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THEMA: alternative Lok für Arnold Rheingoldwagen 0143 Epoche II

THEMA: alternative Lok für Arnold Rheingoldwagen 0143 Epoche II
Startbeitrag
Ramirez1a - 28.01.21 18:08
Hallo liebe MoBa Freunde

ich habe mir die Arnold Rheingoldwagen (Art.-Nr:0143) gekauft.
Bespannt habe ich sie Mangels BR 18 mit einer Minitrix BR 17 (Art.Nr:2077)
Hätte das im Original auch so sein können oder ist diese Konstellation undenkbar?
Welche alternativen Lok's würden sich noch anbieten um dem Original zu entsprechen?

Beste Grüsse
Samuel

PS: welche BR 18 kann man aktuell noch kaufen?


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Hallo,

Ob die gute BR17 da noch am Rhein fuhr, müssen dir andere sagen. Ersatzweise ist ja selbst die P8/BR38 da gefahren. Allerdings zieht die nicht so gut.

Als Alternative fahre ich mit einer BR01 von Minitrix. Die ist sehr zugkräftig und ist zumindest ab mitte der 30er Jahre vorm Rheingold gefahren.

Dass mit dem "derzeit" kaufen ist wohl das größte Problem.

Gruß Micha
Ich würde es ziemlich nah an "undenkbar" sehen. Zum einen gab es in der Gegend keine 17.2 (ex S 10.2) und vermutlich auch nur wenige andere S 10-Varianten; zum anderen wären die wohl nach jeder irgendwie auffindbaren Pacific erst die fünfte Wahl gewesen oder so…

Ich kann mir daher eher den Einsatz einer (später eh planmäßigen) 01 vorstellen; zur Not aber auch eine 03 oder man lässt die badischen Loks (18.3) durchlaufen.

Das berühmte Foto mit der 38/P 8 war vermutlich eine Sonder- oder Überführungsfahrt - dafür spricht die ungewöhnliche Zuglänge (regulär waren es 4, maximal 6 Pullman-Wagen!).

Gruß Kai
Samuel,

Wie schon oben geantwortet war die Br17 nie vor dem Rheingold in Ep. II. Es gibt aber einige Loks beim Vorbild neben der 18.5, die diesen Zug gezogen haben. Leider gibt es nicht alle in Spur N. Und auch das, was es in Spur N theoretisch gibt müsste man bei eBay oder sonstigen Gebrauchtmärkten suchen, da sie aktuell nicht im Sortiment sind. Neben der 18.5, die es von Minitrix und Arnold gab, wären vorbildliche Zugloks die 18.3 (Hobbytrain), die den Zug von Mannheim südwärts zog, sowie die 01 mit Wagner-Windleitblechen (Minitrix oder Arnold), die ab Mitte der 30-er Jahre die 18.5 ablöste und bis zur kriegsbedingten Einstellung zog. Daneben gab es noch andere Loks, die den Zug auf dem niederländischen Gebiet, bzw. in der Schweiz zogen. Aber nach denen hast du glaube ich nicht gefragt.

Misha
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Kai

Zum einen gab es in der Gegend keine 17.2 (ex S 10.2) und vermutlich auch nur wenige andere S 10-Varianten;


Es gab in den 30er Jahren sehr wohl etliche 17.2 "in der Gegend", zusmamen etwa 30 Stück beheimatet in den Bw Koblenz MG, Köln Hbf und Köln Deutzerfeld. Mainz und Wiesbaden hingegen hatte bis Ende 1930 noch einige der 17.2 optisch ähnliche 17.0.

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Kai

zum anderen wären die wohl nach jeder irgendwie auffindbaren Pacific erst die fünfte Wahl gewesen oder so…


Den Luxus von Pazifiks (01, 03, 18) als Reserverloks konnte sich aufgrund der kronischen Schnellzug-Lok-Knappheit der Reichsbahn zwischen den Kriegen kaum jemand leisten. Im Gegenteil, die S10 war die typische Reserverlok, in der RBD Köln 17.0 (S10.0) und 17.2 (S10.2). Sogar eine 17.10-11 (S10.1) hat es für einige Monate notgedrungen in die RBD Köln verschlagen, um regulär in einem 03-Dienstplan auszuhelfen.

