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THEMA: N Bahn Magazin 04 / 2020
kam heute rein: https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Diverse_N-Bahn-Magazin-2020-4.html
Schönes Wochenende, Daniel, DM-Toys
Die von DM-TOYS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Bahnpostwagen klingt interessant; werde ich mir das Heft wohl mal wieder holen.
Michael
Meins ist auch schon da.
Warum ist meins noch nicht da.
Meins kam in Folie.
Meins ist zerfleddert.
Liste beliebig fortführbar....
Gruß Kai
Kai hat ja so recht!
Beste Grüße
Dalmi
Keine Sorge. Für viele ist es eben wichtig, wann, wo und wie das Heft ankommt. Oder überhaupt.
Alles schön im zweimonats Abstand.
Inhalt des Heftes sind eher zweitrangig. Oder überhaupt nicht wichtig.
Gruß Rudi
Ein für alle mal Fachzeitschriften gehören in Folie und müssen ordentlich beim Empfänger ankommen.
Sie werden gesammelt und sind auch nicht immer ganz billig. Auf ein zerfetzet ,nass gewordenes
oder verknicketes Heft kann ich verzichten. Da gibt es für mich keine Diskussion.
Bleibt alle gesund
Frank
Da hast du 100%ig recht. Ich sammel die Hefte auch. Nur bringt es nix, wenn jeder hier im Forum den Status über den Zustand des gelieferten Heft postet.
Dann sollte man lieber z.b. die Redaktion selbst anschreiben, wenn das Heft zerfleddert ankommt.
Gruß Rudi
Genau das wollte ich eigentlich auch bezwecken,das hier nicht wieder Seitenlang über ein Thema
diskutiert wird. Ich muß auch ehrlich sagen das ich es auch nicht verstehen kann, das hier oft über
eigentliche Kleinigkeiten diskutiert wird als gäbe es nichts wichtigeres. Und wie du schon sagst bei
einem schlechten Heft soll man sich an die Redaktion wenden. Mußte ich bisher nur einmal.
Gruß
Frank
Kai
ausser Daniel und Michael hat keiner von euch was Substanzielles zum aktuellen Heft gesagt.
Mal schauen, ob es heute in meinem folienverpackten Briefkasten, der hoffentlich nicht gerade Bier holen war, reingeknickt wurde und was nicht drin steht.
Schöne Grüße, Carsten
ja der Liefertermin und die Folienverpackung ist das Wichtigste beim NBM. Diese Folie würde ich schon im Moba-Sinne als OVP bezeichnen. Da sie so wertvoll ist, sammle ich diese und werde sie später mal in den Kleinanzeigen anbieten. Wer also seine NBM-OVP verliert oder der Postbote diese beschädigt, kann sie sich dann nachkaufen.
Gruß
Georg
Gruß
Marco
Ich glaub, ich werf mich hinter den Zug
😭😭😭😭😭
Brummi
🤣🤣🤣🤣👍
Kai
Edit: 13 Posts und nix konkretes. Welch Leistung....🍺🍺🍺🍺
Seite 67 das obere Bild einfach nur der Hammer, ok Joe die andern Bilder von Deiner Zahnradstrecke sind natürlich auch sehr schön.
Habe nur kurz mal durchgeblättert und muss feststellen, wie auch schon die vorherige Ausgabe ein bunter Misch von Anlagen, Neuheiten, Test und so weiter, mir gefällt es.
Gruß Thomas
steht da auch (außer Postwagen) auch irgend etwas drin?
Gruß
Rainer
PS:
Ich habe übrigens auch noch kein Heft. Habe aber auch kein Abo. Meine sind immer völlig nackt, keine Folie, Tüte oder sonst was drumherum. Meist habe ich einen Bierkasten im Einkaufswagen, da lege ich es drauf. Hat dann auch keine Knicke, völlig eben.
ich bekomme meins von Anfang an ohne Hülle ohne jede Beschädigung! Unsere Christels von der Post sind sehr umsichtig und gehen schonend mit allen Sendungen um, ganz großes Lob von mir!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Werner
hier (endlich) mal eine Inhaltsangabe zum Heft (das heute im Briefkasten lag):
Neuheiten im Überblick: BR 210 (Fleischmann), BR E 17 (Hobbytrain), Walfisch (Arnold), Postzug (Fleischmann), Schwerlast-Flachwagen Samms 710 (Fleischmann) u.v.a.m.
Zimmeranlage "Talaue am See"
Zahnradbahn im Bild (Diorama Besenhart)
Hauptartikel "Postbüros auf Schienen" von Horia; mit Zugpiktogrammen
Anlage "Salzbruck" II. Teil
FS Diorama von Besenhart
Testbericht Fleischmann BR 044 (DB) bzw. BR 44.0 (DR)
Diorama Überlandstrab am Steinbach
Beste Grüße
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:
Habt ihr schonmal überlegt, daß an den unverpackten Heften Billionen von Viren dran sind.
An den verpackten nicht?
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Werner*
Habt ihr schonmal überlegt, daß an den unverpackten Heften Billionen von Viren dran sind.
deswegen lecke ich meins nach Lieferung erstmal ab.
Im Ernst, das folierte Heft hat die auch, ebenso wie alles um uns herum und was wir z. B. einkaufen. Das ist auch gut so und wichtig, um das Immunsystem im Training zu halten. Extrema, wie jetzt Corona sensibilisieren uns natürlich, aber in einer aseptischen, folierten Welt wollen und können wir auf Dauer nicht leben. Zumindest ich wollte das nicht.
Ganz grob: sagrotandesinfizierte Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Allergiker, während die sandmampfenden Alterskollegen eher davon verschont bleiben.
Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:
Für viele ist es eben wichtig, wann, wo und wie das Heft ankommt. Inhalt des Heftes sind eher zweitrangig. Oder überhaupt nicht wichtig.
DAS wäre doch eine neue Idee: Geliefert wird nur der Heftumschlag OHNE Inhalt, also quasi nur die Seite 1/2 und ausklappbar Seite 83/84. Das ließe sich auch schön sammeln und wäre alternativ preiswert.
