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THEMA: Meinung gefragt: Schaltbare Wagenbeleuchtung
ich hab mir wieder mal Gedanken gemacht, wie ich einen Personenzug mit 3 Wagen beleuchten könnte.
Die Idee: Stromabnahme und Decoder in der Lok / geschaltene Wagenbeleuchtung und Rücklicht über 2 polige "Gegetaktverbindung" per Magnetkupplung.
-Vielleich habe ich ja einen Denkfehler und es funktioniert überhaupt nicht.
-Vielleicht bin ich auch nicht der erste, der diese Idee hat?
-Die Wiederstände R1 und R2 müssen so hoch dimensioniert werden, dass die Decoderausgänge nicht überlastet werden. Das dürfte wiederum die Innenbeleuchtung relativ dunkel machen. Das sehe ich aber nicht als Problem an. Die meisten Fahrzeugbeleuchtungen sind eh meistens viel zu grell.
Was meint ihr?
Beste Grüße
Holger
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Aux 1 und Aux 2 sind beide Minuspole. Deshalb kann Deine Schaltung so nicht funktionieren. Du brauchst eine Verbindung zur Decoder-Masse (Pluspol).
Die Idee mit den Magnetkupplungen ist gut. Das mache ich auch so. Ich verwende aber vierpolige Kupplungen und verlege den Funktionsdecoder in die Mitte des Zuges. So kann ich die Innenbeleuchtung auf die beiden Aux-Ausgänge aufteilen. Die Schlußlichter kommen an LV und LR.
Ich ziehe auch immer mindestens ein Drehgestelle pro Wagen zur Stromaufnahme heran. Das macht die Stromaufnahme so stabil, daß ich auf Pufferkondensatoren verzichten kann. Außerdem ist das für die Gleisbesetztmeldung wichtig. (Sonst öffnet z. B. eine Schranke, bevor der ganze Zug sie passiert hat.)
Auf meiner Homepage habe ich einige diesbezügliche Umbauberichte:
http://www.ewetel.net/~elmar.werner/umbauten.html
Besonders der InterCity-Zug dürfte für Dich interessant sein - abgesehen vom fernsteuerbaren Stromabnehmer des Speisewagens.
Herzliche Grüße
Elmar
Vielleicht einfach mit Knopfbatterien viel einfacher?
LG Christian
Ich würde lieber je 15,-€ in Funktionsdecoder stecken und jeden Wagen einzeln damit ausstatten. Die Stromkupplung benutzt du dann, um die Gleisspannung durchzureichen. Wenn du nun noch Stromabnahmen auf die Räder in den Wagen hinzufügst, wird deine Lok nie mehr Kontaktprobleme haben. Weiterer Vorteil ist, dass die Wagen auch in anderen Reihungen und mit anderen Loks fahren können. Gemeinsamer Nenner wäre dann das Gleissignal auf der Kupplung. Notfalls mit Kuppelwagen, der nur einseitig Magnetkupplung hat.
Alternativ, wenn diese Wagen immer nur in einer bestimmten Reihung an einer bestimmten Lok fahren, könntest du auf die Kupplung ein AUX und ein Rückleiter legen. Dazwischen passen dann in jeden Wagen soviele LED wie deine Gleisspannung hergibt. Z.B 7x 2V. Benutzte dafür einen online LED-Rechner. Das mit dem Rücklicht ginge dann nicht.
Alternativ legst du AUX1 und AUX2 auf die Kupplung, schaffst aber den jeweiligen Rückleiter über Stromabnahmen über die wageneigenen Räder.
Hoffe das hilft,
LG; Steffen
> Ähm alle LEDs liegen elektrisch parallel zu R1 oder R2, warum soll der Strom jetzt über die LEDs gehen?
Zeitlich gesehen ist das nicht richtig:
-Plus an der linken Schiene: Strom fließt von Aux1 (wenn eingeschalten) über die Wagenbeleuchtung zur rechten Schiene.
-Plus an der rechten Schiene: Strom fließt von Aux2 (wenn eingeschalten) über die Rücklichter zur linken Schiene.
Im Analogbetrieb würde natürlich immer nur ein Kanal funktionieren.
Also ich bin immer noch auf dem Standpunkt, dass es funktionieren könnte.
Die paar Bauelemente finden auch einfach Platz in der Wagendecke, neben den LEDs. Einen Decoder unter zu bringen ist schon schwieriger.
Funktioniert die Stromübertragung über 4-polige Magnetkupplungen wirklich perfekt?
Gruß
Holger
Zur Stromübertragung von Magnetkupplungen ich verwende nur zweipolige, sage ich mal so im großen ganzen klappt das sehr gut.