Sicher, in den Bw, das die S3/6 für den Rheingold planmäßig stellte, war direkt keine 17.2 beheimatet. Wenn man sich allerdings vorstellt, dass die Zuglok des Rheingolds wegen Defekts im Kölner oder Koblenzer Raum liegengeblieben ist, ist es durchaus denkbar, dass man auf die sowieso als Reserve vorgehaltenen 17.2 der RBD Köln zurückgegriffen hat. Sowieso waren die 17.2 der RBD Köln entlang des Rheins unterwegs, Wendebahnhof war z.B. auch Wiesbaden. Es scheint nicht gerade unmöglich, dass man sich eine solche Lok als Aushilfe gegriffen hat, wenn aus welchen Gründen auch immer die Planlok versagte.

Insofern: Die Bespannung des Rheingold mit S10.2 als Ersatz für eine ausgefallene Planlok erscheint mir nicht vollkommen abwegig.

Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Misha

Wie schon oben geantwortet war die Br17 nie vor dem Rheingold in Ep. II.


Ich würde sagen, "nie planmäßig". Für alles andere müssten schon glaubhafte Aufzeichnungen vorliegen, die für jede einzelne Fahrt auf jedem Abschnitt die Bespannung belegen.

Viele Grüße,

Udo.
Also, ich werde meinen Rheingold als Museumszug laufen lassen und Vorbildgerecht eine Stromlinien 01.10 davor spannen...

http://www.rheingold-express.de/lokomotiven.php

LG Micha
Udo,

Das ist reine Spekulation. Das Thema wurde ja auch ausgiebig hier im Forum abgehandelt. Das erhaltene Fotomaterial und sonstige Archivmaterial ist bestens bekannt. Für den Einsatz einer 17.2 gibt es keinerlei Belege. Theoretisch möglich ist vieles. Aber wenn man es als vorbildgetreu rechtfertigen will, sollte man auch die Ausnahmebespannung dokumentarisch belegen können. Zwischen den speziell für den Rheingold zugeordneten "hochhaxigen" 18.4 (die es in Spur N nicht gibt) und 18.5 war ja auch reichlich Ersatz vorhanden, um den Zug bis Mannheim zu bespannen, auch wenn mal eine Lok ausfiel. Abgesehen davon wurden diese Loks ja in den 30er Jahren graduell durch die 01 ersetzt. Die reguläre Ersatzlok für die 18.4/18.5 war ansonsten die 38.

Misha
Hallo liebe MoBa Freunde

vielen Dank für eure bisherigen Antworten. Ich bin für jede weitere Antwort und Hinweise, auch die Bespannung in der Schweiz, dankbar. Ich werde wohl oder übel im Moment die, in meinen Augen, wunderschönen Rheingoldwagen in einer Fantasiezusammenstellung fahren lassen.
Alternativ hätte ich noch eine BR 85 oder BR 56 die man eventuell vorspannen könnte. Meine BR 44 würde wohl definitiv nicht passen.

Beste Grüsse aus der Schweiz
Samuel
Hallo Samuel ,

Guck mal hier

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkauf...6-schwarz-441834511/

Der Verkäufer hat mehrere zum Kauf im Angebot.

Vielleicht ja was für dich !

Gruß Rainer

Hallo zusammen,

wenn die BR 17 den Zug mal aushilfsweise gezogen hat, dann war es die Vierlingslok BR 17.0, die ja in Köln stationiert war.
In späterer Zeit war die BR 01 mit großen Ohren am Zuge, zumindest auf dem Südabschnitt Mannheim- Basel. Hierfür gibt es eine schöne Lok von Arnold.

Beste Grüße
Klaus
Hallo zusammen,

was sind schon Belege. Ich habe auch keine Belege für eine 150 am EC Köln-Amsterdam oder eine 141 am Autoreisezug "Luna", außer dass ich es selbst gesehen habe. Und ein alter Lokführer hat mir mal erzählt, er hätte im Bereitschaftsdienst als junger Heizer mal den Rheingold mit 18.3 gefahren - er war beim BW Duisburg (!) Hbf. "Meister, ich kenne die Maschine nicht", will er gesagt haben, worauf der Meister mit den Worten "Dann fahr eben!" zur Schüppe gegriffen habe. Letzteres mag es gegeben haben, aber die 18.3 in Duisburg ist nach allen Belegen genauso unmöglich, wie ein Duisburger Heizer auf dem Streckenabschnitt, wo die 18.3 eigentlich für den Rheingold zuständig war... ?!? Dass er die badische 18 mit einer bayrischen verwechselt hat, halte ich allerdings für wesentlich unmöglicher.
Übrigens hat er mir auch erzählt, dass die BR 17 von Duisburg aus eingesetzt wurde - seine Erklärung für den Laien: "Die sah aus, wie unsere P8, nur größer." Aber das hatte ich schon vorher immer gedacht.

