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THEMA: Hilfegesuch: Anlagenplanung mit Arnold Gleisen

THEMA: Hilfegesuch: Anlagenplanung mit Arnold Gleisen
Startbeitrag
Küstenbahner - 07.02.21 21:39
Hallo Zusammen,
ich heisse Udo und bin neu hier im Forum. Inzwischen bin ich fast 55 Jahre alt und komme aus Niedersachsen. Vor vielen Jahren hatte ich bereits eine N-Bahn mit 17 Loks über 100 Waggons etc. der Rohbau war fast fertiggestellt und wie es häufig so ist, kam irgendwie der Bruch ins Geschehen, der Rohbau wurde abgerissen und die gesamte Modellbahn verkauft. Nun nach mehr als 20 Jahren kam es plötzlich wieder zum Ausbruch des Virus, aber nicht Corona sondern n-Bahn!!! Inzwischen bin ich selbstständig und besitze ein kleines Hotel (keine Sorge, es kommt keine Werbung) und in der Adventszeit kam meiner Frau und mir so der Gedanke ein Weihnachtsdorf auszubauen. Ich sagte dazu dass der ein oder andere Zug dazu sehr nett wäre und zack, der Gedanke war geboren im Frühstücksraum eine Modellbahn zu bauen. Leider ist nicht allzu viel Platz vorhanden, aber auf 2,50 x 0,60 m sollte wenigstens etwas zu realisieren sein. Durch Zufall kam ich zu einem 5er Zug TEE-Waggons die schon früher immer Teil meiner Begierde waren und so kam nun eines zum anderen. Inzwischen habe ich eine BR 103 für die Waggons, eine BR 23 mit 6 Personenwagen sowie eine V221 und ein paar Güterwagen sowie Arnoldgleise im Besitz. Nach einiger Recherche habe ich mir dann die Plansoftware Raily 4 UE zugelegt, jedoch dort so meine Probleme mit Steigungen und differenzierte Höhen anzulegen etc. Auch fehlt mir inzwischen die Erfahrung wie das mit den Steigungen klappt und was genau beachtet werden muss. Deshalb hoffe ich hier auf Unterstützung und wertvolle Tipps, damit das auch so klappt. Ich stelle mal den Gleisplan mit Arnoldgleisen ein und bitte um Begutachtung und ggf. Verbesserungsvorschläge. Die Gleisradien links und rechts sollen übrigens in Tunneln versteckt werden. Der kleine Durchgangsbahnhof auf Ebene 1. Der Rest auf Ebene 0 bzw. Rampen dahin.

Puuh, jetzt hab ich doch viel mehr getippt als ich eigentlich wollte und freue mich auf eine kreative und zielführende Diskussion mit vielen Anregungen und Tipps.
Viele Grüße und schonmal Danke im Voraus
Udo

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Hallo Udo,

schau mal hier, beim "gemogelten Kopfbahnhof"
Als Basis könnte das zu Deiner Planung passen.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1106813

Diesen Plan will ich auch für meine Zwecke nützen und den Hundeknochen in die Länge ziehen, dafür Flacher, sowie andere Änderungen noch vornehmen.

Gruß,
Robert
Hallo Robert,  Danke für deine Antwort. Ich stelle mir eine reine Fahranlage ohne große Regelelektronik. Lieber lange Fahrstrecke als ausgedehnte Bahnhofsgleise. Vorrangig geht es hier um Fahrbetrieb und Beleuchtung !
Vielleicht gibt es hier ja noch jemand der den Plan vielleicht mit einer anderen Software aufstellen und korrigieren kann ?
Ich weiß das kostet Zeit und Mühe aber vielleicht gibt es ja jemanden...
Gruß Udo
Hallo Udo

Dein Nickname war vielleicht nicht ganz glücklich gewählt.
Siehe: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1114867

Dietrich
Upps,  Dietrich,  Danke für den Hinweis. Wollte damit niemanden auf die Füße treten. Werde den Namen kurzfristig ändern.
Udo
Hi!

Verstehe ich das richtig das hier einfach einigermaßen automatisch Züge fahren sollen?
Dann würde ich versuchen die Strecke so lang wie möglich zu bauen.
Deine Schleife im Untergrund könnte viel länger sein.
Wenn du die Schleife weiter ziehst bekommst du eben die Möglichkeit mehr Strecke zu zeigen.

Dein Bahnhof muss ja dafür nicht so ausgecheckt sein.
Denke mal über einen Schattenbahnhof nach - muss ja nicht viel sein, aber wenn da nur zwei Züge kreisen wird das schnell für den Betrachter langweilig. Allein wenn ein in den Schattenbahnhof einfahrender Zug dort hält, verschwunden bleibt und er einen anderen ausfahren lässt ist das doch schon viel spannender.

Wenn du dann noch Blockstellen einrichtest könnte doch "Betrieb" entstehen statt nur kreisenden Zügen zuzuschauen.

Und das alte Thema - parallel zur Anlagenkante ist langweilig.

Ich habe mal "gebastelt!:
Alles Arnold Material.
Steigung max 3%




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Hallo Udo!

