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THEMA: Herberts "belebtes Haus" als Stadthaus und der Weg dorthin

THEMA: Herberts "belebtes Haus" als Stadthaus und der Weg dorthin
Startbeitrag
Freddie - 06.02.21 15:28
Hallo Community,

ich habe das "belebte Haus" aus Herberts N Projekt in Angriff genommen und bin dabei wie folgt vorgegangen:

Herbert hat sich kleine Lichtkästen aus Balsaholz gebaut, ich habe Legosteine (gelb) verwendet, das Innenleben herausgekniffen und die SMD von oben durch eine Bohrung plan in den Stein eingelegt und mit Sekundenkleber fixiert. Die Vorwiderstände habe ich, weil ich die Werte noch anpassen musste, zuerst mal an der Schaltung verlötet.

Das Ergebnis des Stadthauses sieht man hier. https://youtu.be/EpvymtwBu2E

Das Video ist etwas übersteuert, da ich es fast im dunklen bzw. meiner "amerikanischen Nacht" aufgenommen habe. Ganz so grell scheint das Licht in Natura nicht.

Es mussten mehrere Kanäle doppelt belegt werden um das Haus "rundherum zum Leben zu erwecken. Herbert hat in seinem Beispielvideo ein Einfamilienhaus beleuchtet, ein Stadthaus hat aber viel mehr Fenster und so überlege ich noch, zu den einzeln beleuchteten Fenster eine weitere LED für den Rest des Hauses zu verwenden. Wie früher eben, als im Haus sämtliche Fenster leuchteten. Das tritt in diesem Fall nicht mehr auf, da die Legosteine vor den Fenstern das Licht blocken.

Was mir nicht gefallen hat: die Streuung des Lichts ist sehr unterschiedlich. Ich konnte das durch einen Streifen Druckerpapier vor dem Legostein sehr gut streuen und werde mich nun dem nächsten Haus widmen.

Die einzelnen Bearbeitungsschrite der Legos habe ich in Bildern angehängt.

Gruß
Freddie



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Hallo Freddy,
das is mal ne Idee, Respekt. Da kommt man nicht gleich drauf. Aber gibt es in der Größe passende Lego Steine ? Ich kenn mich da nicht aus. Muss mal bei den Enkeln gucken, die haben diese Steine.

Grüße aus Sachsen
Andreas
Klasse Idee, Freddie!

Daß einzelne Fenster, also Räume und nicht das ganze Haus beleuchtet sind, macht es viel realistischer. Und daß du die noch einzeln schalten kannst, ist noch besser. Die Idee mit den Legosteinen ist auch super. Sieht alles gut aus.

Gruß aus OffeNbach, Hans-Georg.
Hallo ihr zwei.

Ich möcht mich nicht mit fremden Federn schmücken, die Idee stammt von hier:
https://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/

Die Schaltung läuft nach der Programmierung automatisch ab. Bei mir werden es 3 unbeleuchtete Minuten am Ende des Beleuchtungszyklus sein. Das Licht in den Räumen wird in Intervallen ebenfalls insgesamt 3 Minuten laufen.

Da ich weder Arduino noch den Baustein kenne, lasse ich mir in dem Punkt helfen.

Sobald es ein Haus mit optimierter Beleuchtung gibt werde ich es noch einmal online stellen.

Gruß
Freddie
Und für alle, die keine Legosteine haben.

Ich nutze dafür die Schraubkappen von Getränkeflaschen und für eine EinzelLED auch mal den Verschluss der Kaffeemilchpacks.

Norbert
Ich melde mich noch einmal.

Im Gegensatz zu Herbert, nutze ich Fertigplatinen die via USB programmiert werden können. Ausgesucht haben wir sie deshalb, da meine bisherige Hausbeleuchtung mit 12V = betrieben wird/wurde. Diese Bausteine arbeiten sowohl mit 5V über den USB Eingang als auch mit 8-40V über einen separaten Eingang. Auf diese Weise muss ich nicht alle Häuser neu verdrahten und kann die bisherigen, fertig verdrahteten, Schalter weiter nutzen. Mit der Spannung von 12V habe ich Vorwiderstände von 4,7 KOhm benutzt.
Das kleine EFH im letzten Bild @ #1 zeigt das Licht ohne die bisherige Schaltung, da sie noch in Arbeit ist.

Das Programm, welches Herbert nutzt, wird auch bei mir verwendet. Allerdings fehlt momentan noch der 5. Kanal, da ist scheinbar noch ein wenig nachprogrammieren erforderlich.

Wenn alles wie gewünscht läuft, dann wird der Ablaufzyklus so aussehen wie im Bild:

Gruß
Freddie

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Hi,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es mussten mehrere Kanäle doppelt belegt werden um das Haus "rundherum zum Leben zu erwecken.



was meinst du damit?