Bei allem Spaß hier: Ich finde das NBM hat sich die letzten Jahre wirklich gut gemacht.
Gruß
Olaf
endlich ich habe mein Heft. Aber es wurde ohne Viren geliefert! Bin treuer langjähriger Abonnent und bekomme nur das Heft. Da werde ich bei der Redaktion mal nachfragen.
Gruß
Georg
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Carste-N
deswegen lecke ich meins nach Lieferung erstmal ab.
Danke, Carsten, you've made my day!
Liebe Grüße
Holger
Toll Carsten. Noch am meckern, das nix über das Heft gesagt wird (siehe #9) und dann selbst so ein Nonsens schreiben (siehe #20). Aber wir sind ja alle keine 'Experten'.
Zum Thema.
Hab das Heft jetzt kurz überflogen.
Ist diesmal nicht so meins. Bahnpost ist schon ein spezielles Thema. Soll nicht heißen, dass es schlecht ist, nur eben nicht meine Welt.
Die kleinen Geschichten von n-tram sind ganz nett. Nur das Kleindiorama mit Tiefenwirkung hatten wir vor langer Zeit mal.
Anlagen quer durch den Gemüsegarten. Für jeden etwas dabei.
Wie schon gesagt: ganz nett, aber diesmal trifft es nicht so sehr mein Geschmack.
Gruß Rudi
äääh,muß hier gepostet werden,wenn man das Heft bekommen hat???
Okay,also ich habe es heute im Briefkasten neben der Schornsteinfegerrechnung,der in Folie verpackten samstäglichen Werbung und nem Schreiben von Tasso gefunden.Gut,daß die Werbung verschiedener Lebensmittel-und Möbelhäuser in Folie verpackt ist.Da brauche ich keine Eselsohren glattbügeln,und naß wird auch nichts,wenn der Regen mal aus nordöstlicher Richtung kommt.So ein Glück hat nicht jeder.Und die Folie hält auch die Viren von den Prospekten ab.
Genug gespaßt.Das Heft hat endlich mal die Bahnpost im Visier,und die Zugbildungen sind durchweg machbar in Spur N.Ansonsten hat Klaus @18 ja schon eine aufschlußreiche Inhaltsangabe gepostet.
Viele Grüße
Frank
für mich war das Highlight der Artikel über die Bahnpost. Davon wusste ich bisher viel zu wenig. Wahrscheinlich könnte man das Thema noch weitaus tiefgehender behandeln, für mich war die Dosis genau richtig.
Und weil man nie genügend V160er haben kann, war für mich auch der Kurzbericht über die 210 interessant. Weil die BR 44 auf meiner Wunschliste steht, war auch dieser Artikel für mich wichtig und interessant.
Ansonsten: Zwei tolle Anlagenportraits.
Schönes Heft.
Grüße
Zwengelmann
als Ergänzung zum Postwagen- Artikel:
Habe für DM- Toys einen Artikel zu dem neuen Postzug von Fleischmann geschrieben.
Hier der Link:
https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/endlich-a...von-fleischmann.html
Viel Spaß bei der Lektüre.
Beste Grüße
Klaus
sehr interessanter Artikel !
MfG IC 118/119
Auch gestern bekommen, das erste Mal zerfleddert.
Inhalt sehr ausgewogen und gut.
MfG
Kurt
ich stimme Dir voll zu. Ich habe hier dazu geschrieben (@37)
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1166566&ins#unten
weil es hier ja vornehmlich um Liefer- und Verpackungsfragen geht, was ja durchaus einen eigenen Themenkreis bilden sollte.
Viele Grüße
Christian
für mich als Epoche V/VI-Bahner dieses Mal eher wenig dabei.
Über den Zahnradbahn-Artikel und das tolle Mittelmeer-Diorama
habe ich mich gefreut. Sowas möchte ich auch irgendwann mal bauen
als Erinnerungen an Urlaube,
Wie muss man eigentlich vorgehen, wenn man selbst mal etwas dort veröffentlichen möchte?
LG
Marcel
Ganz einfach. Einfach der Redaktion dein Beitrag (Fotos und geschriebenen Bericht) zusenden.
Bei Fragen meldet sich Herr Selbmann in der Regel.
Gruß Rudi
LG
Marcel
nachdem jetzt alle wissen wer wann und in welchen Zustand sein Heft erhalten hat hätte ich mal eine Frage zum Thema Bahnhpost in dieser Ausgabe. Geht es eher allgemein um das Thema Bahnpost (also von Epoche I bis zum Ende in Epoche V), z.B. mit Besonderheiten bei DB/DR oder speziell um ein bestimmten Zeitraum? Wird in dem Heft auch auf die GEP eingegangen? Sind weitere Fortsetzungen zu diesem Thema angekündigt?
Grüße
Markus
es geht generell um deutsche Bahnpost mit dem Schwerpunkt auf Ep III bis Ende dieses Betriebs. Für das kommende Heft werden Bahnpostbetriebe in Frankreich, Schweiz und Österreich unter die Lupe genommen.
Ich schreibe - da unterwegs - gerade aus der Erinnerung und habe den Artikel nur grob überflogen. Würde trotzdem sagen, ein typischer, sprich gründlicher Horia-Artikel, der allein das Heft lohnt.
Servus Rudi, da wird wohl der Schalk mit mir durchgegangen sein. Oder vielleicht war es auch Absicht. Bei meiner Einlassung zu den Erstbeiträgen bleibe ich.
Schöne Grüße, Carsten
bin zwar nicht Markus aber zu Deiner Frage: Es werden die Epochen III bis V abgehandelt (GEP sagt mir nichts), soweit nach 1945 betroffen auch für Ost und West.
Wie bei Horaio üblich, eine feine Zugzusammenstellung auf 2 Aufklappbaren Seiten.
Viele Grüße
Hallo,
danke für die Infos. Klingt interessant.