Für eine weitgehend automatisch fahrende Anlage finde ich Deinen Gleisplan sehr gut geeignet. Ich habe dazu ähnliche Gedanken wie Wolfgang (#5). Auch ich würde den Bahnhof möglichst lang ziehen. Vielleicht findest Du ja mal Gefallen an einem ICE? Der braucht etwas Platz.

Mein erster Gedanke, als ich Deinen Gleisplan in #0 sah, war, daß die schnurgerade Strecke an der Vorderkante etwas steril aussieht. Der leichte Bogen, den Wolfgang vorschlägt, wirkt da sehr viel eleganter.

Grundsätzlich könnte man auch die Frage stellen, ob die Strecke überhaupt zweigleisig sein muß. Auch mit einer eingleisigen Strecke wäre durchaus abwechselungsreicher Automatikbetrieb möglich.

Andererseits: Wenn Du bei der Zweigleisigkeit bleibst, die natürlich auch etwas für sich hat, und die Hauptstrecke in zwei oder drei Blöcke unterteilst, könntest Du Betrieb mit sechs Zügen machen.

Und schließlich: Bei so einer Schauanlage ist die Gestaltung abseits der Gleise wichtig. Ein Kettenkarussel, ein Riesenrad oder irgendetwas anderes, was einen Blickfang hergibt, muß unbedingt sein. Vielleicht eine Seilbahn?

Viel Spaß beim Planen und Bauen! Und ich wünsche Dir, daß später auch Deine Gäste viel Spaß beim Zuschauen haben.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Udo,

für den angestrebten Zweck halte ich den Gleisplan und auch den von Woddel für gut geeignet.

Ich gebe allerdings zu bedenken, dass Arnold keine Gleise mehr produziert. OK, das Material ist noch vorhanden. Wenn aber einmal etwas nachgekauft werden muss, sieht es schlecht aus. Dann gibt es nur noch den Gebrauchtmarkt, und auch dort wird das Angebot schlechter.

Da die Anzahl der Weichen (der größte Kostenfaktor) überschaubar ist, würde ich für den Neuanfang auch zu neuem Gleismaterial raten.

Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo woddel,  elmar und Zwengelmann,  
vielen Dank für eure Antworten. Und vor allem vielen Dank dir woddel wegen dem gleisplan. Uiui da muss ich ja gleich auf 3 Ebenen bauen... und dann die ganze Elektrik... bleibt denn da genug Platz für den Ortskern mit Marktplatz etc. auf der linken Seite?
Welche gleissoftware hast du woddel ?
Welches Gleissystem würdest du nutzen, zwengelmann ?
Danke vorab
Udo
P.S. hab bis jetzt 4 Züge : einmal den TEE mit der 103 und 5 Waggons,  die  Br 23 mit 6 Schnellzugwagen, eine V221 mit 4-achs umbauwagen, sowie bald eine grüne 140er mit 10 Selbstentladewaggons 4achsig.
Hi Udo - eigentlich sind es zwei Ebenen mit langen Rampen dazwischen.
Die Elektrik sehe ich jetzt nicht sooo komplex.
Du hast zwei getrennte Kreise.
Digital muss das ganze meiner Ansicht nach nicht sein.

Wenn du Blockstellen baust hast du etwas mehr Kabelei.

Wenn die nur einen solchen Schattenbahnhof baust kannst du die Schalterei mit Kontaktgleisen und schaltenden Weichen erledigen. Das ist dann einfach. Ein einfahrender Zug schaltet sich quasi selbst den Strom ab und für den wartenden im Schattenbahnhof an. Das ist billig...

Das gleiche Prinzip könnte man übrigens auch im Sichtbaren Bahnhof anwenden. Dann musst du allerdings zwingend drei Züge fahren haben. Bei zweien stehen sie sonst in den Bahnhöfen rum und warten das einer kommt

Aber dann hast du sechs Züge am Start ohne Blockstellen...

Gruß
Woddel
Ich benutze übrigens RailModeler Pro weil es auf dem Mac läuft.

Hier ist noch eine Seitenansicht der Gleise.
Da siehst du die Zwei Ebenen und die Rampen:

Gruß
Woddel

Tante Edit hat noch eine Bessere Übersicht hinzugefügt:
Violett = unten
Blau = oben
Orange = Die zwei Rampen


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Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Udo

Welches Gleissystem würdest du nutzen, zwengelmann ?


Hallo Udo,

ich wollte hier keine Nebendiskussion über Gleissysteme anfangen, aber wenn Du schon fragst... Es handelt sich natürlich um meine persönliche Präferenz, da gibt es 1000 Meinungen und schon genügend viele Diskussionen.

Vorgabe:
- Absolut betriebssicher
- keine komplizierte Gleisplangeometrie

Daraus ergibt sich für mich Kato Unitrack. Vertrieb: Noch ( www.kato-unitrack.de ) bzw. einige Händler importieren auch direkt aus Japan. Das ist ein Bettungsgleissystem, ziemlich robust. Die Weichenantriebe sind nicht irgendwo seitlich, sondern im Weichenbett integriert, also unsichtbar. Ich würde die langen Weichen empfehlen (R=718mm). Bei Kato fehlen im Programm Innenbogenweichen und Kreuzungsweichen. Aber solche finde ich im Gleisplan nicht.
Es gibt eine Besonderheit: Die Weichen haben Einspulenantriebe, also nur jeweils zwei Anschlußkabel. Hier ist eine etwas geänderte Beschaltung nötig.

