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THEMA: Lupenbrille und Co. / mal ein Vorschlag zur Sache...

THEMA: Lupenbrille und Co. / mal ein Vorschlag zur Sache...
Startbeitrag
Daheim - 25.11.20 17:13
Wer hat nicht mit 50+ diese oder jene Seh-Probleme, gerade bei N oder Z !?
Lupenbrille und Co. / mal ein Vorschlag zur Sache...
Eschenbach hat einen Lupenaufsatz für die Brille...1 Größe für eine Distanz...50+ Euro...
Hier ein paar Bilder von meiner jetzigen (Eschenbach habe ich auch von früher / liegt jetzt auf der Seite...) :
Ordentlich verpackt, alles verstellbar, zusätzliches Stirnband, LED-Licht (auch verstellbar UND: ein Kästchen mit verschiedenen Prismen für verschiedene Distanzen / ordentlich erklärt, welches Prisma für welche Distanz) !
Einziges "Minus": trotz der super Verpackung und dem Lieferumfang: keine (3 AAA-)Batterien beiliegend.
EBay D...
Preis ? Ein Bruchteil...ich versuche mal   kleinschreibung: 12,99 euro   inkl. Lieferung (aus FFM). Ok, Kinder können sowas wohl nicht  montieren !??

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Servus,

was willst Du wissen ?

Ich arbeite mit einer einfachen Lesebrille und für Besonderheiten habe ich eine aufsteckbare breite Linse, z.B. 25x . Ähnlich "Eschenbacher", aber billiger !
Ich finde eine Lupenbrille sollte nicht zu schwer sein, wenn man längere Zeit damit arbeiten sollte !! Wenn da dann noch 3x AAA drauf sollen, viel zu schwer !!!!!!
Ich habe immer eine besondere Beleuchtung an meinem Arbeitsplatz, da brauch ich keine Beleuchtung auf der Brille.

Gruß Rainer
Hallo, Rainer !
Ich will nichts "wissen", sondern vlt. eine Empfehlung geben...
Ich benötige eine Brille, und beim Arbeiten/Löten unter der Platte oder (anderes "Ende") beim Decoderlöten sind aber die Abstände ganz und gar verschiedene...
Gleich wiege ich mal... : Meine (sehr schmal berandete) Brille 30 g, die Lupenbrille komplett mit 3 x AAA 100 g...
Gruß Gert
Hallo,
ich trage im "normalen" Leben eine Gleitsichtbrille, die mich bei Überkopfarbeiten in den Wahnsinn hätte treiben können.
Ich habe mir daraufhin eine Bastelbrille vom Optiker anfertigen lassen, damit klappen die Arbeiten wesentlich besser. Für Decoder- oder andere Feinarbeiten nutze ich eine Lupenleuchte.
Die Aufsetzbrillen haben mir bisher gar nicht gefallen.
meint dazu
Günter
HI
Also ich halte von diesen Stirnbandbrillen /Lupen überhaupt nichts. Für Lokreparaturen und Wartungsarbeiten reicht mir meine Lupenlampe. Muß aber auch zugeben, das ich zum lesen eine Lesebrille brauche die ich dann auch bei dar Arbeit am PC aufsetze.
Gruß elber
Hallo,
So wie auf den Bildern hatten sie letztens bei NORMA ein Set, was ich mir gekauft habe, zum probieren. Bisher kam ich immer mit verschieden starken fertigen Lesebrillen super zurecht, mit der Lupenlampe gar nicht, was da an der recht geringen "Tiefenschärfe" liegt
Herzliche Grüße, KarsteN
Hallo, KarsteN, das ist gerade das mit den verschiedenen (und gut definierten) Aufsätzen...das, was Du mit Tiefenschärfe meinst, ist vlt. der unterschiedliche Abstand zum Arbeitsfeld ?
Ich habe schon neben meiner (nicht sehr starken) Gleitsichtbrille eine Lesebrille und eine extra Monitorbrille (Lesebrille wohl auf 40, Monibrille auf ca. 70 cm)...der Grund, warum eine normale Lesebrille am Moni dann nicht funzt, wenn einem "Nichts" entgehen darf...
Ps: Habe die auf Deinen Hinweis hin bei Norma gefunden...NOCH billiger...
Moin,

Ich benutze vor allem für die filigranen Lötarbeiten (SMD usw.) eine Stirnbandlupe - so eine Lupenbrille wie oben fkt bei mir nicht, zusätzlich zur Brille ist das nicht so dolle.
Beleuchtung muss am Arbeitsplatz ausreichend sein, die Beleuchtung in diesen Zusatzlupen ist nicht besonders erschütterungsfest, soll heißen nicht besonders zuverlässig - leuchtet ausserdem nicht den Arbeitsbereich aus.

Es muss schon ein Teil zum Aufsetzen sein, oder wer mag ein Stereo Mikroskop.
Tiefenschärfe: räumliches Sehen fkt nur mit zwei Augen. eine einzelne beleuchtete Lupe reicht meist nicht.
Auch muss der Augenabstand zur Lupe passen, um räumlich sehen zu können.

