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THEMA: Welche Fahrtrichtung bei Dieselloks
THEMA: Welche Fahrtrichtung bei Dieselloks
gerkle - 24.12.20 13:03
Hallo,
wie ist die Hauptfahrrichtung bei asymmetrischen Dieselloks definiert? Ich meine solche Loks, bei denen der Führerstand nicht in der Mitte, sondern mehr vorne oder hinten ist.
Also Führerstand vorne = Hauptfahrrichtung, oder umgekehrt?
Besinnliche Weihnachten,
Gerd
wie ist die Hauptfahrrichtung bei asymmetrischen Dieselloks definiert? Ich meine solche Loks, bei denen der Führerstand nicht in der Mitte, sondern mehr vorne oder hinten ist.
Also Führerstand vorne = Hauptfahrrichtung, oder umgekehrt?
Besinnliche Weihnachten,
Gerd
Hallo Gerd,
formal ist der lange Vorbau (Motorseite) vorne. In der Praxis spielt das aber keine Rolle, da die Loks ja heute (üblicherweise) nicht gedreht werden.
Viele Grüße
Dirk
formal ist der lange Vorbau (Motorseite) vorne. In der Praxis spielt das aber keine Rolle, da die Loks ja heute (üblicherweise) nicht gedreht werden.
Viele Grüße
Dirk
Hallo Gerd,
soweit ich weiss, ist die Hauptfahrtrichtung bei V60/80/90/100 die Seite mit dem längeren Vorbau, bei der der Kühler vorne ist, wegen der besseren Maschinenkühlung. Grundsätzlich wurden Maschinen aber wohl nicht gedreht, um immer mit Kühler vorne zu fahren.
Grüße vom Niederrhein
Hartmut
soweit ich weiss, ist die Hauptfahrtrichtung bei V60/80/90/100 die Seite mit dem längeren Vorbau, bei der der Kühler vorne ist, wegen der besseren Maschinenkühlung. Grundsätzlich wurden Maschinen aber wohl nicht gedreht, um immer mit Kühler vorne zu fahren.
Grüße vom Niederrhein
Hartmut
Hallo Gerd,
ob es eine bestimmte Definition dafür gibt, weiß ich nicht, aber aus den früheren Erfahrungen z.B. mit der BR 212 auf der heutigen S9-Strecke Wuppertal - Haltern würde ich sagen, dass zu mindestens 80% der längere Vorbau bei gezogenem Zug vorne war. Da es sich aber um Silberling-Wendezüge handelte, war logischerweise bei geschobenem Zug der kurze Vorbau in Fahrtrichtung vorne. Aber auch wenn ich z.B. heutzutage Güterzüge mit BR 290, Gravita oder G 1700 sehe, würde ich sagen, dass häufiger der längere Vorbau vorne ist.
Viele Grüße und schöne Feiertage
Stephan
ob es eine bestimmte Definition dafür gibt, weiß ich nicht, aber aus den früheren Erfahrungen z.B. mit der BR 212 auf der heutigen S9-Strecke Wuppertal - Haltern würde ich sagen, dass zu mindestens 80% der längere Vorbau bei gezogenem Zug vorne war. Da es sich aber um Silberling-Wendezüge handelte, war logischerweise bei geschobenem Zug der kurze Vorbau in Fahrtrichtung vorne. Aber auch wenn ich z.B. heutzutage Güterzüge mit BR 290, Gravita oder G 1700 sehe, würde ich sagen, dass häufiger der längere Vorbau vorne ist.
Viele Grüße und schöne Feiertage
Stephan
Danke! Ihr Spezialisten wisst es immer.
Freundliche Grüße,
Gerd
Freundliche Grüße,
Gerd
Hi Folks,
beim Tunnelrettungszug sind die vielen Leuchten aber am kurzen Vorbau...
Siehe auch Video von Hans-Werner (fuelcar).
https://youtu.be/jXJp3c-X0AY
https://youtu.be/1zxOQQeBRPA
Gruß aus Nordertown
beim Tunnelrettungszug sind die vielen Leuchten aber am kurzen Vorbau...
Siehe auch Video von Hans-Werner (fuelcar).
https://youtu.be/jXJp3c-X0AY
https://youtu.be/1zxOQQeBRPA
Gruß aus Nordertown
Beitrag editiert am 25. 12. 2020 08:44.
