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THEMA: Railcom ja oder nein
Weiße z 21, und Pc, Pad, sollen die kleine Bahn einmal steuern....
Bis Max 10 Züge
Digikeijs soll zur Steuerung herhalten
Railcom oder ohne...
Was soll - muss es sein?
Viel gelesen aber nichts verstanden....
Danke für Infos
ich würde mit Railcom starten. Wenn Du alle Möglichkeiten nutzen möchtest, dann schaue Dir mal BiDiB an:
https://www.fichtelbahn.de/product.html
https://tams-online.de/epages/642f1858-c39b-4b7...odukte/Digital/BiDiB
Da gibt es mehr Möglichkeiten und ist bestens für die Zukunft bzgl. Erweiterungen gerüstet.
Grüße
Stephan
Zur Antwort bekommt er zwei Vorschläge für andere Hardware.
Und ja, mein Betrag hilft ihm auch nicht weiter
Gruß urmel64
an Frank (#1): wieso benötige ich neben dem DR5088RC noch den DR4088LN??? Der 5088 kann doch auch einen Block überwachen (frei oder nicht frei), dass er daneben noch sagen kann, wer jetzt auf diesem Block steht (=Railcom), ist ein Zusatz. D.h., zumindest, wenn ich es richtig verstanden habe, hat der 5088 die gleiche Funktionalität wie der 4088 mit dem Zusatz, Railcom fähig zu sein. So setze ich ihn jedenfalls auf meiner Anlage ein.
Grüße
Felix
ein Punkt sollte noch erwähnt werden. Es sind nicht alle Decoder railcomfähig.
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: fszu
wieso benötige ich neben dem DR5088RC noch den DR4088LN???
Hier haben schon einige geschrieben, dass der DR5088RC zu unempfindlich für viele Decoder ist und deshalb die Belegtmeldung nicht zuverlässig ist.
Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Felix
wieso benötige ich neben dem DR5088RC noch den DR4088LN??? Der 5088 kann doch auch einen Block überwachen (frei oder nicht frei),
Von Roco gibt es einen Belegtmelder mit Railcom mit passender (und einstellbarer) Empfindlichkeit. Der ist dann aber einiges teurer und geht auch nur an der schwarzen Z21.
Dietrich
der mit dem 5088 Lehrgeld zahlen musste.
Bei einem Neubau ist heutzutage UNBEDINGT eine RailCom Infrastruktur mit einzuplanen. Decoder ohne RailCom Funktionalität oder extrem einfacher Ausstattung kann man einfach ersetzen. Eine Anlagen Infrastruktur aber nicht so einfach umbauen.
Zu RailCom grundsätzlich gibt es das Mißverständnis, daß man da nur die Decoder Adresse erfasst. Das ist das Gedankengut aus den 1970'er Jahren, inzwischen ist viel weiterentwickelt worden. Wenn man die Neuerungen nicht benutzen will ist das auch OK nur dann könnte man auch bei Analogbetrieb bleiben. Viele Probleme entstehen durch den Versuch ungeeignete Infrastruktur wie LocoNet unbedingt weiter verwenden zu wollen. Die leider empfohlenen Komponenten in den Vorpostings sind *völlig* ungeeignet. Naja geht aber wie gesagt auf dem funktionalen Niveau wie vor Jahrzehnten. Wenn die Anlage ohnehin nicht riesig werden soll kauf' gescheite Infrastruktur und hab' Freude damit. Da Roco scheinbar schon gesetzt ist, nimm die Roco Melder mit dem CAN Bus das ist dann auch schnell genug um Geschwindigkeitsmeldungen, Gleisverschmutzung, Belastung der Lok, virtuelles Verbrauchsmaterial wie Kohle, Wasser, Diesel, Typ des Zuges (Dampf, Diesel, Elektro) und vieles mehr zu melden. Da wird derzeit bereits von den Decoder Herstellern viel Funktionalität geboten. Man muß es nur benutzen - so man keinen Unfug an der Anlage eingebaut hat.
Technischer Hintergrund: bei etwa 80-100 DCC Paketen pro Sekunde, entstehen 5 Netto Datenbytes an RC Info. Mit den Datenframes drum rum hat man schnell an die 100 Bits an Info die über die Anlage zu transportieren sind. Das sind dann grob 10.000Bits pro Sekunde nur RailCom Info, so die RC Empfänger eine gewisse Filterung bereits machen. Also nur das was zurück soll, da ist noch keine Besetztmeldung gemeldet, keine Weiche bewegt und keine Lok adressiert. Die Infos hat man ja auch noch am Bus. Da man Reserven und auch anderes zu transportieren hat brauchst zumindest 100kBaud sonst wird das nix gescheites. Also die "alten" Bussysteme wie LocoNet und Co sind um Faktor 10 zu langsam. Da man davon ausgehen kann daß RC noch wichtiger wird und mehr benutzt werden wird.
-AH-
Grüße,
Harald.
wer anfängt und sowieso über digital und Steuerung nachdenkt, sollte aus meiner Sicht auf jeden Fall
Railcom einplanen und im Zweifel die Hardware später aufrüsten........
