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THEMA: Flm-Weiche schließt nicht korrekt
THEMA: Flm-Weiche schließt nicht korrekt
Stecker* - 26.08.20 20:24
Hallo liebe Loide,
so langsam bin ich die Fleischmann-Produktfehlerquote übersatt. Da kaufe ich im Laden jüngst 5x Weiche mit leitendem Herzstück und scherze noch mit dem Händler, weil ich mir vor der Zahlung jede Weiche ansehen wollte. Hatte es Wochen zuvor bei DKW mit zu lappigen Umstelldruck zu tun, die kleinen Stellhebel konnte man munter hin und her wippen lassen.
Er sacht "Na, wollen wir mal mit Fleischmann nicht zu streng sein."
Ich sach "Oh doch, von denen kaufe ich auch wegen der geschrotteten Schienenbusse zuvor nichts mehr ungesehen." (ich hatte berichtet, wie ein analog 795 auf dem Händler-Testkreis verkokelt war)
Zu Hause baue ich die Weichen ein, Testloks laufen in allen Richtungen gut und ich mache an anderen Stellen der Anlage weiter. Nun folgen vier Wochen später Testfahrten mit ganzen Zügen und ich wundere mich, daß verschiedene Wagen im Bereich von zwei neuen Weichen immer wieder entgleisen. Ich gucke und prüfe die Schienenverbindungen, sitzen irgendwo Profile leicht versetzt? Nö, sieht sauber aus, auch der Fingertest verrät keine scharfen Kanten. Neue Testfahrt okay, zweite Runde wieder Entgleisung. Neeeeerv!!!
Ich musste mich selber fast schon in den Maßstab 1:160 runterbeamen, um erkennen zu können, daß die Weichenzungen nicht ideal anliegen. Auf dem Foto kann man einen dünnen Spalt an der Zungenspitze erkennen und die Stellschwelle lässt rechts eine minimale Lücke. Man sieht auch den Unterschied zur alten Weiche rechts daneben. Bei der zweiten neuen Weiche das gleiche Problem. Dieser kleine Spalt reicht schon, um z.B. Flm-Doppelstöcker entgleisen zu lassen, die Wagen wiegen ja auch nichts. Nun habe ich mit zwei Schraubenziehern versucht die Spitze der Zunge leicht zu verbiegen, aber auch nach sechs Versuchen stellt sich keine wirkliche Besserung ein.
Ich werde die Dinger nun aus den Weichenfeldern wieder ausbauen und zum Händler tragen in der Hoffnung, daß er sie mir tauschen kann, Ersatz da hat. Quittung habe ich noch, aber die Pappschachteln sind längst im Container.
Es nerven nicht nur der Arbeitsaufwand und der extra Weg zum Geschäft, vor allem ist es die Ausfallquote von 40%. Und ich scherze vorher noch drüber. Und wieder ZACK = Treffer.
Worauf soll man denn beim Kauf noch alles achten? Haltet Eure Augen auf beim Weichenkauf!
Es grüßt Euch
Olaf
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so langsam bin ich die Fleischmann-Produktfehlerquote übersatt. Da kaufe ich im Laden jüngst 5x Weiche mit leitendem Herzstück und scherze noch mit dem Händler, weil ich mir vor der Zahlung jede Weiche ansehen wollte. Hatte es Wochen zuvor bei DKW mit zu lappigen Umstelldruck zu tun, die kleinen Stellhebel konnte man munter hin und her wippen lassen.
Er sacht "Na, wollen wir mal mit Fleischmann nicht zu streng sein."
Ich sach "Oh doch, von denen kaufe ich auch wegen der geschrotteten Schienenbusse zuvor nichts mehr ungesehen." (ich hatte berichtet, wie ein analog 795 auf dem Händler-Testkreis verkokelt war)
Zu Hause baue ich die Weichen ein, Testloks laufen in allen Richtungen gut und ich mache an anderen Stellen der Anlage weiter. Nun folgen vier Wochen später Testfahrten mit ganzen Zügen und ich wundere mich, daß verschiedene Wagen im Bereich von zwei neuen Weichen immer wieder entgleisen. Ich gucke und prüfe die Schienenverbindungen, sitzen irgendwo Profile leicht versetzt? Nö, sieht sauber aus, auch der Fingertest verrät keine scharfen Kanten. Neue Testfahrt okay, zweite Runde wieder Entgleisung. Neeeeerv!!!
