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THEMA: Wie oft Gleisstrom einspeisen.

THEMA: Wie oft Gleisstrom einspeisen.
Startbeitrag
Umzugskarton - 06.12.20 16:22
Hallo zusammen,

Ich bin noch blutiger Anfänger und gerade dabei meine Anlage zu gestalten.

Ich fahre mit der z21 auf Flexgleisen und frage mich gerade ob es eine Faustregel gibt, wie oft man den Fahrstrom von der z21 auf das Gleis legen sollte? Also zum Beispiel alle 2 Meter wieder anlöten?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielen dank und schöne Grüße

Frank

Hallo Frank,
kommt drauf an, wie sehr du deinen Schienenverbindern vertraust. Ich bau nur kleine Module, aber da die öfter bewegt werden und auch mal Temperaturschwankungen ertragen müssen, bin ich etwas paranoid und habe jedes Gleis mit Kabeln versehen. Ansonsten sind alle 2 - 3 m ok.

Viele Grüße
Carsten
Hi Frank,

die Faustregel gibt es, nämlich alle 1 bis 2 Meter. Aber das kommt auch darauf an, wie die Schienen miteinander verbunden sind. Nur mit Gleisverbindern gesteckt oder auch miteinander verlötet? Ich richte mich da nach meinen Blocklängen und die wird zwischen 1,5 und 1,8 Meter betragen.

Herby
Ich habe nur mit Schienenverbinder gearbeitet ohne verlöten.

Danke für die schnelle Hilfe. Dann muss ich noch einiges an Strom aufs Gleis bringen

Kann es sein das mit zu wenig Strom die ein oder andere Lok als ins Stottern geraten kann? Das Phänomen beobachte ich nämlich bei einer der beiden Loks die bei mir fahren.
Zitat

die Faustregel gibt es, nämlich alle 1 bis 2 Meter.



Sagt jetzt wer und wie kommt man drauf? Gibt es auch nur irgendeinen Grund für die Zahl?

Ich bin da ganz bei Carsten!

Die einzelnen Schienen leiten den Strom nahezu perfekt. Ganz anders ist es aber mit den Schienenverbindern. Hier kann, insbesondere nach dem Einschottern oder über die Zeit, z.B. durch thermisch bedingtes Hin-und Hergeschiebe, mal die ein oder andere Kontaktschwäche auftreten.

Insofern sollte sich die Zahl der Einspeisungen anhand der Zahl der Verbinder ergeben. Wenn man davon ausgehen will, daß nicht 2 Verbinder nebeneinander gleichzeitig aufgeben, dann würde man alle 3 Abschnitte einspeisen, so daß quasi jeder Abschnitt auch bei einer Störung immer noch versorgt ist. Wer gar keinen Bock auf Ärger hat, verbindet wirklich jedes Stück Schiene! Letztlich macht man das einmal und dann ist gut. Hinterher erst den Schotter wegzukratzen, neu zu löten und wieder zu schottern ist ein vielfaches der Arbeit. Wenn dann da schon Signale, Fahrleitung und sonst was im Weg sind, wirst Du Dich an die Worte erinnern

Alternativ kann man natürlich auch die Verbinder verlöten, vorausgesetzt, das Material läßt sich vernünftig löten. Geschmolzene Schwellen machen ja optisch nicht mehr viel her. Dann braucht es natürlich viel weniger Anschlüsse zum Gleis.

Gruß
Klaus

Hallo Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die einzelnen Schienen leiten den Strom nahezu perfekt.


Ganz so ist es nun nicht. Neusilber leitet Strom schon schlechter als Kupfer, nach ein paar Metern macht sich das auch bei Flexgleisen bemerkbar. Deswegen ist es auch ohne Schienenverbinder sinnvoll, alle paar Meter neu einzuspeisen, auch wenn die Verbinder das Problem natürlich verschlimmern und sie meist wohl auch die Hauptursache für Schwierigkeiten sind.

Hallo Frank,
Stottern deutet eher auf verschmutzte Gleise hin. Durch den Widerstand der Gleise fällt die Spannung ab, nach ein paar Metern hast du dann ein paar V weniger als direkt an der Einspeisung. Das kann sich z.B. so äußern, dass die Loks langsamer werden und die Lichter dunkler. Fällt zu viel Spannung ab, kann natürlich die Elektronik unterversorgt werden, was dann auch zu seltsamem Verhalten der Decoder führen kann.

Gaaaaanz so kritisch ist es aber nicht, dass man auf den Meter genau einspeisen muss. Mit den oben genannten 2 - 3 m bist du auf jeden Fall im grünen Bereich, aber wenns mal 4 sind, geht die Welt auch nicht zugrunde.

Viele Grüße
Carsten
Da kann man sicherlich streiten wie sonst was.

Manche reagieren ja gleich als wenn es um etwas persönliches geht.

