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THEMA: Hilfe bei Reparatur Roco VT11.5 benötigt

THEMA: Hilfe bei Reparatur Roco VT11.5 benötigt
Startbeitrag
fussel - 10.12.20 19:11
Hallo habe mir von Rocco den triebwagen VT 11,5 vor kurzem gekauft.Leider hat
Sich jetzt das stirnzahnrad verabschiedet. Jetzt meine Frage  da ich handwerklich
nicht der macher bin, gibt es jemanden der diesen für mich  reparieren kann natürlich nicht umsonst.
Danke schon mal im voraus


Hai Fussel ,

Bitte stellen Sie hier ein Bild hier im Forum vom erwuenschten Teil ,dennes gibt unterschiedliche Antriebskonstruktione mit Zahnraedern.

Immer erwaehnenswert ist dann "Spur-N-Teile.de " googlen: dort werden Sie vlt. findig .

MfG.,
Rae
Danke Rae
Werde versuchen ein Bild vom Problem zu machen.
Bin aber noch nicht so lange dabei.

Mfg
Fussel
Hallo Stephan!

Vielleicht hilft Dir dieser Faden weiter:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1208018

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Stephan, hallo Rae,

ein Stirnzahnrad hat nur der Motor des VT 11.5 der ersten Roco-Serie, wo der Motor oben liegt, und eine Welle unterhalb des Motors durchgeht zu den beiden Kardanköpfen, die mit einem weiteren (Stirn-)Zahnrad angetrieben wird, der Rest zu den Drehgestellen ist dann weitgehend gleich.

Das Zahnrad war soweit ich weiß schräg genutet und deshalb nicht einfach zu ersetzen, wenn es zerbrochen ist. Da half nur der im anderen Beitrag im Forum https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1208018#aw18 eingestellte Umbau, denn auch Spur-N-Teile.de kann wohl die Zahnräder wegen des Alters nicht liefern, die sind eigentlich nicht mehr lange haltbar und werden nacheinander auch bei bester Pflege aus Materialalterung Schaden nehmen.

Andere Beiträge mit ähnlichen Problemen gibt es unter:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1196926
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=808508

Einen fertigen Umbausatz gibt es aber leider nicht. Mit einem Komplettumbau des Antriebs wäre man da eher erfolgreich als einer Zahnradreparatur, dazu gibt es dann einige preislich unterschiedliche Varianten. Ich selbst kann das aber nicht am alten Modell machen.

Viele Grüße,
Danilo
Hallo Danilo
Ja du hast recht es ist der triebwagen mit dem oben liegendem Motor.
Trotzdem danke.

Gruss
Stephan
Hallo Stefan Fussel
Sieht dein Zahnrad vielleicht so aus wie auf meinem Bild? Wenn ja, lass deinen VT auf Faulhabermotor umrüsten. Dieses alte Zahnrad bekommst du nicht mehr. Könnte aber sein, das diese Firmen die die Umrüstung machen, eventuell ein intaktes Zahnrad haben und dir das aufziehen können. da mußt du halt mal rumfragen.
Gruß elber

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Hallo Stephan!

In dem in #3 verlinkten Beitrag ist ein Umbau gezeigt, bei dem dem Motor tiefergelegt wird. Dadurch ist das Zahnrad entbehrlich.
Bei SB-Modellbau gibt es einen Umbausatz für den "VT11.5 alt", der ebenso zu funktionieren scheint. Zur Not müßtest Du das bei SB-Modellbau erfragen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,
also so ein Umbau kostet doch viel zu viel Geld, außerdem muss man richtig ran und das Gewicht (Metall) anpassen etc. Hier im Forum haben doch viele diese erste Roco-Version und gucken in die Röhre.
Und da gäbe es aus meiner Sicht sicher die Möglichkeit mit einem 3D-Drucker für uns alle, die wir diesen schönen Zug haben diese Zahnräder (das obere vom Motor und das untere an der Kardanwelle) einfach nachzudrucken. Und meiner Meinung nach könnte und müsste das auch mit geraden Ritzeln funktionieren, die müssen nicht zwingend angeschrägt sein.