Mein anderer Favorit ist Peco. Dort gibt es sämtliche Weichenformen, allerdings muss alles mit Flexgleisen gebaut werden. Es gibt keine fixen Geraden oder Kurven. Peco ist momentan äußerst schwierig lieferabar, weil die Fabrik pandemiebedingt geschlossen ist und zusätzlich der Import von britischen Händlern wegen des Brexit etwas schwierig ist. Siehe entsprechende Threads.

Und dann gibt's noch Fleischmann und Trix. Wegen der Probleme mit Peco habe ich gerade Trix ausprobiert und mir gleich eine Allergie geholt, von 8 Weichen waren 2 ab Händler defekt. Bei den umgetauschten Exemplaren kam wieder eines defekt an. Bei Fleischmann wäre vielleicht das Bettungsgleis interessant. Sonst kann ich dazu keine Aussagen machen, ich persönlich habe nur Erfahrungen mit Kato und Peco (und nun leider auch mit Trix).

Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Udo,

noch ein Hinweis zum Arnold-Gleissystem: Der Parallelgleisabstand von 30mm zwischen R1 und R2 (192/222) reicht nicht für Schnellzugwagen im Gegenverkehr. Als die Geometrie entwickelt wurde waren die Wagen noch verkürzt.

Viele Grüße
   Andreas
Hallo zusammen,
Woddel, dein Vorschlag gefällt mir sehr gut. Kannst du mir irgendwie die Gleisnummern sichtbar machen ?
Zwengelmann , das kato Gleis habe ich mir bereits angeschaut aber ich bin bei Arnold hängen geblieben weil ich da gerade eine gute Auswahl günstig erwerben konnte. Die stückliste meines ersten gleisplanes habe ich bereits zusammen.
Andreas,  vielen Dank für deinen Einwand,  ich hatte ja vor 20Jahren bereits den Rohbau fertiggestellt und habe da Fleischmann piccolo Gleis verwendet übrigens auch teilweise die Radien 1 und 2 und hatte da nie  Probleme mit den langen..... war vielleicht auch Glück dabei....
Bin weiterhin für Anregungen oder auch aktualisierte gleispläne oder Änderungen dankbar.
Das Problem sehe ich zusätzlich darin dass ich nicht direkt am aufstellort bauen kann. Haben ja  (im Moment nicht so viel ) immer wieder Frühstücksgäste im Raum. Da kommt eine Baustelle nicht so dolle....
Viele Grüße
Udo
Hallo Udo.

Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Udo

Das Problem sehe ich zusätzlich darin dass ich nicht direkt am aufstellort bauen kann. Haben ja  (im Moment nicht so viel ) immer wieder Frühstücksgäste im Raum. Da kommt eine Baustelle nicht so dolle....



Da unterschätze mal das Interesse deiner Gaste nicht.
Je nachdem kannst du froh sein wenn du überhaupt nochmal mit bauen darfst.

liebe Grüße

Jörg
Ich kann Gleisnummern und Stückliste. Später...

Wegen der Radien - die Engen sollten in den Berg. Die, welche aus dem Berg rauskommen erweitern sich glaube ich alle auf R3 bzw. R4. Aber bei 60cm Anlagentiefe muss man ja auch irgendwie rumkommen...

Ist es wirklich so, das lange Wagen bei R1 / R2 kollidieren? Ich kann mich nicht daran erinnern, aber es ist sehr lange her das ich so etwas hatte. Im Zweifel lässt sich das ja ein wenig auseinanderziehen...

@andreas: Fleischmann hat doch weitgehend die gleiche Geometrie. Ist das das gleiche Problem?

Gruß
Woddel
Moin Jörg,
hihi, meinst du die basteln mal eben einen Marktplatz vor dem Frühstück? Naja vielleicht kann ich denen ja dann die Elektronik aufs Auge drücken...... Klasse Idee
Das sagt die NEM zum Gleisabstand

R      Wagenlänge
        025 150 170  
225   29   32   35
250   28   31   33
275   21   27   30
300   27   29   31
325   26   28   30
350   26   28   29
400   25   27   28
450   25   26   27
500   25   25   26

helko
#15
Zitat

Fleischmann hat doch weitgehend die gleiche Geometrie. Ist das das gleiche Problem?



Bei Tomix mit 37 mm kein Problem, bei Fleischmann, Roco und Minitrix (33,6) und Kato (33) wirds schon knapp.

Wobei Tomix und Kato so viele, auch kleinste Radien bis 103 mm haben, dass man dort nie vom kleinsten Radius als Maßgabe ausgehen kann.

