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THEMA: Hoffentlich das richtige!?!?

THEMA: Hoffentlich das richtige!?!?
Startbeitrag
Günter [Gast] - 20.03.05 16:44
habe bei Ebay ebend dieses Paket ersteigert hoffentlich war ich nicht so voreilig aber der Preis hat gereizt.Ich fahre Fleischmann Piccolo N ist das alles was ich zum Betrieb benötige oder brauche ich noch was anderes.
Die beiden Loks die umgerüstet werden sollen sind eine BR 103 und eine BR 218 beide von Fleischmann.Was für  Empfängerbausteine brauche ich um die Loks Digital umzurüsten?
Schönen Sonntag noch
Günter



10760 Digitale LOKMAUS 2
Verwaltung von 99 Adressen. Drehregler zur Einstellung von Geschwindigkeit und Fahrtrichtung.
Die LOKMAUS 2® ist teamfähig, d. h. am Datenbus können 10–15 LOKMÄUSE bzw. andere Handregler
(z. B. Weichenkeyboard 10770) angeschlossen werden. Für 14 bzw. 28/128 Fahrstufen.




10761 Digital-Verstärker (Zentrale)
Der Digital-Verstärker für den unabhängigen Mehrzugbetrieb von bis zu 99 Digital-Lokomotiven.




10718 Universal-Transformator
"40-VA-Kraftpaket", dient zur Stromversorgung der Digital-Zentrale.
Netzanschluss: 230 V Wechselstrom.
Leistung: 40 VA (Watt)
Stromkreisausgang: Anschlussklemmen stirnseitig - 15 V~
gesamtzulässige Belastung 2,67 A.
Größe des Gerätes: (LxBxH) 13,2 x 9,2 x 5,0 cm. Gewicht 1,3 Kg








42517 Digital-Anschlussgleis

Falls die beiden Loks keine Schnittstelle haben würde ich dir den DCX 74 empfehlen, der ist schön Flach und passt in beide Loks ohne Anpassungsarbeiten.
Moin,

... und da du N fährst, ist das Anschlußgleis wohl für dich nicht brauchbar.
(und wenn man die Kabel direkt ans Gleis anschließt/lötet, brauchen auch H0-er es nicht.)

Gruß
Kai
so habe mir bei IBÄH noch was anderes besorgt es ist
TATATA

Fleischmann FMZ CENTRAL Controller 6800 mit zubehör.

damit sollte ich doch jetzt erst einmal über die Runden kommen.
Jetzt noch die Decoder für die Loks dann ab dafür
Mfg
Günter
Moin,

mal ganz neugierig gefragt: für wieviel?

Gruß
Kai
Aber für den Anfang sollte es doch erst einmal gehen für das Twin Center hätte ich um vieles mehr bezahlt.Später kommt natürlich noch was besseres.
mfg
Günter
Was soll das; dieses Gerät kann doch nur das FMZ-Signal.
Wozu würde man sich das anschaffen wollen?

Oder willste jetzt nur noch ausschließlich Fleischmann-Twin-Decoder kaufen . 'müssen'?

Die alte Arnold-Zentrale oder die Maus2 wären da sicher die bessere Wahl gewesen, auch wenn man für das Arnold-Gerät alle Loks immer erst auf 14 Fahrstufen einstellen lassen muss.

Gruß,
Alexander
Was ist denn so viel anders als zb beim Twin Center bitte um kurze beschreibung der beiden Geräte bzw vor und Nachteile was kann ich womit steuern bzw das ist gut und das ist schlecht.
mfg
günter
Bei Digital gibt es nicht "gut" oder "schlecht" sondern es gibt verschiedene Digitalsysteme. Schau hier mal bei den Seiten über Digital und informiere Dich.

Du kannst nicht beide Digitalzentralen an ein Gleis anschliessen, das geht nicht!

FMZ und DCC sind völlig unterschiedliche Digitalsysteme. Heute noch auf ein veraltetes und vom Hersteller nicht mehr unterstütztes System (FMZ) zu setzen wäre nicht ratsam aber letztlich ist es Dein Geld. Ich rate Dir FMZ zu vergessen und nur noch auf DCC zu setzen, vor allen Dingen, weil Du noch keine Decoder in Deine Loks gebaut hast.

Npit
Habe heute 2 Twindecoder bekommen.
mfg
günter
Und ist das ein Grund, sich eine veraltete und völlig überholte Zentrale zu holen?
Die "Twin-Decoder" können doch auch DCC. Wozu also?

Npit
Moin Günter,

das ist genau der Grund, den hier wohl keiner versteht, ich noch weniger, da du im Herimo-Forum ja auch schon die Auskunft bekommen hast, die FMZ-Sachen links liegen zu lassen. Wenn du eine DCC-Zentrale hast (wie z. B. die Lokmaus), brauchst du auch nur DCC-Dekoder. Es ist schön, wenn sie auch noch andere "Sprachen" verstehen, aber meistens auch teurer (eben mal schnell bei www.puerner.de geschaut: Twindekoder über 50 Euro!, DCC-Dekoder sind auch schon für weniger als 30 Euro zu haben...
Grundsätzlich sollte man bei digital wissen:
1. was will ich (nur Loks steuern oder auch Weichen, Signale..., Anlage über Computer steuern usw.)
2. Welche Systeme können meine Anforderungen erfüllen?
3. Was ist davon das günstigste?
4. Jetzt erst kaufen
Wer Schritt 4 vor dem ersten macht, zahlt unter Umständen Teures Lehrgeld.

Gruß
Kai
So hat funtioniert konnte das mit dem FMZ 6800 rückgängig machen.
Bevor ich noch mehr Schelte hier bekomme.
dann werde ich mal die Lokmaus 2 in Betrieb nehmen.Wie ist es denn ich will erst einmal 2 Loks damit bedienenoder brauche ich für jede Lok eine Lokmaus???Kann ich mit der Lokmaus 2 Züge gleichzeitig fahren lassen oder ein Zug Steht der andere kann fahren,das ich immer nur 1 zug in Bewegung halten kann oder brauche ich noch andere Kommponenten?Unten noch mal die Sachen die dabei waren.

