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THEMA: Meine erste Anlage (im Bau)

THEMA: Meine erste Anlage (im Bau)
Startbeitrag
dongrilleto - 26.01.21 16:04
rste Anlage

Nach zwei Jahrzehnte Abwesenheit von der Modellbahn und über einem Jahr lesen, gucken und planen habe ich mich vor kurzem durchgerungen einfach mit einer kleinen Anlage anzufangen.

Dafür habe ich eine Unterkonstruktion aus Leimholzbretter in Standardgröße (120x20cm und 80x20cm, Kiefer bzw. Fichte) zusammengebaut. Als Grundplatte verwende ich 6mm dickes Sperrholz aus Buche. Dafür habe ich zwei fertig Platten im Fixmaß genommen und anschließend selbst zugesägt. Alles wurde dann mit Schrauben miteinander verschraubt. Für die Rechtwinklingkeit der Konstruktion habe ich beim Zusammenbau Winkelspanner verwendet. Für den gesamten Bau waren nur drei verschiedene Werkzeuge nötig.

Für die Schienen kam nur Fleischmann in Frage - in meiner Kindheit fuhren schon die Züge auf Fleischmann-Gleisen (piccolo).
Am eigentlichen Gleisplan saß ich sehr lange. Sehr, sehr lange…! Erst als die Größe der Anlage fest war, haben sich die Ideen konkretisiert. Mit Hilfe von Modelbahn Studio V4 bzw. V5 habe ich dann einen Gleisplan erstellt. Dabei gab es einige Vorgaben:

Ein Bahnhof war für mich kein Zwang, zumindest aber sollte etwas wo Güter verladen werden und rangiert werden muss, existieren. Um Erfahrung zu sammeln und die Züge auch mal aus der anderen Richtung kommen zu lassen, sollte auch eine Kehrschleife dabei sein. Außerdem sollte der äußerste Gleisradius größer als 225mm sein. Warum?

In der Zwischenzeit hatte  ich einige Wagen der ASM 17800x-Serie geholt. Die wollte ich gerne fahren lassen auch mal fahren lassen und ein größerer Radius sieht besser aus. Nur R3 und R4 von Fleischmann sind für 83cm Tiefe zu groß.
Damit war auch klar, das ich wohl Flexgleise verwenden muss. Flexgleise freihändig zu verlegen hatte mir schlaflose Nächte bereitet. Die Rettung kam in Form einer Gleisschablone im Radius 261mm.

Damit hatte ich viele Bedingungen für mein Gleisplan und am Ende sah er wie folgt aus...


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Hallo Sven,

da kannst du auf kleiner Fläche viel Betrieb machen. Lange vierachsige Fahrzeuge wie die Wagen von ASM würde ich aber nicht einsetzen, eher Zwei- und Dreiachser.

Grüße
Markus
Hallo Sven,

willkommen zurück. Bei mir waren es zwar nur 12 Jahre Pause, aber auch ich bin mit dem Piccolosystem aufgewachsen. Ein kleine Anmerkung zu Deinem Gleisplan. Probiere die Weiche-direkt-nach-einer
-Kurve-Konstellation vorher aus. Bei meiner Schattenbahnhofeinfahrt (R2 - Weiche) sind mir in schöner Regelmäßigkeit Loks oder Wagen entgleist. Erst als ich ein kurzes (110 mm) gerades Gleis davorgesetzt habe, war das Problem behoben. Keine Ahnung ob das an meiner Unfähigkeit oder an der fragwürdigen Qualität der FLM-Weichen (musste 5  von 16 Weichen umtauschen) lag.

Grüße
Wolfgang
Bevor die Gleise auf die Anlage kommen, hab ich auf die gesamte Platte 3mm starkes Kork verleimt. An den Stellen die ich später nicht mehr brauche werde ich es mit einem Beitel wieder entfernen.
Anschließend kamen die Gleise drauf. Schnell hat sich gezeigt, dass die Planung und die Realität nicht 100% passen. Vielleicht liegt es an der Auslegung des Radius der Flexgleise? Ich weiß es nicht, am Ende hat es aber grundsätzlich geklappt nachdem ich meinen Plan leicht verändert hatte.