Wenn die Faustregel für jemanden 1-2 Meter ist und für einen anderen 3-4 Meter... meine Güte. Ist doch Wurscht!

Ich schließe jedes 2 Gleis an und verlöte zudem die Gleise miteinander. Mitunter auch jedes Gleis (ich verwende fast nur Flexgleise).
Unter den Schienen liegt eine Aorta. Dort werden die Gleise dann auf kurzem Weg angeschlossen.

Auch beachte ich da die Weichen. ich sehe zu, dass vor jedem Weichen"nachbargleis"  ein Anschluss angelötet wurde. zudem Lege ich Microlitzen zur Weichenmitte (Nähe Herzstück) Ob das bei Deinem Gleis so geht weis ich nicht. Ich verwende Fleischmann (Roco) Gleise ohne Bettung.
Zitat


Deswegen ist es auch ohne Schienenverbinder sinnvoll, alle paar Meter neu einzuspeisen, auch wenn die Verbinder das Problem natürlich verschlimmern und sie meist wohl auch die Hauptursache für Schwierigkeiten sind.



Das mag ja so sein, ist aber doch nicht für praktische Längen von Flexgleisen relevant, oder?
Wenn man mal bei "nach jeweils zwei Verbindern" bleibt und Flexgleise selten länger als 1 Meter sind und wir dann mittig im Gleis einspeisen, sind wir doch bei alle 2 Meter


Zitat

Wenn die Faustregel für jemanden 1-2 Meter ist und für einen anderen 3-4 Meter... meine Güte. Ist doch Wurscht!



Es geht doch darum, was in der Praxis die Probleme macht. Und da ist es doch dann wichtig dieses Problem zu benennen. Und da bleib ich dabei, die Länge ist nicht das Problem, sondern die Zahl der Verbinder. Wenn also jemand danach fragt, dann ist eine Antwort "alle paar Meter" einfach nicht zielführend, weil es nicht hilft, wenn die Rahmenbedingungen andere sind. Wenn also im Bahnhofsbereich viele Stückgleise und/oder viele Weichen verbaut sind, dann ist "ein paar Meter" schlicht und einfach viel! zu wenig und nicht praxistauglich. Insofern ist eine solche Antwort dann schlicht irreführend und damit auch unfair dem Fragenden gegenüber!

Gruß
Klaus
Hallo,

alle haben doch irgendwie recht. Der spezifische Widerstand von Neusilber ist zwar schlechter als der von Kupfer, dafür hat man hier eine Leitung mit ordentlichem Querschnitt. D.h., der Widerstand ist trotzdem sehr gering. Das Problem sind die Schienenverbinder. Wenn ich kurze Stückgleise benutze, habe ich auf der vergleichbaren Strecke mehr Schienenverbinder als bei langen Flexgleisen. Deshalb sollte man das an der Anzahl der Schienenverbinder festmachen, nicht an der Gleislänge.

Wäre das ein Plan: Nach jeder Einspeisung maximal drei Schienenverbinder, dann die nächste Einspeisung? Stopweichen: Da ist ein Kontakt drin, wird wie ein Schienenverbinder gewertet.

Grüße
Zwengelmann
Hi Frank,

Ganz ehrlich? Mach dich nicht verrückt. Alle 2 bis 3m reichen voll aus, oft auch länger, alles andere ist nur qwatsch und wichtigtuerei..
Und wenn der Saft mal fehlen sollte, dann mach nochmal eine Verbindung rein. Fertig.

LG ChristiaN
Hallo Leute
Vergesst bitte nicht, es geht nicht nur um den Spannungsabfall sondern auch um eine zuverlässige Kurzschlusserkennung und die arbeitet nun mal zuverlässiger je öfter eingespeisst wird.
Wie gross wird denn Deine Anlage und mit wieviel Zügen willst Du fahren?
Lg Peter
Hallo Frank,

bei mir wird jedes Gleisstück doppelt angeschlossen. Klingt paranoid, ist auch so da ich Module baue, die für Einsätze transportiert werden müssen, gibt mir das Backup ein besseres Gefühl.
Für eine Heimanlage genügt auch eine Einspeisung. Auf die Schienenverbinder würde ich nichts geben.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Frank,

es wurde hier ja schon viel geschrieben. Als "Faustformel" kann man höchstens sagen so oft wie nötig. Im Prinzip reicht ein schlechter Gleisverbinder aus und es fließt kein Strom mehr. Bei meiner alten Anlage hatte ich im Schattenbahnhof in meinem jugendlichen Leichtsinn acht 5m lange Gleise an einen 8-fach Belegtmelder angeschlossen gehabt. Hier hatte hier nur ein Kabel pro Belegtmelder angeschlossen gehabt. Das ging jahrelang gut. Irgendwann musste ich dann im Schattenbahnhof nachträglich ein Gleisverbinder verlöten und dann war wieder alles gut. Würde ich heute aber nicht mehr so machen. Aber für die neue Anlage gibt es im Schattenbahnhof wieder pro Belegtemelder nur ein Kabel. Dafür werden die Abschnitte im Schattenbahnhof alle nur 1m lang werden da ich mit einem sequentiellen Zugspeicher arbeiten möchte. Ich habe fast nur Flexgleise. Die wenigen Stückgleise wo ich habe bekommen öfters eine Einspeisung wie die langen Flexgleise. Wichtig ist das man beim Neubau einer Anlage Schienenverbinder wo ausgeleiert sind am besten gleich durch neue Verbinder ersetzt.