Hier mal ein Bild eines GEP, die ersten beiden Wagen sind auch mit "GEP" gekennzeichnet:
http://www.bundesbahnzeit.de/dso/Diebsteich/b41-218_261.jpg?=1467052692
GEP stand für:
Gepäck
Expressgut
Post
Die GEP fuhren so bis ca. 1998. Dann gab die Bahn auf und alles wurde auf die Straße verlagert.
Grüße
Markus
hinter den o.g. GEP- Wagen verbergen sich umgebaute Glmmhs 57er, die für 120 km/h zugelassen waren.
Modelle des Glmmhs 57 bzw. Gbs/Gos 253 haben Brawa und Liliput im Programm.
Besprochen wurden die Wagen von mir hier:
https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/liliputs-neuer-gbs-gos-253.html
Habe auch bemängelt, dass es noch keine GEP- Wagen gibt.
Beste Grüße
Klaus
dann sind die GEP von Roco vorbildfrei?:
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...8311&ShowState=3
Da hilft dann nur warten bis Brawa oder Llilput einen GEP bringt oder man muss sich mit Decals selbst einen beschriften.
Grüße
Markus
wie das häufiger früher war: So genau nahmen es die Hersteller nicht- und der Kunde war froh, etwas mit GEP zu haben.
Immer frei nach dem bekannten Motto: "Das macht ja nichts, das merkt ja keiner!"
Mir sind nur die Gos/ Gbs 253 als GEP- Wagen bekannt.
Steht auch so im Buch Carstens, Bd. 1.2
Beste Grüße
Klaus
nu isses bei mir auch angekommen... - völlig unverpackt und knitterfrei *lol* als "Datenpaket", wie seit längerem üblich, als pdf.
An erster Stelle möchte ich die "Fleißarbeit" Horia's nennen; es mag ein eher spezielles Thema sein, daß vielleicht nicht jeden interessiert. Gleichwohl finde ich, alleine die gründliche und umfassende Arbeit läßt mich den Hut ziehen ! Allerdings sind mir zwei Dinge im Bericht aufgefallen, die man vielleicht bemäkeln könnte: zum einen fehlt mir im Bericht ein auch in N erhältlicher Wagen komplett; der Dingler Post3-b-12,5 wird weder erwähnt, gezeigt, noch in ein Zugbild eingebunden
https://www.spurweite-n.de/NDBPics/Dingler/010139--1.jpg
Allerdings ist der Wagen inzwischen auch eher schwer zu bekommen, im Gegensatz zum Post-b/8,5 von gleicher Firma, den es wohl noch recht häufig gibt. Womit wir gleich zum zweiten kleinen Kritikpunkt kommen: letzterer, Post-b/8,5, ist zwar erwähnt und bildlich vorgestellt, fehlt allerdings bei den Zugzusammenstellungen. Wobei eine solche aber auch nur für Leute interessant ist, die vorbildmäßig im ländlichen bayerischen Raum angesiedelt sind. Denn der Post-b/8,5 fuhr bis in die Epoche 3 wohl eher ausschließlich in den Landesgrenzen und im vorwiegend untergeordneten Nebenbahnverkehr...
Was den Rest des Heftes betrifft, bin ich etwas "gespalten"; natürlich war das Heft noch nie so umfangreich wie in den letzten Jahren. Aber es muß eben auch "gefüllt" werden und Quantität ist nicht gleich Qualität... - was mich als regelmäßiger Nutzer der (nicht mehr so..) "neuen Medien" (auch bei anderen Publikationen) eher stört, ist die auch hier wieder 16(!) Seiten umfassende "Neuheitenvorstellung". Was hier den Platz "wegnimmt", ist, bedingt schon durch die Drucklegung, für viele gar keine mehr. Verschärfend durch die oft "kleinstserienmäßige" Einmalauflage vieler Modelle dürfte zudem für so manchen, der das begehrte Objekt erst im Heft entdeckt, der Gang zum Händler sowieso vergebens sein ...
Warum also nicht gleich die Neuheiten "eindampfen" auf kurzen Telegrammstil oder Tabelle, auf vielleicht zwei oder vier Seiten? Vielleicht noch ein Thumbnail als optischen Anreiz mit bei, fertig... - und den Platz für, soweit vorhanden, "sinnvolleres" nutzen?
Der ausführliche Bericht über die 44er scheint mir auch eher Seitenfüller, denn Modellbesprechung zu sein, erscheint mir doch ein wenig "blauäugig" ob der zahlreichen, die Foren füllenden Kritiken. Das kann eigentlich auch nicht spurlos an der Redaktion vorbeigegangen sein... - aber, wie betont, meine eigene Meinung, das mögen andere durchaus konträr sehen ...
Die Dioramenbeschreibungen haben mir durchaus gefallen, auch mit Blick auf eher "Randthemen", wie Italien oder Zahnradbahn. Ein durchaus netter Anstoß, vielleich auch selbst mal was zu bauen, um dem einen oder anderen "thematischen Ausreißer" in der eigenen Sammlung ein Umfeld zu schaffen!
Was die Anlagenbesprechungen betrifft, so dachte ich eher spontan, der Redaktion gehen die Beitragssteller aus ... - und ich will dabei durchaus nicht die Leistungen der Anlagenbesitzer schmälern, bewahre. In jeder Anlage steckt in der Regel viel Liebe, Arbeit und Herzblut! Aber bei der ersten Vorstellung und dem Bildchen aus den 80er Jahren dachte ich spontan, da hat sich nichts geändert! In der Größe natürlich schon, kein Thema, aber modellbauerischen Fortschritt vermochte ich nicht zu erkennen! Den Plan fand ich durchaus stimmig und reizvoll, aber die Ausführung gedrängt und "vollgepackt". Und viel hilft nicht immer viel...
Und ein wenig lose neben die Gleise "hingeworfener" Schotter ist eigentlich nicht mehr das, was ich mir in einer Anlagenvorstellung im Jahr 2020 vorstelle. So sehr ich auch die Freude und den Stolz des Besitzers an dieser Anlage nachvollziehen kann...