Grüße Holger
So richtig schlau bin ich dennoch nicht geworden....
Railcom ja? Aber an der weißen z21 nicht möglich,
Digikeijs funktioniert bei Railcom nicht richtig,
Hab nur eine kleine Anlage 1,8 x 1,2 m, soll Spaß machen zu fahren....
Nichts mit Realen zu tun, fährt alles darauf und alles erlaubt.
>Railcom ja? Aber an der weißen z21 nicht möglich,
Die weiße z21 ist nichts anderes als ein kleiner Trafo (abgespeckt bis zum geht nicht mehr) für den Startsetkringel. - Verkauf die vor Weihnachten bei ebay oder auf´m Flohmarkt, da wirste noch ca. nen Hunderter für kriegen etc. und hol Dir die schwarze Z21, zumal die Software dafür verfügbar ist (Android, etc.)
>Digikeijs funktioniert bei Railcom nicht richtig,
Der UR-Entwickler von/bei Digikejs hatte letztes Jahr einen Herzinfarkt, ob da überhaupt nochmal was nachkommt (sofern Er denn nochmal arbeitsfähig werden sollte) - egal ob Softwareupdates für die Module (wie Besetztmelder), etc. oder neue Hardware ist mehr wie fraglich ................................. tote Pferde kann man versuchen zu füttern und zu reiten - aber bewegen sich trotzdem nicht!
Gruß, Michael - meine DR5000 liegt wieder im Schrank............!
eine alte Indianerweisheit lautet: Wenn du merkst du reitest ein totes Pferd, dann steige ab 😉
Viele ältere digitalen Loks Railcom können kein Railcom. Dabei sind auch noch gar nicht so alte Platinendecoder aus dem Hause Minitrix.
Wer sich für Railcom entschieden hat, der muss eben mit möglichen Einbußen für die Auswahl in seinem Fuhrpark rechnen.
Grüße
Markus
da muss ich widersprechen: der Einsatz von Railcom bedeutet ja nicht, daß ich ausschließlich Railcom-fähige Decoder verwenden MUSS.
Den betreffenden Loks fehlen dann halt diese Komfortfunktionen....
Lg Alex
Ich vermute mal, dass der Threaderöffner eher allgemein gefragt hat, ob Railcom für den Betrieb erforderlich oder vernachlässigbar ist.
Oder habe ich das jetzt falsch interpretiert?
Gruß aus Nordertown
Das "Problem" mit der weißen z21 ist, daß da der CAN Bus fehlt. Daher kann man die "besseren" Besetztmelder von Roco nicht benutzen.
Ausweg aus dem Dilemma: weiter machen zu einem späteren Zeitpunkt die z21 auf die schwarze Z21 wechseln und die frei werdende z21 auf E-Pray verticken oder als Werkstatt Zentrale benutzen
-AH-
Muss man Raicom, ja oder nein? Die Frage hatte ich vor Jahren ich glaube in dem BiDiB Forum gestellt. Ich fahre mit PC (via Traincontroller und DR5000). Dabei überwacht der PC den Bewegungsweg der Loks. Da ich auch Minitrix Loks mit Trix Decoder habe und die zumindest ohne Update nicht RC fähig sind, genügt mir die Überwachung mit PC. Ja, ich gebe zu, sollte ein Reset erforderlich sein, muss ich alle Loks händig nochmals in die entsprechenden Blöcke eintragen. Ich vermute mal, dass ich im Endausbau so um die 20 Loks gemeinsam auf der Anlage habe (wobei mindestens 10 im BW sind). Da ist das händige Eintragen ja ärgerlich, aber so häufig sollte solch ein Reset nicht vorkommen.
Zum DR5088: jetzt ist mir einiges klarer. Ich verwende den 5088 auch als Rückmelder, mitunter zeigt er mir dann eine Lok im Bahnhof stehend nicht an, wobei TC die Lok dort weiß und sie auch anfährt, wenn der Lokdecoder den entsprechenden Befehl bekommt. Die Frage ist, wofür benötigt man dann den 5088? Wie Vorredner schon sagten, ist der Loconetbus für alle (neuen) Eigenschaften von Railcom zu langsam. Vielleicht sollte ich daher überlegen, den 5088 gegen den 4088LN zu tauschen.
Grüße
Felix
Hallo Alex,
ist nur die Frage ob man so ein Mischbetrieb und damit nur teilweise die Komfortfunktionen möchte. Das ein Einsatz von Fahrzeugen mit und ohne Railcom technisch geht das ist schon klar.
Grüße
Markus
Rudi
also ich habe Railcom da ich auch neu angefangen habe....
Heißt Z21 Schwarz und Detectoren von Roco und will es nicht mehr missen..
LG Bodo
Da der Decoder seine Informationen immer wiederholt sollten die Detektoren doch eine gewisse Filterung haben um zu viele Dubletten der gleichen Info zu vermeiden.
Dann frage ich mich warum so viele die Railcomdaten an die Zentrale schicken. Was sollen die Daten dort? Sollen so Informationen wie Zugnummer die nicht an einen Steuerungscomputer und wenn sie dort hin sollen, warum dann via eine Zentrale? Außer die Zentrale macht was mit den Daten, so ein große von ESU kann das vielleicht.
