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THEMA: Gläserner Zug Antrieb Alternativen?
THEMA: Gläserner Zug Antrieb Alternativen?
mixdorff - 31.05.20 10:37
Hallo miteinander,
Ich habe bei meinem gläsernen Zug das Phänomen, dass er analog kalt kaum läuft und nach einigen Runden auf dem Testoval langsam Fahrt aufnimmt. Aber auch bei 100 km/h auf dem FLM MSF-Trafo schleicht er eigentlich mehr als dass er fährt. Gibt es Alternativen zu dem alten FLM-Dreipoler, die jetzt nicht gleich einen Umbausatz von SB erfordern?
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich habe bei meinem gläsernen Zug das Phänomen, dass er analog kalt kaum läuft und nach einigen Runden auf dem Testoval langsam Fahrt aufnimmt. Aber auch bei 100 km/h auf dem FLM MSF-Trafo schleicht er eigentlich mehr als dass er fährt. Gibt es Alternativen zu dem alten FLM-Dreipoler, die jetzt nicht gleich einen Umbausatz von SB erfordern?
Beste Grüße,
Hansjörg
Michael Peters - 31.05.20 10:47
Hallo Hansjörg,
wegen der langen Abtriebswelle ist ein Motortausch nicht zu empfehlen. Reineige den Motor und das Antriebsdrehgestell mal gründlich.
Grüße Michael Peters
wegen der langen Abtriebswelle ist ein Motortausch nicht zu empfehlen. Reineige den Motor und das Antriebsdrehgestell mal gründlich.
Grüße Michael Peters
Hallo Hansjörg,
ein Fleischmann Lok die mit den alten 3- Poler schleicht?
Da wäre mein erster Gedanke: reinigen - Motor und Getriebe.
Sorry, aber das sagt jetzt leider gar nichts.
Um was relevantes / vergleichbares sagen zu können, solltest du ein Geschwindigkeit bei einer anliegenden Gleisspannung messen.
Ich nehme das gerne 12V (NEM Vorgabe für Spur N) für die Ermittlung der dann vorliegenden Geschwindigkeit. Das sollte dann die dem Vorbild entsprechende Maximalgeschwindigkeit sein.
Mit solchen werten kann man arbeiten.
Als alternative gibt es bestimmt Möglichkeiten neben der von SB - msfrog, tramfabriek, Fischer-Modell - Du mußt halt nur nach der passenden Wellenverlängerung Ausschau halten oder die original Welle am Motor abtrennen und mit Adapter an den neuen Motor anbringen. Hierbei dürften die Justierung das Problem sein, die darf nicht schlagen. Auch würde ich dem Teil eine Schwungmasse mit spendieren.
SB hat seinen preis ist aber ebnen auch als Umbausatz erprobt - zu weilen könnten die Umbauanleitungen aber besser / ausführlicher / informativer / genauer / besser bebildert sein.
Gruß Detlef
ein Fleischmann Lok die mit den alten 3- Poler schleicht?
Da wäre mein erster Gedanke: reinigen - Motor und Getriebe.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber auch bei 100 km/h auf dem FLM MSF-Trafo schleicht er eigentlich mehr als dass er fährt
Sorry, aber das sagt jetzt leider gar nichts.
Um was relevantes / vergleichbares sagen zu können, solltest du ein Geschwindigkeit bei einer anliegenden Gleisspannung messen.
Ich nehme das gerne 12V (NEM Vorgabe für Spur N) für die Ermittlung der dann vorliegenden Geschwindigkeit. Das sollte dann die dem Vorbild entsprechende Maximalgeschwindigkeit sein.
Mit solchen werten kann man arbeiten.
Als alternative gibt es bestimmt Möglichkeiten neben der von SB - msfrog, tramfabriek, Fischer-Modell - Du mußt halt nur nach der passenden Wellenverlängerung Ausschau halten oder die original Welle am Motor abtrennen und mit Adapter an den neuen Motor anbringen. Hierbei dürften die Justierung das Problem sein, die darf nicht schlagen. Auch würde ich dem Teil eine Schwungmasse mit spendieren.