Hallo Stephan,
Das kann ich so nicht bestätigen. Die Loks dreht ja keiner, und gerade die 290er-Leistungen sind ja üblicherweise hin und zurück, oft auf Stichstrecken.
Richtig ist, dass es im Netz mehr Bilder mit langem Vorbau vorne gibt. Aber das liegt eher an den Fotografen, die eine aus ihrer Sicht "falsch"herum fahrende Lok nicht fotografieren bzw. nicht ins Netz einstellen.
Viele Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber auch wenn ich z.B. heutzutage Güterzüge mit BR 290, Gravita oder G 1700 sehe, würde ich sagen, dass häufiger der längere Vorbau vorne ist.
Das kann ich so nicht bestätigen. Die Loks dreht ja keiner, und gerade die 290er-Leistungen sind ja üblicherweise hin und zurück, oft auf Stichstrecken.
Richtig ist, dass es im Netz mehr Bilder mit langem Vorbau vorne gibt. Aber das liegt eher an den Fotografen, die eine aus ihrer Sicht "falsch"herum fahrende Lok nicht fotografieren bzw. nicht ins Netz einstellen.
Viele Grüße
Dirk
Hallo,
da die Dieselloks im Güterverkehr im Regelfall ja keiner dreht, würde ich bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung von einer Aufteilung von 50% vorwärts/ 50% rückwärts ausgehen.
Früher, als es noch viele kleinere Bw mit Drehscheiben gab, hat man die V100 bei Wendezügen aber gerne so gedreht das der Auspuff hinter dem Führerhaus war. Dann hatte man bei der 211/212 eine bessere Luft im Führerhaus. Bei der Rückfahrt saß man dann entweder bequem im Karlsruher Kopf oder unbequem mit Gummistiefeln und Winterjacke im zugigen Hasenkasten (der Opa eines Freundes war Lokführer und hat diese Geschichte immer gerne erzählt).
Grüße
Markus
da die Dieselloks im Güterverkehr im Regelfall ja keiner dreht, würde ich bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung von einer Aufteilung von 50% vorwärts/ 50% rückwärts ausgehen.
Früher, als es noch viele kleinere Bw mit Drehscheiben gab, hat man die V100 bei Wendezügen aber gerne so gedreht das der Auspuff hinter dem Führerhaus war. Dann hatte man bei der 211/212 eine bessere Luft im Führerhaus. Bei der Rückfahrt saß man dann entweder bequem im Karlsruher Kopf oder unbequem mit Gummistiefeln und Winterjacke im zugigen Hasenkasten (der Opa eines Freundes war Lokführer und hat diese Geschichte immer gerne erzählt).
Grüße
Markus
dakrase1989 - 25.12.20 01:03
Hallo zusammen,
die Geschichte, wie sie Markus wiedergibt, haben auch einige meiner Kollegen zum besten gegeben.
Es gab beim Personal bei den meisten Baureihen eine bevorzugte Seite, egal ob Mittel- oder Endführerstandslokomotiven (und auch ob Diesel- oder E-Lok).
Das können verschiedene Gründe gewesen sein: Position des Auspuffs, eine bessere Übersicht, kein Flimmern über‘m Kühler, den Luftpresser nicht im Rücken etc.
Wenn ich die Möglichkeit habe, dann versuche ich bei längeren Strecken mit der V60 oder V90 mit dem langen Vorbau voraus zu fahren, da dann die Bedienung einfacher ist. Das ist aber selten möglich, da es im Hamburger Raum nicht mehr so viele Möglichkeiten gibt eine Lok zu drehen.
Bei der Gravita wäre das einzige Kriterium die Übersicht, was mir inzwischen aber egal ist.
Der Tunnelrettungszug ist spontan der einzige Zug, bei der die Loks eine "Hauptfahrtrichtung" haben, da an den kurzen Vorbauten die Zusatzausrüstungen angebracht sind.
Bei der 141 248 gab es auch eine vorgesehene Seite, die an den Zug gekuppelt werden sollte, was sich auch in der Lackierung widerspiegelte. Dieses Konzept hat sich später aber nicht bewährt.
Beste Grüße
Daniel
die Geschichte, wie sie Markus wiedergibt, haben auch einige meiner Kollegen zum besten gegeben.
