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THEMA: 3-achs Lok stromabnahme Pendel-Achse

THEMA: 3-achs Lok stromabnahme Pendel-Achse
Startbeitrag
Julian [Gast] - 21.03.05 13:04
Hallo liebe Leute,

habe heute mal ein wenig zum Thema Pendelachse recherchiert und bin auch auf einige interessante Beiträge im Forum gestoßen (u.a. von S. Glasmachers zur Köf III). Habe aber noch immer keine brauchbaren Hinweise für 3-achsige Fahrgestelle gefunden. Hinweis: Fahre Digital. Gleis ARN + Peco.

Meine beiden Problemkinder sind:
1) ARN DHG 700 (3 angetriebene Achsen, fest im Rahmen gelagert).
2) ARN Oberleitungstriebwagen (Bausatz, nicht angetrieben, von mir mit einem ARN V100 Motor mit 2 Glasmachers-Schnecken motorisiert).

Ad 1) Die Lok bleibt sehr häufig wegen Kontaktproblemen v.a. auf ARN-Weichen stehen. Hat jemand einen Verbesserungsvorschlag für das Fahrgestell, z.B. für mittlere Achse ein Langloch feilen o.ä.? Oder Laufflächen der mittleren Räder um 0,1mm abdrehen, wie bei der neuen Trix V60? Kann man mit der Federwirkung der Radschleifer etwas erreichen, sie drücken von oben auf die Spurkränze? Ich möchte um die IMOTEC-Schleifer herumkommen, da sonst die Zugkraft auf Weichen zu sehr absinkt. Ich rangiere damit lange Züge...Hat jemand mal einen FH 0816 oder so + SM oder nur eine SM eingebaut?

Ad 2) Der TT hat ja eigentlich eine Art eingebaute Pendelachse. Ich habe die originalen Radsätze verwendet. FG ist glaub’ ich ident. mit VT 98 von ARN. Trotzdem hebt auf Weichen immer wieder ein Rad ab, während sich das andere auf dem Herzstück befindet, Resultat: STOP! Was kann man hier tun? Hat jemand hier eine wirklich leichtgängige Konstruktion für eine optimale Stromaufnahme? Macht es Sinn, die Radschleifkontakte mit in die Pendelkonstruktion einzubeziehen?

Gruß
JULIAN
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