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THEMA: Rolf Knippers Nantenbach

THEMA: Rolf Knippers Nantenbach
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 10.02.21 13:37
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hai Jonas ,

Vlt. waere es sinnvoll wenn Sie uns u.a. erzaehlen wie lang ihre Zuege maximal sind , damit wir sinvollere  Tipps geben koennen ?

MfG.,
Rae
Hallo Jonas,

wie wäre es, das Anlagenmotiv auf die Flussschleife zu reduzieren und die Ausfädelung Altstrecke/NBS anders unterzubringen, eventuell auch im Untergrund?
Den Hafenanschließer parallel zum Bf setzen, durchaus auch tiefer und über eine Spitzkehre anbinden.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Jonas,

eine kleine handgezeichnete Skizze des zur Verfügung stehenden Raumes wäre hilfreich. Mit den Maßen natürlich. Ich denke der Plan lässt sich in abgewandelter Form in vielen Räumlichkeiten verwirklichen.

Gruß aus Berlin

Ralf
An diesem Thema sind schon sehr viele HalbNuller gescheitert!

- Welches Gleissystem?

- Soll das hinten ein Zugspeicher (nur eine Ebene) oder Bahnhof sein?

- Zuerst würde ich, Epoche hin oder her, die Weichenkombi rechts unten durch eine Kr wie beim Vorbild ersetzen, sieht eleganter aus und nicht so komisch geschlängelt. Ähnlich der Stelle, wo die Güterzüge den Anstieg direkt bei Nantenbach hochkriechen (bei km 46,6).

helko

Ich poste hier was ich für richtig halte und wo ich der meinung bin das es für den TO von nutzen ist.

Kai
ich hatte geschrieben, dass an dem Thema schon viele Halbnuller GESCHEITERT sind.
Hallo Jonas,

die Anlage im Buch ist eine tolle Idee. Mit dem Platz der dir zur Verfügung steht wird das aber nicht einfach. Kannst du die Anlage nicht diagonal in den Raum stellen?

Grüße
Markus
Hallo,

ein Freund der schnellen Züge. Also, wenn ich das richtig überdenke, müsste das glaubwürdig machbar sein.

Statt der Kreuzung würde ich die Ausfädelung anders gestalten: während die NBS zweigleisig ansteigt, würde ich die Altbaustrecke rechts und links ausfädeln und abfallen lassen. Damit reduziert sich die notwendige Steigung um die Hälfte, was Platz schafft.

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Mit dem Platz der dir zur Verfügung steht wird das aber nicht einfach.


Deswegen hatte ich in #4 auch den Link angebracht. Die Anlage hat auch mMn. viel Fahrstrecke und die Nebenbahn lässt sich ohne weiteres noch reduzieren, bzw. umbauen.
Nur mit der abzweigenden zweigleisigen Strecke dürfte es schwierig werden, aber irgendwas ist ja imma.... 😁😁🍺

Gruß Kai
Die Altbaustrecke FÄLLT bei Nantenbach Richtung Gmunden ab!!!

#Restlichen Provokationen gelöscht / Admin

helko
Und wenn du die Neubaustrecke von der Nebenbahn abkoppelst? Es gibt doch eine Ausstellungsanlage in Spur N die dieses Thema auch schonmal betrachtet hat. Der Erbauer war/ist auch hier im Forum vertreten meine ich.
Also quasi zwei unabhängige Strecken auf unterschiedlichen Ebenen.
Edit: ein paar Bilder habe ich hier gefunden
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=699883#aw66
Beitrag #66

Etwas kleiner das ganze. Aber bei 1,60 Zugänge bleibt bei 3Meter Gesamtlänge der Anlage nicht viel Sichtfeld für den Zug über. Muss ja auch noch durch die Kurven kommen.
Gruß Björn

Hallo,

wie wäre es statt Kreisverkehr mit 3 Kehrschleifen? Also im verdeckten Bereich je eine Kehrschleife an der NBS, eine in "Gemünden" und eine in "Lohr".
Mit einer dritten Ebene reicht´s dann auch für einen kleinen Schattenbahnhof.