Es gab beim Personal bei den meisten Baureihen eine bevorzugte Seite, egal ob Mittel- oder Endführerstandslokomotiven (und auch ob Diesel- oder E-Lok).
Das können verschiedene Gründe gewesen sein: Position des Auspuffs, eine bessere Übersicht, kein Flimmern über‘m Kühler, den Luftpresser nicht im Rücken etc.
Wenn ich die Möglichkeit habe, dann versuche ich bei längeren Strecken mit der V60 oder V90 mit dem langen Vorbau voraus zu fahren, da dann die Bedienung einfacher ist. Das ist aber selten möglich, da es im Hamburger Raum nicht mehr so viele Möglichkeiten gibt eine Lok zu drehen.
Bei der Gravita wäre das einzige Kriterium die Übersicht, was mir inzwischen aber egal ist.
Der Tunnelrettungszug ist spontan der einzige Zug, bei der die Loks eine "Hauptfahrtrichtung" haben, da an den kurzen Vorbauten die Zusatzausrüstungen angebracht sind.
Bei der 141 248 gab es auch eine vorgesehene Seite, die an den Zug gekuppelt werden sollte, was sich auch in der Lackierung widerspiegelte. Dieses Konzept hat sich später aber nicht bewährt.
Beste Grüße
Daniel
Über den "Zaun" geguckt:
Bei einer EMD F7A oder E8A ist klar wo vorne ist, weil auf der anderen Seite ist kein Führerstand. Auch bei modernen USA-Dieseln sieht man oft deutlich wo vorne ist und die werden ja auch so eingesetzt. Aber wie ist es bei den Roadswitchern aus den 1960ern? Tja, da ist die Antwort: So wie die Bahngesellschaft es bestellt hat wurde der Hauptführerstand eingebaut. Manchmal ist ein "F" aufgemalt. Bei der Chicago and Northwestern z.B. ist "short hood front" die Regel weil man bessere Sicht haben wollte und bei der Norfolk Southern z.B. "long hood front" weil sich dann das Personal sicherer fühlte (war man halt von den Dampfern so gewohnt). Die EMD G12, die Europatourne machte und dann als T42 bei der SJ landete hat übrigends "long hood front". Achja, gibt sogar einen Wikipediaartikel darüber: https://en.wikipedia.org/wiki/Long_hood
https://en.wikipedia.org/wiki/Long_hood#/media/...uthern_GP38_5610.jpg
https://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=419069 "F" für Front auf dem Rahmen
Grüße,
Harald.
Bei einer EMD F7A oder E8A ist klar wo vorne ist, weil auf der anderen Seite ist kein Führerstand. Auch bei modernen USA-Dieseln sieht man oft deutlich wo vorne ist und die werden ja auch so eingesetzt. Aber wie ist es bei den Roadswitchern aus den 1960ern? Tja, da ist die Antwort: So wie die Bahngesellschaft es bestellt hat wurde der Hauptführerstand eingebaut. Manchmal ist ein "F" aufgemalt. Bei der Chicago and Northwestern z.B. ist "short hood front" die Regel weil man bessere Sicht haben wollte und bei der Norfolk Southern z.B. "long hood front" weil sich dann das Personal sicherer fühlte (war man halt von den Dampfern so gewohnt). Die EMD G12, die Europatourne machte und dann als T42 bei der SJ landete hat übrigends "long hood front". Achja, gibt sogar einen Wikipediaartikel darüber: https://en.wikipedia.org/wiki/Long_hood
https://en.wikipedia.org/wiki/Long_hood#/media/...uthern_GP38_5610.jpg
https://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=419069 "F" für Front auf dem Rahmen
Grüße,
Harald.
Zu #5 will/kann sich niemand äußeren?
https://youtu.be/jXJp3c-X0AY
https://youtu.be/1zxOQQeBRPA
Gruß aus Nordertown
https://youtu.be/jXJp3c-X0AY
https://youtu.be/1zxOQQeBRPA
Gruß aus Nordertown
Beitrag editiert am 25. 12. 2020 08:45.
Frohe Weihnachten,
Naja, wa soll man sich dazu äußern, das ist eben so Ne, im ernst, ich könnte mir vorstellen, dass es mit der Übersicht zu tun hat, die am kurzen Vorbau besser ist, außerdem ist vermutlich im kurzen Vorbau mehr Platz (Heizkessel ist vielleicht ausgebaut?) und damit kann man die Hardware näher an die Sensoren bringe, was das Verkabeln leichter macht. Aber das ist alles Spekulation.