VG
Andreas

001 1010 Doppelte Gerade  (L=222mm) Arnold 61x
002 1020 Standardgerade  (L=111mm) Arnold 17x
003 1110 Flexgleis  (Lmax=666mm) Arnold 6x
004 1310 Bogen  (90° R1=192mm) Arnold 6x
005 1320 Bogen  (45° R1=192mm) Arnold 2x
006 1420 Bogen  (45° R2=222mm) Arnold 14x
007 1530 Bogen  (30° R3=400mm) Arnold 6x
008 1540 Bogen  (15° R3=400mm) Arnold 10x
009 1630 Bogen  (30° R4=430mm) Arnold 4x
010 1640 Bogen  (15° R4=430mm) Arnold 18x
011 1746 E-Weiche links  (L=111mm 15° R~350mm) Arnold 3x
012 1747 E-Weiche rechts  (L=111mm 15° R~350mm) Arnold 5x



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#19
sind das in Bild 3 unten Donauwellen??
das sieht doch nur nach Spielbahn aus. Ein Dromedar- statt den Trampeltierhöcker ist ausreichend, und zumindest wäre etwas gerade Strecke sichtbar

helko
@helko: du hast vermutlich übersehen was als Tunnelstrecke gedacht ist.

Gruß
Woddel

es ist doch egal, ob im Tunnel oder nicht.

Zeichne es doch mal nur mit einem Dromedar, das wirkt sofort, leichter, eleganter!

helko
@ woddel: Super vielen Dank. kannst du mir nicht die fertige Anlage ausdrucken und im Original per Mail schicken? Gefällt mir schon sehr gut. Die letzten Bilder oben kann ich leider nur als Link und dann sehr klein anschauen und nicht abspeichern. Kannst du mir die vielleicht als PDF schicken?
Ich versuche das mal provisorisch mit dem Gleis umzusetzen, mal schauen wie mir das gelingt ....
Hättest du vielleicht auch noch nen Landschaftsvorschlag?
Etwas Probleme habe ich bei der Vorstellung mit dem sichtbaren Stück Gleis hinten recht... könnte ja den Ort auch rechts aufbauen..... nah mal schauen......
Ob im Tunnel oder nicht ist meiner Meinung nach alles andere als egal. Der zweite Höcker ist nicht sichtbar. Es gibt ihn um nicht parallel zur Anlagenkante im Berg zu verschwinden. Die Kurve muss halt in der Landschaft begründet sein - also am Hang entlang um einen Felsen drumrum oder so...

Man kann natürlich auch gerade runterrutschen - aber ich meine das ist langweilig. Mit dem vorgegebenen Arnoldmaterial geht nur 15° oder gerade - sonst würde da vielleicht ein anderer Winkel geplant.

Gruß
Woddel

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Moin,
zur kollision:
Arnold hat R1 192 und R2 222 mm. Das kracht zwischen langen Wagen sicher in der Kurve, außer man erweitert den R2 künstlich etwas (einfach paar Grad knicken) am Übergang.
Mario
Hallo,

es kracht definitiv mit Arnold R1/R2. Seltsamerweise konnte ich mich auch nicht mehr dran erinnern, und ich dachte eigentlich dass ich damals nichts aufgeweitet hätte, ist halt schon knapp 40 Jahre her.
Ich habe den Verdacht, dass die alten Wagen mit ihren hohen Spurkränzen eine leichte Kollision meistens noch verkraftet haben, die neuen fliegen raus.
Aktuell habe ich auch die Knicklösung, sieht halt nicht so schön aus.

Die Kamelhöcker vorne finde ich nicht schlecht, wenn sie vom Gelände her plausibel sind. Hier auf der Schwarzwaldbahn sieht das teilweise wirklich so ähnlich aus.
Da solltet ihr aber wirklich überlegen, das Stück mit Flexgleisen zu bauen, die damit möglichen weichen Übergänge zwischen Bogen und Gerade würden das Aussehen sehr verbessern.

Viele Grüße
   Andreas
Hmmm,  ich probiere das mal aus und notfalls wird der äußere Radius etwas gestreckt.  Vielleicht versuche ich mich auch mal mit flexgleis, der Gedanke vorne das Stück Paradestrecke mit flexgleis zu legen hat was....
Menno,so langsam formt sich im Geiste sogar schon das Gelände drumherum......
Flexgleis ist natürlich besser und harmonischer. Und hat weniger Schienenstöße. Ist halt mehr Arbeit. Um die kollisionsproblematik zu entschärfen kann man ja bei den vier Außenbögen auch je am Anfang und am Ende eines 180° Stückes ein 2-3cm langes gerades Gleisstück einsetzen. Das sieht zwar nicht so doll aus aber  wäre ja bis auf  die Bahnhofsausfahrt unten rechts entweder in einer geraden oder im Berg zu verstecken. (So viel zum Thema "egal ob im Tunnel oder nicht )


@ Andreas: plausibel ist der springende Punkt. Wenn man eine ICE Neubaustrecke plant ist hier vielleicht ein großes gerades Viadukt über den Geländeeinschnitt auch gut. Finde ich persönlich aber öde.

