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THEMA: Pikos E18 nach Anstrichvorschrift von 1935
THEMA: Pikos E18 nach Anstrichvorschrift von 1935
Filzenexpreß - 19.10.20 20:30
Hallo zusammen,
heute möchte ich eúch eine kleine Bastelei an Pikos E18 zeigen. Laut der Vorschrift für den Anstrich von Elloks von 1935 sollte der Lokkasten blaugrau, der Rahmen und die Sandkästen schwarz und die Räder rot sein. In einer Vorschrift für den Anstrich der E18 von 1936 sollte der Lokkasten blaugrau, der Rahmen schwarz, die Sandkästen blaugrau und die Räder schwarz sein. Beides ist im Diener nachzulesen.
Die Ep. II-Ausführung von Piko ist zwischen den Vorschriften, schwarzer Rahmen, schwarze Sandkästen, schwarze Räder., so wie auf dem Bild die linke Lok. Bei der rechten Lok habe ich dann rote Räder eingebaut und sie damit der Vorschrift von 1935 angepaßt. Ich meine, daß beide Ausführungen in den 30ern möglich gewesen sein könnten. Schaut man sich Bilder aus der Zeit an, z. B. von Bellingrodt, dann sehen die Sandkästen eher schwarz aus, über die Farbe der Räder läßt sich nur spekulieren. Ein Anpinseln der Sandkästen in grau dürfte jedenfalls eine sehr nervtötende Arbeit werden...
Sehr interessant übrigens, daß Piko mindestens zwei verschiedene Betriebsnummern nachgebildet hat. Die roten Räder sind Ersatzteile für die DR-Ost 218.
Viele Grüße
Jürgen
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heute möchte ich eúch eine kleine Bastelei an Pikos E18 zeigen. Laut der Vorschrift für den Anstrich von Elloks von 1935 sollte der Lokkasten blaugrau, der Rahmen und die Sandkästen schwarz und die Räder rot sein. In einer Vorschrift für den Anstrich der E18 von 1936 sollte der Lokkasten blaugrau, der Rahmen schwarz, die Sandkästen blaugrau und die Räder schwarz sein. Beides ist im Diener nachzulesen.
Die Ep. II-Ausführung von Piko ist zwischen den Vorschriften, schwarzer Rahmen, schwarze Sandkästen, schwarze Räder., so wie auf dem Bild die linke Lok. Bei der rechten Lok habe ich dann rote Räder eingebaut und sie damit der Vorschrift von 1935 angepaßt. Ich meine, daß beide Ausführungen in den 30ern möglich gewesen sein könnten. Schaut man sich Bilder aus der Zeit an, z. B. von Bellingrodt, dann sehen die Sandkästen eher schwarz aus, über die Farbe der Räder läßt sich nur spekulieren. Ein Anpinseln der Sandkästen in grau dürfte jedenfalls eine sehr nervtötende Arbeit werden...
Sehr interessant übrigens, daß Piko mindestens zwei verschiedene Betriebsnummern nachgebildet hat. Die roten Räder sind Ersatzteile für die DR-Ost 218.
Viele Grüße
Jürgen
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DeutscheReichsbahn - 20.10.20 11:46
Hallo Jürgen,
interessante Idee,
Nur als Hinweis gemeint: allerdings würde ich es genau umgekehrt von der Betriebsnummer her machen.
Ich müßte nochmal nachsehen, welche Nummern noch in 1935 ausgeliefert wurden, aber beispielsweise die E18 08 wurde erst in Februar 1936 ausgeliefert.
Somit wäre es wohl wahrscheinlicher , dass allenfalls kleinere Betriebsnummern unter 08 evt. noch rote Räder gehabt haben.
Aber wir sind auf unseren Anlagen ja frei und ich persönlcih finde die rote Variante auch schöner.
LG Roland
interessante Idee,
Nur als Hinweis gemeint: allerdings würde ich es genau umgekehrt von der Betriebsnummer her machen.