Viele Grüße
Alex
zu 20
Dann musst Du ein Parkhaus bauen.
Also einen sequentiellen Zugpeicher ovalformig anlegen, 2-3 Gleise in den Keller und eines aussen rauf. Das geht mit Aussenradius von 40-45 cm, zB 45, 41, 37, 33, 4cm Abstand, damit 5 Fingerkran Platz findet

Wenn Du die oberste Ebene auf 2 m legst, kommt ganz schön viel Strecke zusammen. Aber nur weil heute Fasching ist und manche griesgrämig sind.

helko

Hallo zusammen,

wäre m.E. ein guter Einsatz für einen Loklift, dann würden alle Freiheiten bei der Landschaft bleiben. Fiddeln geht dann halt nur von der Rückseite (außer man baut noch ein Verbindungsgleis von einer unteren Ebene des Lifts nach vorn)

Grüße
Andreas
das ist doch ziemlich einfach, ob es optisch etwas hermacht, ist eine andere Frage

Die von helko zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Jonas,

hast du diesen Thread schon gesehen,sieht passend aus finde ich.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...=nantenbach#x1044842
Gruß
Thomas
# GELÖSCHT, ADMIN
Hallo Jonas,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was für Züge sind denn vor Bau der NBS so durch die Kurve gefahren? Sicherlich kann man da auch mal kompromissbehfatet einen ICE fahren lassen. Bei dem Winterwetter der letzten Tage sehe ich hier immerhin auch wieder ICEs auf der Strecke Braunschweig-Helmstedt und die Kurve bei Helmstedt ist bekanntermaßen nicht ICE freundlich gestaltet.



Ich kann Dir nicht ganz folgen. Die Nantenbacher Kurve ist doch die NBS. Oder meinst Du die NBS Hannover Würzburg? Die ging vor der Nantenbacher Kurve in Betrieb.

Oder meinst Du mit Kurve die Altstrecke (das wäre aber falsch), da fuhr einfach alles, was man so bis Mitte der 90er auf den Gleisen sehen konnte (die Kurve ging 1994 in Betrieb), also auch schon ICE1 aber auch IC/EC usw.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Jonas,

Ich glaube ich verstehe dich noch nicht so ganz, auch nach deiner Editierung. Die Nantenbacher Kurve ist, wie Dierk richtig schreibt, die NBS. Das ist der langgezogene Bogen über den Main.

Nach deiner Editierung von #32 schreibst du, du willst auch mal einen ICE durch die Kurve fahren lassen. Das wäre aber ja die NBS, also Vorbildgerecht.

Falls du die Altbaustrecke meinst, also die enge Kurve mit Steigung unter der Brücke: Auch hier kannst du in EP VI vorbildgerecht ICEs fahren lassen. Bei jeder Störung der NBS fahren diese genau diese Strecke durch das Maintal, das beobachte ich fast schon zu regelmäßig.

Gruß,
Martin
Hallo,

die NBS ist die NBS. Die Nantenbacher Kurve ist eine Verbindungskurve zwischen NBS und Altbaustrecke. Klar wurde die auch neu gebaut aber auch im Bereich von anderen NBS gibt es unzählige neu gebaute Verbindungskurven welche nicht als NBS bezeichnet werden. Das verwirrt ansonsten nur

Grüße
Markus

zu #32
Vermutlich wurde falsch verlinkt! ich habe ausser Text nichts zu Nantenbach UND der Vorbildsituation gefunden!

Wenn dich das Thema nicht loslässt:
bei meinem Bildchen hast Du bei 30 cm Anlagenhöhe 37 + 11 Meter (Rückfahrt) Nutzlänge im Zugspeicher, dazu nochmals Platz für 4 Züge bis zur Oberfläche, das sind
19 300cm Züge.
Bei einer Zugfolge von 2 Minuten hast Du den Bestand in 60-70 Minuten durch.

Um die Tiefe zu kaschieren, kann eine Kulisse vorgehängt werden.
Ein bisschen mehr Platz, und vor allem einfachere Weichenanlagen gibts, wenn Du von Doppelspur auf eine einfache Spur gehst. Eventuell auch nur die ABS einspurig machen

Gruss Alexander
Hallo Jonas,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Also mit der Nantenbacher Kurve ist die Hochgeschwindigkeitsstrecke gemeint und die Kurve im Tal ist die Altbaustrecke.