Grüße,
Harald.
Also weg von Digikeijs?
Was aber dann...?
Preislich sollte es schon vertretbar sein-ist halt keine Professionelle Bahn....
Bin nun Ratlos...
(Die Weichen steuere ich bereits mit Digikeiys)
Gruß Udo
So wie ich das hier herausgelesen habe, ist das eher ein Werkzeug für anspruchsvolle Steuerungsaufgaben ohne Datenstau.
Und wenn ich mich recht erinnere, gab es hier schon den einen oder anderen Problemfall mit einer Lok und es wurde als erstes genannt, Railcom abzuschalten. Scheint also auch nicht unbedingt über jeden Zweifel erhaben und das Gelbe vom Ei zu sein.
Probier's aus und schau, ob es Dir was bringt. Ich persönlich komme ohne aus.
Gruß aus Nordertown
Gruß, Micha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und wenn ich mich recht erinnere, gab es hier schon den einen oder anderen Problemfall mit einer Lok und es wurde als erstes genannt, Railcom abzuschalten.
Ja sage ich z.B. immer dann wenn der Decoder ein Digitrax ist. Aber nicht wenn man mit RailComfähigen Decodern unterwegs ist.
Grüße,
Harald.
ja, eine solche V60 wie von Micha beschrieben habe ich auch. Stottert sobald Railcom an ist.
Entgegen meiner Entscheidung vor einigen Jahren steige ich nun aber sukzessive auf Railcom um, inbesondere die Lokalisierung ist klasse.
Alle anderen älteren Fleischmann-Decoder sind bei mir schon rausgeflogen, da kommt es auf die V60 nun nicht mehr an...
Empfehlung: wenn du neu anfängst, dann fange mit Railcom an. Wenn du bezüglich der Zentrale noch offen bist, schau dir bei Fichtelbahn GBMboost + GBM16T an, da hast du neben der Zentrale gleich 16 überwachte Railcom-Abschnitte. Bei deiner Anlagengröße sollte das reichen, um alle wesentlichen Abschnitte zu überwachen.
Viele Grüße,
Simon
man muss auch mal auf dem Boden bleiben. Wenn man eine kleine Anlage hat und mit Handregler fährt, wozu soll Railcom dann gut sein? Größere Anlage mit softwaregesteuertem Automatikbetrieb: Da weiß die Anlage, welches Fahrzeug sich wo befindet (es reichen normale Rückmelder) und wie schnell der Zug unterwegs ist, denn auch die Abschnittlängen sind der Software bekannt. Ich glaube deshalb z.B. nicht, dass das "Maß aller Dinge", das Miniaturwunderland Railcom zwingend voraussetzt. Es geht offensichtlich auch ohne.
Von daher ist die ganze Diskussion eher akademisch. Gibt es denn ein valides Beispiel für eine Modellbahnanlage, die ohne Railcom nicht möglich wäre?
Ich würde grundsätzlich keine Decoder beschaffen, die nicht Railcom-fähig sind. Ganz einfach, weil man sein Fahrzeug nicht vielleicht auch einmal auf einer anderen Anlage fahren lassen möchte. Aber jetzt die gesamte Infrastruktur auf Railcom auslegen würde ich nicht.
Grüße
Zwengelmann
Grüße,
Harald.
Gruß Kai
per POM kannst du aber ohne Railcom nicht lesen. Darum gehts.
Prinzipiell seh ich es aber auch so, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben muss. Aber was verhältnismäßig ist kann ja zum Glück jeder für sich entscheiden.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Prinzipiell seh ich es aber auch so, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben muss. Aber was verhältnismäßig ist kann ja zum Glück jeder für sich entscheiden.
Volle Zustimmung, Herr Berger.
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name:
man muss auch mal auf dem Boden bleiben. Wenn man eine kleine Anlage hat und mit Handregler fährt, wozu soll Railcom dann gut sein?
Das ist des Pudels Kern. Man hat vor 50 Jahren auch im Analogmode Betrieb machen können. Auch wenn's viele heutzutage verdrängen wollen, das hat damals sehr gut funktioniert und funktioniert auch heute noch prima. Man hat auch heute noch Dampfloks die man gerne im Betrieb sieht, schön aber fast alle akzeptieren den "vintage" Charakter dieser Traktionsmethode.
Irgendwann war man der Meinung im Modellbau Lichtfunktionen und gute Fahreigenschaften sind ein Thema. Damit war die Frage ob Analobbetrieb noch zeitgemäß ist negativ beantwortet erledigt, insbesondere für Kleinanlagen wo gute Rangiereigenschaften und Funktionen durch die Konzentration auf das Modell, ohne Ablenkung einer raumfüllenden Anlage, wichtig sind im Vordergrund. Analogbetrieb ist weiterhin ein interessantes Thema wenn man den Analogbetrieb in den Vordergrund stellt. Anlagenbetrieb egal welche Größe, ist da einfach nicht mehr sinnvoll wenn man Vergleiche anstellt, vor allem sinnlos teuer!