Ich musste mich selber fast schon in den Maßstab 1:160 runterbeamen, um erkennen zu können, daß die Weichenzungen nicht ideal anliegen. Auf dem Foto kann man einen dünnen Spalt an der Zungenspitze erkennen und die Stellschwelle lässt rechts eine minimale Lücke. Man sieht auch den Unterschied zur alten Weiche rechts daneben. Bei der zweiten neuen Weiche das gleiche Problem. Dieser kleine Spalt reicht schon, um z.B. Flm-Doppelstöcker entgleisen zu lassen, die Wagen wiegen ja auch nichts. Nun habe ich mit zwei Schraubenziehern versucht die Spitze der Zunge leicht zu verbiegen, aber auch nach sechs Versuchen stellt sich keine wirkliche Besserung ein.
Ich werde die Dinger nun aus den Weichenfeldern wieder ausbauen und zum Händler tragen in der Hoffnung, daß er sie mir tauschen kann, Ersatz da hat. Quittung habe ich noch, aber die Pappschachteln sind längst im Container.
Es nerven nicht nur der Arbeitsaufwand und der extra Weg zum Geschäft, vor allem ist es die Ausfallquote von 40%. Und ich scherze vorher noch drüber. Und wieder ZACK = Treffer.
Worauf soll man denn beim Kauf noch alles achten? Haltet Eure Augen auf beim Weichenkauf!
Es grüßt Euch
Olaf
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so gesehen bedenklich, wenn ich mich daran erinnere, dass ich schon vor ca. 30 Jahren je länger, je mehr dazu über gegangen bin Eigenbauweichen bzw. umgebaute ( Roco- ) Weichen mit eigener Herzstückpolarisation zu verwenden, da mich das Industriematerial nie wirklich überzeugen konnte. Peco geht auch noch.
VG Christian
VG Christian
Hallo Olaf,
4 Wochen ohne Problem und jetzt welche da, erst mal prüfen ob irgendwo in der Stellmechanik Dreck reingekommen ist. Gerade auch im Bereich der Stellschwelle. Da reichen schon kleinste Krümel von Schotter oder was auch immer.
Das die Weichenzunge verbogen ist kann man auch gut sehen, nicht das das bei der Reklamation Schwierigkeiten gibt?
Gruß Detlef
4 Wochen ohne Problem und jetzt welche da, erst mal prüfen ob irgendwo in der Stellmechanik Dreck reingekommen ist. Gerade auch im Bereich der Stellschwelle. Da reichen schon kleinste Krümel von Schotter oder was auch immer.
Das die Weichenzunge verbogen ist kann man auch gut sehen, nicht das das bei der Reklamation Schwierigkeiten gibt?
Gruß Detlef
Hallo Olaf,
ich hatte kürzlich das gleiche Problem bei einer Weiche mit Kunststoffherzstück. Bei mir hat ein vorsichtiges Biegen der Zunge nach aussen mit einer kleinen Flachzange das Problem gelöst.
In Sachen Weichen der Fa. Fleischmann ist bei mir schon lange die Phase der Ernüchterung eingetreten. Leider habe ich meinen Schattenbahnhof mit Fleischmann-Gleisen gebaut. Eine Umstellung auf Roco war mir zu aufwendig. Die drei Bogenweichen habe ich allerdings gegen die von Roco getauscht. Das war schon sehr hilfreich. Allerdings habe ich einige wenige Loks, die manchmal beim Befahren des Innenbogens entgleisen. Deshalb habe ich dort "Radlenker" eingebaut. Diese bewirken, dass der Radsatz nicht an der Zungenseite am Gleis anläuft. Damit ist alles OK.