Da die Nantenbacher Kurve schon eine "Kurve" ist, würde ich dringend davon abraten, die Altstrecke "Kurve" zu nennen, weil jeder bei dem Begriff in dem Zusammenhang eben an die Nantenbacher Kurve denkt. Und die alte Strecke würde auch nie jemand einer Kurve nennen, weil die ja schon immer da war und keine spezielle zusätzliche Verbindungsfunktion erfüllt, wie Kurven bei der Bahn im Allgemeinen - Auch wenn sie einen kurvigen Verlauf hat.

Viele Grüße

Dirk

zu #41
der Plan war in #31 verlinkt
henry
Hallo zusammen,

bei der ganzen Diskussion leuchtet mir nicht ganz ein, warum die Ausfädelung mit einer Kreuzung sein muss.
Die DB hätte höchstwahrscheinlich die abzweigende Strecke zu Tal getrennt bis zur Unterführung gebaut, so wäre eine kreuzungsfreie Streckenführung möglich. Es müsste die obere Hauptstrecke nur ein wenig zur Analgenmitte verschoben werden. Da Rechtsverkehr herrscht, kann die abzweigende Strecke zu Tal etwas steiler ausfallen.

Beste Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

in der speziellen Vorbildsituation hat es die DB aber genau so gebaut, mit der Kreuzung.

Viele Grüße
Dirk
Moin Jonas,
zu # 45
In Nanthenbach ist keine Kreuzung eingebaut, sondern laut Google Maps zwei hintereinander liegende Weichen.

Gruß Lutz



Hallo Lutz,

Nein, das ist eine Flachkreuzung mit beweglichen Doppelherzstückspitzen. Da kann man nicht abbiegen.
Man kann sehen, dass beide Stränge exakt gerade durchlaufen und keiner eine S-Kurve macht, wie es bei zwei Weichen der Fall wäre.


Viele Grüße

Dirk
Moin Dirk

dein Sachverstand ist besser, ich gebe klein bei. Entschuldigung.

Gruß Lutz
wieso wird keine eigene Recherche betrieben??
hatte auch schon früher auf YT hingewiesen, dort eindeutig zu sehen, eine Kr !

helko
Da muss ich aber mal Lutz in Schutz nehmen. Er hat ja schon selber nachgeschaut. Und da sieht man eben zwei Weichenatriebe. Wenn man diese Kreuzungsform nicht kennt, kann man das schon verwechseln. Und wenn ich an mir selbst in dem Moment nicht zweifel, gibt es ja keinen Anlass, noch wo anders zu schauen.

Aber wir schweifen ab, das bringt ja Jonas' Bahn nicht weiter

Meint
Dirk


Hallo Jonas,

da hast Du ja auch meine Traumanlage rausgesucht, bei der ich auch das Längen- und Steigungsproblem habe.

Vielleicht hilft dir ja das folgende Vorbildvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=6p9I76xoW0I

Statt die Albaustrecke (im rechten Anlagenbereich bei Rolf Knippers Entwurf) ansteigen zu lassen, sieht es (im Video ab 6:15) so aus, als ob die Neubaustrecke mit einem Gefälle nach Überquerung der Altbaustrecke auf das Niveau der Altbaustrecke abfällt.

Die kurzen ICE T, 2, 3 und TGV sollten auch eine stärkere Steigung eher überwinden als ein langer IC/EC oder Güterzug. Damit hättest Du zumindest die Altbaustrecke entschärft. Da ein ICE1 auch durch das Rheintal fährt statt die NBS Frankfurt Köln zu benutzen. Wäre es eben nicht mehr die Nantenbacher Kurve aber immer noch sehr realistisch.

Gruß Tom
Es ist leider das falsche Video, weil

- die gezeigte 200km/h Abzweigung nicht Nantenbach ist

- lt OpenRailway dort nämlich nur 130 (oder 150, im Plan unklar) erlaubt sind

# Unfreundlichkeit gelöscht / Admin
Ich habe es nur nicht verlinkt, weil es mit Werbung vollgemüllt ist

helko
Hallo Jonas,

oder doch auf zwei Ebenen fahren wie hier:

https://www.youtube.com/watch?v=wfdmaDdoo8k&...kx9B5AYa&index=7

Gruß Tom
Moin Björn,

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:

Es gibt doch eine Ausstellungsanlage in Spur N die dieses Thema auch schonmal betrachtet hat. Der Erbauer war/ist auch hier im Forum vertreten meine ich.



eher war:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=345064

Bahner, die meinen Ismael zu
etwas zu drängen, was in meine Augen
total unnö-
tig ist, sind mir suspekt,
noch dazu, weil etwas
ähnliches ja
schon mal
so vorgekommen ist. Aber sei
es, wie es ist,
richtig finde ich es nicht.