Also: gibt es hier jemand, der uns ein schönes Weihnachtsgeschenk machen kann und weiß wie man das macht?

Wäre eine große Hilfe, das Thema kommt regelmäßig wieder.

Danke und schöne Adventszeit
Jens
Hallo Stephan,

vor 2 Jahren hatte ich das gleiche Problem mit dem Zahnrad, es gab keinen Ersatz. Ich habe mir bei SB den Umbausatz besorgt und den Glockenanker Motor mit Kardanwellen eingebaut. Dazu musste allerdings ein Stück Metall abgesägt werden,damit der hintere Kardan durchgeht. Bei der Gelegenheit wurden die Lampen gegen weiße LED 3mm ausgetauscht, diese passen in die Lampenfassung.
Die Fahreigenschaften sind deutlich besser als vorher. Ich kann den Umbau unbedingt empfehlen.

Viele Grüße
Enrico
Hallo Stephan, hallo Jens!

Natürlich kostet das etwas. Aber es lohnt sich. Ich habe schon mehr als 30 Triebfahrzeuge auf Glockenankermotoren umgerüstet und es in keinem Fall bereut.

Und wenn man nicht fräsen kann, kann man das Chassis zum Fräsen zu SB-Modellbau schicken. Dann bekommt man den Bausatz mit einbaufertigem Chassis. Das ist in jedem Fall besser, als wenn man den Zug nicht mehr benutzen kann.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo liebe mitleidende
Ich Danke euch für die fielen Tipps und Ratschläge
Leider traue ich mich nicht an den umbau des Motors .
Weiss noch nicht so genau was ich jetzt machen werde.

Gruß
Stephan
Hallo Stephan!

Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: fussel

Leider traue ich mich nicht an den Umbau des Motors.



Du kannst auch den kompletten Triebkopf an SB-Modellbau schicken. Die bauen Dir den um. Das ist zwar noch etwas teurer, weil Du die Arbeitszeit natürlich auch bezahlen mußt. Und Du mußt sicher zwei bis drei Monate warten. Aber dafür hast Du dann auf Anhieb einen super funktionierenden Triebkopf.

Die Frage ist, ob es Dir die Kosten wert ist. Aber die kannst nur Du beantworten.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Jens in #8,

wenn du in der Lage bist zwei Zahnräder durch gedruckte zu ersetzen...  Was hindert dich dann zwei Zahnräder zu suchen,  die passen? Zähne zählen,  Modul bestimmen und zwei passende Zahnräder besorgen und einbauen.

Alternativ kann man auch einen neueren defekten besorgen und dessen Gewicht verwenden,  dann einen Motor mit Roco Adapter von 1001-digital.
Ich hab einen 1020 zurecht gebaut,  Schwungmasse drauf und fertig. Der Zug lief noch nie so gut


Grüße Torsten

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Hallo Torsten
Dann kannst du mir ja meinen triebwagen auch reparieren.
Was würde das denn bei dir Kosten
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,

für derlei Umbauten gibt's doch die Firmen wie SB. Hier gibt's Hilfe zur Selbsthilfe. Klein anfangen und lernen sollte das Motto sein.
Bitte nicht übel nehmen aber wenn ich das Hobby zum Beruf machen wollte dann hätte ich es schon getan.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,
auch eine gute Idee....aber eben auch teuer (die neuere TEE-Version bekommt man kaum und wenn dann teuer, da wäre der SB-Modellbau-Umbau sicher günstiger....).
Wiegesagt.....wenn sich jemand mit 3D-Drucker auskennt, wäre das für viele hier im Forum eine Hilfe und gegen kleines Entgelt für die Mühe würden sicher viele gerne diese beiden Zahnräder inkl. mehrerer Ersatzzahnräder nehmen......ich bin da leider nicht in der Lage dazu aber habe da schon vieles gesehen was damit geht und damit wäre das auch kein Problem.
Schönen Abend.....
Jens
Hallo Jens,