Allerdings kam es oft bei Kurvenfahrten zu Aussetzern was mich richtig störte, ich versorge alle Wagen nur von der Lok aus, nur bei Zügen mit Steuerwagen wird dieser auch zur Spannungsversorgung genutzt.
Seitdem ich diese Kontaktpasste https://www.conrad.de/de/p/aeronix-kupfer-kont...ory%20Product%20List verwende klappt alles hervorragend
Wie hier zu sehen ist https://www.youtube.com/watch?v=BSFv-zXqdRs
Gruß Thomas
Ich habe allen Wagen für einen Zug aus praktischen Überlegungen heraus dieselbe Digitaladresse gegeben. Wenn man keine Krachlok fährt (was ich allerdings ausnahmslos mache), könnte man die Wagen auch auf die Lokadresse legen.
Hier der Praxis-Bericht über den Einbau mit reichlich Beispielen für Wagen verschiedner Hersteller und mit Ideen für Gimmicks.
http://enndingen.de/StadtForum/Digitale-Innenbeleuchtung
Ich schrieb schon oben: AUX 1 und 2 sind MINUS-Pole. Deshalb sind schon die Dioden an diesen beiden Ausgängen falsch herum.
Ich weiß nicht, ob es möglich ist, beide Schienen wahlweise als Plus-Pol zu benutzen. Ich schalte meine Beleuchtungen immer so, daß eine Gleisseite Plus-Pol für alles ist.
Bei mir funktionier die Stromübertragung über die vierpoligen Kupplungen sehr zuverlässig.
Herzliche Grüße
Elmar
#7
Elmar du hast recht. Aux und Licht sind ja minsschaltend. Das hab ich mal schnell korrigiert.
Somit
-Plus an der rechten Schiene: Strom fließt zur Wagenbeleuchtung und dann nach Aux1 (wenn eingeschalten)
-Plus an der linken Schiene: Strom fließt zum Rücklicht und dann nach Aux2 (wenn eingeschalten).
#6
>
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine LED-Leiste mit Decoder kostet 18 Euro. Mit dieser Lösung wäre kein Umbau der Kupplung nötig, volle Freiheit, die Wagen anders einzusetzen und mehr Möglichkeiten, da jeder Wagen seine eigenen Funktionen haben kann.
Das ist natürlich ein Argument. Da spart man sich das Basteln der Lichtleisten :)
Kupplungen:
ich habe auch 2 polige Kupplungen im Einsatz. Probleme habe ich festgestellt, wenn in den Kuven die Verbindungsdrähte gespannt werden. Dann hebt ein Magnet ab. An sonsten klappt das mit den zweipoligen super.
Bei dreipoligen im Dreieck angeordnet könnte ich mir vorstellen dass das was wird.
Bei 4 poligen habe ich starke bedenken wegen der Kontaktsicherheit.
Gruß
Holger
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Und jetzt hast Du gleich zwei Kurzschlüsse eingezeichnet. Der Strom fließt nämlich jetzt vom Gleis direkt zum AUX-Eingang und spart sich den Umweg über die LED's. Im ungünstigsten Fall kannst Du den Widerstand in der Leitung vom Gleis als glühende Grillkohle aus Deinen Wagen holen.
Ich kann Dir von diesen Experimenten nur abraten. Nimm EINE Gleisseite als Pluspol für alle und schließ jede Beleuchtung vernünftig an EINEN Decoderausgang an.
Tip: Wenn Du den Decoder in einem Endwagen plazierst, brauchst Du nur zwei Pole der Magnetkupplung, einen für das Schlußlicht im anderen Endwagen, einen für die Innenbeleuchtung der anderen Wagen. Die Beleuchtung im Decoder-Wagen kannst Du an die jeweils anderen Ausgänge des Decoders anschließen. (Ich habe die vierpoligen Kupplungen verwendet, um auch die Stromabnahme der Wagen miteinander zu verbinden. Aber das mußt Du nicht unbedingt machen.)
Ich weise noch einmal auf meine Anleitung zum InterCity hin (Link in #1): Da ist der Decoder genau im mittleren Wagen. Ein AUX-Ausgang steuert die Innenbeleuchtung von drei, der andere die von den übrigen vier Wagen. LV und LR steuern die Schlußleuchten an beiden Enden.
Damit die Verbindungsdrähte der Kupplung in den Kurven nicht gespannt wird, mußt Du sie U-förmig unter dem Wagen verlegen. Auch dazu findest Du eine Abbildung in meinem Umbaubericht zum InterCity. Wenn Du das so verlegst, spannt nichts.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und jetzt hast Du gleich zwei Kurzschlüsse eingezeichnet. Der Strom fließt nämlich jetzt vom Gleis direkt zum AUX-Eingang und spart sich den Umweg über die LED's. Im ungünstigsten Fall kannst Du den Widerstand in der Leitung vom Gleis als glühende Grillkohle aus Deinen Wagen holen.