Gruß
Woddel
Vielleicht ist die Alternative Innenradius R2 und Außenradius Flexgleis ganz interessant, zumindest im Tunnel, sonst Flexgleis. Müsste bei 60 cm Breite noch passen. Gleisabstand 32 oder mehr.
R2 sollten dann auch alle Fahrzeuge rumfahren können.
Hab zwar mit Arnold keine Erfahrung, aber ähnlich wirkendes Roco lässt sich leicht verlegen, weiches Holz und Gleisnägel in meinem Fall. Testanlage hatte ich nun 5 m pro h geschafft. Ehemaliger Bahnhof penibel auf 1/10 mm genau ging auch gut.
Sorgfalt bei Gleisbau und Vorbereitung der Verdrahtung im selben Schritt sollte das kleinste Zeitübel insgesamt sein, bringt aber die Betriebssicherheit.
Mario
@ Mario: welches Holz hast du denn verwendet?
Multiplex (heißt es glaub ich, quasi quer in Schichten geklebtes weiches Sperrholz) 6-9 mm als Trassen, qm kostet etwa 18 EUR im Baumarkt. Rahmen habe ich 12 mm genommen, dort etwa 80 x 30 cm Raster.

Habe bislang null Probleme mit Verzug, Durchbiegen usw gehabt, Gewicht sehr leicht. Nägel lassen sich quasi ohne Hammer reindrücken, Stößel und bisschen hämmern.
Hier sind 2cm-Gleisstückchen an den Außenbögen eingesetzt.
(grün)

Die 250cm werden dann knapp
Innenbögen knapper machen ist schwieriger...

Gruß
Woddel

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Hallo, bin echt geflasht von eurer Unterstützung. Woddel, ich werde das mit den Radien mal testen.  Die Gleise habe ich schon zusammen bzw. bestellt.
Mario das hört sich gut an, hast du vielleicht mal ein Foto von deinem Unterbau? Das würde mich mal interessieren.
Gruß Udo
Moin,
ein recht unspektakuläres und eigtl. kaum was sagendes Foto vom Unterbau. Lässt sich natürlich für mehrere Ebenen anpassen, betrifft v.a. die Seitenteile. Grundform im Baumarkt sägen lassen und dann Stichsäge was wegnehmen was man nicht braucht reicht da eigtl.

Ich habe nur eine Ebene, kann wegen 4m-Zug keinen Berg fahren. Grad eh nur Testanlage.
Die Teile sind 107,5 x 80 cm, das Raster hat sich bei mir durchgesetzt. Das mittlere Teil wiegt ohne Beine keine 2 kg.
Bei dir bieten sich vielleicht 2 Teile 125 x 60 cm an, mit 3 Querstreben. Mit Landschaft sollten das sicher unter 15 kg werden und passt in ein normales Auto, sogar kopfüber verschraubt quer auf Rücksitz.
Das war mir wichtig, bei mir müsste die Endversion mit 3-4 Abstellbahnhofteilen auf 1 cm Abstand verschraubt und auf gleichem Raster etwas Strecke und Haltestelle sogar gestapelt hinten in den Kofferraum passen.

Übrigens würde ich den Schattenbahnhof nochmal anpassen. Zuglänge kommst Du auf etwa 110 bei 10 Kohlewagen?
Mario

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Übrigens: Welche BR 23? Fleischmann dürfte Zugkraft Probleme machen.
Die BR 23 ist von Arnold.
@ Mario: vielen Dank das ist ein guter Vorschlag für den Unterbau.
So könnte ein Hundeknochen aussehen....
Der sichtbare Bereich ist gleich geblieben.
Die Rampen auch.
Es gibt ein Lila und ein rotes Ende des Hundeknochens.
Die beiden Enden schmiegen sich quasi aneinander im Untergeschoss.
Jeder hat einen Schattenbahnhof.
Beim roten ist er vielleicht nicht so effizient weil zwei Abstellgleise nacheinander.
Dafür bleibt im sichtbaren Bereich alles beim alten.
Um ein bisschen Gleissägen kommt man nicht ganz rum.
Es hält sich aber in Grenzen.

Die Radien sind entzerrt wegen Kollisionsgefahr.

Gruß
Woddel



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@woddel:  das sieht verdammt gut aus, ggf. könnte ich ja auch ein Gleis im Schattenbahnhof weglassen, das wäre für mich nicht ganz so dramatisch. Könntest du mir das auch als .PDF schicken?
Halloo,
Hundeknochen hier vielleicht wirklich sinnvoller, in beide Richtungen einfach eine 3-er-Gleisharfe, wie die obige, je 4 linke Weichen.
Dann ist alles ein großer Kreis, und 4 kleine Bahnhöfe, quasi. 2x unten 3 Gleise, 2x oben 2 Gleise.
Und Zug kommt da her wo er hingefahren ist, realistischer.
Da passt dann auch mal der 5.-7. Zug auch drauf. ;)
Mario
Anmerkung:
Dieser Hundeknochen braucht aber eher ein Blockstellensystem als die vorherige Lösung mit zwei Kreisen. Dafür haben die Züge beim Hundeknochen eine weite Reise. Es sind ca. 28m Fahrstrecke. Insgesamt ca. 35m Gleis.
Ganz witzig finde ich, das es in der roten Schleife die Möglichkeit gibt den Zug unten NICHT zu zeigen, da man den Geländeeinschnitt auf dem einen Gleis umfahren kann. Das Typische Rätsel - wo rein - wo raus - wird hier gebrochen...