10760 Digitale LOKMAUS 2®
Verwaltung von 99 Adressen. Drehregler zur Einstellung von Geschwindigkeit und Fahrtrichtung.
Die LOKMAUS 2® ist teamfähig, d. h. am Datenbus können 10–15 LOKMÄUSE bzw. andere Handregler
(z. B. Weichenkeyboard 10770) angeschlossen werden. Für 14 bzw. 28/128 Fahrstufen.




10761 Digital-Verstärker (Zentrale)
Der Digital-Verstärker für den unabhängigen Mehrzugbetrieb von bis zu 99 Digital-Lokomotiven.




10718 Universal-Transformator
"40-VA-Kraftpaket", dient zur Stromversorgung der Digital-Zentrale.
Netzanschluss: 230 V Wechselstrom.
Leistung: 40 VA (Watt)
Stromkreisausgang: Anschlussklemmen stirnseitig - 15 V~
gesamtzulässige Belastung 2,67 A.
Größe des Gerätes: (LxBxH) 13,2 x 9,2 x 5,0 cm. Gewicht 1,3 Kg

mfg
Günter
Hallo Günter,

jede Lok benötigt ein Decoder, der seine eigene Adresse bekommt. Dieser Decoder sollte lastgeregelt sein, die paar Euro mehr sind zu verschmerzen.
Wenn Du keine Erfahrung mit Einbauten von Decodern in Loks hast, findest Du hier in den Seiten einige Anleitungen, auch manche Fachhändler bauen die Decoder für Dich ein.
Weiterhin kannst Du bei der Lok entsprechend einstellen, wie sie beschleunigen soll, Höchstgeschwindigkeit usw. Wenn Du die Lok programmiert hast, geht ab die Marie...
Wenn Du die Adresse in der Lokmaus anwählst, kannst Du Geschwindigkeit, Fahrtrichtung, Sonderfunktionen (z.B. Licht) einstellen.
Gibst Du dann die Adresse einer anderen Lok ein, stellst Du diese Lok ein, die erste wird, bis Du sie wieder aufrufst und etwas änderst, einfach mit den eingestellten Werten weiterfahren. Die Anzahl der gleichzeitig fahrenden Loks sind nur durch Deine Aufmerksamkeit bzw. die Stärke des Trafos abhängig.

Npit
Hallo Günter,
1. Du kannst mit einer Lokmaus mehrere Loks fahren lassen, es hängt nur vom Booster ab. Der LM2 Booster 10761 hat ca. 2,5A (jede Lok verbraucht ohne Licht ca. 300mA). Es geht nur mit mehreren Fahrreglern einfacher, einfach eine zweite.LM in die Slave Buchse des Boosters und fertig.
2. Die Lokmaus II ist die Zentrale (10761 ist nur der Booster/Verstärker)
3. Nie mit der Lokmaus 1 (10750 und Verstärker 10751) zusammenschalten. Es funzt nicht. Also Vorsicht, wird z.Zt. viel bei ibäh angeboten.
Fazit: Man sollte sich vor der Anschaffung gründlich informieren.
Gruss
Bernd
Hi,

Ja, du kannst mit dem Set zwei und mehr Züge gleichzeitig fahren lassen. Nur kannst du immer nur bei der angewählten Lok das Verhalten "ändern" bzw. direkt steuern. Die andere Lok macht derweil das was du ihr als letztes gesagt hast, solange bis du ihre Adresse wählst und was neues vorgibst.

Aber das siehst du dann ganz automatisch, wenn du das Set mal hast. Am besten einfach einen Testkreis auf dem Tisch aufbauen und zwei digitalisierte Loks drauf stellen. Wenn die Loks prinzipiell mit DCC fahren, kriegt man das recht schnell raus

Der Travo in dem Set hat eine etwas unnötig hohe Ausgangsspannung, weil er eigentlich für H0 gedacht ist. Das ist aber für die meisten N-Dekoder kein Problem.

Grüßle
Elvis.

Hi,
die 2 twindecoder habe ich zurückgegeben die ich bekommen habe   gibt es noch Decoder die billiger sind es sollen damit erst einmal nur 2 Loks bestückt werden die BR218 und BR108 beide Fleischmann. .Noch was,was hat es denn mit dem Programiergleis auf sich kann ich denn nicht die Loks auf meiner Anlage Programieren?Das heisst Loks raufstellen und los (Programieren?)Gibt es hier eigentlich eine PN -Box wo man an die user private nachrichten verschicken kann ich such noch einen in meiner Nähe der mir die Decoder einbaut.
mfg
Günter
Ps. die BR218 mit schnittstelle für Digitalen Empfängerbaustein NEM 651
BR103 was kann man da für ein Decoder nehmen?
Was vergessen die Decoder sollten natürlich mit der Lokmaus2 kompatiebel sein weil ich schon mitbekommen habe das manche Decoder mit der Lokmaus Probleme haben also sollte zu 100% damit laufen.
Mfg
Günter
Hallo,
kommt vielleicht jemand aus dem Bereich Lübeck-Ratzeburg?Der mir vielleicht ein oder Zwei Loks umbaut?Und der noch von Privat ein oder Zwei Decoder zu vergeben hat wäre super.
Mfg
Günter
So habe was im Auge möchte dazu mal eure Meinung hören ob sich der Decoder lohnt.Soll in eine BR218 mit Schnittsrelle von Fleischmann verbaut werden.
Mfg
Günter
Hallo Günter,
kenne die 218 mit Schnittstelle leider nicht, da meine LOks schon älter sind, aber grundsätzlich ist der Tran Decoder schon sehr ordentlich und der flachste am Markt. Ich setze den Tran nur in Loks ein wo die Bauhöhe wichtig ist. Weil er mit knappen 30 Euros schon etwas teurer ist. Wo genügend Platz ist nehme ich den Kühn N025/Viessmann 5042. Der Kühn kostet bei OHS nur 25 Euro.
Gruss Bernd aus Eck-Town
sowohl decoder als auch ebayverkäufer sind zu empfehlen.
Super danke für die Antworten dann werde ich mir den wohl ersteigern.
Aber da ich so etwas noch nicht selber eingebaut habe wäre es nett wenn mir einer einen Link nennen würde wo ich eine Anleitung finde.für die BR218 mit Schnittstelle wie Lok auseiandernehmen usw.Hier habe ich dazu leider nichts gefunden aber ich denke mal so schwer kann es doch nicht sein oder?Ich möchte beim ersten Einbau nichts zerstören.
Mfg
Günter
Ich meine wenn einer aus dem Bereich Lübeck Ratzeburg kommt der mir das einbaut noch besser.
günter
Hallo günter !
Schon mal in der Liste nachgeschaut ? Da stehen ja 35 Leute aus Schleswig drin.
Bin zwar nicht so ortskundig dort oben im hohen Norden, aber muss ja nicht gerade 2 Strassen weiter sein, oder?
Oder frag doch mal bei den Jungs nach :http://www.nbahnerkreis.de.vu/
Oder da: http://www.kazmedia.de/bahn/forum/ sind ja auch viele Nordlichter dabei.
Gruß aus dem wilden Süden
Uwe
Hi,
wollte nur mal wissen wie sieht es denn mit dem Original Travo 10718 von Rocco aus ist der zu stark für den Decoder DCX74?Der soll ja in eine BR218 von FLM rein.Oder raucht das Teil (Decoder) dann ab?