Die zweite große, vorgestellte Anlage, "Salzbruck" fand ich von der Ausführung, der Optik eher top! Umso mehr "sprang" mir das Rollmaterial "ins Auge" . Wohlgemerkt, dafür kann der Erbauer eher nix, wenn man nicht mit dem "goldenen Löffel" geboren ist, ist die Auswahl des Rollmaterials sehr mager und "überschaubar". Aber diese jahrzehntealten "Fleischmann-Klötze" zerstören eher den ansonsten hervorragenden Gesamteindruck, so mein persönlicher Eindruck. Vielleicht guckt sich der eine oder andere Hersteller (jenseits der Kleinserien, wie N-Tram...) die Bilder auch mal an. Und ihm fiele dann vielleicht auf, das da wirklich noch was fehlt im Angebot...
Gut fand ich ebenfalls den "Sack aus Band"; gleichwohl würde ich mir davon mehr im Heft wünschen, Basteltipps oder eben auch Kitbashing, etc.. Das sind Dinge, aus denen jeder für sich auch Anregungen ziehen kann...
Trotz aller, manchmal sicher subjektiver, manchmal auch objektiver, Kritik hat sich das Heft bislang stets als Freude erwiesen und ich hoffe inständig, daß sich da unter neuem Dach nicht was zum Negativen hin ändert...
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name:
völlig unverpackt und knitterfrei *lol* als "Datenpaket", wie seit längerem üblich, als pdf.
Aber nur in der App und nicht als pdf am Techner speicherbar, nehme ich an? ikiosk schliesst das ja aus, united-kiosk
macht keine näheren Angaben.
/Martin
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
...Aber nur in der App und nicht als pdf am Techner speicherbar, nehme ich an? ikiosk schliesst das ja aus, united-kiosk macht keine näheren Angaben...
ganz "normales" pdf; alles andere würde mich nicht interessieren und dafür würde ich auch nichts löhnen! Ich bezahle nichts für etwas was dem Gutdünken der Anbieter ausgeliefert ist. Und wenn die Plattform, aus welchen Gründen auch immer, plötzlich weg ist, damit auch mein Geld...
Ich kaufe bei United-Kiosk; dort hat man in der Bibliothek die Möglichkeit, jedes gekaufte e-paper bis zu 5x herunterzuladen! Wobei ja in der Regel einmal schon reicht *lol*, aber gut, zu wissen, daß man eine Rückfallebene hat. Oder man, wenn man unterwegs ist, und das pdf zuhause auf der Sicherungs-FP, auch am Handy das Heft downloaden und offline lesen kann...
meint grüßend
Roland
Zu deinen Anlagenbeschreibung.
Kann schon sein, dass dem NBM die Beiträge ausgehen. Deshalb immer schön Beiträge einschicken.
Über die Qualität möchte ich mich nicht äußern.
Zu schnell setzt man sich in die Nesseln.
Gruß Rudi
was das von Roland gesagte über die Neuerscheinung angeht kann ich mich nur anschliessen. Wenn das Heft ankommt, sind die "verjährt".
Die Anlagen.... naja, Geschmackssache. Allerdings würde ich mich auch über mehr Basteltipps jeglicher Art freuen. Dürfen auch digital sein.😎
Ansonsten muss sich nix ändern.
Gruß Kai
Moin Rudi,
zum Thema "immer schön Beiträge einschicken" kennst du meine Meinung. Bei mir ist die Redaktion unten durch, dass beruht aber auf Gegenseitigkeit. Du kennst das Thema, von daher nur so viel: die können mich gerne haben.
Aber, bzgl. Mitarbeit tun sich die Redaktionen alle nicht viel: es geht denen noch zu gut. Hatte mich auch mal bei der Miba mit einem Vorbildbericht angeboten, was dankend abgelehnt wurde.
@ Trainworld
Stichwort Blauäugigkeit bei Tests/Vergleichen: vor Jahren war von mir ein Bericht zum Umbau der Arnold 103 HN2131 auf ein Chassis der alten E03 (2370-2373) im NBM.
Was hier im Forum einige berichtet haben und was auch mir geschehen ist, dass das original Chassis an mehreren Stellen gebrochen und dadurch in mehrere Teile zerbrochen ist. Ich habe das sachlich und ohne den Zeigefinger zu erheben in meinem Bericht geschrieben, was von der Redaktion gänzlich "zensiert" wurde.
Hat man Angst keine Testmuster mehr zu bekommen, wenn man ehrlich ist? Wären alle Redaktionen ehrlich, würde man dann grundsätzlich keine Testmuster mehr rausschicken, könnte man sich das als Hersteller erlauben? Oder würden die Hersteller dann gründlicher recherchieren, konstruieren und fertigen, wenn objektiver getestet werden würde?
Aber, da die Redaktionen in Konkurrenz zueinander stehen, ist dieses Szenario sowieso undenkbar und alles bleibt, wie bisher..
Gruß
Marco
Zum Inhalt dieser Ausgabe und den vergangenen kann man ogjektiv doch nur sagen, man kann es nicht allen recht machen.
Ich habe nach Jahren der Abstinenz von Moba Zeitschriften vor ein paar Monaten das nbm abonniert und bin eigentlich zufrieden.
Obwohl ich nicht so vorbildorientiert bin lese ich die Abhandlungen über Zugzusammenstellungen immer mit Interesse. Die Neuheiten sind für mich nicht so wichtig, weil sie erstens nicht mehr so neu sind und zweitens mein Sammelgebiet nur selten treffen.
Bei den Anlagen schlagen auch zwei Herzen in meiner Brust. Ich bin eh kein Freund von Großanlagen und solche vollgestopft Moba Zimmer reizen mich schon gar nicht. Das soll aber keine Kritik am Erbauer sein. Man hat eben das vorhandene erweitert und wenn es gefällt, warum nicht.