Ok, das stimmt.
Woddel: das hast du prima gemacht. Der Plan gefällt mir. Die Blockstellen waren eh eingeplant aber ich finde auch , so ist das wieder realistisch dass der Zug rechts verschwindet und auch von dort wieder zum Bahnhof zurückkommt. Bisher sind 4 Züge eingeplant und große Weichenstraßen benötige ich für den Zweck nicht.
Jetzt benötige ich aber wohl wieder Hilfe wegen der Elektrik
@ Mario: Hats du den Unterbau verschraubt? Habe mal nachgeschaut, die 10 Erzwagen 4-achsig kommen insgesamt auf knapp 80 cm Länge dazu kommt noch die grüne 140er als Zuglok macht, ca. 90 cm Gesamtlänge.
Viele Grüße
Udo
Elektrik-Probleme?
Im Zweifel jedes Streckenstück 1 Schalter zum abschalten, jedes Gleis im Abstellbahnhof 1x Schalter, jedes Bahnhofsgleis 1x Schalter. Sind etwa 14 einfache 1-Polige Schalter.
Plus Weichen. Arnold weiß ich nicht, ob Endabschaltung, nehme an ja, dann reichen UMschalter.
Ansonsten UMschalter mit Mittelstellung.

Alles schnell lötbar.

Ohne groß Werbung machen zu wollen, ich werd das für 2 mittelgroße Schaltpulte nehmen
https://www.reichelt.de/universalgehaeuse-c7712...UAGE=de&&r=1

Ist nur eine Frage, ob du Schaltpulte abnehmbar oder nicht abnehmbar möchtest oder schon was anderes vorhanden ist.

Ich hatte mal Schaltpult 20x50 cm mit etwa 100 Schaltern drauf, fast alle mit LED-Rückmeldung, insgesamt 7 25-D-Sub-Kabel zur Anlage.
Die Anlage hat sehr viel Spaß gemacht, alles manuell zu schalten bei 2-4 Zügen ständig rollend plus Überwachung zum Kumpel und etwas rangiernend bei 6 Trafos und zudem Möglichkeiten von jedem Gleis auf jedes mit Trafo-Umschalt-Dopplung auch gleichzeitig zu fahren war schön. :)
Und alles mit Beachtung von kehrschleifen und Züge vorbildnah langsam anfahren und bremsen. :)

Dein Gleisplan ist dagegen sehr einfach.

Keine Angst vor dem bisschen Elektrik, dass plant man mal in wenigen Stunden genau, schläft ne Nacht drüber und baut das ein. Bei 2 Teilen vielleicht 2 einzelne kleine Schaltpulte, einfache Umschalter drauf, gut ist.

Unterbau ist verschraubt, kleben nicht nötig. Paar SPAX 1,5-4 cm Länge, etwa 3,5 mm Duchmesser, und etwas vorbohren und im Holz den Kopf versenken. Hab hier auch nur 30-EUR-Billig-Akkuschrauber, alles machbar.

Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Im Zweifel jedes Streckenstück 1 Schalter zum abschalten, jedes Gleis im Abstellbahnhof 1x Schalter, jedes Bahnhofsgleis 1x Schalter. Sind etwa 14 einfache 1-Polige Schalter.


Ich denke mal, dass sich ein Hotelier nicht in den Frühstücksraum stellt und die Anlage bedient, statt sich um die Gäste zu kümmern. Das soll doch wohl eher digital/automatisiert ablaufen, oder?

Viele Grüße

Yves
Falls das oben stand, hatte ich das überlesen. :)
Relaisschaltung analog? Sind dann "nur" mehr Relais.
Moin,
genau so ist es, wenn ich morgens die Anlage einschalte, sollen die Züge anfahren und sich durch die Blockstellen selber einregeln, im Schattenbahnhof soll der einfahrende Zug den haltenden freigeben und so weiter. Da hab ich echt keine Zeit mich dahin zu stellen. Das sollte schon automatisch laufen mit Lichtsignalen, wo sichtbar, aber halt nicht so schwierig zu bauen sein und analog, weil ich da absoluter Unwissender bin. Wäre für Hilfe und Tipps sehr aufgeschlossen, da ich ja auch ggf. die Trennstellen vor dem Aufbau einplanen muss.
Gruß
Udo
Ok, dann würde ich vielleicht mal grundlegend auf einem Testkreis mit Weichen testen, ob die vorhandenen Loks überhaupt zuverlässig über die Gleise fahren. Zudem würde ich schauen, ob man "früh" zuverlässig bestmöglich alle Gleise mal mit Putzlappen und Isopropanol mal drüberwischen kann.
In N gibt es systembedingt einfach eine schlechtere Zuverlässigkeit als in H0.

Meine Erfahrungswerte aus teagelangen Ausstellungen sind:
- früh und abends mal Gleise putzen
- nur große Drehgestellloks, andere wie BR62 machen schon Probleme langfristig
Mario
Was ich an problemarmen und günstigen Fahrzeugen kenne:
BR 50 Fleischmann
221 Fleischmann
220 Roco
Brawa-6-achsig
Rest muss man probieren.
Ich hatte selbst mit 6-achsigen optimierten Brawa-Großdieselloks durchaus auch mal Sorgen mit Zuverlässigkeit. Bei mir aber mal "anstupsen" und kein verdeckter Bereich.
So, und dann kommt noch möglichst gleiche Geschwindigkeit dazu. Leider kenne ich da alle deine Fahrzeuge nicht, Feststrom anlaog da sicher reichlich schwierig, soll ja alles gleich schnell fahren, prinzipiell. Ich selbst musste analog mich großteils auf Brawa 118/119/132 beschränken, da Brawa 110/Fleischmann 112/120(DR)/50 schon zu schnell sind. Der Rest ist dann irgendwo zwischen 30 und 80 km/h. Bin übrigens diesbezüglich sehr zufrieden mit der Piko 221, tolles Fahrzeug.
VG
mario
Ich denke er sollte erst mal bauen. Den Fuhrpark würde ich DANN den Gegebenheiten anpassen.