Von meinen Problemen mit den Metallherzstück-Weichen habe ich hier schon mehrfach berichtet. Die Dinger habe ich alle gegen solche mit Kunststoffherzstück getauscht. Die haben jedenfalls nicht das Problem des Polumschalters für das Metallherzstück und sind nach meinen Erfahrungen wesntlich betriebssicherer. Meine Hobbytrain V 20 fährt auch problemlos über diese Weichen.
Viele Grüße und allzeit Hp1
Eduard (Etsche)
ich hatte kürzlich das gleiche Problem bei einer Weiche mit Kunststoffherzstück. Bei mir hat ein vorsichtiges Biegen der Zunge nach aussen mit einer kleinen Flachzange das Problem gelöst.
In Sachen Weichen der Fa. Fleischmann ist bei mir schon lange die Phase der Ernüchterung eingetreten. Leider habe ich meinen Schattenbahnhof mit Fleischmann-Gleisen gebaut. Eine Umstellung auf Roco war mir zu aufwendig. Die drei Bogenweichen habe ich allerdings gegen die von Roco getauscht. Das war schon sehr hilfreich. Allerdings habe ich einige wenige Loks, die manchmal beim Befahren des Innenbogens entgleisen. Deshalb habe ich dort "Radlenker" eingebaut. Diese bewirken, dass der Radsatz nicht an der Zungenseite am Gleis anläuft. Damit ist alles OK.
Von meinen Problemen mit den Metallherzstück-Weichen habe ich hier schon mehrfach berichtet. Die Dinger habe ich alle gegen solche mit Kunststoffherzstück getauscht. Die haben jedenfalls nicht das Problem des Polumschalters für das Metallherzstück und sind nach meinen Erfahrungen wesntlich betriebssicherer. Meine Hobbytrain V 20 fährt auch problemlos über diese Weichen.
Viele Grüße und allzeit Hp1
Eduard (Etsche)
Hallo Olaf,
genau da gleich Problem hatte ich auch, ich musste zweimal Weichen wieder ausbauen
https://up.picr.de/38671703jg.jpg
https://up.picr.de/39084563av.jpg
https://up.picr.de/38706366nd.jpg
Dann habe ich meinen Händler (Lippe) gebete, bei meiner Bestellung doch bitte mal die Funktion
bzw. das anlegen der Weichenzunge zu prüfen.
Nach einiger Zeit habe ich dann Weichen bekommen wo die Zunge richtig anliegt!
Mfg
Mika (Ralf)
genau da gleich Problem hatte ich auch, ich musste zweimal Weichen wieder ausbauen
https://up.picr.de/38671703jg.jpg
https://up.picr.de/39084563av.jpg
https://up.picr.de/38706366nd.jpg
Dann habe ich meinen Händler (Lippe) gebete, bei meiner Bestellung doch bitte mal die Funktion
bzw. das anlegen der Weichenzunge zu prüfen.
Nach einiger Zeit habe ich dann Weichen bekommen wo die Zunge richtig anliegt!
Mfg
Mika (Ralf)
Beitrag editiert am 27. 08. 2020 10:53.
Hallo Detlef,
die Weichen hatte ich eingebaut und mit schwereren(!) Loks testbefahren. Danach war die Anlage für vier Wochen komplett stromlos wegen Umbau. Ich habe also nicht Dauerbetrieb gemacht. Die schweren Loks kommen drüber, aber eben viele Wagen nicht, die fahren auf und entgleisen. Doppelstöcker wie auch der Desiro oder Cargos.
Natürlich habe ich als erstes den Freigang der beweglichen Teile geprüft, habe Staub weggepustet und den Staubsauger bemüht - kein Unterschied. Mit einem Schraubenzieher kann ich die Stellschwelle ganz bis zum Ende schieben, nur über den Stellhebel will sie nicht dort hin.
Nach dem Ausbau der beiden neuen Weichen habe ich gestern Abend gesehen, daß die Weichenzungen keinen Anstelldruck haben. Wenn man das Gewerk schräg hält fällt die Zunge etwas. Auf den Bildern kann man sehen, wie sie einmal fast gut anliegt, aber anders herum rutscht sie weg. Das geht für mich schon wieder in die Richtung von damals, wo die Weichenstellhebel keinen Pressdruck hatten, sondern einfach herum schlabberten.