Um ehrlich zu sein: Der Plan oben ist die letzte Fassung. Der ursprüngliche Plan sah an einigen Stellen noch kurze, gerade Stücke vor.
Am schwierigsten war die Verlegung der Flexgleise: Ich bin ohne Krauseklammern gestartet und wollte auch nicht die Gleise miteinander verlöten. Leider hatte ich im weiten www keine Antwort gefunden, wie man es ohne schaffen soll. Also habe ich Krauseklammern bei zwei verschiedenen Händlern geholt.
Für mich am praktischsten waren die eher einfach gehaltenen Klammern eines Werkzeugsherstellers, da sie nur kurze Stücke vom Gleis halten. Für zukünftige Anlagen habe ich aber auch noch etwas anderes mir gemerkt:Plane immer ein gerade Stück mit dem Flexgleis ein, sonst wirds schwierig mit den Klammern. Bis auf die Kehrschleife und der Detailsauslegung zweier Endgleise wollte ich erstmal die Trassen befahren.


Nach diversen Testfahrten meiner BR 185 aus dem Startset in Kombination mit einigen Wagons war ich grundsätzlich zufrieden, leider scheint eine Weiche aber nicht gut zu sein. Meine BR 185, die ich als sehr robust und fahrsicher bezeichne, sprang gelegentlich raus. Also durfte nun eine BR218 ran (ebenfalls aus einem Starterset, das ich neu für 100€ bekam). Die sprang jedesmal raus. Also musste die Weiche raus. Dafür musste ich erstmal eine überzählige Weiche finden…

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Gemacht, getan. Und wieder Testfahrten. Die dauern auch noch an, aber ich befasse mich gerade schon mit der Kehrschleife und hier habe ich die erste Frage: Wo soll ich die Stromversorgung anschließen?


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Nach ausführlichem Studium der Anleitung meines Trix Kehrschleifenmoduls und der zwischenzeitlichen Anschaffung eines Lötkolbens habe ich die Stromanschlüsse für die Gesamtanlage und die Kehrschleife angelötet. Nach einige Videos im Internet war ich bester Hoffnung, das es mit der Kurzschlusserkennung ganz easy wird.

Leider war die EInstellung der Spannungsschwelle eher weniger erfolgreich: Entweder die Relais haben nie geschaltet oder, nachdem ich die Verdrahtung verändert habe, haben sie dauerhaft hin- und hergeschaltet.

Wo ist der Fehler? Nach der etwas schwierigen Suche im www und auch hier im Forum scheint es an der z21 liegen. Meine Frage: Ist das richtig oder könnte ich noch etwas übersehen haben?

Sollte meine Antwort auf die selbstgestellte Frage sich als richtig erweisen, kommt die nächste Frage: Was mache ich jetzt?
a) eine andere Digitalzentrale kaufen?
b) Sensorgleise dazischenstecken? Wo dann die Frage gleich hinterher kommt: Was gehört alles zu diesem Rattenschwanz?
c) auf die Kehrschleife ganz verzichten?
Hallo Sven,

vielleicht machst du mal eine kleine Skizze wie Du das ganze verkabelt hast und wo Du die Isolierverbinder gesetzt hast. Vielleicht finden wir da einen Fehler. Alternative wäre ein anderes KSM - die Zentrale zu wechseln macht da nicht viel Sinn. Ich verwende z.B. das von Lenz. Das war nur Einstecken und losfahren.

Viele Grüße
Wolfgang

Nachtrag: Das mit der z21 scheint wohl doch nicht ganz so trivial zu sein. Da hab ich aber keine Erfahrung - aber da kommt bestimmt noch was von den anderen Experten hier.
@Walt62:

Das habe ich auch gedacht. Alles was ich um das Thema herum gelesen habe, hatte bei mir auch den Eindruck hinterlassen.

Die Trennstellen sind immer nach dem ersten 9127er (225mm Radius, 15°).
Hallo Walt
hatte auch Probleme mit Kehrschleife an Z21 Start
Geholfen hat lenz k200 Kehrschleifen Modul digital
Das ist schnell genug.
Bin auch ein Anfänger
Grüße Thomas
Hallo Sven,
Alternative zum Kehrschleifen Modul wäre ein  bi - stabiles   Relais,
das Dir die Schleife passend zur befahrenen Weiche schaltet.

Mit freundlichem Gruß
  Stefan
@Stefan:
Danke, jedoch müsste ich mich jetzt erstmal mit bi-stabilen Relais auseinandersetzen. Ich werde es im Hinterkopf behalten und die Anregung von Thomas aufnehmen - das Lenz-Kehrschleifen-Modul kann ich morgen beim Modelbahnladen in der Nähe bekommen.

Ich werde Rückmeldung geben, ob es funktioniert hat. Danke an Alle.
Nach dem Click & Pick eines Lenz-Kehrschleifenmoduls beim lokalen Modellbahnhändler kann ich folgendes berichten: Die Kehrschleife funktioniert! Es scheint tatsächlich das Zusammenspiel vom Trix Kehrschleifenmoduls und Z21 zu sein.

