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THEMA: moderne Bedruckung bspw. speziell FLM 781209/781289
THEMA: moderne Bedruckung bspw. speziell FLM 781209/781289
mijk - 30.11.20 21:14
Hallo liebe Mitstreiter,
ich wundere mich zunehmend über das Preis- / Qualitätsverhältnis auch und gerade in unserer Spur. Ich finde es auffällig, dass bei Modellen, die in erster Linie nur neu aufgelegt werden -nicht neu konstruiert werden- die optische Qualität zum Teil deutlich unter der des (teilweise Jahrzente-)alten Modelles liegt. Momentan fällt es mir deutlich an der BR78 des genannten Sets auf, das mir sonst recht gut gefällt (dass ich erworben habe und auch behalte). Aber die Bedruckung der Lok im Vergleich zum Modell aus den 80ern ist unterirdisch.
Nun mag ich nicht urteilen, ohne Fakten zu kennen, daher kommt meine Frage: Hat jemand Sachinformationen zu den jeweiligen Kosten der verwendeten Druckverfahren? Ist die Beibehaltung mindestens des alten Standards so viel unrentabler? Da es immer weniger Modelle gibt, die man sich vorher anschauen und dann kaufen kann (EH) und ich kein grosser Freund von Rücksendearien bin, ist mir dies schon recht wichtig, im Sinne von: Schlimmer gehts ja immer :-D. Aber vielleicht verstehe ich es ja besser, nach Euren Informationen. Ich sage schon einmal herzlichen Dank.
ich wundere mich zunehmend über das Preis- / Qualitätsverhältnis auch und gerade in unserer Spur. Ich finde es auffällig, dass bei Modellen, die in erster Linie nur neu aufgelegt werden -nicht neu konstruiert werden- die optische Qualität zum Teil deutlich unter der des (teilweise Jahrzente-)alten Modelles liegt. Momentan fällt es mir deutlich an der BR78 des genannten Sets auf, das mir sonst recht gut gefällt (dass ich erworben habe und auch behalte). Aber die Bedruckung der Lok im Vergleich zum Modell aus den 80ern ist unterirdisch.
Nun mag ich nicht urteilen, ohne Fakten zu kennen, daher kommt meine Frage: Hat jemand Sachinformationen zu den jeweiligen Kosten der verwendeten Druckverfahren? Ist die Beibehaltung mindestens des alten Standards so viel unrentabler? Da es immer weniger Modelle gibt, die man sich vorher anschauen und dann kaufen kann (EH) und ich kein grosser Freund von Rücksendearien bin, ist mir dies schon recht wichtig, im Sinne von: Schlimmer gehts ja immer :-D. Aber vielleicht verstehe ich es ja besser, nach Euren Informationen. Ich sage schon einmal herzlichen Dank.
Hallo,
was genau ist an der Bedruckung der Fleischmann 78 unterirdisch?
Und hast du vielleicht Vergleichsfotos zum genannten Modell aus den 80ern?
LG Didi
was genau ist an der Bedruckung der Fleischmann 78 unterirdisch?
Und hast du vielleicht Vergleichsfotos zum genannten Modell aus den 80ern?
LG Didi
Bei meinem Exemplar sind bspw. die grösseren Anschriften an den Rändern ausgefranst, die kleineren nicht mehr lesbar, was ich nicht gaaanz so tragisch finde, wäre es nicht früher anders gewesen. Bspw Fotos kann ich momentan standortbedingt nicht liefern, hier habe ich nur meine alte Arnold 2270, die feiner bedruckt ist, aber ich will nicht Äpfel mit Birnen vergleichen - ich möchte es einfach nur verstehen. :D
Zweisystemlok - 30.11.20 21:43
Die alte Produktion arbeitete mit "aufwendigen" Tampondruck. Die Modellbahn Holding mutet ihren Kunden halt Digitaldruck zu, obwohl Sie da schon im H0 Bereich eigentlich genügend Kritik abgekriegt hat.