Vllt sind wir auch etwas verwöhnt von Anlagen nach dem Motto : weniger ist mehr
Wie jedes Heft hat auch das nbm Pluspunkte und Minusseiten. Damit kann ich leben. Immer noch besser, als magazine die zu einem Drittel Spur H0, zu einem Drittel Vorbild, zu einem weiteren Drittel Werbung und nur im vierten Drittel etwas zu N bringen.
Brummi
Das ist immer so eine Sache, mit Beiträgen vom Orginal. Gut, du bist vom 'Fach' und ich denke auch, du weißt was du schreibst.
Aber die Redaktion (egal welche) müsste das bestimmt erst einmal gegenprüfen. Schließlich drucken die das später. Und da sollte es doch passen.
Mit ihren eigene Haus und Hof 'Experten' tun die sich bestimmt leichter.
Das das natürlich für dich frustrierend ist, kann ich mir aber trotzdem vorstellen.
Brummi
Wie schon gesagt, es gibt solche und solche Anlagen. Jedem das seine. Wenn es nicht gefällt, einem anderen gefällt es bestimmt.
Ich stehe bekanntlich auch auf kleinere Anlagen. Aber große, wenn sie gut gemacht sind, lassen natürlich auch mein Herz aufgehen.
Gruß Rudi
als Abonnent und bisher anstandslos gelieferten Heften kam die neue Ausgabe heute bei mir erstmalig beschädigt an, alle Seiten mittig ca. 2 cm eingerissen. Nun bin ich eigentlich nicht so pingelig, der gefällige Inhalt ist trotzdem lesbar.
Aber, vom gleichen Verlag bekomme ich auch monatlich das EM; und das ist nach wie vor in Folie verpackt, ebenso die Miba vom VGB..... warum man die beim NBM weglässt, wo doch immer wieder Probleme dadurch entstehen ist nicht wirklich zu verstehen.
Gruß
Gabriel
Wenn man die Folie weg lässt wg Umwelt und so, ein einfacher Papierumschlag schützt auch und ist umweltfreundlich.
Brummi
@brummi:
nein die Folie kann man nicht weglassen. Zum einen ist die das Wertvollste an ganzen NBM und stellt den Zustand mit OVP da, zum anderen fangen ja, wie oben beschrieben, einige N-Bahner an das Magazin abzulecken, um zu prüfen ob sie auch Viren mitgeliefert bekommen haben. Da muss das Magazin geschützt werden.
Wie man sieht, ist und bleibt die Verpackung das Wichtigste.
Der Verlag könnte mal eine Ausgabe nur mit weißen Seiten herausbringen. Die Anzahl der Einträge zu dieser Ausgabe wären inhaltlich gleich zu einer regulären Ausgabe "Es ist noch nicht da", "Meins ist da", "Ich kündige", "Meins ist verknickt", "Meins hat eine Folie", "Meins hat keine Folie", "Ich will einen Umschlag", "Ich glaube meins kommt heute", "Meins ist heute doch nicht da", "In der Schweiz ist es noch nicht da", "Da sind Viren dran", "Ich hab meins abgeleckt", "Ich kaufe nur am Kiosk" ....
Gruß
Georg
hatte dem NBM auch vor Jahren Artikel angeboten.
Hatte auf mein Angebot noch nicht einmal eine Antwort erhalten....
Habe mir dann gesagt, dann eben nicht!
Beste Grüße
Klaus
da hättest auch meine Liste @ 2 fortführen können. 🤣🤣🤣🤣
Gruß Kai
Ich habe nun schon seit ein paar Jahren das N-Bahn Magazin und das Lok Magazin Abonniert. Das LM hat ca. seit der gleichen Zeit keine Folie mehr. Inzwischen ist es vielleicht zwei mal vorgekommen dass ein LM etwas größere Schäden hatte (das LM kommt 12 mal im Jahr). So wahr z.B. die letzte Ausgabe durch starken Regen stärker beschädigt, aber ein Anruf beim Verlag und zwei Tage später war ein tadelloses neues Heft da.
Ich finde es gut dass die Hefte nicht mehr in Folien verpackt werden, denn dadurch kann wirklich Plastik eingespart werden. Da sagen immer alle, das man nicht so viel Plastik verwenden soll und bei guten Ideen wird dann trotzdem nur rumgemäkert.
Und wenn dann wirklich mal ein Heft kaputt ist, bei zwei Monaten Wartezeit sind zwei Tage wirklich nicht dramatisch.
Grüße Cosmo
was die Folie angeht, pflichte ich dir bei. Kann aber auch die Sammler verstehen, die ihr Heft möglichst schadlos erhalten möchten. Ein Kuvert oder Folien aus beispielsweise Maisstärke wären eine Alternative, aber ich fürchte eine teurere. Natürlich sollte uns das was Wert sein, aber manche können oder wollen das nicht.
Das Lokmagazin hat natürlich den Vorteil des kleinen Formats. Schon auf dem Transportweg ist es »umzingelt« von schützenden größeren Magazinen Und es passt viel besser in den Briefkasten, kann sogar meist quer eingesteckt werden, womit der Rücken keiner Belastung ausgesetzt wird.
Ich bekomme es öfter von einem Nachbarn zugesteckt, aber da ist der Zustand bestimmt durch sein dynamisches Leseverhalten begründet
Schöne Grüße, Carsten
kann jemand ein Video einstellen ?
Diese Frage kam zum N-Bahn Magazin noch nie ...
Gruß
RS
Zitat - Antwort-Nr.: 56 | Name: ?
kann jemand ein Video einstellen ?
Halllo !
Könnte ich.,mag aber nicht,da alle Hefte seit 20 Jahren ohne Fehler ankommen.
Ein ordentlicher Briefkasten und ein guter Postbote sorgen dafür.
Gruß : Werner S.
Da hab ich mich richtig gefreut
zum Thema Testmuster:
Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere an die Zeitschrift "Der N-Bahner", wo ich viele Artikel über Güterwagen geschrieben habe.