Es ist kein Kurzschluss. Dafür ist ja der Widerstand da.
Und natürlich wird über den Widerstand jeweils in der entsprechenden Halbwelle Energie verheizt.
Das muss man natürlich berücksichtigen/ berechnen.
Ich sehe auch das Risiko, dass irgend wann doch ein "falscher" Wagen an die Lok gekuppelt wird -> dann verabschiedet sich unter Umständen der Decoder.
Die genialste Idee ist es wahrscheinlich tatsächlich nicht. Gut, dass wir mal drüber geredet haben :))
Vielleicht gibt's ja noch andere Meinungen ...
Beste Grüße Holger
warum nehmt ihr nicht als zweites Potential VS vom Decoder?
Das mit den Magnetkupplungen mache ich auch so, aber in jeden Wagen kommt noch ein Gleichrichter, so daß die Orientierung des Wagens egal ist, und er kann auch in jeden beliebigen Zug eingereiht werden.
Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Michael Peters
Das mit den Magnetkupplungen mache ich auch so, aber in jeden Wagen kommt noch ein Gleichrichter, so daß die Orientierung des Wagens egal ist, und er kann auch in jeden beliebigen Zug eingereiht werden.
Hallo Michael,
wäre es so nicht auch möglich, zwei getrennte Stränge im Zug zu haben und die dann auch so zu schalten, zumindest bei Verwendung der zweipoligen Kupplungen? Oder liege ich da jetzt schief?
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Edit sagt: das könnte man vielleicht, aber dann müssten in die Wagen wieder Schleifer, um mit zwei Dioden den Pluspol vom Gleis her zu bauen.
Die Energie, welche an den Widerständen R1 und R2 verbrannt würde, währe wirklich ein Problem. Zumindest was die Innenbeleuchtung angeht.
Deshalb habe ich die Widerstände mal durch Transistoren ersetzt. Es soll also nur noch der Strom fließen, welcher auch benötigt wird.
Real übersteigt die Sache dann allerdings meine Fähigkeiten ;/
(Geduld/ Experimentiererei/ Auswahl der Bauelemente/ Bauelemente so klitzeklein zusammen zu bringen, dass sie in eine N-Lok passen....)
Vielleich macht ja jemand mal was draus :)
Beste Grüße
Holger
Ach so, weil es im Bild schlecht zu erkennen ist - die Transistoren währen pnp-Typen.
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mit den zwei getrennten "Strängen" sehe ich noch keinen Vorteil.
wenn man den Decoder im Wagen mit der SB unterbringt, kan man die SB z.B. an AUX 2/3 anschließen, die Steuerleitung für die IB an LV, LR oder einen anderen Aux- Anschluß. Dann hat man eigentlich genügend Möglichkeiten Lichtorgeleien zu machen.
@Holger: das mit den Transistoren als Schaltern hebe ich vor 15J auch bei meinem VT11.5 gemacht, da die SX-Decoder damals nur einen schaltbaren Anschluß hatten, der zudem nicht viel Strom vertrug
Grüße Michael Peters
Ich habe bisher noch nicht verstanden, was Du mit der Schaltung überhaupt erreichen willst und welche Vorteile sie gegenüber einem "normalen" Anschluß der Verbraucher am Decoder haben soll.
Herzliche Grüße
Elmar
die Antwort hat Holger in #15 gegeben.
Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Idee: Stromabnahme und Decoder in der Lok / geschaltene Wagenbeleuchtung und Rücklicht über 2 polige "Gegentaktverbindung" per Magnetkupplung.
Also gewissermaßen würde ich die Wagons mit Wechselspannung betreiben. Wobei die Wagen Innenbeleuchtung mit der positiven Halbwelle arbeitet. Das Rücklicht dagegen die negative Halbwelle nutzt.
#13
kann nicht funktionieren. Wenn Aux1 und Aux2 gleichzeitig angesteuert sind, schaltet der Decoder wegen Kurzschluss ab, oder er löst sich in Rauch auf.
#8
kann so auch nicht funktionieren. Jedenfalls nicht, wenn Aux1 und Aux2 gleichzeitig angesteuert sind.
Abgesehen davon würde über die Widerstände R1 und R2 zu viel Energie verheizt.
Bei Ausnutzung der 150mA an Aux ... P=U*I .
300mA (Maximalbelastung von Aux1,2) * 18V = 2,7Watt.
So geht's jedenfalls nicht. Und eine Umfangreichere Schaltung muss man erstmal in einer so kleinen Lok unterbringen.