10718 Universal-Transformator
"40-VA-Kraftpaket", dient zur Stromversorgung der Digital-Zentrale.
Netzanschluss: 230 V Wechselstrom.
Leistung: 40 VA (Watt)
Stromkreisausgang: Anschlussklemmen stirnseitig - 15 V~
gesamtzulässige Belastung 2,67 A.

mfg
Günter
Hallo Günter,
der Trafo hat nichts mit dem Decoder zu tun, das einzige Problem, das auf tauchen könnte ist, dass die Ausgangsspannung des Trafos zu hoch ist. Aber 15V ist nicht zu hoch.
Bernd
Hi,
jetzt wird mir Angst und bange lest euch mal das hier durch.Da traut man sich doch gar nicht mehr die Lokmaus anzuschliessen.

http://kleinbahnsammler.viennaweb.at/kleinbahn/...480f717d380741768127
Mfg
Günter
Hi,

Hmmm, der Knabe hatte aber auch Pech. Das ganze riecht schon nach einer irgendwie ungünstigen Konstellation. Bei mir hat das Teil schon mehrere Kurzschlüsse überstanden und immer brav abgeschalten...

Der Gedanke mit der externen Strombegrenzung ist aber nicht so schlecht. Oft werden Halbleiter-Sicherungen zum Schutz der Fahrzeuge bei Kurzschlüssen - z.B. typischerweise bei aufgeschnitten Weichen - eingesetzt. Ob die aber schnell genug abschalten um speziell in dem Falle schlimmeres zu verhindern weiß ich grad auch nicht.

Grüßle
Elvis.
Hallo Elvis,
also ich habe auch in der Testphase mit der LM2 gesteuert und bei Kurzschlüssen hat sie auch immer abgeschaltet, hab also auch nie Probleme gehabt. Was dieser Typ da in Ösiland macht dass er schon den 3. Booster in den Halbleiterhimmel gejagt hat kann ich nicht verstehen.
Zur Halbleitersicherung kann ich sagen, dass dies so ziemlich das schnellste an Sicherungen ist was es gibt, aber IMO hat die LM eine Schutzschaltung, die so ähnlich wie eine Halbleitersicherung wirkt. Evtl. könnte man einen Widerstand in Reihe zur Fahrspannung schalten, damit der Strom auch sicher auf 3A begrenzt wird. Aber ich werde mir dies schenken.
Gruss Bernd
Moin,

Abschalten tut die LM, vielleicht nicht immer schnell genug. Oder es gibt verschiedene Versionen mit besseren Endstufen. Allerdings ging es bei dem genannten Thread ja um HO-Maschinen, die dann ja doch etwas mehr Last produzieren. Das bisserl N-Lok merkt die Schaltung ja noch nicht mal :o)

Ohne einen intensiven Blick unters Gehäuse wird das aber wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Da aber keine wirkliche Gefahr für Leib und Leben des Rollenden Materials besteht, einfach ausprobieren. Im Zweifelsfall schein Roco ja recht kulant zu sein, was den Tausch angeht. Also: Mut zum Versuch!

Das Problem ist eigentlich eher, das die Digital-Booster allgemein doch recht heftige Ströme zulassen, erst recht im Vergleich zu den filigranen N-Maschinen. Eine HL-Sicherung im Strompfad dient damit eher dem Schutz des Fuhrparks und verhindert da unter Umständen geschmolzene Kunstoffteile. Sowas hatte ich sogar schon mal bei einer HO Maschine in Verbindung mit der Intellibox )

Grüßle
Elvis.
Hi,
was heisst das denn nun schon wieder?????????
Habe ich irgendwo gelesen weiss aber nicht mehr wo.

wenn man häufiger Loks umbauen will, dann ist die Lokmaus nicht optimal. man hat bei der Lokmaus keinen Programmiergleisanschluss, wo man bei minimalen Stromstärken testen kannst, ohne den Decoder zu gefährden, und man kann keine Werte aus dem Decoder auslesen. Beides ist bei "richtigen" Umbauten unerlässlich, sonst geht schon mal der eine oder andere Decoder hopps .