Nun steht erstmal die Bohrung der Kabellöcher für die sechs Weichen und zwei Entkupplungsgleise an. Anschließend muss ich mir noch ein paar Gedanken mit der ganzen Verkabelung machen, dabei habe ich einige Fragen:
- benötige ich eine zweite (dritte?) Stelle zum Einspeisen des Fahrstroms?
- gibt es einen guten Verteiler für Fahrstrom, an dem ich neben den Anschlüssen für die Gleise auch noch das Kehrschleifenmodul und den Weichendecoder anschließen kann?
- kann ich beim Fleischmann Weichendecoder an einem Anschluss zwei Weichen ransetzen, da die Beiden immer gleich geschaltet werden sollen?

Vielen Dank für die Antworten.
Guten Morgen Sven.

Schön, dass das mit dem KSM jetzt funktioniert. Eine zusätzliche Einspeisung kann nie schaden.
Als Verteiler für den Fahrtstrom hab ich so was verwendet:
https://www.amazon.de/dp/B07NY7CRGD/ref=redir_m...track_package_o0_img
Die Idee mit dem einfachen Schalten von 2 Weichen gleichzeitig hatte ich auch. Aber die FLM Antriebe ziehen extrem viel Strom. Meine Schaltdecoder von Viessmann haben das nicht gebracht, aber da gibts vielleicht noch die ein oder andere Variante.

Gruss
Wolfgang
@Wolfgang,
Ein kurzes gerades Gleis (Länger als das vorhandene längste Fahrgestell), vor einer Piccolo Weiche, wirkt Wunder und erhöht die Betriebssicherheit.

Gruß,
Robert
Vielen Dank Wolfgang!

Ich habe noch eine andere Frage: Von der Leistung sollte die z21 das Vissmann Kehrschleifenmodul, den Fleischmann Weichendecoder und die Lokomotiven versorgen können. Ggf. noch Licht? Richtig?

Oder zumindest für Licht noch ein entsprechendes Gerät?
Hallo Sven,

da ich keine z21 habe, kann ich dazu wenig sagen. Meine Anlage ist auch ziemlich klein - 70x190 plus 70x70 in L-Form. Ich habe aber separate Trafos - einen für die Zentrale, einen für Schaltstrom, Servos und andere Antriebe und einen für Licht (wobei der noch in der Kiste ist - soweit bin ich noch nicht).
Aber letztendlich kannst Du es auch einfach ausprobieren - wenn Du dann an die Grenze kommst, solltest Du es so verkabelt haben, dass Du einen zusätzlichen Trafo ohne Probleme einbauen kannst.
Also einfach schon von Anfang an einen Verteiler für Schaltstrom und einen für den digitalen Fahrstrom vorsehen.
Gruß
Wolfgang

PS: Ich verwende außerdem noch die 3-teiligen WAGO-Klemmen und Lüsterklemmen. Die Lüsterklemmen aber nur zum Festhalten der Leitungen - die Klemmen werden mit Heisskleber an den Holzrahmen geklebt und die Leitungen durchgefädelt - gibt auch Lüsterklemmen mit größerem Innendurchmesser - so dass man auch die 1,5mm2 Leitungen durchziehen kann.

Danke für die Rückmeldung, Wolfgang.

Werde gleich mal ne Elektrikplan machen.
hi Sven
Verwende auch einen normalen Trafo für die Schaltung der weichen und licht.
Fahre zwar auch mit der z21 Start schalte aber die weichen und lichter separat.
Habe dazu  je einen Strom Verteiler angeschlossen.
Habe ich bei https://www.leds-and-more.de/catalog/modellbahn-modellbauzubehoer-c-248.html gekauft.
Grüße Thomas




Moin Sven,

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Von der Leistung sollte die z21 das Vissmann Kehrschleifenmodul, den Fleischmann Weichendecoder und die Lokomotiven versorgen können. Ggf. noch Licht?



die einzige richtige Antwort auf so eine Frage lautet: Das kommt darauf an!
Nähmlich darauf, was die zusätzlich angeschlossenen Geräte und Verbraucher an Strombedarf haben. Dinge, die nicht unbedingt an der Zentrale hängen müssen, würde ich extra versorgen. Licht ganz besonders.

Gruß
Kai
Guten Morgen,

nach dem Lesen der Bedienungsanleitugn weiß ich nun, dass ich für jeden Weichenanschluss am Decoder auch zwei Entkupplungsgleise anschließen kann. Das ist schön - so kann ich auf den Abstellgleise auch noch Entkupplungsgleise anschließen.

