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Harburger Lokschuppen

THEMA: Gleisplan/Material 260cm x 20cm

THEMA: Gleisplan/Material 260cm x 20cm
Startbeitrag
woddel - 17.12.20 12:39
Hallo!

Ich habe Kistenweise ungenutztes Material.

Jetzt habe ich mir vorm Lockdown noch Casani-Kästen beim Boessner geholt.
Sie ergeben eine Fläche von 260x20cm.
Das bekomme ich unter.

Gleismaterial habe ich
• Tomix (4 lange Weichen - elektrisch | zwei der ganz kleinen - elektrisch)
• Peco (2 lange Weichen, zwei kürzere - manuell | Flexgleis)
• Arnold (Unmengen Weichen - teilweise sehr alt | 2 DKWs - da passen die alten Antriebe wohl nicht | Flexgleis)
• Fleischmann mit Bettung (Weichen | Bogenweichen | zumeist gebraucht)
Neukaufen wäre Blödsinn...

Der Plan ist einen kleinen Pendelbetrieb zu bauen. Was anderes geht ja nicht.
Also Kleinbahnhof zu Kleinbahnhof.
Zeiteinordnung: Anfang Epoche 2 - als am Land noch grüne Loks fuhren.
Landschaft: Fränkisch - z.B. Wiesenttal (Gößweinstein - Ebermannstadt)
Jahreszeit: Ein sonniger Tag ende September - Äpfel an den Bäumen, Hopfen steht hoch - Biergarten voll.
Gefahren werden soll digital. Ein Server steht in der Nähe - da soll wahrscheinlich Rocrail drauf.

Die aktuelle Frage ist vor allem die des Gleismaterials.

Tomix:
Ist neuwertig. Die Weichen sind aber groß. Von den ganz kurzen habe ich nur 2 - aber die sind natürlich sehr platzsparend. Tomix ist unkompliziert.

Peco:
Ist auch neuwertig. Die einen Weichen sind kleiner aber die anderen beiden sehr groß. Dafür sehen sie gut aus. Einen Antrieb müsste ich da bauen.

Arnold:
Ist in Mengen da - sehr alt - teilweise gebraucht. aber da habe ich zwei DKWs (braune Schwellen - fast alles andere Zeug hat schwarze). Ich habe Zweifel in Sachen Betriebssicherheit.

Fleischmann:
Ist genug da. Älteres Zeug. Kein Flexgleis glaube ich. Fast alles gebraucht.

Nachdem vor allem mit kurzen Fahrzeugen (Pt 2/3, GtL 4/4, Zuckersusi, Glaskasten, Schweineschnäuzchen...) gefahren werden soll sind die Weichen nicht unwichtig.

Was gibt es da für Meinungen.
Den Arnold DKWs traue ich nicht recht. Aber sie würden schon viel Platz sparen.

Im Anhang mal einfache Überlegungen in

Tomix
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Arnold/Fleischmann.
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Peco
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Gruß
Woddel



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Moin Woddel!

Nette kleine Idee, aber:

Du hast in allen Deinen Entwürfen das Problem, dass Du kein Umfahrungsmöglichkeiten in den Endbahnhöfen hast. Bei Ankunft ist alo die Lok am Prellbock "eingesperrt", der Zug müsste mit einer zweiten Lok zurück fahren.
Das ist für Dein Epoche II Konzept aber eher unüblich. Dort gab es auf Endbahnhöfen auf dem Lande keine wartenden Loks.
Daher solltest Du noch Weichen am Ende der Gleise einplanen. Damit gehen aber die Nutzlängen deutlich runter.

Alternative wäre ein vollweriger Endbahnhof, etwas Strecke und ein Fiddle Yard mit nur einer Einfahrweiche, in dem das Umsetzen dann mit dem 5-Finger-Kran erfolgt.

Zum Gleismaterial würde ich Dir zu Peco oder Tomix raten. Die Vor- und Nachteile hast Du ja schon herausgearbeitet.

Gruß
Jörg D
Das mit dem Umsetzen der Lok ist mir bewußt.
Das war ein Kompromiß-Ding um Strecke zu haben.
Hat man denn kurze Züge nicht geschoben?
Irgendwo habe ich den Umbau der Fleischmann Handdrehscheibe zur Segmentdrehscheibe gesehen.
Das wäre noch eine Option bzw. ich mag das sogar.
Nur ist das noch ein Extra Bastel-Projekt.
Oder ich investiere in die Faller-Lösung.
Aber ich wollte eigentlich das vorhandene nutzen...