Mfg
Günter
Hallo Günter,
sicher die LM kann keine Decoder  auslesen und auch nur die CV's bis 99 programmieren. Programmiert wird on the Main  d.h. auf dem Hauptgleis. Aber wenn du in die Produktion von Umbauten einsteigen willst, dann kauf dir doch ne Superzentrale z.B. von Zimo, Lenz, usw. Die LM ist eine EINSTEIGER-Zentrale, mit der man preisgünstig fahren und programmieren kannst, mehr nicht. Wenn du ein Programmiergleis und Auslesen brauchst, ist als preiswerteste Zentrale die Lenz-Kompakt zu empfehlen. Aber Vorsicht bei ibäh wird oft alter Schrott verkauft, der  das Auslesen und PRogrammieren der CV's nicht beherrscht, also 120 Teuronen lockermachen und neu kaufen.
Gruss Bernd
P.S. Die Lokmaus kann man ans Lenz-System als zusätzlichen Fahrregler anschließen.
Hi,
wollte mal wissen ob ich wenn ich Digital nur die Züge steuern will auch Analog die Weichen bedienen kann??Ich meine mit einen ganz normalen Travo und Weichenschalter.habe ich bei Analog immer so gemacht Weichenschalter am Travo ran und damit die Weichen gestellt sind Bogenweichen von FLM.oder raucht mir dann irgendetwas ab??????Muss ja logischerweise den weichenschalter mit der Weich(en) verbiden dann bekommen die Weichen ja den Saft aus dem ganz normalen TravoFLM 6755.Es heisst ja immer das geht nicht oder???Wie verträgt es sich denn wenn ich die Digianlage angeschlosen habe und gleichzeitig den Weichenschalter auch FLM benutzen möchte was muss ich dabei beachten oder umändern???????
Mfg
Günter
Die Weichen kanns Du schalten wie immer. Die Verkabelung ist allerdings bei Digitalschaltung einfacher, allerdings ist das alles auch einige Hundert Euro teurer, wie ich selber grade feststellen muss :( . Der Strom, mit dem Du die Weichen stellst kommt mit dem Digitalstrom, also dem, mit dem die Loks fahren ja gar nicht in Berührung. Was soll dann also abrauchen?
Hi,
danke für die Antwort bin noch neu auf diesem Gebiet.habe nur öffters mal gelesen das man ein normales Travo nicht an einer Digianlage mit benutzen darf.
Mfg
Günter
Wenn ich das so lese, sollte vielleicht mal was klargestellt werden,
Weichenantrieb hat nicht direkt etwas mit der Stromversorgung der Gleise zu tun.
Die Spule des Weichenantriebes bewegt einen Hebel der die Zunge in der Weiche bewegt; damit fährt aber noch keine Lok.
Der Strom der die Loks speist kommt aus den Gleisen und ist isoliert vom Weichenantrieb (siehe oben - Hebel).
Habe auch digital für den Fahrstrom, aber die Weichenansteuerung erfolgt ganz normal mit Kipptaster und Saft aus einem ganz normalen Trafo!
Jürgen

Hiho,
zuerst eine Anmerkung zum Vorschlag einen Widerstand in die Zuleitung zu löten, um den maximalen Kurzschlusstrom zu begrenzen. Genau das sollte man lassen!! Damit erkennen die Zentralen nicht mehr den plötzlichen Stromanstieg zuverlässig und schalten nicht mehr in jeder Situation ab. Gerade wenn noch einige Übergangswiderstände zwischen der Zentrale und der Kurzschlusstelle liegen (Anschluss der der Gleise, Übergänge zwischen den Schienen, dreckige Räder ...) kann somit die Zentrale den Kurzschluss nicht erkennen und liefert fleissig weiter Energie. Hoffentlich hat dann die Zentrale einen Überhitzungsschutz und das Fahrzeug ist bis dahin nicht geschmolzen.
Auch wenn es für den Einsteiger sicherlich eine grosse Hürde ist, kauft euch eine richtige Zentrale. Dann seit ihr immer auf der richtigen Seite. Welche Zentrale ist die Ursache langer Diskussionen, weil jeder seinen Favoriten hat. Ich z.B. setze die Uhlenbrock Intelli-Box ein.
Zum Digital-Format kann man eigentlich nur sagen, schaut hier auf der Seite nach. Nach MEINER Meinung würde ich DCC den Vorzug geben. FMZ ist abgesagt und SX ist mir nicht ausbaufähig genug. Ausserdem bietet Trix inzwischen selber DCC Dekoder an
Der Umbau der Loks ist eigentlich nicht sooo schwer. Nur bei wenigen Loks muss gefräst werden, meist reicht es aus, die vorhandenen Stellen zu nutzen. Zur Fleischmann 218: diese Lok hat keine Steckschnittstelle!! Der Dekoder muss mit Leitungen eingebaut werden!! Dafür ist genügend Platz für einen Kuehn N025 vorhanden.
Grundsätzlich kann ich von den Steckerschnittstellen nur abraten. Ich habe bisher schon viele Loks umgebaut und bei den Modellen mit der Steckschnittstelle gab es meist Kontaktprobleme. Wenn nicht sofort, dann nach ein paar Wochen. Daher knipse ich die schwarze Buchse von der Platine ab und verlöte die Anschlüsse direkt.
Ein Wort noch zum DX74: das Teilchen wird bei mir nur in Notfällen eingebaut. Klar, er ist extrem flach, dafür wird er auch sehr heiss. Wenn es geht, dann baue ich Kuehn N025 ein. Die laufen zuverlässig, sind sehr klein und können erheblich mehr als die DX Serie.
Zur Trennung der Weichen. Für Weichen baue ich grundsätzlich einen eigenen Stromkreis auf. Egal ob digital oder analog. Bei kleinen digitalen Anlagen koppel ich dann die Weichensteuerung am Anlagen-Port mit dem Fahrstrom zusammen, bei grösseren Anlagen erhält der Weichkreis einen eigenen, kleinen Booster. Von einer Weichensteuerung mit digitalen Dekodern und einer eigenen Energieversorgung der Weichenantriebe (z.B. Viessman und Fleischmann DCC Dekoder) halte ich nicht viel. Der Verdrahtungsaufwand steigt und ab einer bestimmten Menge von Weichendekodern muss dann trotzdem ein eigener Booster her. Daher sofort einen eigenen Booster spendieren und fertig.
So, viel Spass
CU
kea
Moin,

Zentralen...
Hier ging es ja glaub nicht mehr unbedingt um die Wahl der "ersten" Zentrale, oder? Mittlerweile müßte Günter seine Lokmaus ja auch schon ausprobiert haben )

Dekoder...
In der Sparte DCC-Decoder ist die Auswahl gut und die Bausteine sind auch günstig. Für den Neubeginn IMHO die erste Wahl.