Interessant sind übrigens die Belgischen HLD 77 (diese MaK-Diesellok, die es als G1700-Kompromiss von Hobbytrain gibt): Ein paar haben auch deutsche Ausstattung und die fahren hier nur in Doppeltraktion und immer mit kurzen Führerstand außen in Deutschland (in Belgien auch einzeln und bei Mehrfachtraktion ungeordnet).
https://www.bahnbilder.de/1200/77867866-beide-sncb-fahren-aus-1020808.jpg
Hier könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht einen Zwangspunkt aus der Zulassung gibt, vielleicht PZB nur auf der einen Seite, oder etwas ähnliches.
Viele Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
beim Tunnelrettungszug sind die vielen Leuchten aber am kurzen Vorbau...
Naja, wa soll man sich dazu äußern, das ist eben so Ne, im ernst, ich könnte mir vorstellen, dass es mit der Übersicht zu tun hat, die am kurzen Vorbau besser ist, außerdem ist vermutlich im kurzen Vorbau mehr Platz (Heizkessel ist vielleicht ausgebaut?) und damit kann man die Hardware näher an die Sensoren bringe, was das Verkabeln leichter macht. Aber das ist alles Spekulation.
Interessant sind übrigens die Belgischen HLD 77 (diese MaK-Diesellok, die es als G1700-Kompromiss von Hobbytrain gibt): Ein paar haben auch deutsche Ausstattung und die fahren hier nur in Doppeltraktion und immer mit kurzen Führerstand außen in Deutschland (in Belgien auch einzeln und bei Mehrfachtraktion ungeordnet).
https://www.bahnbilder.de/1200/77867866-beide-sncb-fahren-aus-1020808.jpg
Hier könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht einen Zwangspunkt aus der Zulassung gibt, vielleicht PZB nur auf der einen Seite, oder etwas ähnliches.
Viele Grüße
Dirk
Struwelpeter - 25.12.20 11:56
Hallo,
das Problem stellt sich ja bei allen Fahrzeugen der "modernen" Traktion. So wurde bei den E-Loks früher "V" und "H" angeschrieben, später geändert in "1" und "2" und auch bei Dieselloks so gehandhabt. Zumindest intern gibts diese Kennzeichnung noch, bei entsprechenden Versuchsfahrten haben wir dementsprechend akribisch notiert, welcher Führerstand voraus lief. Ob das noch von aussen erkennbar ist, habe ich lange nicht mehr verfolgt.
Machmal sind die Führerstände unterschiedlich ausgerüstet, beim Holzroller E 11/42, später 211/242 und schliesslich 109/142 gabs auf einem Führerstand einen Waschtisch und eine Kochplatte (soweit ich mich nach 50 Jahren noch korrekt erinnere).
Struwelpeter
das Problem stellt sich ja bei allen Fahrzeugen der "modernen" Traktion. So wurde bei den E-Loks früher "V" und "H" angeschrieben, später geändert in "1" und "2" und auch bei Dieselloks so gehandhabt. Zumindest intern gibts diese Kennzeichnung noch, bei entsprechenden Versuchsfahrten haben wir dementsprechend akribisch notiert, welcher Führerstand voraus lief. Ob das noch von aussen erkennbar ist, habe ich lange nicht mehr verfolgt.
Machmal sind die Führerstände unterschiedlich ausgerüstet, beim Holzroller E 11/42, später 211/242 und schliesslich 109/142 gabs auf einem Führerstand einen Waschtisch und eine Kochplatte (soweit ich mich nach 50 Jahren noch korrekt erinnere).
Struwelpeter
gaNz-geBAHNt - 25.12.20 12:03
Hallo,
ich kenne es nur aus der Literatur von älteren Baureihen mit zwei Führerständen, dass Lokführer den einen Führerstand bevorzugten, weil es dort ruhiger war, als in dem anderen - logischerweise, da die Aggregate ja meist nicht redundant und dann symmetrische angeordnet waren. Und wenn's hinter der Rückwand des einen Führerstands richtig laut ist, des anderen nicht, dann ist's klar, welchen man bevorzugt. Ein ähnlicher Aspekt dürfte die Hitzeentwicklung der Aggregate gespielt haben.