Ich müßte nochmal nachsehen, welche Nummern noch in 1935 ausgeliefert wurden, aber beispielsweise die E18 08 wurde erst in Februar 1936 ausgeliefert.
Somit wäre es wohl wahrscheinlicher , dass allenfalls kleinere Betriebsnummern unter 08 evt. noch rote Räder gehabt haben.
Aber wir sind auf unseren Anlagen ja frei und ich persönlcih finde die rote Variante auch schöner.
LG Roland
Filzenexpreß - 20.10.20 13:50
Hallo Roland,
ich würde rote Räder und schwarze Sandkästen eigentlich eher bei den höheren Betriebsnummern vermuten, da die Vorschrift ja ab 1935 galt. Vor 1935 waren die Räder ja (meistens) schwarz, bis 1933 der Rahmen ja sogar dunkelgrün. In dieser Ausführung gab es die E17 von Hobbytrain, während das derzeit aktuelle Modell mit Pleitegeier rote Räder und schwarzen Rahmen, eben wie ab 1935, hat.
Viele Grüße
Jürgen
ich würde rote Räder und schwarze Sandkästen eigentlich eher bei den höheren Betriebsnummern vermuten, da die Vorschrift ja ab 1935 galt. Vor 1935 waren die Räder ja (meistens) schwarz, bis 1933 der Rahmen ja sogar dunkelgrün. In dieser Ausführung gab es die E17 von Hobbytrain, während das derzeit aktuelle Modell mit Pleitegeier rote Räder und schwarzen Rahmen, eben wie ab 1935, hat.
Viele Grüße
Jürgen
DeutscheReichsbahn - 22.10.20 22:32
Hallo Jürgen,
ich habe jetzt noch mal im E 18 Buch vom EK Verlag nachgesehen.
Nur die ersten 4 Loks wurden noch 1935 geliefert.
Aber alle sollen mit schwarzen Rädern geliefert worden sein.
Interessant vielleicht noch, dass E18 01 -06 mit schwarzer Frontschürze kamen und danach alle Loks mit grauer Schürze. Ab 1939 bekamen dann alle rote Stromabnehmer, vorher waren die silber
Grüße
Roland
ich habe jetzt noch mal im E 18 Buch vom EK Verlag nachgesehen.
Nur die ersten 4 Loks wurden noch 1935 geliefert.
Aber alle sollen mit schwarzen Rädern geliefert worden sein.
Interessant vielleicht noch, dass E18 01 -06 mit schwarzer Frontschürze kamen und danach alle Loks mit grauer Schürze. Ab 1939 bekamen dann alle rote Stromabnehmer, vorher waren die silber
Grüße
Roland
Filzenexpreß - 29.10.20 20:45
Hallo Roland,
die im "Diener" enthaltene Anstrichvorschrift für die E18 ist von 1936. Ich habe mir das jetzt nochmal genauer durchgelesen: Dort sind die Loks nur bis Betriebsnummer E 18 33 aufgeführt. Bleibt die Frage, was mit den höheren Nummern ist, da würde ja dann vielleicht wieder die allgemeine Anstrichvorschrift von 1935 gelten. Die Pikomodelle haben ja die Nummern E18 39 und 41.
Wie gesagt, auf den bekannten E18-Bildern ist das nicht zu erkennen, ob jetzt schwarze oder rote Räder. Allerdings neige ich nach intensiver Bildbetrachtung, auch bei Vergleich mit schwarz-weiß-Bildern aus der Ep. III, dazu anzunehmen, daß die Sandkästen außer bei den ersten 4 Loks allesamt schwarz gestrichen waren.
Vielleicht suche ich ja nur nach einer Ausrede, um die Sandkästen nicht in einer Fitzelarbeit grau anstreichen zu müssen...