Viel Spaß also mit der 17 vor dem Rheingold, auch wenn es keine Belege gibt

Frank
Hi Samuel,

In der Epoche II war die Regelbespannung für den Rheingold in der Schweiz die Ae 4/7, allerdings ist vereinzelt auch die Ae 3/6 I belegt.

Misha
Hallo Samuel, hast du eine Epoche-II-Anlage oder möchtest du den Rheingold als "Sonderzug" laufen lassen?

Letzterenfalls gibt es natürlich mehr Möglichkeiten. 1971 ist ein Rheingold durch die Eifel mit der 50'er als Zuglok gerollt. Fiktiv könnte ich mir natürlich auch die P 10 (BR 39) vorstellen.

Grüsse
Rainer
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Misha

Das ist reine Spekulation. Das Thema wurde ja auch ausgiebig hier im Forum abgehandelt. Das erhaltene Fotomaterial und sonstige Archivmaterial ist bestens bekannt. Für den Einsatz einer 17.2 gibt es keinerlei Belege. Theoretisch möglich ist vieles. Aber wenn man es als vorbildgetreu rechtfertigen will, sollte man auch die Ausnahmebespannung dokumentarisch belegen können.


Natürlich habe ich in #4 spekuliert, Belege für die 17.2 am Rheingold gibt es nicht und natürlich kann man das so sehen wie Du - nur das, was belegt ist hat Relevanz für die eigene Modellbahn. Ich persönlich sehe das nicht so eng, sondern wäge die Wahrscheinlichkeiten ab. Und da finde ich die 17.2 nicht so sehr unplausibel. In anderen Zusammenhängen werden ja Dinge durch Erinnerungen / Erzählungen glaubhaft versichert oder sogar belegt, die man ansonsten auch nicht für möglich gehalten hat. Aber, ich kann Deinen Ansatz gut nachvollziehen - meine 17.2 hat es auch noch nie vor den Rheingold geschafft.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Klaus

wenn die BR 17 den Zug mal aushilfsweise gezogen hat, dann war es die
Vierlingslok BR 17.0, die ja in Köln stationiert war.


Klaus, wie in #5 beschrieben gab es nach den 17.0, die ja früh verschlissen waren, gut 30 17.2 bei der RBD Köln und Teile davon auch in Kölner Bw. Oder hast Du andere Informationen dazu?

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Frank

die 18.3 in Duisburg ist nach allen Belegen genauso unmöglich


Ich dagegen halte es für fast ausgeschlossen, dass die Koblenzer und Bremer 18.3 nicht durchs Ruhrgebiet kamen.

Viele Grüße,

Udo.
Udo,

Die Frage war nach Loks, die "dem Original entsprechen." Da ist es sinvoll sich erstmal auf die dokumentierte Regelbespannung zu konzentrieren. Natürlich gibt es für jede Regel irgendeine Ausnahme. Und jeder kann natürlich nach eigenem Gutdünken auf der eigenen Anlage auch den geringsten Hinweis auf eine plausible Bespannung als Ausrede nehmen, seine Lieblingslok vor den Zug zu spannen. Ich möchte sicherlich auch nicht dem Samuel "verbieten" die 17 vor den Rheingold zu spannen, wenn er das denn möchte. Aber die Frage war nach der Regel, nicht nach eventuell, vielleicht, möglicherweise aus dem Hörensagen erahnten Ausnahmen zur Ausnahme. Diese spekulativen Antworten gehen etwas an der Fragestellung vorbei.

Misha
Hallo,

Die 18.3 (bad IV h) hat definitiv den Rheingold gezogen,
mindestens von Basel bis Mannheim, zeitweise sogar bis Frankfurt.
Also auf der Oberrheinstrecke, aber nicht weiter.
Dazu gibt es sogar belegende Fotos.

Gruß Wolfgang
Hallo Misha,

wie gesagt, ich habe ja nichts gegen Deinen Standpunkt einzuwenden - auch wenn er nicht meinem entspricht. Jeder so wie er mag, finde ich.


Was ich allerdings befremflich finde, ist Deine Interpretation der Fragen von Samuel.
Samuel hat gefragt:
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Samuel

Bespannt habe ich sie Mangels BR 18 mit einer Minitrix BR 17 (Art.Nr:2077)
Hätte das im Original auch so sein können oder ist diese Konstellation undenkbar?



Du leitest daraus ab:
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Misha

Aber die Frage war nach der Regel, nicht nach eventuell, vielleicht, möglicherweise aus dem Hörensagen erahnten Ausnahmen zur Ausnahme.