wenn deiner sowieso hin ist,  was hindert dich eigene Versuche anzustellen?
Ein Motor mit Adapter usw kostet  incl.  Versand bei Carsten ca. 30€. Zu teuer?
Eine Säge und eine Feile hat man ja wohl. Ein Akkuschrauber mit 3mm Bohrer kann das Grobe erledigen. Warum sollen immer andere tun? Selbst ist der Mann. Wer nie selber was macht der lernt es auch nicht. Was meint man denn wo es die,  die es können  gelernt haben? Angeboren gibt's das nicht.

Grüße Torsten
Ich habe das gleiche Problem gehabt und habe den Originalmotor etwas herunter gesetzt. Dafür habe ich das Gewicht ausgefräst, war keine schöne Arbeit. Dabei habe ich auch noch einen Fräser vergurkt. Der VT11.5 fährt jedenfalls wieder. Hatte aber noch nicht die Möglichkeit ihn auf der Strecke zu testen, nur auf einem geraden Testgleis, da ich die Arbeiten in der Firma gemacht habe, dort liegt das gute Stück noch und ich habe jetzt Urlaub. Na ja im neuen Jahr. Die Konstruktion ist generell aber nicht so dolle.
Hallo Torsten,
meiner ist zum Glück noch tadellos.....aber irgendwann habe ich auch das Problem...daher wollte ich schonmal mit meiner Idee beitragen evtl. eine kostengünstige Lösung zu finden.
Aber wenn nicht...klar....dann kommen die unschönen Dinge und man muss an das Gewicht ran und das kann dann eben auch nicht jeder weil dazu oft das Werkzeug fehlt.....

VG Jens
Hallo Torsten,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum sollen immer andere tun? Selbst ist der Mann.


Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber es gibt auch Fälle wo jemand diese Arbeiten auch nicht mehr selber machen kann, die Hände nicht mehr ruhig genug oder für die Lötarbeiten ist es zu klein.

Ich weiß auch nicht ob der VT 11.5 das richtige Einsteigermodell für solch einen Umbau ist.

Hallo Stephan,

sowas  mal für jemanden als Freundschaftsdienst zu machen - trotz Aufwandsentschädigung - ist auch so eine Sache. Was ist wenn bei dem Umbau irreparable Schäden auftreten, Sachen zerstört werden die nicht mehr zu ersetzen sind? Wie sieht es da dann mit der Haftung aus?
Was ist wenn auf dem Versandwege - weil die Entfernung für direkten Kontakt zu groß - was beschädigt wird oder wegkommt?
Was ist wenn das Ergebnis hinterher nicht überzeugt?

Ich hatte von Stammtischkollegen schon Modelle zur Prüfung / Reparatur und auch zum Motorumbau hier. Oder auch mal beim Stammtisch instand gesetzt, aber auch da nur Fälle wo ich vorher einen Blick drauf geworfen hatte und eben auch ein persönlicher Kontakt - durch den Stammtisch (wenn auch 2020 5 mal ausgefallen) - besteht.

Fräsen kann man lernen, habe ich auch. Proxxon FBS und dann passende Metallfräser drauf. Die Ergebnisse sind bestimmt nicht so schon wie mit einem Standgerät und es dauert vermutlich auch länger, aber bis jetzt hat es bis auch eine Ausnahme - da war ich nicht gut in der Planung - immer geklappt.
Der SB Umbau ist mit Anleitung - die könnte zu weilen ausführlicher sein.
Nimmst du von alternativ Anbietern die preisgünstigeren China GAM solltest du schon Erfahrung mit derartigen Umbauten haben, sonst kann das teures Lehrgeld werden.