Wie kam ich an die Testwagen? Ganz einfach: Habe mir sie selber beim Händler meines Vertrauens gekauft! Nur einmal in den ca. 20 Jahren bekam ich vom Hersteller Testmuster, die ich auch behalten konnte.
Das hatte sicher mehrere Effekte:
* es brauchte keine Rücksicht auf den Hersteller genommen werden
* es wurden nur Wagen besprochen, die ich selber haben wollte.
* nicht jeder Wagen konnte besprochen werden.
Daher war der N-Bahner eine der wenigen Zeitschriften, die objektiv berichten konnten.
Leider wurde die Zeitschrift 2014 eingestellt.
Beste Grüße
Klaus
das neue Folien-Bahner-Magazin (F Bahn Magazin) ist da.
Endlich ein Heft, dass das Wichtigste in den Mittelpunkt stellt
Heftinhalt:
Großer Test: Plastikfolie, Alufolie
Noppenfolie: Wie gut ist sie wirklich?
Briefträger: Warum verknittert mein FBM?
BR101: wie verpacke ich eine 101?
Gruß
Georg
Die von PfalzBahn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Mein Humor, weltklasse!
LG
Marcel
Verpackung: Umweltfreundlich ohne Folie
Beschädigungen: Keine und das wie schon bei den vergangenen Lieferungen
Lieferung: Pünktlich
Inhalt: 2+
Wenn man so manchen Blöds... hier liest, müsste ich jetzt eigentlich sofort mein Abo kündigen
abgesehen vom ganzen Verpackungsblödsinn ...
was die "neutrale" Beschaffung von Testmustern betrifft, so spielt hier letztendlich sicher auch der Zeitfaktor eine nicht ganz unbedeutende Rolle!
Bei den inzwischen manchmal schon "kleinstserienmäßen" Erscheinen der Modelle fängt es ja schon damit an, überhaupt an ein Modell zu kommen. Auch Vorbestellung hilft da nicht immer, inzwischen werden ja teilweise schon die Händler zu unterschiedlichen Terminen beliefert. Bis die der eine bekommt, hat sie ein anderer schon ausverkauft. Also müßte man als Redaktion einen oder mehrere Händler, am besten große, wie DM-Toys oder Lippe, "mit ins Boot nehmen", um der Redaktion überhaupt eine Belieferung zu garantieren! Wo wir dann schon wieder bei der Einflußnahme wären, wenn vielleicht auch in bester Absicht: kein Händler würde "irgendwas" aus dem Regal nehmen und an eine Redaktion schicken! Da wird sicher ebenfalls mehr als einmal "darübergesehen", um zu garantieren, daß da kein Edelschrott ankommt...
Ein "verdeckter" Erwerb, also quasi inkognito durch die Redakteure, wird alleine schon manchmal daran scheitern, daß die Modelle oft schon ausverkauft sind, wenn sie in Händlerhände kommen. Da steht dann überall an den schönen Schachteln schon ein Name drauf...
Selbst wenn man das alles außer Acht ließe, davon ausgeht, ein Redakteur "spaziert" in ein Geschäft seiner Wahl, kauft dann zwei, drei Stücke des erkorenen Modelles (Vergleichsmuster, wichtig...), dann passiert das ja zu einer Zeit, wo die Interessenten ebenfalls die erwünschten Modelle am Besten schon in Händen halten. Der Redakteur muß aber erst noch die Tests machen, protokollieren, den Bericht schreiben und dann in die Drucklegung geben. "Irgendwann" wird dann das Ergebnis des Tests in gedruckter Form in den Läden liegen... - wenn's keiner mehr braucht! Denn die Einen werden dann, wenn sie unzufrieden sind, mit dem Modell, dem Verlag "ankreiden", warum sie nicht vorher darauf hingewiesen haben. Und die anderen werden, falls da Modell top ist, dem Verlag vorwerfen, daß man es ja nicht mehr kaufen kann, weil bis zum Erhalt des Heftes schon alles wechgekauft wurde! Ist ja nicht mehr so wie vor vielen Jahren, daß man ein Modell über Jahre beim Händler kriegt! Zuweilen sind's nur Tage, bis der Markt leergefegt ist...
Also hätte eine Redaktion im Prinzip nur die eine Chance, ihre Leser vorab zu informieren: wenn sie Muster von der herstellenden Firma bekäme! Und damit ihren Bericht im aktuellen Magazin vielleicht zeitgleich mit den erscheinenden Modellen in den Läden liegen würde...
Was wohl früher durchaus auch normal war; ich kann mich noch gut an Berichte erinnern, in denen von "Vorserienmustern" geschrieben wurde. Und daß bei den in den Läden erscheinenden Modellen noch "dies und das" geändert würde. Aber diese Zeiten sind, denke ich, entgültig vorbei...
Als Redaktion würde ich aus den oben genannten Gründen auf richtige Tests inzwischen komplett verzichten! Man wird weder was ändern noch "schönmalen" können, weil das meiste eh' schon beim Endverbraucher angekommen ist!
Was ich gerade im N-Bahn-Magazin vermisse, ist die Rubrik "Verglichen & Vermessen" der Mutterzeitschrift! Ruhig auch im Vergleich mit Vorgängermodellen, wie es das EM oftmals macht. Und die trauen sich ja auch, wenn auch manchmal zwischen den Zeilen, das reinzuschreiben, wenn man das Vorgängermodell noch nicht ausmustern müßte. Wenn der "Fortschritt" vielleicht doch nicht so überragend sein sollte, um ein Nachfolgemodell zum doppelten oder dreifachen Preis zu rechtfertigen...