Fünf-Finger-Kran ist eher nicht gewollt...

Gruß
Woddel
Hallo Woddel,

bei Modellbahnunion gibt es auch eine Segmentdrehscheibe, dann musst du die von Fleischmann gar nicht umbauen: https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-B00113.html

Gute Grüße,
Rainer
Moin woddel

Wenn die Segment Drehscheibe, die hat übrigens einen Antrieb, so gut ist in der Detaillierung wie die 16 m Drehscheibe wäre das doch sicher eine Option. Und der Preis ist doch auch ok.

Brummi
Hmm - auf der einen Seite Segmentscheibe und auf der anderen Umfahrung mittels der ganz kurzen Tomix-Weichen vielleicht...

Un wie ist es denn mit geschoben Zügen - ein NoGo?

Gruß
Woddel

PS: Vorbildgerecht wären ja dann auch Schutzweichen oder?
Solange kein Tender daran hängt geht auch Schiebebetrieb. Bei Bergstrecken sogar ein Muss damit die Kessel nicht kaputtgehen

Gruss
Alexander
Hallo Woddel,

ist das fest gesetzt:
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name:

Der Plan ist einen kleinen Pendelbetrieb zu bauen. Was anderes geht ja nicht.
Also Kleinbahnhof zu Kleinbahnhof.



Das wäre doch in Ep.II prädestiniert für eine Industriebahn mit ganz vielen Anschließern, wo die Bahn dann die Güter zwischen den diversen Werken transportiert bzw. zu einem kleinen Güterbahnhof (=FiddleYard) bringt oder von dort holt.
Für die Arbeiter gibt es zwei kleine Bahnhöfe (eher Haltestellen), die mit Triebwagen bedient werden, ansonsten noch eine Lokstation für den "Hofhund". Es sind viele Ladestellen auf der Länge möglich in verschiedenen Betrieben mit entsprechend unterschiedlichen Güterwagen, evtl. sogar eine Waggondrehscheibe, bewegliche Tore, Fahrten in Gebäude,...

Nichts gegen Landschaft, aber bei der Länge auch noch zwei Bahnhöfe? Die sind nicht mal 300m auseinander...

Viele Grüße
Michael
300m "Landschaft" sind natürlich nicht der Klopper. Letztendlich ist eine Moba ja immer eine Abstraktion der Wirklichkeit. Die Frage ist immer was man erzählt haben möchte. Zumindest auf so kleinem Raum. Bis jetzt war meine Vorstellung eben Bahnhof zu Bahnhof um auch eine Idee von Land unterzubekommen. Wie gesagt ein Hopfenfeld, ein Bach,Sonnenblumen  und so Kleinkram. Vielleicht sollte ich einen Fake-Abzweig in die nächste Stadt Andenken? Ich glaube ich denke gerade viel Gegend und gar nicht sooo viel Bahn. Bin aber durchaus offen...

Gruß
Woddel
...und eine Brauerei! Franken...

So. Jetzt haben wir den Salat. Ich habe doch wieder was gekauft.
Die Segmentdrehscheibe von DM-Toys ist da...
(Danke Rainer)

Somit habe ich eine attraktive und platzsparende Möglichkeit des Lokumsetzens.
Zumindest an einem Ende. Mit Weichen wird's einfach zu lang.
Auf der anderen Seite muss ja kein "Ende" sein und somit auch keine Umsetzmöglichkeit.
Die Strecke kann ja weitergedacht sein.
Und weitergedacht heißt da kann es auch mal weitergehen.

Deshalb überlege ich gerade das ganze zu Mini-Modulen zu machen.
Das halte ich bautechnisch sowieso für vorteilhaft.
Da hat man die Chance das auch mal was fertig wird.
Und man kann es unterschiedlich kombinieren.

Gleistechnisch habe ich mich nochmal mit Peco auseinandergesetzt. Das ist schon schön.
Nachteil: Die Weichen haben keine Antriebe - blöd wenn ich Fleischmann, Arnold und Tomix Eletroweichen ausreichend habe.
Und ich dachte ich hätte auch Peco-Flexgleis. Ist aber alles Arnold und ein bisschen Fleischman-Bettung was in der Kombination mit Peco jetzt nicht so dolle ist.

