THEMA: Fertiggelände: Schienen an Steigungen unterfüttern, wie?

Hallo liebe Profis,

Ich habe mir ein Noch Fertiggelände zugelegt: NOCH Garmisch,
für meine ersten Schneeerfahrungen und als Adventskranz ;-D.

Ich habe mir auch extra ungebettete Schienen neu zugelegt (sonst habe ich gerne mit den FLM gebetteten gearbeitet), damit ich auch in den Genuss der Vorteile des Fertiggeländes komme: Die "vorgeschneite Farbe".
Ich habe auch unseren Workshop zunächst ganz durchgelesen, komplett die Gleise verlegt, massenhaft Probefahrten gemacht, akribisch die Schienenstösse ausgerichtet und doch mit dem einen oder anderen Ausgleichgleis einen optimierten Schienenweg hinbekommen.

Dann kam die Befestigung: Schrauben. Alles gut soweit.
Dann die erneute komplette Probefahrt: Schock, Die Waggons bleiben von den Steigungen in die Ebene fahrend mit den Kupplungen hängen und entgleisen. Der Übergang in die Steigung aus der Ebene ist nicht sanft genug. Ich habe erstmal vieles mit gefaltetem Papier unterlegt und somit eine Befahrbarkeit ermöglicht.

Aber Ihr könnt Euch vorstellen, dass schwebende Weichen, Kurven in Felswandhöhe (ich übertreibe ;-D ) und der freie Durchblick auf das Gelände darunter nicht sehr schön aussehen. Dafür habe ich mir irgendwie kein Fertiggelände anschaffen brauchen, so dusselig hätte ich auch selbst eine Steigung geplant :-D.
Hilft nix, meine Frage an Euch:
Habt Ihr einen Tipp für mich, wie ich betroffene Streckenabschnitte unterfüttern kann, sodass es noch vernünftig aussieht?
Wenn ich Estricht unter die Schienen kippe, dann ist mein Schneegelände grau und mein Gelände ist komplett eine Ebene (ich liebe Übertreibungen zur Anschaulichkeit, habt Ihr es bemerkt? :-D ). Ebenfalls ist eine doppelthohe Gleisböschung an den betroffenen Stellen hässlich, wenn dann die Felswände nebenan nicht wesentlich höher sind. Doch soll ich das ganze Gleisbett auffüllen ? Und wie und womit? :-/
Ich freue mich auf Eure Ideen und sage schon einmal herzlichen Dank !

Bleibt gesund,
MIKE