"Den" ultimativen DCC-Decoder hab ich noch nicht gefunden. Ein Regel ala Dekoder X passt zu Firma Y gibt es IMHO nicht! Die persönlichen Ansprüche sind dann noch ein ganz anderes Thema )

Am besten ist immer ausprobieren. Dazu klemme ich den Decoder der Wahl zwischen Zentrale und ein Stück Testgleis. Dann die "analoge" Lok aufs Gleis und mal fahren. Wenn man Kontaktprobleme einigermassen verhindern kann, bekommt man so einen ersten Eindruck ob der Decoder zu der Lok passt oder ob man besser einen anderen probiert. (Evtl. Lok vorher analog fahren und prüfen, ein Kurzschluß am den Motorausgängen kann den Dekoder bzw. dessen Endstufen in den Elektronenhimmel befördern)

Der Kühn (N025) ist von den Features schon eher ein einfacher Dekoder. Allerdings kann er alles was es für ein state-of-art Fahrverhalten braucht und ist dazu noch günstig. Prädikat empfehlenswert!!

Der CT-Elektronik (DCX74) kann etwas mehr, ist aber auch etwas teurer und wird deutlich warm. Die Zimo-Dekoder (MX62) sind wohl die vielseitigsten, qualitativ besten und haben am meisten zu bieten, was sich auch im Preis niederschlägt.

Allzeit gute Fahrt!
Grüßle
Elvis.
Hi,
@KEA
Die BR 218 von FLM hatt doch eine Schnittstelle nach NEM 651 6 Polig wurde vor kurzem ein Decoder eingestöpselt .Ohne Kabel ohne alles.
Gruss
Günter
Admin links bitte löschen was verhauen.
Günter
Ich habe noch 2 andere Decoder im Auge da hätte ich gerne mal ein Paar infos dazu das sind doch die Ihr meint?

1. Der Kühn N025-P Nem 651
2.Zimo MX62N MX62-f Nem 651
sind die auch zu empfehlen?

Techn. Daten für
alle Typen der
Familie MX62
Total 0,7 A, Motorstrom bis 0,6 A,
4 Funktionsausgänge mit 0,4 A (Summe),
"bi-directional communication".


ZIMO:

MX62
(vormalige
Bezeichnung MX62W)
Ausführung mit 7 hochflexiblen Litzen 120 mm
(2 x Strom, 2 x Motor, 2 x Stirnl., Pluspol)

MX62N
(vormalige
Bezeichnung MX62)
Ausführung für übliche N- und H0e-Loks mit 6 poliger Buchse
nach NEM 651  (= NMRA RP 9.1.1 "small interface”).
und Einbausplatz für 14 x 9 mm - Platine direkt an der Buchse.

MX62R
MX62 mit 8-poligem Schnittstellenstecker an 70 mm - Litzen
nach NEM 652 (= NMRA RP 9.1.1 "medium interface”).

MX62F
MX62 mit 6-poligem Schnittstellenstecker an 70 mm - Litzen
nach NEM 651 (= NMRA RP 9.1.1 "small interface”).



  
  
  

Adressierbar auf Einzeladressen 1 ... 10239, Verbundadressen 1 ... 127,
Funktionen einzeln wahlweise der Einzel- oder Verbundadresse zuordenbar.

14, 28 oder 128 (externe) Fahrstufen; intern werden alle Vorgänge
(z.B. beim Beschleunigen) mit 252 Stufen abgewickelt.

Geräuscharme Hochfrequenz-Motoransteuerung, wahlweise mit 20 oder 40 kHz,
volle Eignung auch für Glockenanker-Motore (Faulhaber, Maxxon, ...);
für Sonderfälle steht auch Niederfrequenz 30 ... 150 Hz zur Verfügung.

Lastausgleichsregelung mit vielfachen Optimierungsmöglichkeiten:
PID-Parameter, reduzierter bis abgeschalteter Einfluss des Lastausgleichs,
geschwindigkeitsabhängig einstellbarer Cutoff, modifizierbare Abtasthäufigkeit.

Einstellbare Geschwindigkeitskennlinie, wahlweise definiert durch 3 Werte (CVs # 2, # 5, # 6),
oder frei-programmierbar in 28 Stufen (CVs # 67 - # 94).

Einstellbares Beschleunigungs- und Bremsverhalten: neben den standardmäßigen CVs # 3 und 4
zusätzliche exponentielle Verläufe zum besonders vorbildartigen Anfahren,
adaptives Beschleunigungsverfahren zur Vermeidung des Anfahr-Rucks.

Rangiertastenfunktionen - wahlweise Halbgeschwindigkeit und/oder
Reduktion oder Abschalten der Beschleunigungswirkung.

Messung der aktuellen Schienenspannung, zur automatischen Anpassung an die
Anlagensituation und für zukünftige Anwendungen (z.B. "ABC" by Lenz); nicht MX62.

Ungestörter Fahrbetrieb (ohne Stillstand und Neustart) auch bei Kontaktunterbrechungen bis
1 sec; weitere Verbesserungsmöglichkeit durch Anschluss einer externen Kondensatorschaltung.

Analogbetrieb wahlweise mit/ohne Beschleunigungswirkung wie im Digitalbetrieb,
wahlweise eingeschaltete Funktionen, automatische Umschaltung, Vitrinenmodus.