Olaf
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die Weichen hatte ich eingebaut und mit schwereren(!) Loks testbefahren. Danach war die Anlage für vier Wochen komplett stromlos wegen Umbau. Ich habe also nicht Dauerbetrieb gemacht. Die schweren Loks kommen drüber, aber eben viele Wagen nicht, die fahren auf und entgleisen. Doppelstöcker wie auch der Desiro oder Cargos.
Natürlich habe ich als erstes den Freigang der beweglichen Teile geprüft, habe Staub weggepustet und den Staubsauger bemüht - kein Unterschied. Mit einem Schraubenzieher kann ich die Stellschwelle ganz bis zum Ende schieben, nur über den Stellhebel will sie nicht dort hin.
Nach dem Ausbau der beiden neuen Weichen habe ich gestern Abend gesehen, daß die Weichenzungen keinen Anstelldruck haben. Wenn man das Gewerk schräg hält fällt die Zunge etwas. Auf den Bildern kann man sehen, wie sie einmal fast gut anliegt, aber anders herum rutscht sie weg. Das geht für mich schon wieder in die Richtung von damals, wo die Weichenstellhebel keinen Pressdruck hatten, sondern einfach herum schlabberten.
Olaf
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hallo Olaf,
das gleiche Problem hatte ich mit meinen Fleischmannweichen auch. Habe mich immer gewundert, warum mal die eine Lok entgleiste, die andere nicht. Besonders problematisch war dies bei Loks mit Vorlaufrädern, da die Weichen im Hintergrund bzw. im Schattenbahnhof eingebaut waren; der war bereits überbaut...
Ich habe dann eine Radikalkur durchgeführt. Die Antriebe raus, die Mechanik ausgebaut und auf Servo umgebaut. Jetzt läuft es, so wie ich will. War zwar mit Aufwand verbunden, aber hat sich gelohnt. Die Weichenzungen liegen dank Servo jetzt fest an und alle Loks fahren problemlos darüber...
Grüße
Berthold
das gleiche Problem hatte ich mit meinen Fleischmannweichen auch. Habe mich immer gewundert, warum mal die eine Lok entgleiste, die andere nicht. Besonders problematisch war dies bei Loks mit Vorlaufrädern, da die Weichen im Hintergrund bzw. im Schattenbahnhof eingebaut waren; der war bereits überbaut...
Ich habe dann eine Radikalkur durchgeführt. Die Antriebe raus, die Mechanik ausgebaut und auf Servo umgebaut. Jetzt läuft es, so wie ich will. War zwar mit Aufwand verbunden, aber hat sich gelohnt. Die Weichenzungen liegen dank Servo jetzt fest an und alle Loks fahren problemlos darüber...
Grüße
Berthold
Wuffychris - 27.08.20 22:17
Grüße Euch alle!
Olaf, hast du mal die Radbastände der engleisenden Wagen kontrolliert?
Ich hatte auch so ein Problem mit einigen Wagen. Manchmal entgleisten einige , dann mal wieder nicht.
Einmal so auf offener Strecke und da stellte ich fest, das die Räder etwas zu weit auseinander waren, das bewirkte, das sich der Wagen regelrecht aus den Schienen raushob und entgleiste. Nach korrektur lief alles ohne Probleme.
Christian
P.S: Hab mir die Weichenbilder jetzt erst angesehn, die würde ich auf jedenfall zurückgeben, das sieht ja sehr nach Ausschuß aus.
Nach meinen Erfahrungen, hab ja erst wieder vor 5 Jahren mit der Modellbahn wieder angefangen, würde ich keine Fleischmannweichen/Minitrix kaufen, sondern lieber die von Peco. Die lassen sich wenigsten über einen Schieber exakt schalten. Die Federbelasteten Hebel /Weichenzungen von Fleischmann sind da einfach zu lasch.
Olaf, hast du mal die Radbastände der engleisenden Wagen kontrolliert?
Ich hatte auch so ein Problem mit einigen Wagen. Manchmal entgleisten einige , dann mal wieder nicht.