Insbesondere für Kleinanlagen Dioramen, TimeSaver Spielen und ähnlichen Dingen ist RailCom ein überaus wichtiges Thema. Weil man hier besonders genau auf das Modell das "bespielt" wird achtet. Die Entwicklungsgeschichte wiederholt sich - soweit Vergleiche zulässig sind - hier abermals. Es gibt Anwender die am Bestand festhalten, zunehmend viel mehr Geld ausgeben werden um ja nur nichts Neues auf der Anlage zu haben. Das wird mit Zähnen und Klauen verteidigt, auch unter Einsatz von Geld, Zeit und anderen Ressourcen. Zeitgleich gibt es Anwender die sich über die Neuerungen freuen, zusätzliche Funktionalität schätzen und die gefallenen Preise freudig annehmen. Das war in der Technik Entwicklung schon immer so, daran wird sich nichts ändern wir Menschen sind halt so.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Exitus
... Das ist das Beste, was Sie je geschrieben haben.
Ich hoffe ja wohl, dass ich hier im Forum schon mehr als das zustandegebracht habe.
Hallo Arnold
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Insbesondere für Kleinanlagen Dioramen, TimeSaver Spielen und ähnlichen Dingen ist RailCom ein überaus wichtiges Thema. Weil man hier besonders genau auf das Modell das "bespielt" wird achtet.
Was genau hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun? Railcom hat doch auf die Funktionalität eines Modells keinen Einfluss.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Insbesondere für Kleinanlagen Dioramen, TimeSaver Spielen und ähnlichen Dingen ist RailCom ein überaus wichtiges Thema. Weil man hier besonders genau auf das Modell das "bespielt" wird achtet.
Was genau hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun? Railcom hat doch auf die Funktionalität eines Modells keinen Einfluss.
Ja wenn man nur die Vergangenheit im Blickfeld hat drängt sich das auf. Daraus entsteht ja auch der Eindruck RC sei nur zur Meldung von Adresse und im aufwändigeren Fall CV Lesen am Gleis da. Das will ich vergleichen mit der Meinung Digitalbetreib kann ja auch nur fahren so wie im Analogbetrieb.
RailCom erlaubt viel mehr, wird derzeit nur wenig benutzt. Beispiele, nur wenig von vielen neuen Möglichkeiten: Rückmeldung von Geschwindigkeit, SIFA Magnete die reinhauen wenn man zu schnell fährt, Verschmutzungsgrad der Gleise melden, Belastung des Motors, virtuelle Verbrauchsgüter die der Decoder meldet. Dies und vieles mehr sind schon benutzbar und viel mehr soll kommen. Damit werden die Möglichkeiten die Decoder seit an die 10 Jahren JETZT schon bieten benutzbar. Das kommt noch viel mehr, daher meine Empfehlung insbesondere bei Neubau einer Anlage, Dioramas odglm daran zu denken.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: haba
Dann frage ich mich warum so viele die Railcomdaten an die Zentrale schicken. Was sollen die Daten dort?
Vielleicht weil die Zentrale die Verbindung zum PC hat.
Grüße
Stephan
und inwiefern ist sowas auf kleinen Dioramen und Timesavern relevant? Ganz ehrlich, ich sehe nicht, dass sowas in die breite Masse durchschlägt. Mag sein, dass der ein oder andere sich über sowas freut, aber selbst heute nutzt der Otto-Normalbahner doch kaum mehr als Spitzen- und ggf. Schlusslicht.
Dann ist da noch die Frage der Handregler. Welcher kann denn mit diesen Daten was anfangen? Die Hersteller verpassen ja sogar die Chance, ihre alten Möhren mal wenigstens halbwegs adäquat zu gestalten, wenn sie die Möglichkeit haben. Deswegen hat die WLAN-Maus immernoch den schrammeligen Poti-Regler und das Segmentdisplay ihres Urahnen.
Ich bin ja selbst ein großer Fan davon, Loks mit möglichst vielen Funktionen anzureichern, aber was den Spielwert von Railcom angeht, bist du, so glaube ich, etwas sehr optimistisch. Es hat durchaus seinen Nutzen, aber es ist imho eher ein Komfortfeature, auf das man vor allem mit ner kleineren Anlage auch verzichten kann.
Viele Grüße
Carsten
Auf einem Diorama könnte es zusätzlichen Spielwert bringen Balisen zu haben, Datentransfer im Modell via RailCom. Virtuelle Verbrauchsgüter im Modell verwaltet und nicht im PC Programm das bei einem Diorama eher selten benutzt wird ist ein weiteres Gebiet. Verschmutzungsgrad der Schienen, Lufleistung es Modell in gefahrenen Zentimetern. Aufgleisrichtung des Modells am Gleis um von Prellbock weg zu fahren und nicht da reinzukrachen.
Benutzerinterface: schau wie schnell sich die Roco-APP entwickelt, warum sollte das nicht weiter gehen?
Die RocoMM ist gar nicht soooo schlecht, für den Anspruch einer Christbaumanlage mehr als ausreichend. Sicher kein Gerät mit Zukunftsanspruch oder zur intensiven Nutzung von höheren RC Features..