Meine Gedanken zur Verkabelung sind im Anhang.
hellrot = stromführendes Kabel
dickes = 1,5m2
dünn = 0,5m2??
dunkelrot = Kabel vom Weichendecoder zu den Weichen/Entkupplungsgleisen

z21 = z21 Start
WD = Weichendecoder
KS = Kehrschleifenmodul
V = Verteilerplatine
W = Weiche
E = Entkupplungsgleis

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Jetzt sind doch einige Tag in die Lande gezogen. Die Verkabelung musste ich doch etwas anders machen, als geplannt: Das lag z.B. am Kehrschleifenmodul, bei dem ich nur ein 0,5mm2 Kabel zur Stromversorgung anschließen konnte. Auch die Verteilerplatine kann nur mit einem Kabel mit 0,75mm2 angeschlossen werden.

Stromversorgung läuft und auch das Kehrschleifenmodul funktioniert. Beim Anschließen des Weichendecoders gestalltet es sich etwas anders: Die Litzen/Kabel der original Fleischmann Weichenservos kommen nicht direkt bis zum Weichendecoder (ebenfalls Fleischmann) ran. Aus diesem Grund habe ich die Leitung auch verlängert - mit Hilfe der Wago 413-Klemmen. Dabei machte mir das schwarze Kabel des Servos besonders Probleme: Es ist ja eine Litze. DIes habe ich (hoffentlich?!?) erfolgreich gemeistert, indem ich die Litze und das Kabel (aus dem U1 Digitalset von Fleischmann) über eine Aderendhülse verbunden habe.

Nun komme ich zu meinem Problem: Ich verstehe die Anleitung zum Weichendecoder nicht. Oder ich habe ein Verdrahtungsproblem. Auf jeden Fall zeigt mir der Weichendecoder immer beim Schalten die rote LED.
Gesteuert werden die Weichen über die Multimaus via Weichenfunktion (nicht Lokadresse).

Kennt jemand das Problem? Hat jemand eine Idee, das Problem sein kann?
Hallo Sven,

ich nehme an mit Fleischmann Weichendecoder meinst Du den Roco 10775. Der könnte etwas zu schwach auf der Brust sein. Laut Datenblatt beträgt die max. Schaltleistung 1,2 A - die Piccoloantriebe ziehen aber bis zu 2 A.
Kannst Du mal irgendwas anderes (Entkupplungsgleis/Signal) oder einfach ein Messgerät anschließen und dann schauen ob das Teil überhaupt schaltet.

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

das ist in der Tat 10775. Er war in 919083 zusammen mit Weichen- und Entkupplungsantrieben (Digital Ü1 von Fleischmann).
Auch das Entkupplungslgeis arbeitet nicht.

Ich weiß aber nicht, ob es an falscher Programmierung oder falscher Verdrahtung liegen könnte.

Im Anhang einmal die Verlängerung des Weichenantriebes, der Weichendecoder und die Verteilerplatine sowie die Verlängerung vom Entkupplungsantrieb.

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Hallo Sven,

dein Problem scheint die WAGO-Klemme zu sein!
Es werden alle(!) Kabel darin (in allen drei Eingängen!) miteinander verbunden.
Da hast Du also den klassischen Kurzschluss.


Gruß
Frank
Guten Tag Frank,

vielen Dank für die wahren Worte. Hab so viele VIdeos auch zu den Dingern gesehen, aber heute mein Hirn wohl im Bett gelassen. Werde es gleich mal ändern.
Guten Morgen,

den fleißigen Tippgebern und etwas Zeit konnte ich am Wochenende fleißig sein.

Die fehlerhafte Verkabelung ist korrigiert und nun funktionieren auch alle Weichen- und Entkupplungsgleise mehr oder minder. Für die Fehlersuche hatte ich noch keine Zeit, aber folgende Fehler sind aufgetreten:
- bei einer Weiche schaltet der Antrieb unregelmäßig
- bei einem Entkuppler gibt es ein Surren wenn er arbeitet

Meine Vermutung: Beim Weichenantrieb könnte es an der zu straffen Befestigung der Nachbargleise liegen?
Beim Entkuppler vermute ich etwas in der Schaltung selbst - Spule oder Relais vielleicht? Ich werde auf jeden Fall nochmal gucken, ob die Verkabelung funktioniert. Was kann es sonst noch für Fehlerquellen geben?

Zum Verlängern sind die Wago 221-413 Klemmen sehr schick, da man schnell wieder die Verbindung lösen kann. Zum Verlägern hätten aber die 221-412 gereicht (haben nur zwei Anschlussklemmen statt drei).


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