Aber ne coole Idee. Hier liegen noch ein paar Atmegas rum (der Prozessot des Arduino, kostet bei reichelt um die 3Euro). Der kann 16 Ausgänge, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Dann gibts noch RGB Dioden, die über SPi angesteuert werden. Da kann man dann auch die Helligkeit steuern und müsste sogar das Fernsehflackern nachstellen können. Wenn man jetzt noch die "Flackersignatut" einzelnet Filme hätte, könnte man sogar unterschiedliche Filme nachstellen.

Obwohl - das geht mit den kürzlich hier vorgeszellten Mini-Displays wohl besser;)

Jetzt brauch ich nur noch ein fertiges Haus.

/Martin
Hallo Martin,

mit doppelt belegt meine ich 2 LED pro Ausgang. Die Schaltung kann max. 40mA vertragen und das geht mit 2 LED und einem Widerstand 4,7 KOhm gut.

Natürlich ist immer noch Luft nach oben und eine Schaltung mit 16 Ausgängen hat seinen Reiz, vergiss dabei aber bitte nicht, wie eng es in einem Haus wird wenn die "Lichtschächte" verbaut sind. Ich hatte mit 5 beleuchteten Fenstern in meinem Stadthaus schon arge Probleme, die Legosteine an der richtigen Stelle zu platzieren.

Gruß
Freddie

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Moin Freddie
eine nette Idee, aber läufst du auch durch deine Wohnung und machst das Licht alle paar Minuten an und aus?
Realistischer wäre vielleicht ein bläuliches Flackerlicht von den Couchpotatoes die stundenlang vor dem Fernseher sitzen...


Gruß
Norman.
Hallo Norman.

Das an den Zeiten noch gedreht werden muss hatte ich bereits geschrieben. Momentan läuft es in der Grundversion von Herbert ab. In #5 habe ich das Sheet für meinen endgültigen Ablauf hochgeladen. Das entspricht der momentanen Tag/Nacht Situation: 8 Stunden mit Licht im Zimmer, 8 Stunden unbeleuchtet. Dann beginnt der Tagzyklus von 8 Stunden. Ein Tag dauert in unserem Massstab etwa 9 Minuten. Da ich aber alles nach wie vor händisch aktiviere kann mein Tag auch schon mal mehr als 24 Stunden haben.

Gruß
Freddie
Hallo!

Meine Burg wird ja auch mal "belebt", bei mir steckt ein Arduino nano drunter. Damit werden 12 Zimmer beleuchtet, ein Dauerlicht (im Tordurchgang) als Kontrolle, eine flackernde Kerze in der Kapelle und ein zeitweises TV-Flackern in einem Zimmer. Dazu ist noch ein Eingang dabei, an den ich einen Helligkeitssensor anschließen kann (muss ich nicht, läuft auch ohne; "wenn Sensor nicht da ==> dunkel").
Es gibt da nur eine Startkonfiguration, deren Startpunkte zur Laufzeit durch Zufall abgeändert werden, weiter sind für die einzelnen Ereignisse Zeitspannen definiert, die aber durch Zufall verkürzt oder verlängert werden. Damit gibt es keine starr ablaufenden Abfolgen.
Bei meiner Hausfassade habe ich sogar drei unterschiedliche "TV-Programme" (=Flackermuster), die ich auf 6 "Fernsehgeräte" per Zufall schalten kann -- bei einem "Straßenfeger" (wer kennt den Begriff noch? ) flackern alle im Gleichtakt. An den anderen 10 (? bin mir gerade nicht sicher) Pins sind die restlichen Zimmer angeschlossen, die Leucht- und Dunkelzeitdauern sind zwar vorgegeben, werden aber zur Laufzeit zufällig verändert . Allerdings werde ich da nochmal an den Zeiten herumspielen, das gefällt mir noch nicht -- die "Testwerte" sind teilweise zu schnell; Faktor 10 bis 20 länger sollte passen
Diese Steuerungen laufen los, sobald sie Spannung bekommen; mit dem Sensor kann es bei ausreichender Helligkeit schon sein, dass sich nichts tut. Sobald es genügend dunkel ist (oder ohne Sensor), geht's los mit dem Spektakel

Viele Grüße
Michael
Hallo Community,

ich habe jetzt insgesamt 3 Häuser "belebt" und obwohl die Zeiten sich nicht so recht verändern lassen, ist der Effekt auf der Bahn nett anzusehen. 2 Stadthäuser stehen direkt nebeneinander und ein Video davon gibt es hier:

https://youtu.be/WC-lSD15VHk

was da rechts im Bild immer blinkt ist das Bordell gegenüber des Bahnhofs, dort "raucht dann auch ordentlich der Schornstein". Da es auf meiner Bahn keine COVID Viren gibt ist das horizontale Gewerbe freudig bei der Sache

Das 3. Haus ist ein EFH, welches etwas abseits steht und daher nicht im Bild ist, ist auch nicht so schlimm.