Mir ist es vorher schon mal aufgefallen, daß seine Beiträge verschwunden sind, aber diese Anlage war mein erster Gedanke auf Jonas‘ Frage. Hier
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=344344#18
sind noch ein paar Fotos.

Gruß
Kai, dessen Tastatur heute irgendwie komisch ist…
Ich hatte schon mal an die Kombination folgender Anlagen gedacht

SBS im Hintergrund höherliegend als einfacher Hundeknochen ähnlich wie von Kai vorgeschlagen, ein ICE ist mit Highspeed immer unterwegs:

https://www.youtube.com/watch?v=7NHKxlvHuNc&...x9B5AYa&index=26

Und im Vordergrund eine von beiden mit einer Altbaustrecke:

https://www.youtube.com/watch?v=b7W9HA76cHo&...x9B5AYa&index=21
oder
https://www.youtube.com/watch?v=23BmATiBG2k&...x9B5AYa&index=14

Gruß Tom
@Kai #60, stimmt, die war das. Aber die andere passt auch, ist nur größer.

Bei der kleinen ging es mal um runtergerockte Haftreifen, weil die Züge auf der NBS stark aus der Kurve beschleunigten damit es auch nach etwas aussah.

Ich persönlich finde beide Konzepte stark.
Gruß Björn
#64: Axel hatte damals defintiv 3 getrennte Schattenbahnhöfe (Schnellfahrstrecke, Regiobahn und Talstrecken) und die Züge wurden wenn überhaupt von Hand umgesetzt. Ich stand mal ne zeitlang hinter der Anlage

Gruß Michael
Hallo Jonas,

bei der gekoppelten Version ginge mir der Charme der doppelten Unterquerung der NBS flöten, da dieses Motiv die Schlängelei entlang des Flusses betont.
Angesichts der Platzverhältnisse erscheint mir die entkoppelten Version sinnvoller und gibt dir mehr Freiheiten. Hier würde ich die NBS aber nicht zweimal in kurzem Abstand über die alte Strecke spannen. Lieber die rechte Kurve der NBS ganz nach aussen legen, sozusagen um die Altbaustrecke herum und durchaus in leichter Steigung nach links verlaufen lassen. Das lässt sich bestimmt innerhalb der Tiefe von 80 cm realisieren. So etwa:
Dieses Bild
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Schöne Grüße, Carsten

Die von Carste-N zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin Jonas,

ich bin jetzt gedanklich eher davon ausgegangen, daß der Fluß vorne an der Anlagenkante liegt. So, wie du ihn eingezeichnet hast, endet er mitten in der Landschaft. Oder gibt es da einen Tunnel?-)

Gruß
Kai
Moin Jonas,

google hat mir ein Bild von dem Knipper-Plan gezeigt. Der Vorteil dort ist, daß die Höhenverteilung dort aufsteigend Fluß-Bahn-Autobahn ist. Bei dir kommt noch die Neubaustrecke, bzw. der Schattenbahnhof dieser dazu. Das stelle ich mir dann schwierig vor.

Gruß
Kai
Guten Morgen!

Die Flußschleife muss einfach so weit herumgezogen werden, dass sie bei normaler Betrachtung durch die Autobahn und Vegetation verdeckt wird, bzw. dort drunter glaubhaft auslaufen kann.

Hier muss man nochmal betonen, dass die Knipper-Abmessungen nicht unbegründet sind, um das namengebende Motiv umzusetzen. Jonas, bei deinen räumlichen Möglichkeiten bleibt im Bereich der Schleife kaum noch ein schiffbarer Fluß übrig, was kein Schaden sein muss. Dort, wo auch Knippers den Hafen  platziert hat, ist eben Ende der Berufsschiffahrt. Und eventuell kannst du dem Fluß links eine Staustufe spendieren, was der Wegtarnerei zugute kommen könnte?

Schöne Grüße, Carsten


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