Viele Grüße
Jürgen
die im "Diener" enthaltene Anstrichvorschrift für die E18 ist von 1936. Ich habe mir das jetzt nochmal genauer durchgelesen: Dort sind die Loks nur bis Betriebsnummer E 18 33 aufgeführt. Bleibt die Frage, was mit den höheren Nummern ist, da würde ja dann vielleicht wieder die allgemeine Anstrichvorschrift von 1935 gelten. Die Pikomodelle haben ja die Nummern E18 39 und 41.
Wie gesagt, auf den bekannten E18-Bildern ist das nicht zu erkennen, ob jetzt schwarze oder rote Räder. Allerdings neige ich nach intensiver Bildbetrachtung, auch bei Vergleich mit schwarz-weiß-Bildern aus der Ep. III, dazu anzunehmen, daß die Sandkästen außer bei den ersten 4 Loks allesamt schwarz gestrichen waren.
Vielleicht suche ich ja nur nach einer Ausrede, um die Sandkästen nicht in einer Fitzelarbeit grau anstreichen zu müssen...
Viele Grüße
Jürgen
Hallo Freunde,
auch ich habe an der Piko DRG E 18 41 (Art.-Nr.:40303) eine Modifizierung vorgenommen.
Durch folgende Maßnahmen entstand aus der
E 18 41 der DRG / Baujahr 1938 / Rbd Halle
eine
E 18 15 der DRG /Baujahr 1936 / Rbd Breslau
1.) Entfernung der Handstangen unter den Stirnfrontfenstern
Die E 18 der Erstlieferungen, bis E 18 35, hatten keine Handstangen unter den Stirnfrontfenstern und keine Regenrinnen über den Führerstands Türen.
(Bei manchen wurde dies ab ca.1938 nachgerüstet.)
2.) falschen Fliehkraft-Bremsdruckregler entfernt und durch Eigenbau ersetzt einschließlich Kardan
Detaillierung zum damaligen Fliehkraft-Bremsdruckregler auf der rechten Seite der
E 18 sind in verschiedenen Dokumentationen zu sehen. Zum Beispiel auch auf den Bellingrodt Aufnahmen im Buch "Das fotografische Werk" DGEG Medien auf Seite 11. Des Weiteren hatten die ersten Fliehkraft-Bremsdruckregler noch einen kleinen weiteren Kasten mit einer zweiten senkrechten Rohrverbindung.
3.) Indusi entfernt
4.) Isolatoren-Träger silbern RAL 9006 lackiert (re. / li. neben Panthos)
5.) Hauptschalter silbern RAL 9006 lackiert (außer den Iso-Rillen)
6.) Sandkästen grau lackiert RAL 7018 wie Gehäuse
7.) Pufferbohle oben, unten und seitlich schwarz lackiert
8.) Pfeife messingfarben lackiert
9.) Prüfsteckdosen für Schuppenspannung rot RAL 3000 lackiert
10.) Sifa Schalthebel rot RAL 3000 lackiert
11.) verschiedene Schmierstellen gelb lackiert
(z.B.: Deckel Kardanwellen, Fliehkraft-Bremsdruckregler usw.)
12.) Pantographen Ecken rot lackiert
13.) Lok-Schilder geändert
14.) Neue Eigenbau Leitern eingesetzt, welche das Befahren ab R2 ermöglichen
Anbei 3 Fotos.
Ralf
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auch ich habe an der Piko DRG E 18 41 (Art.-Nr.:40303) eine Modifizierung vorgenommen.
Durch folgende Maßnahmen entstand aus der
E 18 41 der DRG / Baujahr 1938 / Rbd Halle
eine
E 18 15 der DRG /Baujahr 1936 / Rbd Breslau
1.) Entfernung der Handstangen unter den Stirnfrontfenstern
Die E 18 der Erstlieferungen, bis E 18 35, hatten keine Handstangen unter den Stirnfrontfenstern und keine Regenrinnen über den Führerstands Türen.
(Bei manchen wurde dies ab ca.1938 nachgerüstet.)