Vielleicht sollte dann im Betrieb was Schienenreinigendes mitfahren. Das ist auch ein Vorteil vom Hundeknochen - es kann im Automatikbetrieb überall hinkommen.

In Sachen Zuverlässigkeit möchte ich noch die Arnold BR96 anführen. Die bleibt sehr unwahrscheinlich stehen. Die könnte ja einen Museums-Erzzug ziehen. die Kraft hat sie. Ein Hingucker ist sie auch....

Gruß
Woddel

Also, ich habe die BR 103 (Arnold), die BR 140 (Fleischmann) grün, dazu die V 221 von Minitrix und die BR 23 (Arnold). Wegen der Geschwindigkeit muss ich mal schauen, aber bis jetzt war keine der 4 Loks so immens schnell unterwegs.
@ Mario, wie hast du denn die Trassenbrettchen befestigt? Auch geschraubt oder aufgeklebt? Sorry an euch alle dass ich so viel frage.....
Noch eben zwischendurch, wo es so langsam um Testfahrten geht: Bitte nicht die Weichen "auffahren", also die Weichenstellung durch eine über die Weiche fahrende Lok umstellen. Das gibt einen Kurzschluss und kann auch mal eine Lok kosten.

Viele Grüße

Yves
Wie würdet Ihr denn die Blockstellen einteilen? und wie könnte die Schaltung aussehen, dass ein einfahrender Zug anhält und den nächsten losschickt (z.b. Schattenbahnhof)?
@ Mario: wie hoch hast du die Zwischen- Querleisten der Multiplexplatten gewählt?
Schönes Wochenende
Udo
Ich würde die Blockstellen jeweils im sichtbaren Bereich der Rampen planen.

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"Wie würdet Ihr denn die Blockstellen einteilen? und wie könnte die Schaltung aussehen, dass ein einfahrender Zug anhält und den nächsten losschickt (z.b. Schattenbahnhof)?"

Die Billigste und einfachste Verdrahte wäre das unten. Da erledigen die Weichenantriebe das nötige. Es geht sicher eleganter oder so. Oder komplizierter. Aber viel einfacher nicht....




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Super, vielen Dank, das hilft mir schon weiter. Habe ein 4er Set Fleischmann Blocksellen ergattert, Grundeinheit mit 3 erweiterungen, das könnte ichdoch sicher für die Blockstellengeschichte nehmen, und dann die Weichenschaltung für die Bahnhöfe? Kann ich dabei die Signale mit schalten und benötige ich dafür jeweils ein Relais?
Hallo zusammen, Ich habe heute die Multiplexplatten für den Rohbau gekauft. in den nächsten Tagen fange ich mit dem Aufbau an. Werde euch dann mit dem einen oder anderen Bild auf dem Laufenden halten.
Moin und Hallo zusammen,
erst noch einmal vielen Dank an alle hier für die bisherige Unterstützung. Ich habe jetzt beschlossen Resorb als Dämmmaterial und Schotterbett zu nehmen. Einen ersten Versuch seht Ihr auf dem Bild. Gleise habe ich nun vollzählig, Häuser sind schon einige vorhanden, Signale und Tunnelportale ebenfalls. Apropos Tunnelportale.... hat jemand Erfahrung mit den Hartschaumportalen von Noch? Ich habe jetzt welche gekauft und festgestellt dass die Portalöffnung deutlich größer ist als die von Busch oder Faller.
@ Woddel,  demnächst brauche ich wohl nochmal Unterstützung in Sachen blockstellen und Schaltung
Viele Grüße
Udo

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@udo
Schreib...
Moin und Hallo liebe N-Bahner Gemeinde,
heute habe ich das erste Segment von 2 angefertigt.
Auf den Fotos ist das Grundgerüst zu sehen sowie die Ebene 0 für den Schattenbahnhof.
Jetzt ist erstmal Feierabend.
Viele Grüße
Udo

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Hallo Zusammen,
hier mal ein kleines Update, unter der Berücksichtigung, dass ich momentan immer weniger Zeit zum Basteln habe. Der Unterbau steht und im Schattenbahnhof habe ich bereits die Schalldämmung verklebt. Verwendung findet bei mir 3mm Resorb-Platten die mit einem dauerelastischen Kleber verklebt werden.
Gruß
Udo

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Hallo Udo,
für Deine spätere Ausgestaltung Deiner Wintereisenbahn,
wäre der untenstehende Beitrag sehenswert.
Siehe auch #2

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=955577

LG Wolf
Hallo zusammen,
hier ein kleines Update.  Geräuschdämmung iim Schattenbahnhof ist geklebt,  jetzt geht es ans Gleise legen.
Gruß Udo

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Hallo zusammen,
Leider geht es im Moment nicht weiter. Die Saison hat nun doch begonnen und somit bleibt keine Zeit für die Bahn. Deshalb hier nur ein paar Impressionen.