Die Chefetage bei denen ist halt nunmal beratungsresistent :(
Gruß, Micha
Die Chefetage bei denen ist halt nunmal beratungsresistent :(
Gruß, Micha
Hallo !
Bei den heutigen kleinen Auflagen der Modelle ist der Tampondruck wohl zu aufwendig und zu teuer.
Mit dem " billigem " Digitaldruck lässt sich mehr Geld verdienen, jedenfalls bis sich das bei den Kunden
herumgesprochen hat.
Gruß : Werner S.
Bei den heutigen kleinen Auflagen der Modelle ist der Tampondruck wohl zu aufwendig und zu teuer.
Mit dem " billigem " Digitaldruck lässt sich mehr Geld verdienen, jedenfalls bis sich das bei den Kunden
herumgesprochen hat.
Gruß : Werner S.
Hallo,
in den achtziger Jahren gab es die meisten Güterwagen lediglich in einer Ausführung im Katalog, manchmal gab es auch zwei oder drei Bedruckungsvarianten. Die Wagen wurden in hohen Stückzahlen gefertigt, eingelagert und über mehrere Jahre (oder auch Jahrzehnte) als Katalogware verkauft. Wenn das Lager leer war wurden meist die gleichen Wagen nochmal aufgelegt, nur selten wurden dann anderen Wagennummern verwendet. Die Zeiten mit vollen Lagern und dicken Katalogen sind bei den Herstellern aber schon lange vorbei.
Den T3-Taschenwagen gibt es z.B. bei Fleischmann aktuell in neun Bedruckungsvarianten. Oder den Eaos Hochbordwagen in sechs Bedruckungsvarianten, dazu kommen noch fünf Sets mit unterschiedlich bedruckten Eaos. Mit dem Tampondruck wie früher wäre diese Vielfalt an Bedruckungen nur schwer realisierbar, daher kommt heute der Digitaldruck zum Einsatz. Ist nicht nur bei Fleischmann in Spur N so. Auch Roco und Märklin nutzen in HO heute den Digitaldruck.
Eine Vielfalt an Bedruckungsvarianten wünschen sich sicher die meisten Modellbahner aber eine schlechte Bedruckungsqualität will niemand. Ich bin mal gespannt wie weit Fleischmann den Weg mit dem Digitaldruck in Spur N noch gehen wird. Die Bedruckung der Wagen des Ruhrschnellverkehrs fand ich z.B. nicht mehr akzeptabel. Das hat Fleischmann vor dreißig Jahren mit dem Tampondruck deutlich besser hinbekommen. Und das kann nicht das Ziel sein denn dann würde über kurz oder lang die Nachfragen auf die alten Tampomdruck-Modelle los gehen und die Digitaldruck-Neuware würde wie Blei bei den Händlern im Laden liegen bleiben.
Grüße
Markus
in den achtziger Jahren gab es die meisten Güterwagen lediglich in einer Ausführung im Katalog, manchmal gab es auch zwei oder drei Bedruckungsvarianten. Die Wagen wurden in hohen Stückzahlen gefertigt, eingelagert und über mehrere Jahre (oder auch Jahrzehnte) als Katalogware verkauft. Wenn das Lager leer war wurden meist die gleichen Wagen nochmal aufgelegt, nur selten wurden dann anderen Wagennummern verwendet. Die Zeiten mit vollen Lagern und dicken Katalogen sind bei den Herstellern aber schon lange vorbei.
Den T3-Taschenwagen gibt es z.B. bei Fleischmann aktuell in neun Bedruckungsvarianten. Oder den Eaos Hochbordwagen in sechs Bedruckungsvarianten, dazu kommen noch fünf Sets mit unterschiedlich bedruckten Eaos. Mit dem Tampondruck wie früher wäre diese Vielfalt an Bedruckungen nur schwer realisierbar, daher kommt heute der Digitaldruck zum Einsatz. Ist nicht nur bei Fleischmann in Spur N so. Auch Roco und Märklin nutzen in HO heute den Digitaldruck.