Viele Grüße, Franzi
Hallo, Franz, den Abstand zu den Augen kann man auch einstellen, und zusätzlich zu den normalen Bügeln kann man (nach ABNAHME derselben) ein Stirnband (beiliegend) befestigen ! Auch der Winkel der LED´s (2) kann verändert werden...
Ps: Bedingt durch meinen Job (es dar "Nichts" an den Monis entgehen) habe ich schon vieles Optisches "durch"...aber das Ding funzt "immer noch" sehr gut...
Moin,

Naja, das mit dem Lesen scheint dann doch nicht so hinzuhauen

Du kannst ja deine Lupe vorstellen, ich bleibe bei meiner, weil ICH mit meiner Lösung besser klarkomme ....

Viele Grüße, FRANZISKA <- scheint echt schwer zu sein
Moin,

ich halte es wie Günter @3. Auch ich habe mir beim Optiker eine spezielle Brille fertigen lassen für ca. €50,-.
Für mich kommen diese billigen Aufsetz-,Stirnband- oder sonstige Lupenbrillen nicht in Frage, da die Augen davon, aufgrund schlechter Qualität, mehr geschädigt werden als sie nützen.
Aber jedem das was ihm seine Augen wert sind.

Gruß Kai
Hallo, Franziska, das sollte ja nun kein VERBINDLICHES Ding für alle sein ! JEDER sieht das anders...nur ein VORSCHLAG, um auch zu hören, wer "was" benutzt !
: Wie war das mit dem "Lesen" gemeint ?
Gruss Gert
Hallo zusammen,

an der Werkbank habe ich seit einiger Zeit eine Lupenleuchte mit 150 mm Durchmesser und 3 Dioptrien. Ja, hab ich mir was kosten lassen, aber dafür ist sie recht stabil, hat guten Aktionsradius und eine gute Optik mit wenig Fischauge. Wirklich das Geld wert.

5 Dioptrien habe ich auch noch, aber die vergrößert mir im Grunde zu stark und, weil stärker, ist auch der optische Verzug stärker.

An der Anlage dann halt auch mit (derzeit noch billiger) Lesebrille. Eine richtige wird sich auf Dauer nicht vermeiden lassen, aber derzeit bin ich noch in der "Entwicklung".

Habe es auch mal mit Lupenbrille mit Kopfband versucht, aber mir ist die Lupe da zu weit oben.


Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo, Christian, die Prismen sind knapp 4 cm hoch (vgl. Eschenbach: 3 cm)...und 2 cm breiter (als Eschenbach und nicht rechtwinklig d.h. anders als bei E.bach dem Nasenausschnitt angepasst)...
Grüsse
Gert
Ps: Ich schreibe auf einer QWERTY-Tastatur (norwegisch)...manche Zeichen......
Hallo in die Runde,

da möchte ich meine Erfahrungen als mittlerweile auch Brillenträger mit einbringen...

Am besten arbeitet es sich für mich mit dem klappbaren Brillenaufsatz, Bilder habe ich entsprechend mal mit rangehangen.

Fragt mich jetzt bitte nicht nach den Daten und der herkunft für das Teil, ich habe es vor Jahren von Vater's Nachlass mit übernommen, seitdem leistet es sehr gute Dienste. Gerade in den letzten zwei, drei Jahren, seit ich merke, daß das Alter doch langsam Tribut zollt *g*. Sieht "natürlich" auch reichlich geflickt aus, das kommt davon, wenn man es mit in die Seitentasche des Rucksacks packt. Was mir inzwischen schon zweimal passiert ist, aber der Funktion nach wie vor keinen Abbruch tut *lol*. Sind Kunststoffgläser, so richtig leicht, die Konstruktion! Merkt man gar nicht, wenn man sie aufhat, selbst stundenlanges Basteln mit gelegentlichem Hochklappen, wenn man aufsieht, ist kein Problem. Das werde ich wohl erst kriegen, falls ich mir mal Ersatz besorgen muß. Denn ich vermute, das Teil hatte Vater beim Optiker erworben...

Was ich noch hier habe, aber eher selten nutze, ist so eine Kopflupenaufsatz, siehe Anhang. Hat sogar zwei verschiedene Auflösungen und "ganz hardcore" noch eine einschwenkbare Lupe für ein Auge. Habe ich mir ebenfalls vor ein paar Jahren mal zugelegt, aber das Ding blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Hier mag der Preis letztendlich doch eine Rolle spielen. Hartplastikband mit wenig Polsterung und keine stufenlose Verstellung für die Stirnweite... - geht gar nicht! Hat in der Regel zwei Möglichkeiten: "rutscht oder drückt". Als erstes hatte ich die beiden seitlichen unsäglichen Funzeln abgeschraubt! Fahrradlämpchen und auf jeder Seite ein Schacht für je 2 AAA-Batterien! Das hält man nicht lange aus am Kopf und das "Licht" spottete auch jeder Beschreibung. Da hab' ich lieber eine Arbeitsleuchte am Platz stehen.

Letztlich hatte ich anfangs auch noch eine Lupenleuchte zum Anklemmen an die Tischkante, ähnlich
https://www.amazon.de/Maul-Lupenleuchte-Echtgla...263490/dp/B00SCR9Z2M
nur war meine auch schon "etwas älter", die hatte noch eine Leuchtstoffröhre anstatt der modernen LEDs. Als Arbeitsplatzleuchte top, aber eben sperrig durch den großen Ringaufsatz. Und da durch die Lupe zu arbeiten konnte ich mich nie dafür begeistern, nachdem ich es ein-, zweimal probiert hatte. Jetzt liegt sie irgendwo im Keller *lach*...

Grüße
Roland

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