Einmal so auf offener Strecke und da stellte ich fest, das die Räder etwas zu weit auseinander waren, das bewirkte, das sich der Wagen regelrecht aus den Schienen raushob und entgleiste. Nach korrektur lief alles ohne Probleme.
Christian
P.S: Hab mir die Weichenbilder jetzt erst angesehn, die würde ich auf jedenfall zurückgeben, das sieht ja sehr nach Ausschuß aus.
Nach meinen Erfahrungen, hab ja erst wieder vor 5 Jahren mit der Modellbahn wieder angefangen, würde ich keine Fleischmannweichen/Minitrix kaufen, sondern lieber die von Peco. Die lassen sich wenigsten über einen Schieber exakt schalten. Die Federbelasteten Hebel /Weichenzungen von Fleischmann sind da einfach zu lasch.
Beitrag editiert am 27. 08. 2020 22:28.
Hallo,
traurig was Fleischmann hier (wieder mal) für ein Qualität ausliefert ☹️
Grüße
Markus
traurig was Fleischmann hier (wieder mal) für ein Qualität ausliefert ☹️
Grüße
Markus
zwengelmann - 28.08.20 10:55
Hallo,
könnte es sein, dass der Stellschotter (eine Stellschwelle ist es ja nicht) am Schotterbett anstößt, dass dieses also die Bewegung begrenzt? Das wäre dann recht einfach zu beheben.
Grüße
Zwengelmann
könnte es sein, dass der Stellschotter (eine Stellschwelle ist es ja nicht) am Schotterbett anstößt, dass dieses also die Bewegung begrenzt? Das wäre dann recht einfach zu beheben.
Grüße
Zwengelmann
Hallo
Ja es ist schon traurig was da manchmal in den Handel kommt.
Ich kann euch nur den Tipp geben, Spitzt die Weichenzungen zusätzlich noch an und öffnet den Kanal der Stellschwelle. In dem Kanal sammelt sich ja mal Schmutz an und blockiert so die Stellschwelle. Ein offener Kanal kann dazu beitragen das der Schmutz durch die Stellschwelle rausgeschoben wird. Bild 3 von Mika #4 zeigt eine Situation, in der ich annehmen muß , das sogar die Stellschwelle sich verklemmen könnte.
Bei der 1:1 Weiche liegen doch die Zungen unter dem Schienenkopf der Backenschiene, warum können die Hersteller das nicht genau so machen. Ich habe da noch ein Bild wie ich meine Zungen angespitzt habe, bin aber in der Zwischenzeit auf Peco Code 55 umgestiegen. Die Feder die das umstellen bewirken soll ist nur ein dünnes Plastikteil, von dem man nicht viel erwarten kann.
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Ja es ist schon traurig was da manchmal in den Handel kommt.
Ich kann euch nur den Tipp geben, Spitzt die Weichenzungen zusätzlich noch an und öffnet den Kanal der Stellschwelle. In dem Kanal sammelt sich ja mal Schmutz an und blockiert so die Stellschwelle. Ein offener Kanal kann dazu beitragen das der Schmutz durch die Stellschwelle rausgeschoben wird. Bild 3 von Mika #4 zeigt eine Situation, in der ich annehmen muß , das sogar die Stellschwelle sich verklemmen könnte.
Bei der 1:1 Weiche liegen doch die Zungen unter dem Schienenkopf der Backenschiene, warum können die Hersteller das nicht genau so machen. Ich habe da noch ein Bild wie ich meine Zungen angespitzt habe, bin aber in der Zwischenzeit auf Peco Code 55 umgestiegen. Die Feder die das umstellen bewirken soll ist nur ein dünnes Plastikteil, von dem man nicht viel erwarten kann.
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Das Problem hatte ich mit einigen Weichen auch. Bei manchen war etwas beim Schieber dazwischen (Schotterkorn oder Kunststoff). Bei manchen war der Grund unerklärlich. Ich kaufe zwar nur gebrauchte Weichen, aber einige davon wurden nie verbaut. Da kann ich dann schon bisschen dran rumprobieren.
Wenn das Problem nicht an o.g. liegt würde ich da an deiner Stelle gar nichts dran machen, erstrecht nichts rumbiegen. Zurück zum Händler und umtauschen. Nachher sagt er dir noch das er sie nicht umtauscht weil du da was dran gemacht hast.