Eine Vielfalt an Bedruckungsvarianten wünschen sich sicher die meisten Modellbahner aber eine schlechte Bedruckungsqualität will niemand. Ich bin mal gespannt wie weit Fleischmann den Weg mit dem Digitaldruck in Spur N noch gehen wird. Die Bedruckung der Wagen des Ruhrschnellverkehrs fand ich z.B. nicht mehr akzeptabel. Das hat Fleischmann vor dreißig Jahren mit dem Tampondruck deutlich besser hinbekommen. Und das kann nicht das Ziel sein denn dann würde über kurz oder lang die Nachfragen auf die alten Tampomdruck-Modelle los gehen und die Digitaldruck-Neuware würde wie Blei bei den Händlern im Laden liegen bleiben.
Grüße
Markus
Hallo Ihr Lieben,
herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen, ich bin ganz begeistert und habe schon dazugelernt.
Natürlich ist alles Geschmacksache, mich stört in der Tat die Schere Verschlimmbesserung vs. teuerere Modelle. Wobei ich Letzteres nicht heruntergebrochen habe auf "ehedem".
Zur Modell und Waggonvielfalt stehe ich auf dem Standpunkt, dass es mir nicht so sehr auf unterschiedliche Betriebsnummern auf einen Schlag ankommt, gerade im Spur N Bereich ist ja mE. weder auf der Anlage, noch in der Vitrine auf den ersten Blick erkennbar, dass die elend lange Computernummer der Waggons evtl. gleich ist. Aber ich verstehe auch, dass es manch anderem schon darauf ankommt. In H0 aufwärts macht es mE Sinn.
Markus(#5), ich stimme Dir zu, die höhere Produktionszahl ist dann sicher Grund für Vieles, ein Thema, zudem ich auch so viel schreiben mögen würde, doch das ist dann ein anderer Thread. Aber zu fragen bleibt doch, ob das nicht auch für die heutige Zeit ein Geschäftsmodell bleibt. Denn damals haben wir auch die Grundfarben der Lokomotiven gehabt und alle 2,3 Jahre wurde für gewisse Zeit eine Farbvariante in geringerer Stückzahl aufgelegt.
Unser Hobby ist ja nun keines mehr, bei dem man sich wie früher vom Taschengeld einen Waggon, eine Weiche oder gar eine kleine Lokomotive stolz zusammensparen kann und aus Haftungserwägungen ist es immer gerichtet an ältere Kinder, doch geht gerade dann der Schuss nach hinten los, wenn die Qualität des "Präzisionsmodells" eher dem Dänischen Fabrikat in Duplo Qualität gleicht.
Dann habe ich in der Tat den gleichen Gedanken wie Matthias und schaffe mir gut erhaltene ältere Modelle an und mache es zu meinem Hobby, diese noch zum Laufen zu bringen. Deine Beschreibung des Fabrikationsverfahrens beim Tampondruck, lieber Matthias, war für mich hoch interessant, danke.
Ein Wort noch zur Preisstabilität: Die wiederaufgelegten Fleischmann Schnauferl waren in den letzten Jahren um und bei 150-200€, die sog. Neukonstruktionen durchstechen locker die 300€ Marke. Ich kenne keine Auflagezahlen, man möge mir verzeihen, aber auch wenn ich in anderen Forum Beiträgen die Mängelbewertungen lese, scheint es mir wohl angeraten, gerade der Qualität und dem Druck wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Vielleicht wäre es ja ab und an lukrativer gerade im Spur N Bereich, wenn man versuchte, Defizite älterer Produktionen zu reduzieren oder abzuschaffen in einer Neuauflage, als neu zu konstruieren und andere, neue Defizite einzuführen. Wie oft liest man in Magazinen, dass das late Modell von anno Knall durchaus optisch oder mit den Fahreigenschaften oder wie auch immer durchaus noch gut mithalten kann..