Module
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Module getauscht und gedreht
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Modul gedreht für anschließende Strecke rechts
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Gruß
Woddel

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Schoenen Weihnachten ,Woddel .

Es ist mir nicht klar ob die ganze Anlage im Fachland angesiedelt sein sollte :
Wenn ein ziemlich grosses Hoehenunterschied erwuenscht sei ,koennten Sie mit einer zig-zag Verlegung der Verbindungsgleise in irgendeiner Hintergrundkulisse dies loesen etwa wie bei mehrfachem Spitzkehrenbetrieb in einer Strecke .
Es kann sogar zur Folge haben das die sichtbare Verbindungsstrecke  fast doppelt so lang wird .
Die Laenge vom satte 2,60m  eignet sich sehr gut dazu  weil die Zuege nicht zu lange sind .

MfG.,
Rae
Hi Rae!
Die Vorstellung ist eher Fränkische Schweiz oder Nürnberger Land. Da ist mir nix bekannt mit Spitzkehren.

Aber eine solche Idee hatte ich auch schon mal verfolgt weil ich noch eine Menge Zahnstangengleis und drei Zahnradloks habe. Ich hatte da an ein eher senkrechtes Layout das wie ein Bilderrahmen an der Wand hängt gedacht.

Ich glaube das 20cm Tiefe auf 260cm zu wenig sind um zwei Trassen interessant zu verlegen. Die Verbindung in der Mitte ist ja schon ein relativ krampfiger Versuch nicht nur gerade durch zu verbinden.

Ich werde darüber aber nochmal nachdenken...

Gruß
Woddel


Hallo Woddel,

hier findest Du einige paar Anregungen wie Du die boessner Module einfach verbindest und flexibel einsetzen kannst.

https://www.youtube.com/watch?v=G0h3vRd-nac

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr
Eckhard
Hallo zusammen!

erstmal Frohe Weihnachten. Deine grundlegende Anlagenkonzeption gefällt mir Woddel. Ich selbst habe nach einer Industriebahn umgestellt auf einen Endbahnhof mit Abstellschiebebühne. Bei deiner Länge fände ich es reizvoll auf der einen Seite einen kleinen Endbahnhof anzulegen und auf der anderen Seite einen etwas größeren Bahnhof im 30-45° Winkel anzudeuten, indem nur die Übergabegleise und die Lokstation deiner Lokalbahn dargestellt werden. Dieser Bahnhof stellt dann über eine nicht dargestellte Nebenbahn die Verbindung in die Große weite Welt her.
Wenn du an mit kleinen Bächen (müssen im 90°-Winkel gekreuzt werden) und vielleicht einem kleinen Berg (keinen Hügel, eher wie der Staffelberg steil abfallend) Gründe für die Kurven andeutest und eine szenische Trennung schaffst, dann wird das alles glaubhaft.
Viel Spaß und halte uns auf dem laufenden!

Gruß
Lasse
Danke!
Das sind ja schon mal tolle Anregungen!

Das Modulvideo ist super.
Wenn man so in Modulen denkt ist das natürlich nix mit Spitzkehren und mehreren Ebenen.

@Lasse - das mit dem angedeuteten größeren Bahnhof ist ganz cool.
Was ich nicht verstehe ist die "nicht dargestellte Nebenbahn".  Genau die ist doch dann dargestellt(?).

Mir ist das Modulkonzept von daher sympathischer als ein Layout als ganzes weil es die Baustelle flach hält. Kennt ja wohl jede mit den zu großen Projekten. Auch wenn das kein wirklich großes ist

Aber ich habe noch zwei Motorräder die Zuwendung brauchen. Bei meiner ollen XT muss nochmal der Motor raus und auf. Das mache ich dann jeden Lockdown davor muss aber das andere fertig sein.

Zurück zum Thema:
Ich hadere auch noch mit dem Material, bin aber schon recht pro Peco. ich habe zwar kein Peco - Flexgleis aber ein bisschen Roco und komische Arnold mit silbernem Profil - also nicht oder schwach brüniert. Das siehr´t dann auch nicht so gemein zu den Peco-Weichen aus. Nur muss ich dann halt Weichenantriebe organisieren. Hat schon mal jemand versucht Arnold-Antriebe zu verwenden?
Unterflur quer montiert könnte das doch gehen. Es sind die alten mit der Drahtschleife.