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Hallo Udo,

dann wünsche ich viel Erfolg für die beginnende Saison! Eure Branche hat ja lange genug in der Erstarrung warten müssen. Wo kann man euch besuchen?

Alles Gute dem Betrieb und der Modellbahn wünscht
Wolfgang
Moin Zusammen,
nach langer zeit mal wieder ein kleines Update. Es geht spärlich langsam aber endlich mal etwas voran. Die Schalldämmung ist nun fertig geklebt, jetzt geht es an die Stromanschlüsse und dann erfolgen Probefahrten ob alles so funktioniert. Die Bahnhofsaus-/-einfahrt rechts habe ich etwas verändert. Habe dort ein Stichgleis eingebaut, was wie eine abzweigende Nebenstrecke aussieht ist aber lediglich ein Abstellgleis für den Schienenreiniger. Ätsch. Dazu habe ich die Radien etwas vergrößert und hab eine Kombi von Arnold R2 sowie Minitrix R2a und R2b verbaut. Da laufen die Loks deutlich besser durch, vor allem in den Steigungen..

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Ich bin beeindruckt, wie der Gleisplan langsam Realität wird. Weiter so!
Gruß, Christian
Moin Udo,

Deine Idee kann einen richtig begeistern. Eine Anlage im Frühstücksraum eines Hotels kann so manchen Modellbahner animieren, bei Dir zu übernachten.

Gruß
Jürgen
Moin und Hallo,
vielen Dank an Euch allen.
Momentan habe ich ein wenig mentalen Stillstand. Ich habe keinerlei Ahnung wie ich im vorderen Anlagenteil die Überführung der Paradestrecke ausführen soll. wollte erst ein Brücke selber bauen, aber leider funktioniert das nicht so weil ich keine Pfeiler unter der Brücke anbringen kann und der linke Bereich mehr eine Überführung als eine Brücke ist.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee dazu? Es geht um den rot markierten Bereich im Bild.

Dazu kommt noch dass ich die Gleise im Schattenbahnhof mit Kontaktkleber fixieren wollte aber festgestellt habe dass ich dafür jede Gleis aufnehmen muss......Wenn ich dazu noch Geduld hätte.........

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Hallo Udo!

Ich habe Dir mal ein Foto von einer möglicherweise entfernt ähnlichen Situation auf meiner Anlage angehängt. Links habe ich eine Brücke in einem Berghang oberhalb eines Tunnelportals verankert. Du wirst das nicht 1:1 übernehmen können. Aber vielleicht bringt es Dich ja auf eine Idee.

Herzliche Grüße
Elmar

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Vielen Dank, Elmar,
ich habe jetzt diese Lösung gefunden und ich hoffe es gefällt euch. Dazu noch weitere Impressionen von der Stellprobe der Altstadt, den gefärbten Oberleitungsmasten (resedagrün) etc.
Gruß
Udo

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Hallo Udo!

Das gefällt mir sehr gut. Mach so weiter!

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,
vielen Dank.
Moin und Hallo zusammen, nachdem ich nun schon fast 1 Jahr nichts von mir hören hab lassen, mein Job füllt mich zu sehr aus, hier jetzt mal ein kleines Update. Inzwischen steht die Beleuchtung rund um den Bahnhof. Die Brücke ist soweit fertig und jetzt folgt die Landschaft und die Oberleitung.
Was sagt ihr dazu?
Gruß Udo

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Hallo Udo!

Das sieht richtig gut aus. Wo war noch Dein Hotel?

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Udo,

schön. Das sieht gut aus. Die Arnold-Gleise wirken optisch noch immer recht brauchbar und sie gefallen mit fast besser wie die von Minitrix oder Fleischmann piccolo.

Ich würde dir empfehlen einen neuen Thread mit passender Überschrift zu eröffnen. Unter dem Thema Hilfegesucht für Gleisplanung erwarten viele keine Bilder vom Baufortschritt.

Im Bereich des Bahnübergangs solltest du die beiden Streifen zwischen den Schienen noch von der Länge her besser anpassen. Gibt das ein Bahnübergang mit Halbschranken?

Grüße
Markus

Ich hoffe du wirst mit den Arnoldgleisen glücklich (bin ich nicht). Absolut nicht schleifen oder andere mechaniche Reinigung drauf ansetzen, sonst geht die braune Oberfläche flöten und danach hast du dann an der Stelle eine ideale Stelle für Oxide.

Grüße,
Harald.
Zu#79: Arnold hatte brünierten Edelstahl verwendet. Ich schleife meine Schienen seit den 70er Jahren. Kein Problem.
Moin zusammen,
@ Elmar an der Nordseeküste bei Hooksiel
@ Markus nein da kommen nur beleuchtete Andreaskreuze unbeschrankt hin.
Hier noch ein Update. Die bahnhofsbespannung der Oberleitung ist nun fertig.
Ich glaube ich befolge deinen Hinweis, Markus, und öffne einen neuen thread.
Gruß Udo

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