Leider sind viele Fachbeiträge in Zeitschriften ja auch heuer wenig (sach-)kritisch. Neulich las ich im Test : "Das Modell.... im Tampondruckverfahren". Mein Exemplar des dort angesprochenen IR Waggons war so gut gedruckt, dass das DB Logo durch die Wärme meiner Finger auf einmal verwischte. Eine Tatsache, die -wenn ich Matthias richtig verstanden habe- nicht zwangsläufig mit dem 3D Druck einhergehen muss..... Leider leider werde ich mit Rollmaterial künftig weniger "einkauffreudig" umgehen und keine Vorbestellungen oder ähnliches tätigen, denn der "Vertrauensvorschuss" an die Hersteller ist geschwunden, ich werde dann wohl eher ein ums andere Mal verzichten müssen.
P.S.: Solltet Ihr noch weitere Informationen zu den Druckverfahren haben, gern her damit, ich sauge diese Infos dankbar auf, wie ein Schwamm :-D
Danke einstweilen und bliebt alle gesund! Mike
herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen, ich bin ganz begeistert und habe schon dazugelernt.
Natürlich ist alles Geschmacksache, mich stört in der Tat die Schere Verschlimmbesserung vs. teuerere Modelle. Wobei ich Letzteres nicht heruntergebrochen habe auf "ehedem".
Zur Modell und Waggonvielfalt stehe ich auf dem Standpunkt, dass es mir nicht so sehr auf unterschiedliche Betriebsnummern auf einen Schlag ankommt, gerade im Spur N Bereich ist ja mE. weder auf der Anlage, noch in der Vitrine auf den ersten Blick erkennbar, dass die elend lange Computernummer der Waggons evtl. gleich ist. Aber ich verstehe auch, dass es manch anderem schon darauf ankommt. In H0 aufwärts macht es mE Sinn.
Markus(#5), ich stimme Dir zu, die höhere Produktionszahl ist dann sicher Grund für Vieles, ein Thema, zudem ich auch so viel schreiben mögen würde, doch das ist dann ein anderer Thread. Aber zu fragen bleibt doch, ob das nicht auch für die heutige Zeit ein Geschäftsmodell bleibt. Denn damals haben wir auch die Grundfarben der Lokomotiven gehabt und alle 2,3 Jahre wurde für gewisse Zeit eine Farbvariante in geringerer Stückzahl aufgelegt.
Unser Hobby ist ja nun keines mehr, bei dem man sich wie früher vom Taschengeld einen Waggon, eine Weiche oder gar eine kleine Lokomotive stolz zusammensparen kann und aus Haftungserwägungen ist es immer gerichtet an ältere Kinder, doch geht gerade dann der Schuss nach hinten los, wenn die Qualität des "Präzisionsmodells" eher dem Dänischen Fabrikat in Duplo Qualität gleicht.
Dann habe ich in der Tat den gleichen Gedanken wie Matthias und schaffe mir gut erhaltene ältere Modelle an und mache es zu meinem Hobby, diese noch zum Laufen zu bringen. Deine Beschreibung des Fabrikationsverfahrens beim Tampondruck, lieber Matthias, war für mich hoch interessant, danke.
Ein Wort noch zur Preisstabilität: Die wiederaufgelegten Fleischmann Schnauferl waren in den letzten Jahren um und bei 150-200€, die sog. Neukonstruktionen durchstechen locker die 300€ Marke. Ich kenne keine Auflagezahlen, man möge mir verzeihen, aber auch wenn ich in anderen Forum Beiträgen die Mängelbewertungen lese, scheint es mir wohl angeraten, gerade der Qualität und dem Druck wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Vielleicht wäre es ja ab und an lukrativer gerade im Spur N Bereich, wenn man versuchte, Defizite älterer Produktionen zu reduzieren oder abzuschaffen in einer Neuauflage, als neu zu konstruieren und andere, neue Defizite einzuführen. Wie oft liest man in Magazinen, dass das late Modell von anno Knall durchaus optisch oder mit den Fahreigenschaften oder wie auch immer durchaus noch gut mithalten kann..