SB hat seinen preis ist aber ebnen auch als Umbausatz erprobt - zu weilen könnten die Umbauanleitungen aber besser / ausführlicher / informativer / genauer / besser bebildert sein.
Gruß Detlef
Hallo noch einmal,
Mit Reinigen habe ich es schon mal versucht. Kann es sein, dass sich die Welle verkantet und irgendwie den Motor abbremst? Die Welle läuft ja in so einem "Kanal". Der kleine 3-Poler scheint mir allgemein recht schwachbrüstig zu sein.
Deltef, du hast recht, die 100 km/h sagen natürlich nichts. auf meiner Konstantspannungsstrecke laufen die Züge mit etwa 8 Volt, das entspricht beim Fleischmann-Trafo zufällig den 100 km/h.
Beste Grüße,
Hansjörg
Mit Reinigen habe ich es schon mal versucht. Kann es sein, dass sich die Welle verkantet und irgendwie den Motor abbremst? Die Welle läuft ja in so einem "Kanal". Der kleine 3-Poler scheint mir allgemein recht schwachbrüstig zu sein.
Deltef, du hast recht, die 100 km/h sagen natürlich nichts. auf meiner Konstantspannungsstrecke laufen die Züge mit etwa 8 Volt, das entspricht beim Fleischmann-Trafo zufällig den 100 km/h.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,
schleichender Motor klingt nach Wicklungsschluss. Miss mal die Stromaufnahme und prüfe, ob das Ding sehr heiß wird.
Leider hat der Motor original eine extrem lange Welle, so lang, dass meine Wellenadapter nicht ausreichen. Man könnte aber sicher was basteln, von der Leistung her reicht sicher auch der kleine 6 mm-Motor, den man dann vielleicht näher ans Zahnrad bringen kann.
Viele Grüße
Carsten
schleichender Motor klingt nach Wicklungsschluss. Miss mal die Stromaufnahme und prüfe, ob das Ding sehr heiß wird.
Leider hat der Motor original eine extrem lange Welle, so lang, dass meine Wellenadapter nicht ausreichen. Man könnte aber sicher was basteln, von der Leistung her reicht sicher auch der kleine 6 mm-Motor, den man dann vielleicht näher ans Zahnrad bringen kann.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
Ich habe da auch noch einen Motor in einer 38, der Probleme macht und ganz untypisch langsam für den FLM 3-Poler läuft. Das müsste man ja über eine Widerstandsmessung zwischen den Kollektorpolen herausbekommen, oder?
Allerdings machen mir manche GAM extreme Probleme auf meinen Blockelementen, die mit Phasenanschnitt arbeiten. An einem normalen Trafo ist alles wunderbar, wenn sie dann auf geschwindigkeitsreduzierte Blöcke fahren, rattern sie furchtbar, desto schlimmer, je stärker die Geschwindigkeit reduziert ist. Ganz brutal ist es bei meiner sächsischen VT, da ist ein Motor von Tramfabriek verbaut. Seltsamerweise taucht dieses Problem z.B. bei der MTX-45, aber auch bei anderen industriell gefertigten Modellen mit GAM, aber auch meinen SB-Umbauten nicht auf. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, aber das hat meinen Enthusiasmus für "Billig-GAMs" etwas geschmälert... Vielleicht könnte man dem etwas systematischer auf die Spur kommen?
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich habe da auch noch einen Motor in einer 38, der Probleme macht und ganz untypisch langsam für den FLM 3-Poler läuft. Das müsste man ja über eine Widerstandsmessung zwischen den Kollektorpolen herausbekommen, oder?
Allerdings machen mir manche GAM extreme Probleme auf meinen Blockelementen, die mit Phasenanschnitt arbeiten. An einem normalen Trafo ist alles wunderbar, wenn sie dann auf geschwindigkeitsreduzierte Blöcke fahren, rattern sie furchtbar, desto schlimmer, je stärker die Geschwindigkeit reduziert ist. Ganz brutal ist es bei meiner sächsischen VT, da ist ein Motor von Tramfabriek verbaut. Seltsamerweise taucht dieses Problem z.B. bei der MTX-45, aber auch bei anderen industriell gefertigten Modellen mit GAM, aber auch meinen SB-Umbauten nicht auf. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, aber das hat meinen Enthusiasmus für "Billig-GAMs" etwas geschmälert... Vielleicht könnte man dem etwas systematischer auf die Spur kommen?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,
Phasenanschnitt ist generell schlecht bei induktiven Lasten, da wäre Phasenabschnitt besser geeignet. GAM rattern bzw. surren im Takt von niederfrequenten gepulsten Spannungen wenn sie keine SWM drauf haben. Das tun auch die Original werksseitig verbauten Maxon in meinen MTX BR 52.