Vorerst muss ich aber mal lösen was ich bauen möchte...
Recht fix für mich ist
• der zweigleisige Endbahnhof mit Schwenkbühne und einem Abstellgleis - vielleicht mit Köf-Schuppen oder ähnlich - 80cm.
• ein Stück "Strecke" - kann ja mehr werden... - 100cm.
• Das andere Ende sollte wohl "offen" sein - also irgendwie geht es da weiter als dargestellt.
Vielleicht tatsächlich eine Andeutung eines größeren Bahnhofes der potentiell die Verbindung zu einer Hauptstrecke sein kann - aber die Nebenbahn geht weiter damit fortführende Module denkbar sind - 80cm

Für den 3. Teil bin ich gerne für Vorschläge zu haben da ich zwar schon lange Mitleser hier bin aber praktisch keine Ahnung von echten Gleisbildern habe. Am Ende muss aber ja nur die erzählte Geschichte passen...

Gruß
Woddel


Weiß jemand welche Stecker in dem Video verwendet werden um die Module zusammen zu stecken. Normale Bananenstecker sind doch ein bisschen wackelig oder?

Gruß
Woddel
Bei umgedrehtem Modul ist ja die Polarität vertauscht. Das ist digital ja aber erst mal egal. Was mache ich mit anderen Stromverbindungen oder sollte es nur aus zwei Polen bestehen?

Gruß
Woddel
Hallo wobbel, auf der webseite hat der Wildbahnen die ganze Geschichte beschrieben. Muss Du ein wenig durchsuchen   sind schon interessante Sachen drunter !

https://waldbahner.de/2014/06/plugplay-steckverbinder-fuer-die-segmentanlage/

Gruß Eckhard

Der Waldbahner inspiriert. Mal sehen was ich draus ableiten kann.

Gruß
Woddel
Speziell sein Prinzip die Module NICHT mit geraden sondern einer bestimmten Kurve zu verbinden finde ich interessant.

https://youtu.be/7jJvrWSTQAc

Ob das was für mich ist weiß ich noch nicht.

Gruß
Woddel
Hallo Wobbel,

da habe ich mich nicht ganz präzise ausgedrückt. Ich habe die Stichstrecke als Lokalbahn verstanden. https://de.wikipedia.org/wiki/Sekund%C3%A4rbahn unter Charakteristika, so können die Einfahrsignale im Endbahnhof beispielsweise durch einfache Tafeln ersetzt werden.
Nicht dargestellt ist dann entweder eine "größere Nebenbahn" oder eine Hauptbahn. Den Begriff "Hauptbahn" wollte ich vermeiden, weil dann eventuell jemand die genauen Regeln wie Schutzweichen etc. zitiert und damit alles verkompliziert.



Gruß
Lasse
Ah!
Ich wusste nicht das es da noch eine Abstufung gibt.
Na da wäre die Seekuh auch mal anzusehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Erlangen-Eschenau
http://www.hedayati.eu/seku/seku01.htm#4

Gruß
Woddel
@Rae:

Sowas meinst du oder?
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...otal=119&start=3
Der Plan ist H0e auf 120cm x 25cm.

Das ist natürlich schon auch sehr reizvoll - zumal ich ja mehr als die doppelte Länge zur Verfügung habe..

Im Sinne der einfacheren Umsetzung und des schnelleren Erfolges sind aber glaube ich Module für mich zielführender.


Gruß
Woddel
Moin,

hier hast du eine riesige Liste an Vorbildern:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_stillge...hnstrecken_in_Bayern
Und teilweise stehen an den Strecken echt besondere größere und kleinere Gebäude:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Unter...teinach_IMG_6297.JPG
Möchtest du grundsätzlich deine Gebäude selbst bauen oder lieber zukaufen?
Auch die Frage nach den zu verwendenden Wagentypen beantworte die Tante Wiki:
<i>"Befördert wurden neben Personen zunächst hauptsächlich Steine aus den nahen Steinbrüchen des Wernloches, Bier, Bau- und Brennholz aus örtlichem Erzeugung im Export, sowie Metalle, Düngemittel und vor allem Importkohle."</i> https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Feucht%E2%80%93Wendelstein

Gruß
Lasse
@Lasse
1000 Dank!