Schräg verzahnte Zahnräder werden vermutlich schwierig sein zu bekommen.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aber es gibt auch Fälle wo jemand diese Arbeiten auch nicht mehr selber machen kann


Für diese Fälle gibt es Firmen wie SB, das habe ich bereits in #15 erwähnt und andere vorhger auch schon. Klar, das kostet Geld.
Ein Bekannter von mir, dem ich am Ende dann doch einen Triebkopf umgebaut habe weil es ein geuter Bekannter ist und ich die Risiken des nächsten Abschnittes daher einschätzen konnte, hat den Fehler gemacht nach Defekt eines Triebkopfes wegen dem schrägverzahnten Motorritzel einen kompetten Zug für nicht ganz günstig nachzukaufen. Lange hat die Freude nicht gewährt, da war der dann auch hin. Jetzt liegt der orginale Motor tiefer... allerdings hatte ich zu der Zeit noch die Möglichkeit einen Kollegen im Fräsbereich 5min seiner Zeit zu stehlen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

sowas  mal für jemanden als Freundschaftsdienst zu machen - trotz Aufwandsentschädigung - ist auch so eine Sache



genau, das ist das Problem. So einen Fall hatte ich bereits und bin dann massiv beschimpft worden. Und das Ganze für eine Reparatur an der Strom und Signale übertragenden Kupplung einer schweizer Doppellok. So ist das halt wenn man Hilfe anbietet und versucht etwas zu richten wofür es keine oder nur sehr teure Ersatzteile gibt. An die Haftung hab ich jetzt noch gar nicht gedacht. Auf meiner Anlage, die durchaus die eine oder andere Tücke aufweist, ist die Lok nach der Reparatur ohne die kleinste Störung gelaufen. egal, ist viele Jahre her.

Grüße Torsten

Hallo Torsten!

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: dampfrailfan

Warum sollen immer andere tun? Selbst ist der Mann.



Im Prinzip hast Du recht. Aber es ist auch ein Teil der Lebenskunst, seine Fähigkeiten und auch deren Grenzen realistisch einzuschätzen, auch außerhalb der Modellbahn.

So habe ich im vergangenen Jahr das Dach meines Fahrradschuppens selbst erneuert. Das konnte ich. Aber meine Hecke habe ich einen Profi schneiden lassen. Wenn ich das mache, brauche ich mehrere Tage, und sie sieht total abgenagt aus. Der Profi braucht drei Stunden, und die Hecke ist pikobello. Das ist mir dann den Arbeitslohn wert.

Genauso habe ich mir bei jedem SB-Umbau vorher angesehen, ob ich mir die Fräsarbeiten selbst zutraue oder nicht. Und wenn nicht, muß eben der Profi ran. Dazu ist er da. Und ich bin froh, daß es ihn gibt. Die Freude an einem gut fahrenden Modell wiegt die Kosten auf.

Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Jens

Wiegesagt.....wenn sich jemand mit 3D-Drucker auskennt, wäre das für viele hier im Forum eine Hilfe und gegen kleines Entgelt für die Mühe würden sicher viele gerne diese beiden Zahnräder inkl. mehrerer Ersatzzahnräder nehmen......



Hallo zusammen,

so richtig kann ich es mir nicht vorstellen, die beiden Zahnräder in einer Genauigkeit aus dem 3D-Drucker zu zaubern, dass sie in befriedigender Qualität für Vortrieb sorgen. Es sind schrägverzahnte Räder, kleiner Modul (wahrscheinlich 0,3) und für relativ hohe Drehzahlen ausgelegt.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum sollen immer andere tun? Selbst ist der Mann.

... wie Elmar schon sagt, man sollte seine eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen können.
Versuch macht klug, ist aber nicht genug.
Was nützt es, wenn man daraus gelernt hat, dass man es doch lieber dem Fachmann überlassen hätte. Das Modell ist irreparabel und damit für die Tonne. Selbstüberschätzung hat noch nie geholfen.