Grüße
Markus  
Vielen Dank für die Antworten

Klar ist, ich habe zu wenig Strom auf den Schienen :) Das kann ich schonmal mit Sicherheit sagen. Meine Platte ist 1,70 mal 1 Meter.
Dort fahren im moment lediglich 2 Züge. Einmal das Deutsche Krokodil von Fleischmann: 739413 - Elektrolokomotive BR E 94 der DB und einmal die 712305 - Dampflokomotive BR 23, DB.

Das stottern hat nur das Krokodil, leider bei stellen die ich super sauber geputzt habe und auch bei 2 Weichen stottert sie mal kurz. Da bin ich noch etwas Ratlos warum das so ist.

Die Anlage ist mein erster Versuch auf der ich mich etwas austoben möchte und sowohl den Betrieb als auch den Anlagenbau übe und lerne. Ziel ist es danach mit Spantenbau zu beginnen und auch weiteren Ebenen einzufügen. Die nächste Lok wird die MiniTrix T16821 N Diesellok BR 218 der DB AG auf die ich mich besonders freue. Mehr sind erstmal nicht geplant, also fahre ich mit 3 Loks auf der ersten Anlage.
Hallo Frank
Bei 1,7 x 1m würde ich sagen, einmal links, einmal rechts und gut ists 😀
Lg Peter
Hallo Frank,

ich finde, pauschal kann man das nicht so einfach beantworten. Es gibt so viel Abhängigkeiten.

Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, alle meine KATO Doppelgleise und Viaduktgleise an einem Stück zu verbauen. Streckenlänge knapp über 15 Meter.

Ich habe genau 1 Anschluss an jedem Kreis verbaut. Lief völlig problemlos.
Dann habe ich mal alle 2 Meter zusätzliche Anschlüsse gesetzt. Einen Unterschied konnte ich beim Testen nicht feststellen.

Wie gesagt, nur mal aus Spaß versucht.

Grüße

Steffen
Hallo Steffen,
kommt drauf an, wieviel Regelreserve der Decoder zur Verfügung hat. Wenn die Lok stark eingebremst werden musste, ist noch genug Reserve da, da machen 2 - 3 V weniger am Gleis nichts aus. Bei Fahrzeugen, die wirklich voll aufgedreht werden müssen, kann mans aber ggf. dann doch sehen, dass die langsamer werden.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,
da stellt sich doch die Frage, warum überhaupt Schienenverbinder einsetzen, wenn die Gefahr einer schlechten Verbindung - gerade wenn das Problem später auftreten kann - so groß ist.
Dann doch lieber öfter bzw. jedes Schienenstück einspeisen, gerade, wenn man neben Weichen nur Flexgleise nimmt.
Beste Grüße
Dalmi
Dalmi, die Verbinder halten ja die Profile in der Flucht und (hoffentlich) auf gleicher Höhe

meint Jörch
Zitat

warum überhaupt Schienenverbinder einsetzen



Mechanisch halten die Dinger das Gleis schon, auf jeden inQuerrichtung und das ist entscheidend, damit nichts entgleist. Weglassen ist keine Option, wenn man diese Funktion nicht durch was anderes ersetzt.

Zitat

Dann habe ich mal alle 2 Meter zusätzliche Anschlüsse gesetzt. Einen Unterschied konnte ich beim Testen nicht feststellen.



Das ist auch meine Beobachtung, allerdings gültig nur für eine gewisse Zeit. Spätestens mit dem Einschottern erhöht sich die Zahl der Kontaktschwächen. Komischerweise dann immer gleich von hundert auf null, manchmal erst nach Jahren. Bei freifliegenden Gleisen ( Teppichbahn ) ist das auch völlig egal, einmal mit der Zange drauf gequetscht und alles funzt wieder. Bei eingeschotterten Gleisen schwierig

Aber letztlich ist die Diskussion müßig. Wenn ich 'ne Anlage baue, die dauerhaft Freude bereiten soll und ich hunderte bis tausende Arbeitsstunden investiere, dann kann ich auch die paar Minuten für möglichst häufige Einspeisung "opfern". Schaden kann das ja nicht und der Zeitaufwand ist im Vergleich zum Flicken hinterher minimal. Aufwand zu Nutzen steht hier in so klarem Verhältnis, das man es einfach machen sollte.