Ich bin gar nicht sooo der Originali. Aber trotzdem ist natürlich der Wunsch da manches lieber richtig zu machen.
Ich habe vor längerer Zeit ein bisschen K.Bay.Sts.B. Zeug zusammengesammelt weil mir es einfach gefällt. (Pt 2/3, Gtl 4/4, Glaskasten, R 4/4, Zuckersusi, aber auch S 2/5 und S3/6, Kittel etc.)
Hierfür soll es sein. Neukauferei versuche ich möglichst klein zu halten.
(Ein bisschen andere Sachen habe ich auch. Sehr gut gefällt mir noch die Rheingold-Farbgebung bzw. des Fliegenden Hamburger. Hierfür habe ich aber keinen Platz um was vernünftiges zu bauen.)

Ich denke für den "Kleinkram" kann ich was adäquates auf Modulbasis bauen...
Ich habe diverse fränkische Häuser von Müllers Bruchbuden (Der macht leider nix mehr in N: https://www.muellers-bruchbuden.de/bausät...liche-gebäude/) und Busch.
Gebäude komplett selber bauen ist zu aufwändig -  aber man kann ja auch angebotenes modifizieren.
Wobei mir eine typische Sandsteinkirche des Nürnberger Landes schon gefallen würde...

Ich werde mal ein wenig Quersehen in denen Links...

Noch was zum Thema neukaufen - ich habe Fleischmann Formsignale.
Gibt es dafür Bayerische "Löffel?" - jaaa - ich weiß der Mast und überhaupt...

Gruß
Woddel




Moin Wolfgang,

meinst du die:
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...=18&MaxCount=122

Die gab es mal von Minitrix, jetzt nur noch gebraucht...

Gruß
Kai
Hallo Wolfgang #26,

die bayerischen "Löffel" gab`s auch mal von BRAWA.

mf Gruß
Werner V.
@24 Woddel :

Ja, so etwas meinte ich und Sie sehen da wie eine fast doppelte Strecke entstanden ist....

Bin gespannt wass Sie sich schliesslich entscheiden....

Gleiten Sie und alle Mitlesern gut ins 2021 !

Rae
Also das Prinzip vom Waldbahner gefällt mir sehr gut. Auch wie er die Module verbindet. mal sehen ob zweipolig reicht... Die empfohlenen Bananenstecker kommen heute.

Es wird also eine solche Segmentkonstruktion. Vor allem wegen der möglichen Erweiterbarkeit - noch ein Streckenmodul ist ja recht unkompliziert gebaut. Und die Option auf eventuell doch mal einen Kreisverkehr.

In Sachen Gleisplan bin ich trotz - oder gerade wegen - der kleinen Ausmaße noch nicht am Punkt.
Segmentbühne ist gesetzt und finde ich super.
Ich habe mal nach Bahnöfen gegoogelt und bin hier auf einen Spur 0 Plan gestoßen:
https://forum.spurnull-magazin.de/thread/4566-vizinalbahn-auf-4x4-meter/
https://lh6.googleusercontent.com/-ZG9Cjtz13gs/...800-h240-no/Bay2.jpg
Der gefällt mir sehr gut!
Das linke untere Gleis kann im Bedarfsfalle Anschluß für ein weiteres Modul sein.

Ich habe das mal auf meine Verhältnisse übertragen.
Ein bisschen hin und her rücken würde ich wohl noch...
Kommentare sind erwünscht!

Gruß
Woddel


Jetzt


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Hallo Wolfgang,

2 von den "Bayerischen Löffeln" von Brawa hätte ich noch in der Originalverpackung.

Wenn Du Interesse hast, sende mir eine PN, dann können wir ja mal darüber reden.

Servus
Peter
Hallo!

Ich habe noch ein wenig Pixel geschubst und bin jetzt auf diesem Stand.
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Der taugt mir soweit.
Ich habe noch 3 Weichen gebraucht in der Bucht geschossen und plane das jetzt mit dem vorhandenen Peco Code 80. Auch wenn das mehr Arbeit macht als eine Tomix-Variante. Das Tomix-Zeug bleibt zum Parkettbahnen.

Aufgegeben habe ich die explizite Endbahnhof-Idee.

Angeregt durch den Waldbahner und den Plan aus #30 möchte ich Erweiterbarkeit und Flexibilität.
Ich gebe damit nicht grundsätzlich meine Idee auf erstmal etwas für den vorhandenen Platz von 260 x 20cm zu bauen.

Beide Bahnhöfe kann ich jetzt als Endbahnhof mit Umsetzmöglichkeit nutzen.
Beide Bahnhöfe haben ein weiterführendes Gleis ums eventuell anbauen zu können.