Gruß aus Nordertown
Ich weiß genau, was man handwerklich machen kann, um den VT11.5 wieder fit zu machen. Mir schwebt da Anfertigung eines komplett neuen Gewichtes vor. Das ist vielleicht sogar am sinnvollsten und am einfachsten. Wenn man wie ich die Möglichkeit hat diverse große Werkzeugmaschinen benutzen zu können, ist das natürlich im Prinzip kein Problem.
Ich habe letztens aber auch die negative Erfahrung gemacht, dass ein Freundschaftsdienst auch schief gehen kann. Hierbei ging es um eine Elektronik, die beim Versuch sie zu reparieren durch einen Fehler von mir ganz gestorben ist. Der Kollege, für den ich das gemacht habe hat es aber sportlich gesehen und es war nicht so schlimm.
Hallo ihr Bastler,

ich habe hier auch noch einen Treibkopf zum Wiederherrichten liegen: Was ich aber versuchen will, ist die beiden schräg verzahnten Zahnräder gegen normale Stirnzahnräder zu tauschen. Dazu muß ich aber ersteinmal  das Untere ausbauen und den Kopfkreisdurchmesser bestimmen.
Dann geht es auf Suche nach den passenden Stirnzahnrädern.
Aber dazu brauche mal etwas Ruhe und Zeit.

Grüße Michael Peters
Wie wäre denn ein Umbau auf Riemenantrieb statt der Zahnräder?
Das sollte relativ einfach möglich sein mit den Resten der Zahnräder und einem O-Ring aus Silikon z.B. für Kaffeeautomaten, oder auch Haftreifen, die es in breiter Auswahl gibt.

Arbeiten an Profis zu geben hat grundsätzlich einen Haken. Man muss Profis finden.
Im Falle von SB bin ich mir sicher, dass die dort was können, obwohl ich alle meine SB selbst umgebaut habe.
Bei meinen Fachhändlern war es so, dass sie Reparaturen im Laden versucht haben, bevor etwas an "Profis" geschickt wurde.
Es war teils abenteuerlich, was von dort als repariert zurück kam.
Wie gesagt, beziehe ich das ausdrücklich nicht auf SB.


Jürgen H.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie wäre denn ein Umbau auf Riemenantrieb statt der Zahnräder?



Prinzipiell wäre so etwas möglich, wie es auch schon mit dem Stirnradgetriebe bei gfn BR50-Kab gemacht worden ist.
Den passenden Gummiring zu finden ist wahrscheinlich schwieriger als die Stirnzahnräder.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

und wir haben bei den Zahnrädern noch das Problem der vor dem Zahnrad sitzenden Schwungmasse. Die müsste man abziehen, was auch nicht jedem gelingen dürfte. Dennoch ist das mit den neuen Zahnrädern keine schlechte Idee. Nur, der Kopfkreisdurchmesser von unten dürfte nicht reichen. Oder ist das Modul bekannt? Unten sieht auf Bildern so aus als ob es 24 Zähne hätte.
Wie auch immer, entscheidend ist doch der Abstand zwischen den Wellen, den Rest kann man ausrechnen. Und was die Übersetzung betrifft. Die dürfte nicht weit von 1:0,8 entfernt sein. Selbst 1:1 würde dem Zug nicht schaden, der schon ein paar Mal erwähnte Umbau mit Tieferlegen kommt ja genau da hin.

Grüße Torsten


Die 50 Kab hab ich mal der anderen version angepasst. Schnecke auf den Motor, passendes Zahnrad gesucht und als Zwischenzahnrad eingebaut. Da waren nur ein paar Feilstriche und eine Bohrung nötig.
Lief deutlich ruhiger aber der Tender ist heute nicht mehr in Betrieb. Liegt aber sicher noch in der Bastelkiste.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,

das Abziehen der Schwungmasse geht mit dem Fohrmann- Abzieher recht gut.
Ob man nun Zahnräder im Modul 0,3 oder 0,4 nimmt, ist auch egal, auch das Übersetzungsverhältnich spielt keine so große Rolle, irgendwas in der Nähe von 1:1 wird schon passen. Den Achsabstand kann man durchaus anpassen, original liegt ja unter dem Motor ein Kunststoffrahmen, damit kann man noch etwas ausgleichen. und wenn es mehr sein muß, einfach ein dünnes Blech unterlegen.
Wenn man dann noch auf einen GAM umbaut, hat man schon gewonnen.