2.) falschen Fliehkraft-Bremsdruckregler entfernt und durch Eigenbau ersetzt einschließlich Kardan
Detaillierung zum damaligen Fliehkraft-Bremsdruckregler auf der rechten Seite der
E 18 sind in verschiedenen Dokumentationen zu sehen. Zum Beispiel auch auf den Bellingrodt Aufnahmen im Buch "Das fotografische Werk" DGEG Medien auf Seite 11. Des Weiteren hatten die ersten Fliehkraft-Bremsdruckregler noch einen kleinen weiteren Kasten mit einer zweiten senkrechten Rohrverbindung.
3.) Indusi entfernt
4.) Isolatoren-Träger silbern RAL 9006 lackiert (re. / li. neben Panthos)
5.) Hauptschalter silbern RAL 9006 lackiert (außer den Iso-Rillen)
6.) Sandkästen grau lackiert RAL 7018 wie Gehäuse
7.) Pufferbohle oben, unten und seitlich schwarz lackiert
8.) Pfeife messingfarben lackiert
9.) Prüfsteckdosen für Schuppenspannung rot RAL 3000 lackiert
10.) Sifa Schalthebel rot RAL 3000 lackiert
11.) verschiedene Schmierstellen gelb lackiert
(z.B.: Deckel Kardanwellen, Fliehkraft-Bremsdruckregler usw.)
12.) Pantographen Ecken rot lackiert
13.) Lok-Schilder geändert
14.) Neue Eigenbau Leitern eingesetzt, welche das Befahren ab R2 ermöglichen
Anbei 3 Fotos.
Ralf
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Hallo Ralf,
Die Leitern würden mich interessieren.
Die Lok ist sehr schön, aber die fehlenden Leitern sind gruselig.
Leider kann ich an einigen Stellen eben nicht auf größere Radien umstellen.
Kann man die Leitern irgendwo beziehen?
Gruß Micha
Die Leitern würden mich interessieren.
Die Lok ist sehr schön, aber die fehlenden Leitern sind gruselig.
Leider kann ich an einigen Stellen eben nicht auf größere Radien umstellen.
Kann man die Leitern irgendwo beziehen?
Gruß Micha
Filzenexpreß - 10.11.20 21:15
Hallo Ralf,
ein sehr interessanter Umbau ! Du hast es echt getan, die Sandkästen blaugrau zu lackieren. Sieht sehr gut aus, da muß ich wohl doch mal dranmachen. Ich habe mir die Rahmenteile schonmal als Ersatzteil beschafft, für den Fall, daß ich es versemmel. Für eine E18 mit niedrigerer Nummer ist die Farbgebung so sicher richtiger.
Die Pufferbohlenseiten düften später jedoch auch grau gewesen sein, wie ich auf dem Bellingroth-Foto von E18 22 von 1940 (im gleichen Buch drin) zu erkennen glaube. Ebenso scheint die schwarze Absetzlinie an der Unterkante des Lokkastens nicht mehr da zu sein.
Wo hast du denn die Beschriftung her? Mir würde da nämlich die Regensburger E18 50 vorschweben, mit Spitzziffern und Pleitegeier (nicht wegen des Pleitegeiers, sondern wegen Regensburg !)
Viele Grüße
Jürgen
ein sehr interessanter Umbau ! Du hast es echt getan, die Sandkästen blaugrau zu lackieren. Sieht sehr gut aus, da muß ich wohl doch mal dranmachen. Ich habe mir die Rahmenteile schonmal als Ersatzteil beschafft, für den Fall, daß ich es versemmel. Für eine E18 mit niedrigerer Nummer ist die Farbgebung so sicher richtiger.
Die Pufferbohlenseiten düften später jedoch auch grau gewesen sein, wie ich auf dem Bellingroth-Foto von E18 22 von 1940 (im gleichen Buch drin) zu erkennen glaube. Ebenso scheint die schwarze Absetzlinie an der Unterkante des Lokkastens nicht mehr da zu sein.