Früher [TM] waren solche Prüfungstests durchaus angebracht; man erfuhr vielleicht davon, was das Modell wirklich taugte, wenn man in einem Verein "organisiert" war. Ansonsten war man als Modellbahner doch eher auf die Fachpresse angewiesen. Aber das ist in Zeiten des Internets eben Geschichte, ob und was an einem Modell gut oder schlecht ist, ist meist schon lange vor Erschienen jeglichen Druckes bekannt. Und wenn man dann noch reinschreibt, "wie gut und edel" dieses der jenes Modell sei, obwohl die Krücken vielleicht in der Mehrzahl schon wieder zurück beim Händler sind, macht man sich höchstens noch lächerlich, unglaubwürdig. Das ist schlimmer, als gar nichts darüber zu schreiben und sich vielleicht auf andere Themen zu konzentrieren. Denn dann werden einem über kurz oder lang die letzten Leser abspringen...
meint grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 61 | Name: PfalzBahn
das neue Folien-Bahner-Magazin (F Bahn Magazin) ist da.
Welche Aboprämie gibt es? Bräuchte selbstklebende Folie, um Wagenkarten zu ummanteln. Das wäre toll!
Zum NBM. Die aktuelle Ausgabe gefällt mir ganz gut, wie gesagt, Horias Artikel über Postwagen ist mein Favorit. Die Bastelidee mit den Säckchen fand ich auch reizend und Besenhards Italiendiorama ist klasse!
Allerdings, mit jeder Ausgabe muss ich an das EM denken und dessen Themenmix - hatte es in den 1980er Jahren abonniert.
Es gab im Mobateil echte Test mit solchen »Banalitäten« wie Zugkraftmessungen. Bauvorlagen von Gebäuden bis hin zu Empfangsgebäuden oder ganze Bahnhofspläne mit daraus abgeleiteten Konzepten für Anlagen.
Das NBM kommt mir im Vergleich recht monoton vor: Neuheiten/Zugbildung/Anlagen/Basteleien. Mich persönlich sprechen die Neuheiten und Anlagen am wenigsten an.
Das aktuelle Heft aus dem Briefkasten zu fischen mag ich. Nach dem Lesen ploppt aber seit einiger Zeit regelmäßig die Frage auf, das Abo auslaufen zu lassen und stattdessen im Handel zu schauen, ob die Themen interessant sein könnte.
Schöne Grüße, Carsten
ich kann mich noch an ein Heft der Stiftung Warentest erinnern bei dem HO-Modellbahnen getestet wurden (kein Spaß). Das müsste so zwischen 1985 und 1990 gewesen sein. Verlierer war damals Trix Express mit einer Gesamtnote von 4,0, Gewinner war Roco. Fleischmann und Märklin lagen damals im Mittelfeld. Getestet wurden die technische Zuverlässigkeit, die Sicherheit und das Aussehen.
Im Jahr 2000 wurden dort Digitalsysteme getestet:
https://www.test.de/Modelleisenbahn-Weichenstellung-16903-0/
Grüße
Markus
Ja0, früher war so vieles anders und auch besser. Egal welche Magazine du aus dieser Zeit nimmst.
Ich habe ja digital die Miba ab Band 1 bis Mitte 90er Jahre. Auch der Modelleisenbahner trug früher seinen Namen noch zu recht.
Und wenn ich an die alten Faller Magazine denke, Bauvorschlaege noch und nocher.
Wir reden hier so oft von fehlenden Wunschmodellen, aber gerade der Selbstbau scheint in den Redaktionen wohl in Vergessenheit geraten zu sein.
Man sollte aber nicht unbedingt mit der Gießkanne die Kritik verteilen. Jedem im gleichen Maß etwas zu bieten dürfte unmöglich sein und so lange das Gesamtpaket passt......
Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: 61 | Name: PfalzBahn
das neue Folien-Bahner-Magazin (F Bahn Magazin) ist da
Georg, du bist der Größte! Ick könnt mir wegschmeißen vor Lachen!
Liebe Grüße
Holger
schön, dass das Magazin ankommt.
Wenn der NBM 05/2020 - Faden wieder 3/4 "Folien, Papier und verknittert" - Themen beinhaltet, gibt es auch eine neue FBM Ausgabe.
Kleiner Einblick in die nächste Ausgabe:
-Folienbörsen, alle Termine auf einen Blick
-So ergänze ich meine Foliensammlung
Viele Grüße
Georg
Gute Grüße,
Rainer
kann die Spinnerei mit der Folie mal aufhören. Es ist albern und verspottet die Leute die Ihr NBM
gerne unversehrt haben möchten. Zu denen gehöre ich auch. Spaß machen wunderbar.
Aber irgendwann ist aber auch mal gut.
Gruß
Frank
das NBM habe ich nicht abonniert, aber seit kurzem den Railway Modeller. Die haben vor einiger Zeit auch von Folie auf Papierumschläge umgestellt. Da gab es bei den Leserbriefen viel Lob für diesen "Mittelweg" zwischen Umweltschutz und Transportschaden.
Ich finde es in der Tat faszinierend, wie einerseits in unzähligen Modellthreads geschrien wird, wenn Modelle defekt ankommen - und sei es nur dass eine Griffstange wieder eingesteckt werden muss. Ein Schaden, der sich innerhalb von Sekunden reparieren lässt. Da ist die Hölle los und die Welt am Rande des Untergangs. Wenn sich aber jemand beschwert, dass sein Magazin in einem nichtreparablem Zustand ankommt, wird das als Meckerei abgetan.
Grüße,
Rico
das ist der Sinn dieser Beiträge!
lg Christian
Sollten wir uns nicht besser sachlich! Über den Inhalt unterhalten? Denke, daß wir da alle weiter kommen.
Narurlich ist es ärgerlich, wenn das Heft beschädigt ankommt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum der eine sein Heft in Folie bekommt, der andere wiederum komplett unverpackt. So wie mein Heft im Briefkasten landet. Das ist wohl Firmengedanke.
Auch wenn ich nicht super grün angehaucht bin, einen Umschlag aus Papier finde ich vorteilhafter. Bietet mehr Schutz und die Umwelt freut sich.
Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ein "verdeckter" Erwerb, also quasi inkognito durch die Redakteure, wird alleine schon manchmal daran scheitern, daß die Modelle oft schon ausverkauft sind, wenn sie in Händlerhände kommen. Da steht dann überall an den schönen Schachteln schon ein Name drauf...