Ohnehin eine Unverschämtheit von Fleischmann so einen Murks rauszulassen. Erstrecht bei dem Preis.
Gruß Thomas
Wenn das Problem nicht an o.g. liegt würde ich da an deiner Stelle gar nichts dran machen, erstrecht nichts rumbiegen. Zurück zum Händler und umtauschen. Nachher sagt er dir noch das er sie nicht umtauscht weil du da was dran gemacht hast.
Ohnehin eine Unverschämtheit von Fleischmann so einen Murks rauszulassen. Erstrecht bei dem Preis.
Gruß Thomas
Hier ein Nachtrag von mir,
da ich mal, eine der Weichen zerflückt habe und alle Innerein raus geschmissen habe, habe ich mir eine
kleine Testschaltung gebaut:
https://up.picr.de/38772967jy.jpg
https://up.picr.de/38772965bu.jpg
https://up.picr.de/38772963rv.jpg
Wenn man da die Köpfe drückt liegt die Weichenzunge an beiden Seiten fest an, mal sehen obe ich
für mein zukünfiges Projekt (Bahnhof Blexen) das so mit allen Weichen machen werde.
Ich habe mal das dünne schwarze Plastikteil aus einer neuen Weiche mit einem Teil aus einer
alten Weiche verglichen (leider kein Bild) mir scheint es wäre es dünner.png)
Mfg
Mika (Ralf)
da ich mal, eine der Weichen zerflückt habe und alle Innerein raus geschmissen habe, habe ich mir eine
kleine Testschaltung gebaut:
https://up.picr.de/38772967jy.jpg
https://up.picr.de/38772965bu.jpg
https://up.picr.de/38772963rv.jpg
Wenn man da die Köpfe drückt liegt die Weichenzunge an beiden Seiten fest an, mal sehen obe ich
für mein zukünfiges Projekt (Bahnhof Blexen) das so mit allen Weichen machen werde.
Ich habe mal das dünne schwarze Plastikteil aus einer neuen Weiche mit einem Teil aus einer
alten Weiche verglichen (leider kein Bild) mir scheint es wäre es dünner
Mfg
Mika (Ralf)
Nachdem ich rund 15 Jahre analog gefahren war, hab ich mir vor ca. zwei Jahren etwas ganz Neues aufgebaut. Diesmal sollte es in digital sein. Dieses Fleischmann-Material (siehe Bild) waren der Grund warum ich auf anderes Material umgestiegen bin. Mehrere Eimer voll von diesem Müll habe ich verkauft und bin jetzt sehr zufrieden. Kein Entgleisen mehr, kein Haken mehr. Oder dass die eine Lok über die Weiche fuhr, eine andere nicht. Oder nur in eine Richtung und in die andere entgleiste. Gut, dass ich diesen Schrott los bin.
Gruß Achim
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Gruß Achim
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Hallo Achim!
Verrätst Du uns auch, mit welchem Material Du nun zufrieden bist?
Gruß, Martin
Verrätst Du uns auch, mit welchem Material Du nun zufrieden bist?
Gruß, Martin
Ja, Martin,
hatte ich vergessen zu erwähnen.
Jetzt habe ich Kato-Material. Mag sein, dass es Material gibt, welches der Wirklichkeit näher kommt. Für mich war wichtig, dass alles rund läuft. Nun bin ich nicht derjenige, wo alles zu 100 Prozent der Natur entsprechen muss, mir gefällt das was ich habe. Und ganz wichtig, keine Entgleisungen oder sonstige Probleme.
Gruß Achim
hatte ich vergessen zu erwähnen.
Jetzt habe ich Kato-Material. Mag sein, dass es Material gibt, welches der Wirklichkeit näher kommt. Für mich war wichtig, dass alles rund läuft. Nun bin ich nicht derjenige, wo alles zu 100 Prozent der Natur entsprechen muss, mir gefällt das was ich habe. Und ganz wichtig, keine Entgleisungen oder sonstige Probleme.
Gruß Achim
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