Wenn jemand fragt, ob eine Konstellation "undenkbar" sei, ist eine Beschränkung auf die nachgewiesene "dokumentierte Regelbespannung" um einiges zu kurz gesprungen, sondern es geht eben genau darum, "eventuell", "vielleicht", "möglicherweise" in Betracht zu ziehen, um abzuwägen, was in den Bereich des Denkbaren gehört und was in den Bereich des extrem Unwahrscheinlichen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

Zitat

Das berühmte Foto mit der 38/P 8 war vermutlich eine Sonder- oder Überführungsfahrt - dafür spricht die ungewöhnliche Zuglänge (regulär waren es 4, maximal 6 Pullman-Wagen!).


Mmh, oder es sind schlicht und einfach Verstärkungswagen, wie sie im Sommer nicht unüblich waren.

Grüße,
Rico
# 13
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Frank

>die 18.3 in Duisburg ist nach allen Belegen genauso unmöglich<

Ich dagegen halte es für fast ausgeschlossen, dass die Koblenzer und Bremer 18.3 nicht durchs Ruhrgebiet kamen.



Hallo Udo, hallo alle anderen,

ich meinte jetzt, die 18.3 am Rheingold - da habe ich die Belege hier so verstanden, dass die 18.4-5 bis Mannheim fuhr, die 18.3 ab Mannheim ...

Nach Lesen des wikipedia-Artikels über die 18.3 überlege ich, ob die Erinnerungen des jungen Heizers (Jg. 1921) vielleicht doch etwas getrübt waren, als er ein alter (aber kein uralter!) Lokführer war.
Dort steht nämlich, dass die 18.3. ab 1933 in Koblenz stationiert wurde als "Reserve für den Rheingold" und v.a., dass die Lokführer ihre liebe Mühe "mit dem komplizierten Aufbau" der Lok hatten: Kann es dann sein, dass ein junger Heizer gefahren hat, der die Lok nicht kannte ... ?!?

Das Ganze wird ja frühestens 1938 +/- gewesen sein, denn im ersten Lehrjahr hat ein junger Heizer die Lok wohler nicht gesteuert.

Und um diese Zeit war der Rheingold ja schon Sache der 01, so dass der Einsatz der 18.3. in diesem Fall bedeutet hätte: Lok und Heizer krank … ?!?

Übrigens: In diesem Artikel steht auch, dass der Rheingold im alten Heidelberger Hbf gehalten habe - das würde einen erneuten Lokwechsel in Mannheim fragwürdig erscheinen lassen, oder … ?!?

Ich irgendwo noch ein Buch über die 18.3, das muss ich nachher mal hervorholen …

Gruß

Frank

Hallo,

die BR 18.3 (badische IVh) führte den Rheingold von Basel bis Mannheim also in ihrer badischen Heimat. Nach Ausbau dieser Strecke übernahm dann die schwerere BR 01 den Zug. Auf diesem Streckenabschnitt ist auch der Einsatz der BR 38 (preußische bzw. badische P8) vor Rheingoldwagen fotografisch belegt. Aufgrund des alten Kopfbahnhofs in Heidelberg wäre nur ein Ersatzhalt mit Lokwechsel hier statt in Mannheim denkbar.

In Mannheim war Fahrtrichichtungswechsel und die BR 18.4-5 (bayrische S3/6) übernahm den Zug für die Weiterfahrt nach Norden.

Die badischen IVh kam nach Ablösung durch die BR 01 auch nach Koblenz. Doch dort dürfte sie nicht mehr für den Rheingold eingesetzt worden sein.

Doch zurück zu Samuel. Wen es Dir gefällt, kannst Du mit einer Ausrede auch die BR 17.2 (preußischen S10.2) einsetzen.


VG Claurol

Hallo zusammen

vielen herzlichen Dank für Eure Informationen. Da ich ja noch keine richtige Anlage habe und mich immer noch auf Testkreis-Niveau bewege fällt mal eine spezielle Epoche weg. Ich bin also quasi "Vogelfrei" :)
Doch habe ich den persönlichen Anspruch, auch für die Zukunft, Züge mehr oder weniger vorbildgerecht zusammen zu stellen.
Natürlich werde ich Zukunft verschiedene Epchen auf der Anlage fahren lassen, aber immer nach Möglichkeit nicht zu sehr vermischt.
Ich weiss nun welche Alternativen ich für die Rheingoldwagen verwenden kann, zBsp, an die Ae 3/6 i habe ich gar nicht gedacht, davon besitze ich schon zwei :) Und einwenig "schummeln" darf ich ja auch, Danke Claurol #19.

Beste Grüsse
Samuel


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