Selbst wenn man das alles außer Acht ließe, davon ausgeht, ein Redakteur "spaziert" in ein Geschäft seiner Wahl, kauft dann zwei, drei Stücke des erkorenen Modelles (Vergleichsmuster, wichtig...), dann passiert das ja zu einer Zeit, wo die Interessenten ebenfalls die erwünschten Modelle am Besten schon in Händen halten. Der Redakteur muß aber erst noch die Tests machen, protokollieren, den Bericht schreiben und dann in die Drucklegung geben. "Irgendwann" wird dann das Ergebnis des Tests in gedruckter Form in den Läden liegen... - wenn's keiner mehr braucht!
Hallo Roland,
Hier sind ein paar Punkte die ich bei deiner Überlegung nicht so stehen lassen will. Muss der Redakteur wirklich verdeckt einkaufen? Ich glaube kaum das ein Händler weiß wenn ich ein Fahrzeug kaufe, das ich ein Artikel drüber schreibe. Es gibt ein Haufen Autoren die man alle nicht vom Gesicht her kennt. Teilweise steht nur ein Kürzel unter Artikeln. Ein Händler hat was anderes zu tun und Redakteuren hinter her zu forschen. Welchen Vorteil hätte er auch davon?
Ich bekam jedesmal ein Fahrzeug was ich wollte zum Verkaufsstart. Also sollte das ein Artikelschreiber auch hinbekommen. Für ein Test braucht man auch kein Vergleichsfahrzeug. Es wird getestet was da ist. Wenn er Fehler hat dann ist es so. In der PC Branche wird auch nur ein Gerät getestet und mit Geräten anderer Hersteller verglichen.
Jetzt zum Veröffentlichungszeitpunkt. Schon heute erscheinen die Tests erst wenn das Fahrzeug schon im Verkauf ist. Das lässt sich nicht bei einem Monats- und gar nicht erst bei einem 2 Monatsrythmus vermeiden. Vorabprodukte damit der Test pünktlich zur Veröffentlichung da ist, sind auch Quatsch. Das Fahrzeug könnte von der Serie leicht abweichen und wurde vom Hersteller gesponsert und selektiert.
Gruß
Flo
Zitat - Antwort-Nr.: 76 | Name: Floletni
...Muss der Redakteur wirklich verdeckt einkaufen? Ich glaube kaum das ein Händler weiß wenn ich ein Fahrzeug kaufe, das ich ein Artikel drüber schreibe....
War vielleicht ein wenig missverständlich... - mit "verdeckt" meinte ich jetzt nicht denTrenchcoat und Sonnenbrllle . Damit meinte ich eher, daß nicht eine Bestellung über die Redaktion eingeht oder der Redakteur in den Laden marschiert, "ich bin Herr XY von der Redaktion der MoBa-Zeitschrift YX".
Daß man eben über die Privatadresse ordert oder einfach als "normaler" Kunde in einen, wenn vorhanden, Laden spaziert und das Modell erwirbt.
Gäbe vielleicht sogar "Stoff" für neue Artikel *lol*: "...war sehr kundig und zuvorkommend..." oder "...hatte keine Ahnung und auch keine Lust...", "...hätte auch Oberwäsche oder Autos verkaufen können...", usw..
Zitat - Antwort-Nr.: 76 | Name: Floletni
...Für ein Test braucht man auch kein Vergleichsfahrzeug. Es wird getestet was da ist. Wenn er Fehler hat dann ist es so. In der PC Branche wird auch nur ein Gerät getestet...
Ob man die Branchen vergleichen kann, will ich nicht beurteilen. Ich weiß, daß die Stiftung Warentest und andere solche Institute in der Regel mehrere gleiche Artikel in den Test einbeziehen. Ein "Ausreißer", Montagsmodell, kann immer mal dabei sein. Das war schon früher so und nicht nur in unserem Hobby .
Was ich aber sicher zu glauben weiß, würde der Redakteur das dann unverblümt schreiben, was er "auf dem Schreibtisch" zu stehen hat, z.B. irgend ein "fußlahmes" Lokmodell, wäre ihm nicht nur der Shitstorm der Leser sicher. Falls es wirklich eine Ausnahme sein sollte. Sondern auch das Abspringen der Inserenten, die ja eher "überlebenswichtig" sind inzwischen...
Zitat - Antwort-Nr.: 76 | Name: Floletni
...Schon heute erscheinen die Tests erst wenn das Fahrzeug schon im Verkauf ist. Das lässt sich nicht bei einem Monats- und gar nicht erst bei einem 2 Monatsrythmus vermeiden. Vorabprodukte damit der Test pünktlich zur Veröffentlichung da ist, sind auch Quatsch. Das Fahrzeug könnte von der Serie leicht abweichen und wurde vom Hersteller gesponsert und selektiert...
Das ist ja meine Rede... - das war eigentlich nie anders, aber vielleicht ein bisschen "ehrlicher" als heute. Und einer der Unterschiede: wenn vor X Jahren eine Lok erschien, dann konnte man die in der Regel noch Monate oder gar Jahre erwerben. Und die "Vorsichtigen" unter uns konnten erst eine Rezension abwarten in der Fachzeitschrift. Das war zumindest mal ein Anhaltspunkt, wenn da Vergleichstabellen veröffentlicht wurden nach ausgiebigem Test. Maßhaltigkeit, Zugkraft, Anfahr- und Bremsverhalten, etc.. Könnte man heute sicher auch noch... - nur nützt es einem in der Regel nichts mehr! Entweder ist das Modell bis zum Erscheinen ausverkauft oder man hat eben aufgrund der "Einmalserien" die Krücke schon im Haus! Da will ich sicher auch nicht mehr lesen, was ich schon weiß...
Deshalb sind diese Tests eigentlich überflüssig geworden unter den ganzen Begleitumständen...
meint grüßend
Roland
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