Jetzt gehen mir langsam die Legosteine aus. 2 Schaltungen für weitere Häuser sind noch vorhanden, da aber meine Helfer den Zeitcode dieses Programms nicht entschlüsseln können (bisher) werde ich vorerst keine Häuser beleben. Zwar kann man die Bausteine auch im eingebauten Zustand beschreiben, aber der Aufwand, alle Kabel im Haus unterzubringen, ist schon recht komplex.

Oder hat jemand von euch einen Sketch für Arduino in dem man die Zeiten frei programmieren kann?

Gruß
Freddie
Servus Freddie,

hast du den Sketch ( belebtes_Haus_mit_TV_Attiny.ino ) ?

Wenn ja, dann findest Du die Zeiten am Anfang des Sketches als Tabelle:

long ledtakt[]={6000, 8800, 13000, 20000, 20400};

Gruß
Lutz
Hallo Lutz,

der wird es sein. Wenn ich aber mit den Werten die Einschaltdauer verlängere, dann wird automatisch auch die Ausschaltzeit, die Pause bis zum wieder einschalten damit beeinflusst, also nicht nur 6000ms an sondern auch gleich 6000ms aus - und das will ich irgendwie umgehen.

In #5 habe ich ja einen Ablauf angehängt, so hätte ich das gern haben wollen...

Ich habe zwar einen wirklich begabten und kompetenten Menschen, der sich damit auskennt, er meint aber man muss den Sketch komplett neu aufsetzen um eine andere Ausschaltdauer als die Einschaltdauer zu erreichen - naja und weil er so gut ist hat er als freiberuflicher Programmiermensch alle Hände voll zu tun, auch wenn er grad im Home-Office sitzt.
Der zweite Mann meiner Wahl ist mein Schwager, auch selbständiger Programmer, auch der hat so viel Aufträge abzuarbeiten, dass er meine Modellbahnfragen meist belächelt. Er hält halt gar nichts davon.

Sobald ich einen Lösungsansatz von einem der beiden bekomme, werde ich das hier posten.

Gruß
Freddie - aus dem Tal der Arduino-Ahnungslosen.
Hallo Freddie,

hast Du #10 gelesen? Uninteressant?

Fragende Grüße
Michael
Hallo Michael,

doch habe ich gelesen und: ich brauche keine 12 Ausgänge, ein Arduino Nano sagt mir gonix. Verwendest Du denn auch den Sketch von Herbert?

Das die Abfolge der Lichter zufällig ist habe ich auch schon bemerkt, nur wie gesagt: mit Verlängerung der Einschaltzeit verlängert sich auch die Ausschaltzeit. Man muss das mal probieren, aber mein Programmierer hat (sagt er) ganz andere Baustellen im Moment.

Ich werde ihn aber nochmal anstupsen, dass er die Zeit mal um den faktor 10 erhöht, machen könnte ich das mit dem Editor auch, aber eben nicht aufspielen.

Gruß
Freddie
Hallo Freddie,

worauf läuft denn Dein Programm? Doch zumindest auf einem Arduino, wie Du in #11 andeutet...

Den Sketch habe ich selber geschrieben. Man muss natürlich nicht alle 16 möglichen Outputs nutzen (davon max. 6 als TV-Flackern), auch den Sensor-Input muss man nicht nutzen. Das wird vor dem Aufspielen in mehreren Variable und  Listen konfiguriert:
- wieviele TVs und Lichter
- auf welchen Output-Pins TV
- auf welchen Output-Pins Licht
- welche Flacker-/Leucht- und Dunkelzeiten (Grundwerte, verändern sich beim Programmlauf)
- die Sensor-Empfindlichkeit
Gerade kann ich nicht an den Code, aber morgen wäre ich wieder am richtigen Rechner...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

es handelt sich um einen "Arduino Erweiterungs-Platine Digispark Microcontroller" und sieht so aus. Für mich war das Ding passend, weil er nicht nur unter 5V sondern bis zu 35V verkraften kann.
Er hat unter dem Sketch, wie wir ihn kennen, 5 genutzte Ausgänge, wovon einer das TV Flackern simuliert.

https://www.conrad.de/de/p/joy-it-arduino-erwei...troller-1503743.html

Gruß
Freddie
Hallo Freddie,

endlich Zeit für die Antwort...
Der Arduino Nano verkraftet zwar auch 7-12V, ich setze den aber mit 5V via USB ein:
https://www.amazon.de/AZDelivery-Atmega328-gra...613571490&sr=8-5
Die "überflüssigen Volts" müssen dann nicht mehr verheizt werden
Programmiert werden beide "Platinen" über die Arduino IDE, es werden nur unterschiedliche Librarys beim Compilieren verwendet.
Der Kleine kommt mir aber verhältnismäßig teuer vor. Das ist wahrscheinlich der, der auch auf den Flacker-, Blink- und Lichtmodulen von Tams (?) drauf ist.