Überstromerkennung für Motor- und Funktionsausgänge (gruppenweise),
Übertemperatur-Erkennung und -Abschaltung.

Bremsstrecken nach der Methode "Bremsgenerator" und "Gleichstrom-Halteabschnitte"; nach zukünftigen Software-Update auch Halten durch "asymmetrisches DCC-Signal" (= Lenz "ABC").

"Signalabhängige Zugbeeinflussung" - die ZIMO Methode für Halteabschnitte und Langsamfahrabschnitte
(5-stufige Geschwindigkeitslimits), getrennt (von Standardparametern CV # und # 4) einstellbare
Beschleunigungs- und Bremszeiten, per "MAN"-Funktion am ZIMO Fahrpult Aufhebung der Wirkung.

Volles NMRA "function mapping" (jede der Funktionen F0 ... F12 kann mit 8 Ausgängen verknüpft werden)
und zusätzlich spezielle Funktionszuordnungen für richtungsabhängiges Rücklicht, Schweizerische Loks, u.ä.

Dimmen der Funktionsausgänge (Reduzieren der Helligkeit), Blinken und funktionsabhängiges
Abblenden (Fernlicht-Abblendlicht), den verschieden Anschlüssen zuordenbar.  

Ansteuerung von Entkupplern (System Roco, System Krois), Soft-Start für Funktionsausgänge,
Amerikanische Lichteffekte (mars, strobe, double strobe, gyra, ditch light) mit variabler Zykluszeit und Minimum-Dimmwert.

ZIMO Zugnummernerkennung - durch Quittierung empfangener Befehle mit Hochstrom-Impulsen,
die von entsprechenden Detektoren (im Gleisabschnitts-Modul MX9) interpretiert werden.

"Bi-directional communication" nach NMRA DCC RPs (= Recommanded Practices) hardware-mäßig
in allen Decodern vorhanden, Inbetriebnahme durch Software-Update, sobald Einigung über noch
offene Details in der genormten Spezifikation besteht.

Programmieren und Auslesen der CVs (= Konfigurationsvariablen) am Programmiergleis (service mode),
Programmieren der CVs auch im Betrieb auf der Strecke (operational mode, "on-the-main"). Hard reset (CV # 8 = 8)

Spezial-Programmiermodus "Lokmaus-2" und andere Systeme mit weniger als 8 Funktionstasten.

Ständige Weiterentwicklung der Software (neue Features, Optimierung des Fahrverhaltens, Beseitigung
von Fehlern); preisgünstige Update-Möglichkeit (= Laden einer neuen Version in das Flash memory)
für bereits gelieferte Decoder.

Ab September 2004: ZIMO Decoder sind für das Update beim Anwender vorbereitet; mit Hilfe des Programmiergerätes MXDECUP, ohne Öffnen der Lok, ohne Einsenden des Decoders, kostenlos !



KÜHN:N025-P


  
Allgemeines  
  Decoder entsprechen NMRA-DCC-Standard und empfohlener Praxis

verwendbar mit allen DCC-kompatiblen Zentraleinheiten, z.B. von den Firmen Lenz, Digitrax, Uhlenbrock (Intellibox), Arnold, Roco, Fleischmann (TwinCenter) usw.

Basisadressen von 1 bis 127 und erweiterte Adressen von 1 bis 10239 (häufig auch als vierstellige Adressen bezeichnet)

decoderunterstützte Mehrfachtraktion (Consistadresse)

Betrieb mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen

Geschwindigkeitskennlinie über Mindest-, Mitten und Höchstgeschwindigkeit besonders schnell und einfach anpassbar

programmierbare Geschwindigkeitstabelle mit 28 Speicherplätzen

weiches Anfahren und Abbremsen durch getrennt programmierbare Verzögerungswerte, auch bei Fahrtrichtungswechsel

Programmierbare Effekte für die Funktionsausgänge (z.B. Blinken, Blitzlicht, Dimmen usw.)

Wiederholfrequenz der Effekte einstellbar

Programmierung auf dem Programmiergleis durch Physical-, Paged CV- oder Direct-CV-Addressing

Programmierung während der Fahrt mittels "Programming on the Main"

Decoder "verstehen" neben DCC auch das Märklin-Motorola-Format

automatische Umschaltung zwischen DCC-Format, Motorola-Format und Gleichstromanalogbetrieb

einstellbare Lastregelung

geeignet für Gleichstrommotoren, Glockenankermotoren (z.B. Faulhaber)

Motoransteuerung mit ca. 16kHz für leisen Motorlauf oder 120Hz, umschaltbar



  
Bechreibung  
  · DCC-Format, Motorolaformat (alt und neu), Gleichstromanalogbetrieb

· automatische Erkennung und Umschaltung der Betriebsarten

· im DCC-Format : kurze und erweiterte (4stellige) Adressen

· im Motorola-Format (altes und neues Format) bis zu 255 Adressen

· je nach Datenformat 14, 28 oder 128 Fahrstufen

· geeignet für Gleichstrommotoren, Glockenankermotoren (z.B. Faulhaber)