Gruß
Klaus

Hallo Dalmi!

"Eine Verbindung ist entweder mechanisch oder elektrisch belastbar, niemals beides" ist ein altes Zitat eines Elektrikers.
Deshalb die Schienenverbinder hauptsächlich mechanisch nutzen, das vereinfacht die Gleisverlegung und bietet Sicherheit gegen seitlichen und höhenmäßigen Versatz. Ein Nebennutzen ist zwar die elektrische Verbindung, aber eben nur ein Nebennutzen. Ein eigener Anschluß für die elektrische Verbindung ist da sicher besser.

Viele Grüße
Michael
Servus,

ich speise jede Schiene meiner Anlage, und wenn sie noch so kurz ist, extra ein. Ein doch erheblicher Zeitaufwand, der sich aber lohnt.
Bis jetzt ist mir bei Entgleisungen, die ich auch selbst durch falsche Stellen einer Weiche verursacht habe,
noch nichts verschmolzen etc. Meine Lenz-Zentrale schaltet sofort ab. Selbstverständlich soll die Stromversorgung mit vernünftigen Durchmesser der Leitungen gegeben sein.

LG  Berti
Moin Frank,

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Klar ist, ich habe zu wenig Strom auf den Schienen :) Das kann ich schonmal mit Sicherheit sagen. ...
Dort fahren im moment lediglich 2 Züge. ...
Das stottern hat nur das Krokodil, leider bei stellen die ich super sauber geputzt habe und auch bei 2 Weichen stottert sie mal kurz. Da bin ich noch etwas Ratlos warum das so ist.



ich behaupte mal, da ist genug Strom, er kommt nur nicht immer bei der E 94 an...
Hast du da mal alles wichtigen Bereiche überprüft? Sauberkeit der Räder, Radschleifer? Haben diese Kontakt zu den Rädern? Wird der Strom durch alle Räder zur Platine geleitet?

Gruß
Kai
Hallo Kai

Gerne würde ich das überprüfen. Aber wie soll ich das messen?  
Die Räder sind freilich sauber das sehe ich. Die Lok ist auch fast neu und hat wenn es hoch kommt 2 Stunden Betrieb hinter sich.
Hallo Frank
Ist die E 94 von Flm?
Lg Peter
Hi Peter.

Ja die von Flm ... vom Starter Set genauer gesagt die BR 194

https://www.fleischmann.de/de/product/244641-0-0-0-0-0-0-002002-0/products.html
Hi! Mal nen Weilchen auf nem Testkreis einfahren? Gruß Bahnstadt
Moin,
- Neue Fleischmann-Lok
- Stockt
- Digital

klingt für mich ganz stark nach ab Werk überölt und damit veröltem Kohlen. Vielleicht mal die Lok öffnen und schauen, ob es Bürstenfeuer gibt und/oder der Motor unnatürlich heiß wird. Falls nein ist es eher was anderes, falls doch, hiernach vorgehen: https://www.1001-digital.de/pages/basteln-baue...n/motorreinigung.php

Viele Grüße

Dirk
Also an das Einfahren dachte ich tatsächlich auch schon. Ist das mit neuen Loks wirklich noch nötig? Früher war das ja Pflicht.

auf jeden Fall werde ich mir eine Teststrecke aufbauen um dort die Lok mal länger fahren zu lassen und zu schauen ob sie auch da stottert. Ich meine es kam wirklich erst als ich die Strecke ein geschottert habe
Hallo Leute

Also ich speise auf 24m 2x ein, da noch im Versuchsaufbau. 0-Probleme bei DCC und IB. Habe aber alle Flexgleise verlötet. Trotzdem stimmt das schon was Frank #12 sagt. Wenn mal eine Lötstelle bricht, ist es blöd. Also habe ich inzwischen an den Verbindern überall schon Anschlüsse vorbereitet und eine dicke Ringleitung. Ist einfach sicherer und daher sinnvoll.

Beste Grüße, Thomas
Hallo Frank,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Also an das Einfahren dachte ich tatsächlich auch schon. Ist das mit neuen Loks wirklich noch nötig? Früher war das ja Pflicht.



Die Frage lässt sich nur philiosophisch beantworten, da sind schon Threads damit gefüllt.

In den Anleitungen mancher Hersteller gibt es nach wie vor die Anweisung/Empfehlung, aber nicht bei allen.

Ich persönlich fahre ein, es kann nicht schaden und vor allem finde ich heraus, ob die Lok aus der Schachtel (erstmal) funktioniert...

Viele Grüße,

Simon
Hi Simon

Dann natürlich meine frage: wie fährst du deine Loks genau ein?


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