Für meine Idee bräuchte ich eigentlich eine 2. Motorendstufe. Genau so eine, wie sie im Decoder schon drinnen steckt. Positive und negative Halbwelle müssten eben separat steuerbar sein.
Ich wünsche euch eine schöne Woche
Holger
mir scheint, Du denkst da viel zu kompliziert und noch von der analogen Seite beeinflußt.
Löse Dich mal davon und denke mal ganz einfach.
Grüße Michael Peters
Um es zu verstehen: Warum versuchst du einen derartigen Aufwand zu treiben? Um ein paar EUR zu sparen?
Anfänglich habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, das irgendwie zu bauen ... ABER ... der Aufwand für jeden Wagen, die Stromversorgung sicherzustellen und alles schalten zu können ist schon enorm und ... es ist oft auch nicht besonders betriebssicher.
Als Tipp: ESU und auch Stärz verkaufen Innenbeleuchtung incl Decoder zum Preis eines Funktionsdecoders.
Ich bin dazu übergegangen solche Platinen zu nutzen. Der Aufwand bis zu einem Ergebnis ist doch erheblich kleiner, als alles selber zu bauen.
Wenn du die Betriebssicherheit erhöhen willst, zieh mit Hilfe der elektrisch verbundenen Magnetkupplungen die Stromversorgung durch den gesamten Zug.
Aber die Waggons alle über einen Decoder zu schalten habe ich verworfen. Damit muss man zB zwangsweise immer diesen Ganzzug fahren lassen, weil auch jegliche Programmierung der Schaltvorgänge und die Verschaltung nur dafür ausgelegt ist.
Viele Grüße, Franzi
LG Ansgar
die 20mA/LED sind von gestern.
Mit den neuen, superhellen LEDs reicht ein Strom von <=1mA/ Wagen (=9 LEDs).
Das sollten die AUX-Anschlüsse locker vertragen.
Grüße Michael Peters
bei meinen alten Arnold ET420 habe ich das wie im Bild gelöst - die Endwagen sind ja über die elektrische Kupplung einseitig fest ans Gleis angeschlossen, der zweite Pol steht über eine Litze zur Verfügung. Im Grunde macht meine Schaltung genau das, was Du beabsichtigt hattest. Die Innenbeleuchtung geht zusammen mit Spitzen-/Schlusslicht an, über die Auswahl der Polarität entscheidet sich dann, ob Spitzen- oder Schlusslicht. Die Glühbirnen hatte ich durch LED-Lämpchen (mit integriertem Gleichrichter) ersetzt.
Viele Grüße,
Torsten
Die von LANG MoBa-Elektronik zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
endlich einer der mich versteht :))
Vielen Dank für die Schaltung. Die zwei Transistoren machen genau das, was ich mir vorgestellt habe :)
Aber auch vielen Dank an alle anderen, die sich an der Diskussion beteiligt haben.
Beste Grüße
Holger
natürlich funktioniert die Schaltung, genauso wie einige (nicht alle) der Schaltungen oben entgegen einiger Meinungen funktionieren werden. Wenn man sich ein Ersatzschaltbild des Decoders dazu zeichnet und den Decoder nicht als Black Box sieht, wird das deutlich.
Die Frage ist, was eine solche Schaltung überhaupt soll.
Dieser Zugverband ist nur sinnvoll, wenn er nicht getrennt wird. Wenn es sich um eine normale Lokomotive und normale Wagen handelt, ist es m.E. nicht zielführend, so eine Spezialschaltung zu verwenden, weil man dann nur schlecht andere Kombinationen fahren kann. Es sei denn, man hat nur die eine Lok. Davon gehe ich jetzt einmal nicht aus.
Unter dieser Voraussetzung sind zwei Varianten sinnvoll:
- Die Wagen werden alle mit Stromabnehmern und jeweils einem Decoder ausgestattet. Das ist die größte Flexibilität, aber auch teuer.
- Die Wagen werden als Einheit betrachtet und untereinander mit Kuppelstangen verbunden. Einige Achsen erhalten Stromabnehmer, mit dünner Litze wird der Wagenverband in sich verkabelt und im Mittelwagen sitzt ein Decoder. Damit kann man den Verband auch problemlos an andere Lokomotiven anhängen und hat immer eine schöne, schaltbare Beleuchtung. Das Geld für die eingesparten Magnetkupplungen reicht dann schon fast für den Decoder.
Ich würde immer einfache Lösungen vorziehen. Eine elektronische Zusatzschaltung in der Lok sowie Magnetkupplungen gehört nicht dazu.
So viel zum Thema "Meinung gefragt".
Grüße
Zwengelmann
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