· einstellbare Lastregelung

· Ansteuerfrequenz ca. 16 kHz für leisen Motorlauf oder 120Hz, umschaltbar

· max. Motorstrom 0,7 Ampere, Motorausgang gegen Kurzschluß geschützt

· mit F4 schaltbarer Rangiergang

· einstellbare Mindest-, Mitten- und Höchstgeschwindigkeit

· 2 Ausgänge, belastbar mit je 150 mA, Ausgänge gegen Kurzschluß geschützt

· Funktionsausgänge mit programmierbaren Lichteffekten und Dimmfunktion

· Stecker nach NEM651 direkt am Decoder

· Abmessungen N025-P (mit 6-poligem Stecker) : 13,4 x 8,8 x 3,3mm


Gruss
Günter
  
Hallo Günter,
die technischen Daten der einzelnen Komponenten brauchst du hier nicht extra hinpinseln, sie sind meist bestens bekannt, zur Not würde ein Link reichen. Du stopfst mit den techn. Daten nur das Forum zu. Kommt nicht gut bei Modem oder ISDN.
nichts für ungut
Bernd
P.S. wie Elvis #41 schon Schrieb sind die Ct, Kühn und Zimo Decoder schon richtig gut.
@Günter
Dann wird es versch. Modelle geben. Meine 218 hat zwar eine Steckerschnittstelle, allerdings ist am Stecker kein Platz für den Dekoder. Der muss seitlich in eine Aussparung des Balastgewichtes untergebracht werden. Dafür müssen Litze zwischen dem Dekoder und dem Stecker sein. Wie gesagt, löten ist sowieso besser, daher raus mit dem Stecker und direkt anlöten. Ach ja, noch eine Besonderheit zum DX74: der ist so aufgebaut, dass die Bauteilseite nach unten muss, wenn er gesteckt werden soll. Es soll zwar eine neue Revision geben, die die Anschlüsse richtig rum hat, allerdings ist mir so einer noch nicht unter gekommen. Wenn man das nicht berücksichtigt sind die Licht und Motoranschlüsse vertauscht.
Zu den Dekodern:
Das ist eine Preisfrage aus meiner Sicht. Der Kuehn kostet bei meinem Haushändler nur 24Euro. Er ist sehr klein, wird kaum warm und läuft in meinen Loks zuverlässig. Die angebotenen Optionen reichen völlig aus, egal ob Du einen VT98 oder eine schwere Dampflok digitalisieren willst. Ohne wirklich gute Kenntnisse der Regeltechnik ist es zwar super, die PID Parameter der Regelung einstellen zu können, jedoch ist weder der physikalische Bezug bei den Dekodern dokumentiert noch ist es besonders hilfreich, wenn ich z.B. den D-Parameter von 0-255 einstellen kann. (Anm. Dadurch wird die Lok "dynamischer") Ebenso ist es für die meisten wohl etwas schwierig, den I-Anteil so einzustellen, dass die Lok nicht plötzlich "durchrutscht" und in Schleichfahrt übergeht.
Viel wichtiger ist für mich, dass meine Dekoder möglichst alle gleich angesteuert werden. Wenn ich z.B. die Rangierfahrt beim N025 mit F4 einschalten kann und beim Uhlenbrock 73500 mit F3, dann kann es im Eifer des Gefechtes schon mal passieren, das die Lok mit ordentlich Gas versucht einen Wagen abzudrücken. Ebenso ist die Abschaltung der Verzögerungen (Massesimulation) beim Rangieren hilfreich.
Meine Empfehlung: such Dir einen Dekoder, den Du verstehst, der günstig ist und Deine realen Anforderungen erfüllt.
CU
kea
Hi,
so habe mich für den ZIMO-Decoder entschieden:

MX62N
(vormalige
Bezeichnung MX62)
Ausführung für übliche N- und H0e-Loks mit 6 poliger Buchse
nach NEM 651  (= NMRA RP 9.1.1 "small interface”).
und Einbausplatz für 14 x 9 mm - Platine direkt an der Buchse


MX62F
MX62 mit 6-poligem Schnittstellenstecker an 70 mm - Litzen
nach NEM 651 (= NMRA RP 9.1.1 "small interface”).

Bloss welcher von den beiden?Wo ist der Unterschied ausser das einer mit Litzen ist?

Mfg
Günter
Hallo und guten Abend,

MX62N und F sind derselbe Decoder. Wie in #48 vermutet ist eben der eine mit dem Schnittstellenstecker direkt an der Decoderplatine, also zB für Minitrix, Roco, Brawa ... mit Schnittstelle und der andere hat den Schnittstellenstecker an Drähten hängen, also für das was Fleischmann für eine NEM 651 Schnittstelle hält.

Welchen man nehmen sollte hängt also von der Lok ab, in die er eingebaut werden soll. In jedem Fall eine gute Wahl (insbesondere wo man Zimo-Decoder jetzt auch selbst updaten kann).

findet
Helmut

bekennender Zimoist
Hi,
wo der Decoder eingebaut werden soll ist in eine:
BR 218 von Fleischmann Spur N
Also ist dann für mich der Decoder mit Litzen erste Wahl??

Gruss
Günter
@50
Hallo nochmal,
die GFN 218 ist ein Zweifelsfall.
Ich habe die Lok in allen mir bekannten Farbvarianten, aber alles ältere Modelle ohne Schnittstelle. Das wäre also ein Fall für den MX62 ohne Buchstaben, mit Drähten ohne Schnittstellenstecker. Bei mir sind allerdings diese Loks gegenwärtig noch mit einer Rautenhaus-Tauschplatine mit SX-Decoder ausgestattet. Die Möglichkeit gibts heute leider nicht mehr, ich werde meine Exemplare aber gelegentlich auf MX62 oder Nachfolger umlöten.

Es soll inzwischen Neuauflagen einzelner Farbvarianten der 218 mit Schnittstelle geben, leider habe ich aber keine solche, daher kann ich auch nicht sagen, ob GFN auch bei dieser Lok wieder seine Gewohnheit durchzieht, die Schnittstellenbuchse unsinnig anzubringen.
Aber bestimmt kommt noch ein Forumskollege mit einem Posting, der die neuere Ausführung der Lok hat.
Solltest du eine "alte" Variante haben, ohne Schnittstelle (doch doch GFN liefert auch die noch aus, die Überzeugung "sowenig digitalfreundlich wie möglich" sitzt sehr sehr tief) wirds ohne Löten nicht gehen.