Vielleicht helfen folgende Überlegungen für "Deine Entwickler"... Das ist zwar jetzt für 12 Zimmer, aber das kann man ja zusammenstreichen.
Die Werte werden am Anfang so eingestellt:
// LED Pins für das normale Wohnlicht deklarieren
const byte leds[]={2,   4,   7,   8,   12,  13,  14,  15,  16,  17,  18,  19  };
byte ledState[]  ={OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF, OFF };
// LED Blinktakt in Sekunden für diese Pins (wird auf Millisekunden hochgerechnet)
//   diese Basis-Zeitwerte schwanken im Ablauf um +-10 sec per Zufall
//   Zimmer:       Praxis EGb Flur OG1a OG1b OG1c OG1d OG2a OG2b OG2c OG2d OG3a
int ledTon[]=     {44, 265,  80,  50,  42,  45,  53,  25,  11,  43,  110, 79 };
int ledToff[]=    {144, 65,  300, 265, 122, 350, 123, 250, 600, 288, 257, 200};
Das heißt, es gibt für jedes "Zimmer" eine Zeitspanne "hell" (Ton) und eine Zeitspanne "dunkel" (Toff), die sich um bis zu 10sec verkürzen oder verlängern kann. Die Zimmernamen kann man natürlich auch sprechender gestalten -- ist ja nur eine Merkhilfe. Du siehst auch, dass die dunklen Zeiten deutlich länger sind als die hellen

In der Schleife wird dann jedesmal geschaut, ob die Zeit je Lichtstelle erreicht/überschritten ist. Wenn ja, wird umgeschaltet und die neue Ereigniszeit (samt Zufall) berechnet und für diese Lichtstelle abgelegt

Mit TV-Flackern ist das auch nicht viel mehr Aufwand, nur dass in der Schleife noch der Helligkeitswert  der Bildröhre als PWM berechnet wird (deswegen fehlen auch oben die PWM-Pins:
const byte pwmTVPin[]= {3,5,6,9,10,11};// PWM Pin für das "analoge TV-Flimmern"

Vielleicht erleichtert das ja die Entwicklung, ansonsten: Fragen

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

da ich kein Bild aus dem Netz veröffentlichen wollte habe ich den Link zu Conrad eingesetzt. Natürlich haben wir keine 6,50 für den Baustein bezahlt. Bei AliExpress (wenn man warten kann) kostet so ein Teil 0,96 EUR und das war mir die Sache wert. Zumal diese "Kleinteile" gleich mit im Haus verschwinden können und nicht unterhalb der Platte sitzen um dann bis nach oben ins Haus verkabelt werden zu müssen.
Ob ich (bei viel Zeit) die Hausbeleuchtung noch auf 5V umstellen werde weiß ich noch nicht. Für meine Soundbausteine wäre zumindest ein 5V Netzteil unter der Platte verbaut. Allerdings müsste ich dazu alle Strippen neu verlegen. Was ich mal versuchen werde: am Hauptschalter der Hausbeleuchtung statt der 12V die 5V anzulegen. Wenn die restlichen LED trotzdem noch die anderen Häuser erhellen wäre das die einfachste Möglichkeit.

Die anderen Zeiten werden morgen programmiert.

Gruß
Freddie

Ausprobiert: in den meisten Häusern sind unter dem Dach 12V LED Stripes verbaut, keine Chance mit 5V

Hallo Fans der "belebten Häuser",

Ich habe nun einige Häuser mit den Lichtern ausgestattet und die Zeiten so verändert, dass sich ein fast realistischer Zeitablauf inkl. Nachtruhe ergibt. Der Leuchtzyklus aller Zimmer dauert nun insgesamt knapp 1:40 Min, danach ist Bettruhe angesagt. Nach etwa 4 Minuten ist die Nacht vorbei.

Damit entfällt das hektische an und aus in den Zimmern. Ich konnte es so hinbiegen, dass nach etwa 15 Sekunden nach und nach die Lichter in den einzelnen Räumen angehen, dann leuchten sie eine Zeit zusammen und gehen der Reihe nach aus. Im 2. Durchlauf ist es ähnlich, nur die Ein- und Ausschaltzeiten verändern sich.

Und was viele nicht vermuten: je mehr Häuser auf diese Weise beleuchtet sind, um so realistischer sieht es z.B. in einer Stadtlage aus.

Gruß
Freddie


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