Wo hast du denn die Beschriftung her? Mir würde da nämlich die Regensburger E18 50 vorschweben, mit Spitzziffern und Pleitegeier (nicht wegen des Pleitegeiers, sondern wegen Regensburg !)
Viele Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
nur Mut beim "Pinselschwingen"!!!
Mit einem Pinsel der Nummer 1 geht das prima. Die Farbe nur nicht zu dick verwenden.
Die Schilder sind Messing geätzt von KUSWA.
Auch Fragen zum Bau des neuen Fliehkraftreglers möchte ich hier gleich mit Fotos beantworten.
Mit bestem Gruß
Ralf
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nur Mut beim "Pinselschwingen"!!!
Mit einem Pinsel der Nummer 1 geht das prima. Die Farbe nur nicht zu dick verwenden.
Die Schilder sind Messing geätzt von KUSWA.
Auch Fragen zum Bau des neuen Fliehkraftreglers möchte ich hier gleich mit Fotos beantworten.
Mit bestem Gruß
Ralf
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Hallo Ralf,
habe auf meinem Rechner gerade deinen Artikel dazu im NBM 4/2017 gefunden. Da ist das für Interessierte sehr schön dargelegt.
Gruß
Rainer
habe auf meinem Rechner gerade deinen Artikel dazu im NBM 4/2017 gefunden. Da ist das für Interessierte sehr schön dargelegt.
Gruß
Rainer
Hallo,
ich habe mir auch die E 18 geholt und auf die schlesische Variante E 18 15 umgebaut. Was ich am Piko-Modell ziemlich furchtbar finde, sind die Stromabnehmer. Die unteren Scheren sind da so seltsam nach innen gebogen, somit wirkt der Stromabnehmer beim Blick von vorn wie ein Luftballon. Eigentlich müssten die untern Scheren gerade sein, die oberen Scheren weiten sich auf Höhe der Querstreben - siehe Bild in der Anlage.
Am Ende ist das natürlich Geschmacksache und Jammern auf hohem Niveau, aber es gibt ja filigrane Stromabnehmer als Kleinserien-Bausätze, die man da draufsetzen könnte. Ich habe mal so einen zusammengebaut und denke, dass der ganz gut passen würde.
Viele Grüße von Thomas
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ich habe mir auch die E 18 geholt und auf die schlesische Variante E 18 15 umgebaut. Was ich am Piko-Modell ziemlich furchtbar finde, sind die Stromabnehmer. Die unteren Scheren sind da so seltsam nach innen gebogen, somit wirkt der Stromabnehmer beim Blick von vorn wie ein Luftballon. Eigentlich müssten die untern Scheren gerade sein, die oberen Scheren weiten sich auf Höhe der Querstreben - siehe Bild in der Anlage.
Am Ende ist das natürlich Geschmacksache und Jammern auf hohem Niveau, aber es gibt ja filigrane Stromabnehmer als Kleinserien-Bausätze, die man da draufsetzen könnte. Ich habe mal so einen zusammengebaut und denke, dass der ganz gut passen würde.
Viele Grüße von Thomas
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Hallo Thomas,
mit den Piko-Stromabnehmern hast du vollkommen recht.
Diese Teile ärgern mich auch schon länger.
Ich hab diese zwar etwas Modifiziert und dachte, es ist das "non plus ultra".
Jedoch gefallen mir diese Teile immer noch nicht.
Also muss hier auch noch etwas Neues werden.
Mit bestem Gruß
Ralf
mit den Piko-Stromabnehmern hast du vollkommen recht.
Diese Teile ärgern mich auch schon länger.
Ich hab diese zwar etwas Modifiziert und dachte, es ist das "non plus ultra".
Jedoch gefallen mir diese Teile immer noch nicht.
Also muss hier auch noch etwas Neues werden.
Mit bestem Gruß
Ralf
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