Etwas Mechanik ist doch nicht so schwer, was nicht paßt, wird passend gemacht

Grüße Michael Peters
Hallo Zusammen,

auch mich beschäftigt dieses Thema nach wie vor und habe mir Gedanken darüber gemacht.
Es mag sich jetzt vielleicht blöde anhören aber was haltet Ihr von einem Rundriemen-Antrieb?

https://www.ebay.de/i/292705060214?chn=ps&n...CI7troxoCyY0QAvD_BwE

Leider wurde Gestern mein letzter Roco VT11.5 auf Ebay Verkauf, ansonsten hätte ich mich da nochmals selber ran gesetzt. Anstatt der Zahnräder, Riem-Scheiben einsetzen. Hier nur eine Skizze meines Gedanken.

Gruß
Hans-Werner

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Hallo Hans-Werner,

mit den Riemenscheiben ist ein Gute Idee, was ich aber zu bedenken gebe: Um eine kraftschlüssiger Übertragung zu haben, muß die Spannung recht hoch sein, was die Lager stark belastet.

Grüße Michael Peters
Hallo,

eine formschlüssige Übertragung wie z.B. über einen Zahnriemen wäre sinnvoller als eine kraftschlüssige Übertragung. Allerdings gibt es Zahnriemen in Miniaturausführung m.W. nicht. Die aktuelle Variante des VT11.5 mit Kardan ist ja eine Kombination aus form- und kraftschluss.

Grüße
Markus
Moin Hans-Werner,

du trennst Dich von solchen Schmuckstücken? Das tut mir weh, oder hast du einen (oder mehrere) von Fleischmann gefunden?
Die Idee mit dem geänderten Antrieb ist zwar nicht schlecht, aber Michael hat recht, das wird auf Dauer die Lager überlasten oder auf den Riemenscheiben durchrutschen. Ein Zahnriemen wäre die optimale Lösung, aber find sowas kleines mal...

Gruß
Freddie

PS irgendwie war Markus schneller
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aber find sowas kleines mal...



deshalb gibt es ja noch Zahnräder

Grüße Michael Peters
Hallo Ihr Lieben.

Danke für Eure Reaktion.
Es Überkam mich nur so, da ich letztens einen neuen Antriebsriemen in meinem Thorens Plattenspieler eingebaut hatte.
Ja, ein Direktantrieb ist natürlich das beste, so wie ich Ihn ja schon Umgebaut und vorgestellt habe.

Was die Trennung von dem Modell angeht, der musste jetzt auch mal weg. Gekauft habe ich diesen am 14.10.1986 für 232,00DM und ist für 244,60€ an einen neuen Besitzer im analog Original Zustand gegangen.
Hier waren die Zahnräder noch wie neu, den diese Garnitur wurde im Dunkeln und kühler Temperatur gelagert, wie ein guter Wein.
Wie Ihr ja wist bei viel wärme über Jahre werden dem Kunststoff die Weichmacher entzogen.

Gruß
Hans-Werner

.....und trotzdem wäre ein Versuch, dies über einen 3D-Drucker nachzudrucken (Festigkeit ist gegeben, man schaue sich an was hier alles heute gedruckt wird) sicher die  günstigste Variante....leider ist hier im Forum aber noch keiner dabei der das kann....warten wir ab ob sich jemand meldet
VG Jens

P.S. sagt jemand, der von einem leider unbekannten die VT 11.5 Kupplungen durch Magnetkupplungen ersetzt hat und die neuen Kupplungen kommen aus.....? .....einem 3D-Drucker.....
Danke für die vielen lieben Ratschläge der Motor mit dem stirnzahnrad läuft jetzt wieder nach tagelangen basteln.Jetzt ist mir die steuerplatine für denn Vta durchgebrannt.Hat jemand eine über oder eine Idee.
Danke

Gruß
Stephan
Hallo Stephan,

was ist denn genau durchgebrannt?