Möglicherweise gibt es für V100 & Co. ähnliche Gründe.
Gruß,
Georg
ich kenne es nur aus der Literatur von älteren Baureihen mit zwei Führerständen, dass Lokführer den einen Führerstand bevorzugten, weil es dort ruhiger war, als in dem anderen - logischerweise, da die Aggregate ja meist nicht redundant und dann symmetrische angeordnet waren. Und wenn's hinter der Rückwand des einen Führerstands richtig laut ist, des anderen nicht, dann ist's klar, welchen man bevorzugt. Ein ähnlicher Aspekt dürfte die Hitzeentwicklung der Aggregate gespielt haben.
Möglicherweise gibt es für V100 & Co. ähnliche Gründe.
Gruß,
Georg
Nun, Trix hat die Antwort :
Das Modell 16297 (heute angekommen) hat die Sitze im Führerhaus in Sicht auf die größere Schnauze dargestellt !
Das Modell 16297 (heute angekommen) hat die Sitze im Führerhaus in Sicht auf die größere Schnauze dargestellt !
Liebe Forumisten,
jawohl, dafür gab und gibt es gute Gründe, wenn der Lokomotivführer bestimmte Fahrtrichtungen bevorzugt, Hundelungen (BR 110) der DR zum Beispiel gab es, wo der der Auspuff vom Heizkessel auf dem Vorbau war- tolle Idee, bei den 243ern war eine Seite deutlich wärmer als die andere, die mit dem Elektronikschrank nämlich, außerdem knatterte auf einer Seite auch der Luftverdichter wie blöd, welche das waren, weiß ich gar nicht mehr, gut, mit den Dingern nicht mehr fahren zu müssen. richtig egal wird das erst jetzt mit den modernen Triebwagen, wenngleich auch hier wieder beim 442 (Hamster) nur auf einem Führerstand ein Kühlfach ist, was mir persönlich allerdings egal ist, weil ich das eh nicht benutze.
Herzliche Grüße, KarsteN
jawohl, dafür gab und gibt es gute Gründe, wenn der Lokomotivführer bestimmte Fahrtrichtungen bevorzugt, Hundelungen (BR 110) der DR zum Beispiel gab es, wo der der Auspuff vom Heizkessel auf dem Vorbau war- tolle Idee, bei den 243ern war eine Seite deutlich wärmer als die andere, die mit dem Elektronikschrank nämlich, außerdem knatterte auf einer Seite auch der Luftverdichter wie blöd, welche das waren, weiß ich gar nicht mehr, gut, mit den Dingern nicht mehr fahren zu müssen. richtig egal wird das erst jetzt mit den modernen Triebwagen, wenngleich auch hier wieder beim 442 (Hamster) nur auf einem Führerstand ein Kühlfach ist, was mir persönlich allerdings egal ist, weil ich das eh nicht benutze.
Herzliche Grüße, KarsteN
Hallo,
der Gund warum die ganzen Leuchten an den alten Rettungszugloks am kurzen Vorbau angebracht wurden, hat mit der dazugehörenden Kamera zu tun. An der Stirnseite des langen Aufbaus war dafür nicht genung Platz. Sollte eine Lok verkehrt herum gestanden haben, wurden sogar Drehfahrten gefahren damit sie wieder richtig steht.
An den neuen Rettungszugloks spielt es keine Rolle mehr, da kann die Kamera ohne Probleme auf die andere Seite angebracht werden, und damit kann auf Drehfahrten verzichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Tf150150
der Gund warum die ganzen Leuchten an den alten Rettungszugloks am kurzen Vorbau angebracht wurden, hat mit der dazugehörenden Kamera zu tun. An der Stirnseite des langen Aufbaus war dafür nicht genung Platz. Sollte eine Lok verkehrt herum gestanden haben, wurden sogar Drehfahrten gefahren damit sie wieder richtig steht.
An den neuen Rettungszugloks spielt es keine Rolle mehr, da kann die Kamera ohne Probleme auf die andere Seite angebracht werden, und damit kann auf Drehfahrten verzichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Tf150150
Bei der "echten" Bahn gibt es den Führerstand 1 und 2, 1 ist voraus. Kannst ja mal schauhen ob deine Loks da eine Beschriftung haben.
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