzinnen, Bauteil da anlöten, dann den zweiten Kontakt verlöten.
Grüße, Peter W.
ich möchte an der Stelle eine SMD Entlötpinzette empfehlen, oder man kann sich sowas aus einer breiten, meißelförmigen Spitze eines Billiglötkolbens feilen. Dann geht das Auslöten ruck-zuck und man braucht die PLCC LEDs nicht mit dem Skalpell herauszuschneiden.
Ich persönlich löte 2-polige SMD anders als es da im Video gezeigt wird. Zuerst nur ein Pad verzinnen, Bauteil da anlöten, dann den zweiten Kontakt verlöten.
Grüße, Peter W.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;