Zur RailCom Sache und der Anwendbarkeit: ja es gibt auch heute Analogbahner. Die wollen das so und sind bereit viel mehr zu zahlen für ihr Hobby nur um im Analogbetrieb bleiben zu lönnen. RailCom ist die einzige Chance Herstellerübergreifend Daten vom Modell zurück zu bringen. Die Premiumhersteller haben da viel in die Decoder bereits gepackt. Das haben manche noch gar nicht bemerkt. Das geht weiter, daher sollte man das bei Neubau unbedingt vorsehen.
Zur Frage aus einem früheren Posting, warum RC an die Zentrale zurück gemeldet wird:
Zunächst die Mini-RailCom Lösung ist Gobale-Detektoren einzusetzen. Da werden die Daten gelesen und das ist dann meist in der Zentrale drin.
Wenn via RC der Empfang von DCC Paketen quittiert wird, dann muß das die Zentrale wissen, kann sich das aussenden dieser Info für einige Zeit ersparen und die DCC Bandbreite für andere Aufgaben benutzen.
Schon beschrieben meist hat die Zentrale die Datenverbindung zum PC falls das ein Thema an der Anlage ist.
Gibt es Bussysteme an der Anlage, zb für die Lokalen Detektoren, dann werd das auch häufig (nicht zwingend) zur Zentrale hin verkabelt.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name:
Da weiß die Anlage, welches Fahrzeug sich wo befindet (es reichen normale Rückmelder) und wie schnell der Zug unterwegs ist, denn auch die Abschnittlängen sind der Software bekannt. Ich glaube deshalb z.B. nicht, dass das "Maß aller Dinge", das Miniaturwunderland Railcom zwingend voraussetzt. Es geht offensichtlich auch ohne.
Gerade bei kleineren Anlagen tauscht man öfter Fahrzeuge aus. Da ist es einfach komfortabel, wenn sich die Fahrzeuge anmelden.
Oder wenn man ein BW oder Abstellbereich (vorbildgerecht) ohne Gleisfreimaldung hat, da ist es auch von Vorteil wenn die Fahrzeuge beim herauskommen automatisch erkannt werden.
Na klar, geht es ohne. Aber das muss ja nicht sein...
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name:
SIFA Magnete
Naja. SiFa-Magnete gibt es nicht. SiFa ist die Totmanneinrichtung. Was du meinst ist die Geschwindigkeitsüberwachung. Das wäre wirklich eine feine Sache, wenn man z.B. die Kinder an den Fahrregler lässt, die vmax aber überwacht wird und ggf. mit Zwangsbremsung bestraft
Ich hoffe sehr auf neue Funktionalitäten - und vor allem auf fallende Preise, denn noch ist ein Railcom-Rückmelder doppelt so teuer.
Viele Grüße,
Simon
dass Railcom Potential hat, ist ja nicht bestritten worden. Wer es nutzen will/kann, der soll es gerne tun.
Nur, zumindest für den Threaderöffner dürfte sich inzwischen herausgestellt haben, nicht lebenswichtig. Und darum ging es ihm ja.
Irgendwie hat das jetzt was von Glaubenskrieg pro/contra Railcom...
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name:
hat das jetzt was von Glaubenskrieg pro/contra Railcom...
Ja, wie vom TE erfragt:
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:
Was soll - muss es sein?
Zum Thema "soll" kann er jetzt - um es in Carstens Worten sagen - Verhältnismässigkeit für seinen Fall einschätzten. Müssen tut er nicht, da sind sich alle einige...
Udo, ich hoffe du bist schlauer als vorher. Das ist ja manchmal gar nicht so einfach
Viele Grüße,
Simon
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auf einem Diorama könnte es zusätzlichen Spielwert bringen Balisen zu haben, Datentransfer im Modell via RailCom.
Was genau soll damit dann passieren? Echtes Interesse, ich wüsst jetzt nicht so recht, was ich damit anstellen sollte.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Virtuelle Verbrauchsgüter im Modell verwaltet und nicht im PC Programm das bei einem Diorama eher selten benutzt wird ist ein weiteres Gebiet.
Grad auf nem Diorama halte ich das für völlig übertrieben. Wie lange willst du da rumfahren, ehe die Lok mal wieder nachfassen müsste? Aber auch auf größeren Anlagen... Wieviele Modellbahner gibts denn, die derart am Vorbild kleben, dass sie sogar sowas simulieren? Ist das mehr als ne Handvoll? Und selbst bei denen weiß ich nicht, ob man sowas unbedingt im Modell haben muss. Sowas ist imho in der Steuerungssoftware besser aufgehoben, allein schon, weil es keine wertvolle Sendezeit am Gleis verplempert.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Verschmutzungsgrad der Schienen, Lufleistung es Modell in gefahrenen Zentimetern.