Schweren Herzens habe ich 20cm "Strecke" hergegeben und die 20x20cm Platte für das Umsetzgleis im rechten Bahnhof hergenommen.

Damit habe ich 3 gleichlange Module von 80cm bzw. 2x40cm.
Ein (oder mehrere) weiteres "Strecken"Modul - auch 80cm oder  2x40cm - ist irgendwann schnell gebaut
und dann sind die fehlenden 20cm schnell kompensiert.

Das Ganze bietet auch eine Option die Anlage mit Eckmodulen zu erweitern.
Mit 4 Eckmodulen ist auch ein Kreisverkehr denkbar.
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Diese Variabilität gefällt mir.

Verbinden werde ich wie der Waldbahner mit seiner Bananenstecker-Lösung.
Ob eine Zweipolige Verbindung reicht ist mir noch nicht klar.
Wahrscheinlich braucht man ja Digitalstrom und "Schweinebauch-Versorgungsstrom".

Gruß
Woddel

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Es geht voran...

Bohrschablone für Verbindungen a la Waldbahner
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Schienen am Ende der Module auf Leiterplatten-Stücke gelötet.
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Referenzmodul zur Platzierung der Schienenenden.
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Schienen legen:

KFZ-Anti-Dröhn-Matte aus Bitumen als Unterlage. Ist selbstklebend auf einer Seite und die Gleise sind dadurch sehr einfach zu platzieren.
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Weiter gelegt....
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Das erste Bahnhofsmodul
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Einschottern
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Erste Begrasung und Landschaftsgestaltung:

Pampe aus verdünntem Weißleim und echter Erde macht Struktur.
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Über das Gepampe Gras wachsen lassen
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Noch Modellwasser für Karpfenteich und Bachlauf verwendet.

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Hallo Woddel!

Das ist echt ein richtig schönes Konzept geworden.
- Klein und handlich
- Problemlos erweiterbar
- auch für Kreisverkehre tauglich (wenn man es denn will...)

Meine jetzige Anlage ist auch aus einem ähnlichen Konzept enstanden, nur mit etwas größeren Modulen und ist innerhalb von 20 Jahren reglmäßig erweitert worden. Die Grundideen sind aber immer noch vorhanden und die ersten Module werden auch weiterhin genutzt.

Viel Spaß damit, die Anlage wird Dich hoffentlich noch viele Jahre begleiten.

Gruß
Jörg D
Hallo,
schönes Konzept, mehr davon. :)
Mario
Hallo Wobbel, sieht ja gut aus👌
Bin gespannt auf weitere Bilder 😀

Eckhard
ich hoffe du weist welchen Radius die kleinen Weichen von Tomix haben ?140mm Da bekommst du deine Loks nicht durch.
Moin Wolfgang,

ich schrieb es an anderer Stelle bei einer anderen Anlage schon und jetzt auch wieder:
Warum nimmst du grüne Farbe für den Untergrung, ist doch Erde eher braun bis scharz?
Es sieht in meinen Augen immer besch... aus, wenn zwischen dem Gras so ein komisches Grün durchscheint...

Gruß
Kai
@ Raymond:
Ich verwende kein Tomix. Ich habe mich für die Peco-Lösung entschieden. Im übrigen bekäme ich die kurzen Loks da schon durch - ist getestet.

@Kai:
Weil es woanders so empfohlen wird. Mag aber sein das du recht hast...
Ein tip zum Verbinden solcher Module nach Waldbahnerprinzip:

Ich habe trotz Alu-Bohrschablone und Bohrständer die Stecker und Buchsen nicht genau genug platziert bekommen.

Deshalb habe ich dieses 20x20cm Referenz-Modul gebaut. Da montierte ich die Buchsen an einer Seite fix.

Die weiteren Module habe ich mit etwas Spiel gebohrt und dann die Buchsen und Stecker mit Zweikomponentenkleber eingesetzt, an das Referenzmodul gesteckt, ausgerichtet und abbinden lassen.

Das erste so gemachte Modul habe ich als Referenz für die zweite Seite des Referenzmodules verwendet.

Ähnlich bin ich dann beim Ausrichten der Schienenstöße vorgegangen.

Das hat einigermaßen gut funktioniert.

Gruß
Woddel

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Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name: woddel

Weil es woanders so empfohlen wird. Mag aber sein das du recht hast...