Grüße, Peter W
Phasenanschnitt ist generell schlecht bei induktiven Lasten, da wäre Phasenabschnitt besser geeignet. GAM rattern bzw. surren im Takt von niederfrequenten gepulsten Spannungen wenn sie keine SWM drauf haben. Das tun auch die Original werksseitig verbauten Maxon in meinen MTX BR 52.
Grüße, Peter W
Hallo Hansjörg,
Peter hats ja schon beschrieben, das Problem dürfte an der zu kleinen Frequenz liegen. Die ollen Eisenanker-Motoren haben genug bewegte Masse, um das ausreichend zu dämpfen. Die Glockenanker machen diese Frequenzen aber teilweise schon mit und das hört man dann. Ist auch nicht gesund für die Motorlager. Mit ner Schwungmasse kann man das beheben, die muss aber ausreichend groß sein. Die kleinen Alibi-Scheibchen der Hersteller reichen da meist nicht aus.
Ich hab letztens von einem netten Forenkollegen einen Schaltplan bekommen, wie man den Motor entkoppeln kann. Sowas hat Trix ja auch auf manchen Analogsteckern drauf, vielleicht ließe sich sowas auch missbrauchen, um dein Problem zu beheben, indem man den Motor ein bisschen puffert und damit die Spannung glättet...
Viele Grüße
Carsten
Peter hats ja schon beschrieben, das Problem dürfte an der zu kleinen Frequenz liegen. Die ollen Eisenanker-Motoren haben genug bewegte Masse, um das ausreichend zu dämpfen. Die Glockenanker machen diese Frequenzen aber teilweise schon mit und das hört man dann. Ist auch nicht gesund für die Motorlager. Mit ner Schwungmasse kann man das beheben, die muss aber ausreichend groß sein. Die kleinen Alibi-Scheibchen der Hersteller reichen da meist nicht aus.
Ich hab letztens von einem netten Forenkollegen einen Schaltplan bekommen, wie man den Motor entkoppeln kann. Sowas hat Trix ja auch auf manchen Analogsteckern drauf, vielleicht ließe sich sowas auch missbrauchen, um dein Problem zu beheben, indem man den Motor ein bisschen puffert und damit die Spannung glättet...
Viele Grüße
Carsten
moinsens,
Da ich auf meiner Anlage keine Oberleitung verbauen werde, hier mal meine Alternative zum Antrieb:
- da der Motor defekt war - kompletten Antrieb ausgebaut
- Zahnräder entfernt
- Antriebsachsen ersetzt
- Zughaken am Drehgestell angebracht
- Scheiben im Mittelteil entfärbt
- gleichzeitig Beleuchtung auf LED umgerüstet
mfG
Ralf
Die von rockopa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Da ich auf meiner Anlage keine Oberleitung verbauen werde, hier mal meine Alternative zum Antrieb:
- da der Motor defekt war - kompletten Antrieb ausgebaut
- Zahnräder entfernt
- Antriebsachsen ersetzt
- Zughaken am Drehgestell angebracht
- Scheiben im Mittelteil entfärbt
- gleichzeitig Beleuchtung auf LED umgerüstet
mfG
Ralf
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Hallo noch einmal,
Danke für die Tipps. Noch bin ich nicht soweit, den Gläsernen Zug nur noch auf den Haken zu nehmen.
Das mit der Pufferung oder SWM ist eine gute Idee und erklärt, warum die Industrieprodukte da nicht so sehr leiden. Denke, bei dem Aufwand mit meiner Analog-Blockschaltung werde ich nicht noch einmal von vorne starten...