Das sind doch auch eher akademische Werte. Verschmutzungsgrad der Schienen... Gut, kann man als Feature mitnehmen, aber letztlich muss man trotzdem regelmäßig reinigen. Und dann kann man das auch gleich auf der ganzen Anlage machen, statt nur an einer Stelle. Sonst fängt man am Ende 2 Tage später wieder an, wenns woanders hängt. Die Laufleistung dagegen... Wozu sollte man die unbedingt auswerten wollen?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aufgleisrichtung des Modells am Gleis um von Prellbock weg zu fahren und nicht da reinzukrachen.
Ist auch eher uninteressant, wenn man nur per Handregler fährt. Auf nem Gleisplan ists natürlich super, aber bei reiner Handsteuerung wird man sich wohl nach wie vor einfach nach dem Spitzenlicht richten.
Ich persönlich sehe die "Killerfeatures" bei Railcom in den Komfortfunktionen: Automatische Anmeldung, Adressrückmeldung, POM-Lesen. Das meiste andere halte ich für Kikifax, dafür wird keiner die Mehrkosten für die Railcom-Ausstattung in Kauf nehmen. Selbst bei den Hauptfunktionen fällts vielen ja schon schwer, eine Notwendigkeit zu sehen.
Wenn du mich fragst, wäre es wesentlich nötiger, die Digitaltechnik anwenderfreundlicher zu gestalten. Das CV-Gehacke ist einfach ein Graus. Für technische Laien und Neueinsteiger ist das maximal unzugänglich, viele scheitern ja schon an sowas einfachem wie dem Funktionsmapping. Wenn das mal gelöst ist können wir gern über virtuelle Verbrauchsgüter und ähnlichen Kleinkram reden.
Viele Grüße
Carsten
genauso ist es, das CV-Gehacke ist unkomfortabel und nur dann von Erfolg gekrönt, wenn man sich öfters damit beschäftigt. Das Programmieren eines Decoders muss für die Anwender verständlicher werden und einfacher umzusetzen sein.
Als Antwort auf die Ausgangsfrage kann ich nur sagen, dass man jetzt auf jeden Fall Decoder oder Loks mit RC kaufen sollte. Dann ärgert man sich später nicht und braucht auch keine Decoder tauschen.
Hat man aber keinen Draht zum Computer bzw. zur IT, dann sollte man einfach die weit verbreitete Lokmaus nutzen oder mit Handy über die Z21 seine Loks steuern und sich daran erfreuen.
Viele Grüße
Udo
Außer das Digikeijs sich auch in anderen Foren und Facebook sich Selbst ins aus schiebt.
Ist Fichtelbahn eine Alternative oder was ganz anderes.
Kompliziert....
fragt mal bei Freiwald nach, warum der keine Unterstützung von RC in seiner SW implementiert.
Schön, wenn man viele Daten aus dem Decoder zurückbekommt, nur was hat man davon?
Grüße Michael Peters
Es gibt Alternativen wie iTrain, die es implementiert haben.
Möge jeder Softwareentwickler seine persönliche Meinung haben, muss man ja nicht kaufen.
Am Ende ist es doch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich habe auf einer Großanlage im Raum DD mit dieser SW mal erlebt, wie nach einer Störung Züge und Blöcke laut angesagt und mit dem PC abgeglichen werden mussten. Das fand ich dann doch nicht ganz so zeitgemäß.
"Plug- und play" finde ich eine zeitgemäße Kundenerwartung, auch bei anderen Produkten. Deshalb habe ich ja auch einen MAC 😁😁😁.
Gruß Michael
Ich selbst fahre schon sehr lang mit TC und hatte bisher noch nie einen "reset" , welches zur Neuerfassung der Fahrzeugpositionen nötigte.
Diesbezüglich stelle ich mir RC als wirklich arbeitssparend vor - nur gebraucht hätte ich es eben noch nicht.
Wie zuverlässig klappt das überhaupt?
Wenn es so gut ist, wie Märklins Mfx, verzichte ich gern.
Jürgen H.
Railcom, ja oder nein?
Das ist meine Meinung dazu.
Ich würde, wenn ich mit "Digital" anfange,
schauen, dass alle Komponenten railcomfähig sind.
Ich kaufe ja auch kein Auto ohne Servolenkung, nur weil ich kräftig genug bin ohne diese Technik zu lenken.
Da viele Hersteller sich dazu entschlossen haben, Railcom zu nutzen, werden diese auch Potenzial in der Technik sehen.
Gruß Thomas
ich habe Railcom seit ca 2 jahren im Einsatz in Verbindung mit TC 9.
Die Erfahrung ist, das es Ohne Railcom stabiler läuft. TC wird sporadisch durch falsche RC Meldungen gestört. Also habe ich die RC-Blockdetection in TC wieder abgeschaltet und gut ist.
Verursacher dieser Probleme sind die Decoder, leider lässt es sich nicht vermeiden, alle Namhaften Decoderhersteller auf der Anlage zu fahren.
Ein Vorteil sehe ich nur bei ESU, D&H und Zimo Decodern im POM lesen, das klappt um längen besser als Prog-Gleis lesen.