Mit "dreckigem" Braun sieht eine Wiese besser aus.
Je nach Gegend, die du modellieren willst, solltest du das Braun anpassen. Mal rötlicher, mal schwärzer, ... eine Referenz kann ein Bild von einem frisch gepflügten Acker sein

Gruss
Alexander
Vielleicht bin ich deshalb viel mehr in Richtung Feuchtgebiet gerutscht weil mein ungeduldiger grünauftrag das impliziert hat...

Das schöne an dem Modulkram ist das man auf anderen anderes probieren kann...

Das Noch Modellwasser finde ich auch nur bedingt klasse. Das schrumpft um 50%.

Gruß
Woddel
Bin noch am Wasser aufbauen. Das NOCH Zeug ist ein wenig seltsam mit seiner schrumpfenden. Man muss es in Schichten auftragen. Bin wohl bei der 5.

Das führte zu der Idee zwischen den Schichten ein paar Karpfen ins Wasser zu setzen. Es sind einfach dunkelgraue Farbkleckse von Humbrol-Farben (nicht wasserlöslich weil NOCH Wasser ist wasserlöslich).

Geht sicher noch besser, aber hat den gewünschten Effekt.

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Moin Wolfgang,

Helmut hat hier Kümmel verwendet:
https://www.herimo.de/forum/viewtopic.php?f=6&a...it=k%C3%BCmmel#p3472

Schrumpfendes Wasser geht ja noch, Risse sind blöde...

Gruß
Kai

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Kümmel ist ’ne gute Idee!

Was ist denn das für ein Material das diese Risse bekommen hat?

Gruß
Woddel
Manchmal sind Risse aber auch nicht schlecht...

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Moin Wolfgang,

da swar eine Flasche von Faller 171661. Mit der hatte ich bei einem anderen Modul schon gearbeitet und hier nun weiter gemacht. Allerdings weiß ich bis heute nicht, warum das passiert ist. Mit Hammer und Stechbeitel wurde der Rotz entfernt und der Untergrund erneut vorbereitet. Mit einer neuen Flasche wurde das Wasser neu erstellt, dieses Mal ohne Schock am nächsten Morgen.

Gruß
Kai
Bisschen detailkram gemacht.
Das Modul strebt einen Zustand an den ich für mich dann erst mal so lassen kann...

Gruß
Woddel

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Vermutlich werde ich irgendwann noch Kurvenmodule bauen.
Oben hatte ich ja schon mal welche angedacht.
Da waren es 30x30cm Module.
Vielleicht mache ich aber auch 40x30cm Module.
Dann ist zumindest eine Richtung immer in meinem Standard von 40cm bzw. 2x40 =  80 cm.

40x40cm scheint mir zu groß. Bei nur 20cm Tiefe wird der Radius zu knapp.

Über die Kombinationsmöglichkeit habe ich mal ein bisschen nachgedacht...

Gruß
Woddel

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Hallo,

für mich sieht es nach einem sehr schönen Projekt aus. Leider habe ich keinen Lagerraum für solche Module.

Ich hätte bei rechteckigen Kurvenmodule etwas anders gemacht: Du hast zwei Kasten- bzw. Gleispaare.
Wenn du die Kurvenmodule alle das gleiche Gleislayout machst, hast du mehr Freiheiten beim Kombinieren.




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Die Kurvenmodule sind so geplant das sie immer den gleichen Anschluss haben. Einen solchen Kreis kann man damit also auch bauen - bzw. dann ein Oval.

Wobei ich ein Modul eventuell fest als Halbkreis baue.

Mir schwebt ein mäanderndes fränkisches Flusstal vor wie das Pegnitztal aber mit eingleisiger Strecke wie im Wiesenttal. Gerade im Pegnitztal finde ich das schön wie das verschlungene Tal in dem sich die Straße mitwindet  von der Bahnlinie relativ kurvenlos  durchmessen wird. Mit Tunnels und Brücken.
"Kurvenlos" hieße halt bei mir ein Bogen.
Mal sehen...

Gruß
Woddel


so ungefähr könnte ein Fränkisches Flussmodul aussehen...

Ein bisschen doof ist das ich die Casanikästen mit 3cm Höhe genommen habe.
Ich kann also ein Tal von maximal ca 2,6 cm "ausheben".
Jetzt ist es zum Glück typisch das es unter den Brücken knapp ist...
Aber eine Unterflur Stahlträgerbrücke geht nicht.

Gruß
Woddel

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@dongrilleto:



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