Übrigens am Rande: für einen Digitalbahner gehts meiner Meinung nach ohne Löten sowieso nicht. Über kurz oder lang wirst du - anhaltendes Interesse vorausgesetzt - bei Bausätzen und Modulen von Drittanbietern landen und dann wird losgelötet. Nach etwas Lehrgeld für getötete Decoder/Module/Kleinteile wirds dann aber echt interessant. Und je mehr sich die individuelle Digitalwelt dann entfaltet - unabhängig von den Beschränkungen der Grossserienhersteller - desto interessanter wirds dann erst. Immerhin kommt doch heutzutage vor dem Löten nur noch sehr selten das Fräsen, was haben wir doch für eine schöne neue Welt mit immer kleineren Decodern.

meint
Helmut

der die Bezeichnung "Kraftpaket" für einen 40W-Trafo in #14 _sehr_ spassig fand. Bei meinem System hat der "kleine" Trafo für die Weichen schon 150W.
Hi,
Sorry hatte ich vergessen die BR 218 hat eine Schnittstelle NEM 651.
Gruss
Günter
Das NEM 651 bezeichnet aber nur die Art des Steckers, der da rein passt, nicht aber, wie weit der vom Decoder weg ist. Ich habe bis jetzt leider (oder zum Glück?) keine GFN Lok mit Schnittstelle gehabt. Musste bei allen löten, kann also nix aus eigener Erfahrung sagen, kenne das Schnittstellenproblem von Fleischmann nur von Bildern und da geht eigentlich immer raus hervor, dass es der Decoder mit Kabel sein muss oder so ein Kabel zumindest nicht schadet.
Hiho,
es gibt tatsächlich mehrere Baureihen der 218. Teilweise mit Platz, aber ohne Schnittstelle, teilweise muss gefräst werden und teilweise mit Schnittstelle wo ein Dekoder direkt ranpasst und meine, bei der zwar eine Schnittstelle vorhanden ist, der Dekoder aber rechts hinten in eine Aussparung gelegt werden muss.
Auf Grund des mangelhaften und nicht gasdichten Aufbaus der Steckerschnittstellen kann ich grundsätzlich nur empfehlen den Dekoder immer einzulöten. Entweder rappelt er sich sonst frei oder die Kontakte oxidieren. Zum Glück kann die schwarze Buchse einfach mit einem feinen Seitenschneider ohne Probleme abgeknipst werden und es kommen 6 wunderschöne, grosse Lötstellen zum Vorschein
CU
  kea
Hi,
So habe den Zimo Decoder MX62N bekommen leider ohne Litze dazwischen also die Pins direct am Decoder zum einstöpseln der hat die maße von 14mm mal 9mm sollte doch passen oder? (BR218)Habe ich noch nicht aufgemacht (LOK).Da es für mich das erste mal ist wäre es nett wenn mir einer von euch  eventuell ein Link nennen kann wo alles genau beschrieben ist.Will ja nichts verkehrt machen
Noch etwas ich muss das Kabel vom Anschlussgleis (HO) ja abnehmen und bei mir am N-Gleis befestigen (Digitalverstärker)kann ich das Kabel direkt anlöten?Oder kann ich ohne weiteres das Kabel direkt mit dem anderen Kabel vom Anschlussgleis verbinden?

Mfg
Günter
Hallo Günter,
du kannst das Kabel des Anschlussgleises direkt an das Kabel von Roco anschließen, wenn am Anschlußgleis KEINE anderen Bauelemente, wie Kondensatoren o.Ä. sind. Falls doch müssen die abgebaut werden.
Gruss
Bernd
Hi,
so habe den Decoder eingebaut.(zimo mx62n)Nun das merkwürdige erst fuhr die Die Br 218 N ohne das ich was gemacht bzw an der Lokmaus verstellt habe.Ich so schlau wie ich bin handbuch genommen und an der Maus gespielt.Jetzt geht nichts mehr Asche über mein Haupt.Ich kann den Regler voll aufdrehen dann macht sie ein Paar anfahrversuche ganz langsam dann bleibt sie stehen.Licht geht einwandfrei kann ich aus und einschalten wie ich will funktioniert.Auch wenn ich sie analog fahren lasse läuft sie ohne Probleme.Wenn ich ehrlich bin ich steige bei den ganzen verstell cv so und so nicht durch.Hat einer vielleich oder besser kann mir mal einer mitteilen was ich für einstellungen vornehmen muss damit eine vernünftige Geschwindigkeit herauskommt?Danach werde ich mich hüten wieder was zu verstellen.aber bitte nicht fragen was ich verstellt habe das weiss ich nicht mehr was das war.Es ist auch nicht wie oben beschrieben die Maus 10760 sondern die 10790 Leuchtmaus vielleicht ist das wichtig.
Gruss
Günter
Hi,
Noch was vergessen es gibt in der Maus ja eine Option wo man verschiedene Menüeinstellungen vornehmen kann,aber wenn ich in das Menü hinei will und ich es so mache wie es im Handbuch beschrieben ist passiert da nichts da Leuchten nur alle Tasten und das wars.Kann weder was einstellen noch sonst irgendwas.Und wofür ist eigentlich der Expertenmodus?
Gruss
Günter
Moin,

Wenn das Licht digital funktioniert und die Lok analog auch gut läuft, ist der Dekoder wahrscheinlich OK. Normalerweise laufen die Zimos mit den Grundeinstellungen schon ganz ordentlich in Verbindung mit den Fleischmann-Maschinchen. Ich nehme mal an, du hast den Dekoder einfach reinstecken können und nicht verlötet, oder?

Auf die Gefahr hin, das ich jetzt 'nen Schmarren erzähl...
Kann es sein das die Lokmaus noch auf 14 Fahrstufen steht und nicht auch 28/128?? Ich bilde mir ein, das die Lokmaus Fabrikmäsig auf 14 Stufen gestellt war...

Bitte mal im Handbuch blättern, da steht das drin mit den Fahrstufen. Die beiden Modi (14 vs. 28) sind nicht kompatibel und es kommt dann zu solchen Problemen. Dekoder und Zentrale (u.U. für jede Adresse seperat) müssen gleich eingestellt sein!!

In allen anderen Fällen bitte einen Fachmann zu Rate ziehen der sich die Lok (und/oder Zentrale) direkt anschaut!

Grüßle
Elvis.


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