Stelle doch mal ein aussagekräftiges Bild ein, vielleicht läßt die sich wieder in Stand setzen.
Alternative:
https://spur-n-teile.de/roco-vt-11-5-2167s-b10...erwagen-1-serie.html

mußt schauen ob die identisch ist.

Gruß Detlef
Hallo Detlef
Das ist die platine vom beiwagen
Hier ein Foto von meinem problem.
Stephan,

ich sehe kein Bild.

Ich habe auch schon Platinen  entfernt und lose verdrahtet, geht natürlich nicht immer.

Gruß Detlef
Hier das Bild
Ich bekomm das mit dem Bild nicht hin
Eventuell ist das Format zu groß, oder falsches Datei Format?
Schwarz/Weiss oder Farbe 🤓
Hallo Stephan


Lies Dir bitte die Anleitung wie Bilder "automatisch" ins Forum hoch geladen durch.
Liest sich "schwieriger" als es ist... Punkt drei ( 3 ) wäre dies.


https://www.1zu160.net/interaktiv/forum-hilfe.php#bilder


Grüße Jens
Hier das Bild



Die von fussel zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Ok Stephan,

ich will meinen jetzt nicht zerlegen, und ist auch schon lange her das ich den auf hatte.

Wenn du die Platine einbaust, was funktioniert und was nicht? vermutlich das Licht, was ist mit dem Motor?

Sieht jetzt so aus das da ein Widerstand durchgeschort ist, oder war das ein Drossel?
Und vermutlich in der Motorzuleitung.
Auslöten und testweise mal mit einem Draht überbrücken, dann sollte der VT wieder laufen. Ist er schneller als vorher war es ein Widerstand, ist er gleich schnell wie vorher war es ein Drossel.
Eine neue Platine ist da nicht nötig.
Beim einsetzten darauf achten das das die Kontaktstreifen auch da anliegen wo sie hingehören.

Gruß Detlef
Der motor läuft im ausgebauten Zustand.
Baue ich ihn aber ein und setze die platine drauf tut sich nichts.
Ich vermute das die schwarze diode durchgebrannt ist.
Das schwarze ist keine Diode, weil, macht keinen Sinn.
Hast du ein Meßgerät da? Messe mal ob das Teil noch Durchgang hat, oder wie hoch der Widerstand daovon ist..
Platine einbauen und das Teil mit einem Draht überbrücken, auf beide Kontaktflächen halten reicht.
Was passiert?
Ok Danke werde das morgen einmal probieren
Hallo,
das angekokelte Bauteil ist eine Induktivität.
Einfach durch einen Draht oder eine aus einer anderen Lok ausgebauten Drossel ersetzen, fertig.

Grüße Michael Peters
Hallo,
Ich habe auch Probleme mit meinem Roco VT11.5 erste Serie. Das Fahrzeug ist scheinbar sehr wenig gefahren. Er lief erst sehr gut, ist dann allerdings kontinuierlich langsamer geworden. Dachte er ist verharzt. Nach dem öffnen war eine Kontaktzunge stark verbogen... Entsprechende Stellen mit einem Tropfen Öl versorgt und das Fahrzeug wieder montiert. Viel schneller ist er nicht geworden. Vermute jetzt eher ein Elektrisches Problem. Zudem funktioniert der Lichtwechsel nicht mehr. Frage: Hat zufällig jemand ein Bild vom Inneren, damit ich sehen kann wie die Blechzunge aussehen muß. Wie wird bei diesem Modell der Lichtwechsel gesteuert? Und warum fährt er langsamer? Vielleicht weiß ja jemand was...
Lg
Daniel


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