Leider ist in der Sächs VT nicht irre viel Platz. Die Goldcaps haben keine rechte Freude an mehr als 5V...
@Carsten: Hast du mittlerweile Lösungen MIT SWM im Programm?
Beste Grüße,
Hansjörg
Danke für die Tipps. Noch bin ich nicht soweit, den Gläsernen Zug nur noch auf den Haken zu nehmen.
Das mit der Pufferung oder SWM ist eine gute Idee und erklärt, warum die Industrieprodukte da nicht so sehr leiden. Denke, bei dem Aufwand mit meiner Analog-Blockschaltung werde ich nicht noch einmal von vorne starten...
Leider ist in der Sächs VT nicht irre viel Platz. Die Goldcaps haben keine rechte Freude an mehr als 5V...
@Carsten: Hast du mittlerweile Lösungen MIT SWM im Programm?
Beste Grüße,
Hansjörg
dampfrailfan - 31.05.20 16:03
Hallo,
glätte einfach deine Impulse direkt am Gleis mit entsprechend großen Elektrolyt - Kondensatoren. Deine Impulse müssen doch nicht bis zur Lok durchgereicht werden. Geht natürlich auch direkt an der Steuerung. Da deine Blöcke sicher, wie meine, nur in einer Richtung funktionieren, wird es auch keine Probleme mit der Polarität geben.
Den kleinen 3-Poler von Fleischmann kannst du eh vergessen. Deine Probleme hatte ich schon mit 610 und 628. Ich vermute, dass die Magnete im Laufe der Zeit schwächer werden. Beide Modelle hab ich schon umbauen müssen.
Lange Wellen sind machbar, hab ich mit der 120 gemacht, aber so ein Umbau ist nicht mal eben in 5min gemacht. Da gehört etwas Gefühl dazu, Erfahrungen mit SB-Umbauten schaden sicher auch nicht. Ich habe mit den 120 jedenfalls ne Weile zu tun gehabt bis die richtig rund liefen.
Grüße Torsten
glätte einfach deine Impulse direkt am Gleis mit entsprechend großen Elektrolyt - Kondensatoren. Deine Impulse müssen doch nicht bis zur Lok durchgereicht werden. Geht natürlich auch direkt an der Steuerung. Da deine Blöcke sicher, wie meine, nur in einer Richtung funktionieren, wird es auch keine Probleme mit der Polarität geben.
Den kleinen 3-Poler von Fleischmann kannst du eh vergessen. Deine Probleme hatte ich schon mit 610 und 628. Ich vermute, dass die Magnete im Laufe der Zeit schwächer werden. Beide Modelle hab ich schon umbauen müssen.
Lange Wellen sind machbar, hab ich mit der 120 gemacht, aber so ein Umbau ist nicht mal eben in 5min gemacht. Da gehört etwas Gefühl dazu, Erfahrungen mit SB-Umbauten schaden sicher auch nicht. Ich habe mit den 120 jedenfalls ne Weile zu tun gehabt bis die richtig rund liefen.
Grüße Torsten
Hallo Hansjörg,
nein, SWM hab ich nicht. Wirklich sinnvolle Größen bekommt man normalerweise nur mit ordentlich Fräserei unter, deswegen scheu ich mich ein bisschen davor.
Viele Grüße
Carsten
nein, SWM hab ich nicht. Wirklich sinnvolle Größen bekommt man normalerweise nur mit ordentlich Fräserei unter, deswegen scheu ich mich ein bisschen davor.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Torsten,
Okay, das ist ein wichtiger Tipp, in der Tat ist die Polarität fix! Wie groß sollten die Elkos in etwa sein?
Beste Grüße,
Hansjörg
Okay, das ist ein wichtiger Tipp, in der Tat ist die Polarität fix! Wie groß sollten die Elkos in etwa sein?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Torsten,
Ich habe deinen Tipp mit den Elkos mal ausprobiert. Leider springt die Besetztmeldung an, selbst wenn kein Fahrzeug auf dem Gleis ist. Insofern glättet der Elko, aber das ganze System läuft nicht mehr.