TC hat hat in 6j noch nie alle Fahrzeugpositionen verloren. Aus Erfahrungen weiss ich das dieses Problem bei eher wackeligen Datenablagen auftritt, wie Server, Clound, USB Laufwerke usw.
ein Frage an den ITrain User, was kann Itrain genau mit RC anfangen, ausser die Lokadresse im Melder zu melden ?
gruss Hartmut
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: Jürgen H.
Wenn es so gut ist, wie Märklins Mfx, verzichte ich gern.
Die mfx Rückmeldung ist um Größenordnungen langsamer, das technische Konzept dahinter hat sich als technisch unbrauchbar bewiesen, zumindest im MoBa Bereich. So lassen sich mfx Decoder schwer für N und Z verkleinern. Wenn man RailCom genauso aufbaut wie bei mfx, nämlich ausschließlich nur den Globalen-Detector, wird das Potential von RC nur zu 10% genutzt. Daher verstehen viele nicht was RC soll, weil sie es ungeeignet anwenden. Dieser Thread zeigt das bestens, ich vermute daß es da viel Unverständnis gibt. Im Vergleich zu mfx ist die Rückmelderei mit RC deutlich rascher, das Anmelden von Loks geht je nach Technik auch besser und schneller bei RC im Vergleich zu mfx.
Da sind wir aber schon am Punkt: das Anmeldeverfahren RailCom Plus will man nicht haben, daher verrammelt man die Nutzung via rechtlicher Schutzeinrichtungen. Einzig erkennbarer Sinn der Maßnahme sind persönliche Animositäten die technisch nix bringen. Somit eine Sackgasse, das sollte man wissen. Im VHDM werden gerade besser funktionierende Alternativen erarbeitet, das ist aber noch nicht endgültig verabschiedet. Da gibt's im Wesentlichen 2 Vorschläge die sehr ähnlich sind, sollte nicht mehr lange dauern bis das offiziell verabschiedet werden kann. Via SW Update kann man das in den Decodern dann nachziehen sollte der Hersteller auf's falsche Pferd gesetzt haben.
Wie ich schon beschrieben habe die Entwicklung ist von Analog zu Digital und weiter zu Digital mit Rückmeldung. Wenn man meint die Entwicklung an einem gewissen Punkt aufhalten zu wollen und Neuerungen nicht haben zu wollen ist das eine valide Entscheidung. Man darf dann nur nicht jammern daß Neurungen unbenutzbar sind. Mein Vergleichsklassiker: die Analoggies die verträumt Soundloks zuhören und das auch gerne hätten. Ja analog Sound gab es, wird faktisch nicht mehr angeboten weil funktional lächerlich erbärmlich und viel zu aufwändig und teuer. So verhält sich das mit vielen anderen Dingen. Überlegt einmal wie Mobiltelefonie sich entwickelt hat, die dortigen Technischen Lösungen kann man auch in der MoBa nutzen, vieles wird für uns im Modellbau so finanziell leistbar. RailCom ist seit 20 Jahren in vielen Decodern drin, das kostet kein extra Geld. Besetztmelder mit RailCom kosten kaum mehr als jene ohne, wenn man ähnliche Qualität vergleicht. Durch die besseren Bussysteme die man ehrlicherwiese für RC verwenden sollte, wird die Verkabelung einfacher und billiger, das macht Anlagen preislich wider attraktiver. Da passiert viel für uns Modellbahner man muß sich halt damit auseinandersetzen.
-AH-
wenn ich das jetzt Richtig verstanden habe gibt es wenn man auf die Zukunft setzen will nur RailCom.
Als Neuling...auch wenn schon ein Starterset da ist mit z21...
nur eine Alternative: Fichtelbahn-ist das so Richtig?
wer kann zu "fichtelbahn" ein paar Erfahrungen geben?
Gruss Udo
Zitat
wenn ich das jetzt Richtig verstanden habe gibt es wenn man auf die Zukunft setzen will nur RailCom.
Also mein Eindruck ist, dass es drauf ankommt - Railcom hat Nutzen, aber auch Kosten, und das Verhältnis dazwischen muss jeder selbst bewerten.
Mich persönlich würde dazu interessieren, ob es Tutorials gibt, wie man eine Anlage ohne Railcom planen sollte, um eine Nachrüstung so einfach wie möglich zu machen.
Zitat
Als Neuling...auch wenn schon ein Starterset da ist mit z21...
nur eine Alternative: Fichtelbahn-ist das so Richtig?
Nö, es gibt z. B. noch die DR5000 von Digikeijs (zu denen wir in einem anderen Thema gerade einen unterhaltsamen Flamewar haben), und bestimmt auch noch paar andere Lösungen. Und natürlich die Z21. (Der Typ, der bei Rocmann / Fleischo die Idee hatte, zwei verschiedene Produkte namens "z21" und "Z21" einzuführen, sollte übrigens mit zehn Jahren im First-Level-Support bestraft werden.)
Fragen über Fragen...
Zitat
woher weis ich ob meine Lokdecorder RailCom können?
Welche Lokdecoder hast du denn? Falls bekannt: Decoder-Modellnummer googlen und in der offiziellen Doku nachlesen. Falls nicht bekannt, Produktnummer des Fahrzeugs googlen, Decoder-Modellnummer in der offiziellen Doku nachlesen, weiteres siehe oben.