Leider sind viele Fachbeiträge in Zeitschriften ja auch heuer wenig (sach-)kritisch. Neulich las ich im Test : "Das Modell.... im Tampondruckverfahren". Mein Exemplar des dort angesprochenen IR Waggons war so gut gedruckt, dass das DB Logo durch die Wärme meiner Finger auf einmal verwischte. Eine Tatsache, die -wenn ich Matthias richtig verstanden habe- nicht zwangsläufig mit dem 3D Druck einhergehen muss..... Leider leider werde ich mit Rollmaterial künftig weniger "einkauffreudig" umgehen und keine Vorbestellungen oder ähnliches tätigen, denn der "Vertrauensvorschuss" an die Hersteller ist geschwunden, ich werde dann wohl eher ein ums andere Mal verzichten müssen.
P.S.: Solltet Ihr noch weitere Informationen zu den Druckverfahren haben, gern her damit, ich sauge diese Infos dankbar auf, wie ein Schwamm :-D
Danke einstweilen und bliebt alle gesund! Mike
Hallo Mike,
Märklin arbeitet offenbar schon seit 2017 mit dem Digitaldruck:
https://www.maerklin.de/fileadmin/media/1705_CN_Investitionen_Clubmodelle.pdf
Könnte mir gut vorstellen das es auch schon Minitrix-Modelle gibt welche mit dem Digitaldruck ausgeliefert wurden.
Das Thema Digitaldruck hatten wir auch hier schon mal im Vorjahr:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1090135
Grüße
Markus
Märklin arbeitet offenbar schon seit 2017 mit dem Digitaldruck:
https://www.maerklin.de/fileadmin/media/1705_CN_Investitionen_Clubmodelle.pdf
Könnte mir gut vorstellen das es auch schon Minitrix-Modelle gibt welche mit dem Digitaldruck ausgeliefert wurden.
Das Thema Digitaldruck hatten wir auch hier schon mal im Vorjahr:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1090135
Grüße
Markus
Hey Markus,
herzlichen Dank für den Tipp,
ich habe da grad einmal reingeschnuppert in den thread. Hatte ihn vorher nicht gefunden, trotz Suche, sonst hätt ich mein Anliegen daruntergesetzt.
Ja, ich glaube Du hast recht, mit der Vermutung Minitrix digitaldruckt auch. Aber ich habe den Eindruck, dass Minimärklin eines besser macht: Die Modelle sind noch ein klein wenig teurer, dafür lassen Sie aber dann grosszügig die Eine oder Andere Anschrift in Gänze weg :-D ; so bei meinem Personenwagen Bar-Gesellschaftswagen WGmh 854 Interregio DB Ep.V von Mtr.
Aber Scherz beiseite, Deion Verweis auf die andere Forumsseite war sehr interessant. herzlichen Dank.
LG Mike
herzlichen Dank für den Tipp,
ich habe da grad einmal reingeschnuppert in den thread. Hatte ihn vorher nicht gefunden, trotz Suche, sonst hätt ich mein Anliegen daruntergesetzt.
Ja, ich glaube Du hast recht, mit der Vermutung Minitrix digitaldruckt auch. Aber ich habe den Eindruck, dass Minimärklin eines besser macht: Die Modelle sind noch ein klein wenig teurer, dafür lassen Sie aber dann grosszügig die Eine oder Andere Anschrift in Gänze weg :-D ; so bei meinem Personenwagen Bar-Gesellschaftswagen WGmh 854 Interregio DB Ep.V von Mtr.
Aber Scherz beiseite, Deion Verweis auf die andere Forumsseite war sehr interessant. herzlichen Dank.
LG Mike
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