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich habe deinen Tipp mit den Elkos mal ausprobiert. Leider springt die Besetztmeldung an, selbst wenn kein Fahrzeug auf dem Gleis ist. Insofern glättet der Elko, aber das ganze System läuft nicht mehr.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,
besser als Eloks wären Kerkos, da denen die Polarität egal ist, könntest du ach bei wechselnder Polarität - Fahrtrichtungswechsel einsetzen.
ABER
nur bei einer reinen Gleichspannung am Gleis.
hast du irgendwas mit einem pulsierender Spannung für die Steuerung (z.B. PWM oder Halbwelle)glättet die der C der in der Lok verbaut ist. Und bei einem C am Gleis ist das Ergebnis ebenso.
Helfen könnte ein AEM in der Lok welches die Wirkung des C an das Gleis verhindert, also Motor mit C und das AEM dazwischen zum Gleis. Problem für das AEM könnte aber der Strom sein, der u.U. beim leeren C zu hoch ist und das AEM zerstört. also da dann ein R zur Strombegrenzung in Reihe zum C.
Soweit die Theorie, praktisch noch nicht getestet.
Passende Schwungmassen (je größer der Durchmesser, desto besser) kann man doch bekommen, besser mit fräsen und Schwungmasse als auch die verzichten. Gerad wenn es analog ist.
Gruß Detlef
besser als Eloks wären Kerkos, da denen die Polarität egal ist, könntest du ach bei wechselnder Polarität - Fahrtrichtungswechsel einsetzen.
ABER
nur bei einer reinen Gleichspannung am Gleis.
hast du irgendwas mit einem pulsierender Spannung für die Steuerung (z.B. PWM oder Halbwelle)glättet die der C der in der Lok verbaut ist. Und bei einem C am Gleis ist das Ergebnis ebenso.
Helfen könnte ein AEM in der Lok welches die Wirkung des C an das Gleis verhindert, also Motor mit C und das AEM dazwischen zum Gleis. Problem für das AEM könnte aber der Strom sein, der u.U. beim leeren C zu hoch ist und das AEM zerstört. also da dann ein R zur Strombegrenzung in Reihe zum C.
Soweit die Theorie, praktisch noch nicht getestet.
Passende Schwungmassen (je größer der Durchmesser, desto besser) kann man doch bekommen, besser mit fräsen und Schwungmasse als auch die verzichten. Gerad wenn es analog ist.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,
Danke für die Hinweise. Das Problem ist wie gesagt nicht, dass die Elkos gepolt sind, sondern dass sie die Besetztmeldung auslösen. Somit fährt kein Zug mehr in den "geglätteten" Block ein. Ich habe zwei Tenderloks aus dem Eigenbau, bei denen aber beim besten Willen kein Platz für eine Pufferung ist
Beste Grüße,
Hansjörg
Danke für die Hinweise. Das Problem ist wie gesagt nicht, dass die Elkos gepolt sind, sondern dass sie die Besetztmeldung auslösen. Somit fährt kein Zug mehr in den "geglätteten" Block ein. Ich habe zwei Tenderloks aus dem Eigenbau, bei denen aber beim besten Willen kein Platz für eine Pufferung ist
Beste Grüße,
Hansjörg
dampfrailfan - 06.06.20 17:14
Hallo Hansjörg,
Dann ist dein GBM aber extrem empfindlich wenn er auch den Reststrom des Elkos reagiert.
Hast du die Schaltung zur Hand? Eigentlich reicht ein Eingangswiderstand von 10k aus. Vielleicht kann man die GBM einbremsen.
Du könntest auch mal probieren den Elko an den Ausgang deiner Schaltung zu bauen und dann noch eine Diode. Aber das ist Theorie, ich kenne deine Schaltung nicht.
Grüße Torsten
Dann ist dein GBM aber extrem empfindlich wenn er auch den Reststrom des Elkos reagiert.
Hast du die Schaltung zur Hand? Eigentlich reicht ein Eingangswiderstand von 10k aus. Vielleicht kann man die GBM einbremsen.
Du könntest auch mal probieren den Elko an den Ausgang deiner Schaltung zu bauen und dann noch eine Diode. Aber das ist Theorie, ich kenne deine Schaltung nicht.
Grüße Torsten
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