(Und wenn Google nix weiß, weiß es hier bestimmt jemand.)
Es ist auch deutlich günstiger als eine Z21 + passende GBMs und es kann auch mehr.
Mit der z21 hast Du nichts falsch gemacht. Die kannst Du als Zentrale für einen Testkreis nutzen oder für einen verhältnismäßig guten Preis auch wieder verkaufen. Nur weil Du die z21 schon hast, bedeutet ja nicht, dass Du unbedingt darauf aufbauen musst.
Ob Du Railcom nutzen möchtest oder nicht hängt von Deinen Vorlieben/Deiner Planung ab.
Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen, egal was hier geschrieben wird.
Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: 57 | Name: ELENA5
RailCom Betrieb bedeutet neben der kostenintensiven Hardware auch einen hohen Mehraufwand an Verkabelung, je größer die Anlage mit Gleisbereichen wird, denn man benötigt mehrere Messpunkte auf der Anlage verteilt damit das Signal immer an den Detektor gelangt.
Wie kommst Du den darauf?
Es ist eine ganz normale Planung für eine digitale Steuerung nötig.
Je nach System sind die Kosten auch nicht höher.
Grüße
Stephan
eine Frage bitte:
Ermittelst Du auf Deiner Anlage die Gleisverschmutzung? Mit welchen Komponenten machst Du das?
Ich habe eine schwarze Z21 und benutze Traincontroller. Wäre das bei mir möglich.
VG, Boris.
das geht mit TC nicht. TC kann nur Position und Aufgleisrichtung per RC erkennen .
gruss Hartmut
-AH-
vielen Dank Ihr beiden!
Welche Zentrale und welches PC Programm konkret fragen denn die Information beim Decoder ab und können demnach zur Ermittlung der Gleisverschmutzung eingesetzt werden?
Viele Grüße,
Boris.
auch wenn Arnold es ungern hört, KEIN PC Programm.
und mir ist keine Zentrale Bekannt, die dieses mit Bordmitteln macht.
gruss Hartmut
RocRail, Windigipet unterstützen QoS auf jeden Fall, bei den System BiDiB sicher, Digikeijs soweit ich weiß. Die Z21 wohl auch.
Bei den Decodern D&H, Tams und Zimo sicher.
Grüße
Stephan
zu ste111@65 rocrail mit BiDiB
https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=sensor-statistic-de
VG wassi
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name:
auch wenn Arnold es ungern hört, KEIN PC Programm.
und mir ist keine Zentrale Bekannt, die dieses mit Bordmitteln macht.
Ja das ist weitgehend korrekt, warum auch immer das so rigoros ignoriert wird. ESTWGJ nutzt die Info aber bereits, somit gibt es bereits ein Programm das das benutzt.
Je nach Handregler kann man das laufend anzeigen, so am MX32 von ZIMO somit auch an Z21 nutzbar. Nehme aber kaum an daß das gemacht wird aufgrund des prohibitiv hohen Preises des MX32/33.
-AH-
Wirklich schade, dass das das Feature nicht mehr genutzt werden kann.
Schönes WE!!
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: BE44
Wirklich schade, dass das das Feature nicht mehr genutzt werden kann.
Wie kommst Du zu der Aussage?
Hast Du meinen Beitrag nicht gelesen oder beziehst Du das auf Dein System, von dem wir noch nichts wissen?
Grüße
Stephan
Jürgen H.
schreib am Besten an die Hersteller, wenn Du eine Funktion vermisst. Nur so bekommen die mit, wenn etwas gewünscht ist.
RailcomPlus (Bit7) ist normiert:
http://normen.railcommunity.de/RCN-225.pdf
Die neuen Uhlenbrock-Decoder unterstützen RailcomPlus, also auch Bit7.
Zimo wird das sicher nicht unterstüzten. Ich hoffe mehr Hersteller werden die automatische Anmeldung der Railcommunity implementieren.
Grüße
Stephan
Danke für die Klarstellung mit dem "mehr".
So hatte ich es gemeint.
@ Mein System:
TC, Z21 schwarz, RailCom fähige Rückmelder von Roco + Decoder (zu rund 75% RC fähig).
Bei mir ist also nur noch der TC das "Problem".
[Bin übrigens vor einiger Zeit von N auf H0 gewechselt, Asche über mein Haupt]
Ich habe vorhin im TC Forum in einem entsprechenden Thread mal bei Herrn Freiwald angefragt, ob er QoS implementieren wird.
https://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?f=...amp;p=225204#p225204
Viele Grüße,
schönen Sonntag,
Boris.
-AH-
Guten Morgen,
dann könnte es natürlich Hoffnung dafür geben, dass ein günstigeres Gerät kommt, dass das auch kann.
Wobei es mir echt ein Rätsel ist, warum Roco, der TC und andere nicht einfach die Info abgreifen und darstellen.
Schöne Woche, Boris.
bis jetzt leider keine Antwort von Herrn Freiwald, ich schreibe ihn vielleicht mal direkt an.
VG, Boris.
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